DE19733897A1 - System zur Steuerung eines Kraftstoffeinspritzzeitpunkts für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
System zur Steuerung eines Kraftstoffeinspritzzeitpunkts für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein System zur
Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Kraftstoffeinspritzung
für Brennkraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren, und
insbesondere ein System zur Steuerung des zeitlichen
Ablaufs der Kraftstoffeinspritzung, welches so ausgestaltet
ist, daß der zeitliche Ablauf der Kraftstoffeinspritzung
auf der Basis einer Änderung des Kraftstoffdrucks geregelt
bzw. gesteuert werden kann, mit welchem jeder Zylinder
eines Motors versorgt wird und welcher durch die von einem
einzigen Drucksensor überwachten Kraftstoffeinspritzung
verursacht wird.
Es ist für Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen mit
Kraftstoffeinspritzung entscheidend, den zeitlichen Ablauf
der Kraftstoffeinspritzung für eine optimale
Motorleistungsfähigkeit zu steuern. Der Grund dafür ist,
daß eine Veränderung bzw. Verschiebung des zeitlichen
Ablaufs der Kraftstoffeinspritzung bzw. des
Kraftstoffeinspritzzeitpunktes von einem optimalen Wert weg
zu einem Anstieg der Menge an Schadstoffemissionen oder
mechanischen Geräuschen führt. Um dieses Problem zu
beheben, sind typische elektronisch gesteuerte
Verbrennungsmotoren so ausgestaltet, daß der zeitliche
Ablauf der Kraftstoffeinspritzung während des Betriebs des
Motors anhand eines Verzeichnisses (map) bestimmt wird, in
dem die optimalen Werte des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes
bezüglich der Motordrehzahl und der Motorlast gespeichert
sind, um den Beginn der Kraftstoffeinspritzung für jedes
Kraftstoffeinspritzventil zu steuern. Die Abweichung von
einer Kraftstoffeinspritzventileinheit zu einer anderen
oder die mechanische Verschlechterung der
Kraftstoffeinspritzventile führt jedoch dazu, daß der
optimale zeitliche Ablauf der Einspritzung bzw. der
optimale Einspritzzeitpunkt von einem auf der Basis des
Verzeichnisses bestimmten Wertes verschoben wird, was eine
Erhöhung der Schadstoffemissionen und/oder mechanische
Geräusche zur Folge hat.
Die japanische zweite Patentveröffentlichung Nr. 1-52570
(deutsche Patentanmeldung P 30 32 381.0, welche am 28. August
1990 angemeldet wurde) japanischen Patents beschreibt ein
elektrisches Steuerungssystem für Verbrennungsmotoren, wel
ches so ausgestaltet ist, daß der Zeitpunkt festgelegt
wird, an dem ein Nadelventil jedes Kraft
stoffeinspritzventils geöffnet wird, indem ein Hubsensor
zur Überwachung eines Hubs des Nadelventils verwendet wird,
um zur Korrektur einen Unterschied zwischen der bestimmten
Ventilöffnungszeit und dem Sollkraftstoffeinspritzzeitpunkt
zu bestimmen.
Der oben erwähnte Stand der Technik hat jedoch den Nach
teil, daß für jedes Einspritzventil ein Hubsensor eingebaut
werden muß, was eine Erhöhung der Herstellungskosten
herbei führt.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu
vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
System zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der
Kraftstoffeinspritzung zu schaffen, welches bei Verwendung
einer geringen Anzahl von Drucksensoren zur Regelung bzw.
Steuerung des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts geöffnet wird.
Dies wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des
Anspruch 1 und/oder eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 5 gelöst.
Entsprechend eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung eines
Kraftstoffeinspritzzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor
bereitgestellt, welcher eine gemeinsame Verteilerleiste
(Common Rail) aufweist, in der Kraftstoff bei einem
vorgegebenem Druckniveau gespeichert ist, elektronisch
gesteuerte Einspritzventile, von denen jeweils eines für
jeden Zylinder vorgesehen ist, eine Hochdruckleitung, die
die gemeinsame Verteilerleiste mit den Zylindern des Motors
verbindet, und eine elektrische Steuerungseinheit, die den
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt für jedes der Einspritzventile
auf der Grundlage eines Kraftstoffeinspritzkorrekturwertes
zur Kompensation einer Abweichung zwischen dem
Sollkraftstoffeinspritzzeitpunkt und dem tatsächlichen
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt steuert, welches die Schritte
aufweist: (a) Messen eines Druckabfallzeitpunkts, an dem
ein durch die Kraftstoffeinspritzung von jedem
Einspritzventil verursachter Druckabfall in der gemeinsamen
Verteilerleiste eintritt; und (b) Bestimmen eines
Kraftstoffeinspritzkorrekturwertes in Abhängigkeit vom
Druckabfallzeitpunkt und einer Ausbreitungszeit, die eine
durch die Kraftstoffeinspritzung erzeugte
Kraftstoffdruckwelle benötigt, um von jedem der
Einspritzventile aus die gemeinsame Verteilerleiste zu
erreichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Ausbreitungszeit die Zeit, welche eine Druckwelle benötigt,
um von einem Ventilsitz eines Einspritzventils zur
gemeinsamen Verteilerleiste zu gelangen.
Die Ausbreitungszeit wird gemäß einer vorgegebenen Glei
chung oder alternativ dazu aufgrund von Testergebnissen
bestimmt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung wird eine Vorrichtung zur Steuerung des zeitlichen
Ablaufs der Kraftstoffeinspritzung bzw. eines Kraft
stoffeinspritzzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor be
reitgestellt, welche aufweist (a)
Kraftstoffeinspritzventile, wobei für jeden Zylinder des
Motors jeweils ein Einspritzventil vorgesehen ist, (b) eine
mit den Kraftstoffeinspritzventilen in Verbindung stehende
gemeinsame Verteilerleiste (Common Rail), in der Kraftstoff
bei einem vorgegebenen Druckniveau gespeichert ist, (c)
einen Drucksensor, der einen Druck des Kraftstoff innerhalb
der gemeinsamen Verteilerleiste mißt, um ein hierzu
indikatives Signal zu liefern (d) eine Steuerungseinheit,
die den Einspritzbeginn jedes Kraftstoffeinspritzventils
auf einen Solleinspritzzeitpunkt steuert, wobei die Steue
rungseinheit in Abhängigkeit von dem vom Drucksensor
ausgegebenen Signal einen Druckveränderungszeitpunkt
bestimmt, an dem eine durch die Kraftstoffeinspritzung
eines der Kraftstoffeinspritzventile verursachte
Druckänderung in der gemeinsamen Verteilerleiste eintritt,
in Abhängigkeit vom Druckänderungszeitpunkt und einer
Ausbreitungszeit, die eine Druckwelle benötigt, um von
einem der Einspritzventile zur gemeinsamen Verteilerleiste
zu gelangen, einen Einspritzzeitpunkt bestimmt, an dem
eines der Kraftstoffeinspritzventile tatsächlich Kraftstoff
in den entsprechenden Zylinder des Motors eingespritzt hat,
einen Unterschied zwischen dem Einspritzzeitpunkt und dem
Solleinspritzzeitpunkt bestimmt und den
Solleinspritzzeitpunkt in Abhängigkeit von dem bestimmten
Unterschied korrigiert.
Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Be
schreibung, welche im folgenden dargelegt wird, und durch
die beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung verständlicher, welche jedoch nicht als Ein
schränkung der Erfindung auf die spezielle Ausführungsform
verstanden werden sollte, sondern lediglich zur Erläuterung
und zum Verständnis vorhanden sind.
In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild, welches ein System zur
Steuerung eines Kraftstoffeinspritzzeitpunkts für einen
Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht, welche einen
Aufbau eines Kraftstoffeinspritzventils zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Programms, welches von dem
System in Fig. 1 durchgeführt wird, um den Zeitpunkt zu
bestimmen an dem in der gemeinsamen Verteilerleiste ein
Druckabfall nachgewiesen werden sollte.
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Programms, um einen Kor
rekturwert zum Korrigieren des Zielkraftstoffeinspritzzeit
punkt zu bestimmen; und
Fig. 5(a) bis 5(e) Zeitdiagramme, welche den berechneten
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt, den Ausgang bzw. die Ausgabe
des Kraftstoffeinspritzsignals, eine Druckerfassungsdauer,
eine Einspritzrate, bzw. eine Druckänderung in der ge
meinsamen Verteilerleiste zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig.
1, wird ein Kraftstoffeinspritzsteuerungssystem 100 für
Verbrennungsmotoren gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt.
Das Kraftstoffeinspritzsteuerungssystem 100 enthält im we
sentlichen elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzventile
1, wobei für jeden Zylinder beispielsweise eines Vierzy
linderdieselmotors jeweils eines vorgesehen ist, eine
Steuerungseinheit 6, einen Drucksensor 7, einen
Kurbelwinkelsensor 8, und einen Motorlastsensor 9.
Die Kraftstoffeinspritzventile 1 sind über entsprechende
Hochverteilerleisten 2 mit einer gemeinsamen
Verteilerleiste 3 verbunden. Die gemeinsame Verteilerleiste
3 ist mit einer Einspritzpumpe 4 verbunden. Die
Einspritzpumpe 4 liefert Kraftstoff welcher in einem
Kraftstoffbehälter 5 gespeichert ist, zu einer gemeinsamen
Verteilerleiste. In der Einspritzpumpe 4 ist ein bekannter
Druckregelmechanismus angeordnet, welcher den Druck des
Kraftstoffes innerhalb der gemeinsamen Verteilerleiste auf
einem vorgegebenen Druckniveau hält.
Die Steuerungseinheit 6 enthält einen Mikrocomputer, um den
Einspritzzeitpunkt jedes Kraftstoffeinspritzventile 1 zu
steuern.
Der Drucksensor 7 ist in der gemeinsamen Verteilerleiste 3
eingebaut und überwacht den Druck des Kraftstoffes inner
halb der gemeinsamen Verteilerleiste 3, um ein darauf
indikatives Signal an die Steuerungseinheit 6 zu liefern.
Der Zeitpunkt, der an dem jedes der
Kraftstoffeinspritzventile 6 den Kraftstoff tatsächlich
einspritzt, wird, wie es später detailliert beschrieben
wird, durch Kompensieren anhand der Ausbreitungszeit
bestimmt, welche eine Druckwelle benötigt, die aufgrund
eines Kraftstoffdruckabfalls innerhalb der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 hervorgerufene, um über die Hoch
druckleitung 2 zu Kraftstoffeinspritzventils 6 zu gelangen.
Der Kurbelwellensensor 8 gibt ein Pulssignal bei 30° und
720° Winkelstellung einer Kurbelwelle eines Motors an die
Steuerungseinheit 6 aus. Der Motorlastsensor 9 enthält ei
nen Winkelstellungssensor, welcher eine Winkelstellung
eines Einspritzsteuerungshebel (nicht gezeigt) der
Einspritzpumpe nachweist, oder einen Pedalsensor, welcher
den Betätigungsbetrag eines Gaspedals durch einen
Kraftfahrzeugfahrer erfaßt, welcher ein entsprechendes
Signal an die Steuerungseinheit 6 liefert.
Die Steuerungseinheit 6 empfängt diese Sensorsignale und
führt ein vorgegebenes - wie in Fig. 3 und 4 gezeigtes -
logisches Programm aus, um Einspritzsteuerungssignale an
die Einspritzern 1 zu liefern.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines jeden Einspritzventil 1.
Der Einspritzventil 1 weist ein Gehäuse 10, einen
Nadelkörper 12, ein Distanzstück 14, eine Nadel 16, eine
Nadelfeder 18, einen Steuerkolben bzw. Druckbolzen 20,
einen Solenoid bzw. Elektromagnet 22, ein Steuerungsventil
24 und eine bzw. Ankerfeder 28.
Der Nadelkörper 12 ist innerhalb eines Endabschnitts des
Gehäuses 10 angeordnet. Die Nadel 16 ist innerhalb einer
Nadelkammer 12-1 vertikal verschiebbar angeordnet, wie es
in der Zeichnung gezeigt ist. Die Nadelfeder 18 ist
innerhalb der Nadelkammer 12-1 so angeordnet, daß sie auf
die Nadel 16 einen Druck ausübt, wodurch eine Düse oder
Spritzloch 34 geschlossen wird. Der Druckkolben 20 ist
innerhalb einer im Gehäuse so ausgebildeten
Druckbolzenkammer 10-1 vertikal verschiebbar angeordnet,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Der Elektromagnet
22 ist an dem oberen Ende des Gehäuses 10 in elektrischer
Verbindung mit der Steuerungseinheit 6 angebracht. Das
Steuerungsventil 24 ist innerhalb einer in dem Gehäuse 10
ausgebildeten Ventilkammer 10-2 angeordnet, und weist einen
Anker 24′ auf. Die Ankerfeder 28 drückt den Anker 24′ außer
einen Eingriff mit dem Elektromagneten 22.
Das Kraftstoffeinspritzventil 1 weist ferner eine
Ausgleichstange 26 auf, welche im wesentlichen den gleichen
Durchmesser hat wie der Sitzdurchmesser (d. h. der
Durchmesser welcher von dem unteren Ende des
Steuerungsventils 24 vorsteht, so daß der Fluiddruck,
welcher an dem unteren Ende des Ventilkopfes 24′′ anliegt,
mit dem an der Ausgleichsstange 26 in entgegengesetzter
Richtung anliegenden im Gleichgewicht steht. Eines
Ventilkopfes 24′′ eines Abschnitts des Ventilkopfes 24′′,
welcher in einem Ventilsitz des Gehäuses 10 sitzt) hat,
welche von dem unteren Ende des Steuerungsventils 24 so
vorsteht, daß der Fluiddruck, welcher an dem unteren Ende
des Ventilkopfes 24′′ angreift bzw. anliegt, mit dem im
Gleichgewicht steht.
Im Nadelkörper 12 ist eine Nadelkammer 30 ausgebildet.
In der Nadelkammer 30 ist an ihrer unteren Innenoberfläche
ein Düsensitz 32 ausgebildet, auf dem die Nadel 16 sitzt.
Die Nadelfeder 18 drückt das untere Ende der Nadel 16 in
eine ständige Anlage mit dem Düsensitz 32. Die Nadelkammer
30 definiert in ihrem oberen Abschnitt einen ringförmigen
Kraftstoffsammelbereich 40, der eine Verbindung eines
Abschnitts mit großem Durchmesser mit einem Abschnitt mit
kleinerem Durchmesser der Nadel 16 umgibt. Der Kraftstoff
druck innerhalb des Kraftstoffsammelbereichs 40 wirkt auf
die Nadel 16 so, daß sie gegen die Federkraft der Feder 18
nach oben bewegt wird. Die Nadelkammer 30 steht mit einer
Hochdruckkraftstoffkanal 42 in Verbindung, welcher sich
durch den Nadelkörper 12, das Distanzstück 14 und das
Gehäuse 10 erstreckt. Der Hochdruckkraftstoffkanal 42 steht
über die Hochdruckleitung 2 mit der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 in Verbindung.
Eine Steuerungskammer 44 ist innerhalb der Druckstangen
kammer 10-1 ausgebildet und dem der Nadel 16
entgegengesetzten oberen Ende der Druckstange 20
ausgesetzt. Die Steuerungskammer 44 über einem Abschnitt
mit kleinem Durchmesser oder einer Drosselstelle 46 mit der
Hochdruckleitung 2 in Verbindung. Ein Steuerungsanschluß 48
ist in dem Gehäuse 10 ausgebildet und öffnet am unteren
Ende in dem Ventilkopf 24′′ des Steuerungsventils 24. Auf
das Steuerungsventil 24 wird über eine Feder 28 ein Druck
ausgeübt wodurch der Steuerungsanschluß 48 geschlossen und
dadurch die Fluidverbindung zwischen einer
Niederdruckkammer 50, welche um den Ventilkopf 24′′ des
Steuerungsventils 24 definiert ist, und dem Steuerungsan
schluß 48 blockiert wird. Die Niederdruckkammer 50 steht
über eine Niederdruckfluidleitung 52 mit dem
Kraftstoffbehälter 5 in Verbindung.
Wenn der Elektromagnet 22 ausgeschaltet ist, wird das
Steuerungsventil 24 mit Hilfe der Tätigkeit der Feder 28 so
nach unten bewegt, daß der Ventilkopf 24′′ den Steuerungsan
schluß 48 schließt. Der Hochdruckkraftstoff innerhalb der
Hochverteilerleiste 2 wird über den
Hochdruckkraftstoffkanal 42 zu dem Kraftstoffsammelbereich
40 geliefert, wodurch die Nadel 16 in eine
Ventilöffnungsrichtung gedrängt wird und tritt über die
Drosselstelle 46 ebenso in die Steuerungskammer 44 ein,
wodurch die Nadel 16 über die Druckstange 20 in eine
Ventilschließrichtung gedrückt wird. Der Druck des von der
gemeinsamen Verteilerleiste 3 zugeführten Kraftstoffs, der
die Nadel 16 nach oben drückt (d. h. der
Ventilöffnungsdruck) steht im besonderen mit dem Druck des
die Nadel 16 nach unten drückenden Kraftstoffs (d. h. dem
Ventilschließdruck) im Gleichgewicht.
Wenn der Elektromagnet 22 eingeschaltet wird, wird der
Anker 24′ von dem Elektromagneten 22 gegen die Federkraft
der Feder 28 angezogen, so daß der Ventilkopf 24′′ des
Steuerungsventils 24 außer eine Anlage mit dem
Steuerungsanschluß 48 nach oben angehoben wird, was dazu
führt, daß der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerungs
kammer 44 aus der Niederdruckfluidleitung 52 abgegeben
wird. Dies vermindert den Kraftstoffdruck innerhalb der
Steuerungskammer 44, welcher die Nadel 16 nach unten
drückt, so daß der Kraftstoffdruck innerhalb des
Kraftstoffsammelbereichs 40 die Nadel 16 von dem Ventilsitz 32
weg anhebt, was zur Folge hat, daß der Kraftstoff aus
dem Spritzloch 34 gespritzt wird.
Der Kraftstoffdruck innerhalb der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 wird bei der Kraftstoffeinspritzung eines
jeden Einspritzventils 1 (siehe Fig. 5 (e)) vermindert. Die
Erfassung dieses Druckabfalls durch den Drucksensor 7
unterliegt einer Verzögerung, welche durch die Ausbreitung
einer Druckwelle von dem Ventilsitz 32 zu der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 (d. h. Drucksensor 7) nach dem Öffnen
eines der Einspritzventile 1 geöffnet wird (d. h. nach dem
Beginn des Anhebens des Nadelventils 16) verursacht wird.
Diese Zeitverzögerung ΔtD wird gewöhnlich durch die
Elastizitätscharakteristiken eines Leitungssystems (d. h.
des Hochdruckkraftstoffkanals 42, der Hochdruckleitung 2
und der gemeinsamen Verteilerleiste 3) und den
Kraftstoffcharakteristiken bestimmt und kann aus der
folgenden Gleichung erhalten werden:
wobei D der Durchmesser der Leitung ist, L die Länge der
Leitung ist, E das Modul der longitudinalen Elastizität der
Leitung ist, C eine durch den Typ der Halterung der Leitung
festgelegte Konstante ist, n die Anzahl der Segmente der
Leitung ist, die jeweils eine Wanddicke aufweisen, welche
sich von der jeweils benachbarten unterscheiden, γ ist die
Kraftstoffdichte, k ist der Koeffizient der Volumenausdeh
nung und g ist die Gravitationskonstante.
Die Zeitverzögerung ΔtD kann alternativ auch experimentell
bestimmt werden.
Der Zeitpunkt, an dem Kraftstoffeinspritzung tatsächlich
stattgefunden hat, kann im besonderen bestimmt werden, in
dem der Zeitpunkt, an dem der Druckabfall in der
gemeinsamen Verteilerleiste 3 durch den Drucksensor 7
erfaßt wird, um die Zeitverzögerung ΔtD vorgerückt wird.
Das Kraftstoffeinspritzsteuerungssystem 100 dieser
Ausführungsform kann den Betrieb jedes Einspritzventils 6
in der Weise steuern, daß der tatsächliche Kraftstoffein
spritzzeitpunkt, welcher in der oben beschriebenen Art und
Weise bestimmt wird, in Übereinstimmung mit dem Zielkraft
stoffeinspritzzeitpunkt für eine optimale Verbrennung
gebracht wird.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Programms, welches von
der Steuerungseinheit 7 im Ansprechen auf die Eingabe eines
Pulssignals von dem Kurbelwinkelsensor 8 bei jedem Kurbel
winkel von beispielsweise 30° durchgeführt wird, um den
Zeitpunkt zu bestimmen, an dem ein Druckabfall in der
gemeinsamen Verteilerleiste erfaßt werden sollte.
Nach dem Einstieg in das Programm, schreitet die Routine zu
Schritt 100 vor, in dem bestimmt wird, ob der für einen
ersten Zylinder #1 berechnete Kraftstoffeinspritzzeitpunkt
erreicht wurde oder nicht. Gewöhnlicherweise erfolgt die
Einspritzung bei Dieselmotoren unmittelbar bevor ein Kolben
jedes Zylinders in einem Kompressionsvorgang den oberen
Totpunkt erreicht. Der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt wird
somit, wie es in Fig. 5(a) durch tC gezeigt ist, so
berechnet, daß er um eine bestimmte Zeitverzögerung dem
entsprechenden Zeitpunkt, an dem eines der Einspritzventile
1 tatsächlich geöffnet ist, vorangehen kann.
Falls im Schritt 100 eine "Nein"-Antwort erhalten wird,
schreitet die Routine zu Schritt 102 voran, in dem bestimmt
wird, ob der für einen zweiten Zylinder #2 berechnete
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt erreicht wurde oder nicht.
Falls im Schritt 102 eine "Nein"-Antwort erhalten wird,
schreitet die Routine zu Schritt 104 weiter, in dem
bestimmt wird, ob der für einen dritten Zylinder #3 berech
nete Kraftstoffeinspritzzeitpunkt erreicht wurde oder
nicht. Falls eine "Nein"-Antwort bei Schritt 104 erzielt
wird, schreitet dann die Routine zu Schritt 106 weiter, bei
dem festgestellt wird, ob der für einen vierten Zylinder #4
berechnete Kraftstoffeinspritzzeitpunkt erreicht wurde oder
nicht.
Falls im Schritt 100 eine "Ja" Antwort in Schritt 100
erreicht wird, was bedeutet, daß der für den ersten
Zylinder #1 berechnete Kraftstoffeinspritzzeitpunkt
erreicht wurde, schreitet die Routine dann zum Schritt 108
weiter, in dem die Kraftstoffeinspritzmenge Q bestimmt
wird. Wie es im allgemeinen bekannt ist, wird für die
Kraftstoffeinspritzsteuerung ein Einspritzmengenverzeichnis
verwendet, in dem gewünschte Werte der Kraft
stoffeinspritzmenge Q für eine Vielzahl von Kombinationen
der Motordrehzahl und Motorlast gespeichert sind. Im
Schritt 108 wird die Kraftstoffeinspritzmenge Q durch ein
Interpolationsverfahren unter Bezugnahme auf ein derartiges
Verzeichnis bestimmt, welches auf der Motordrehzahl und
Motorlast basiert, welche durch die Ausgaben des Kur
belwinkelsensors 8 und der Motorlastsensors 9 bestimmt
werden.
Die Routine schreitet dann zum Schritt 110 voran, wobei der
Zielkraftstoffeinspritzzeitpunkt t₀ (d. h. der Ventilöff
nungszeitpunkt der Nadel 16 des Einspritzventils 1) auf der
Basis der Motordrehzahl und Motorlast, welche von dem
Kurbelwinkelsensor 8 und dem Motorlastsensor 9 überwacht
werden, unter Verwendung eines allgemein bekannten
Einspritzzeitpunktverzeichnisses bestimmt wird, in dem die
gewünschten Werte der besten Kraftstoffeinspritzzeitpunkte
für eine Vielzahl von Kombinationen von Motordrehzahl und
Motorlasten gespeichert sind.
Die Routine schreitet dann zum Schritt 112 vor, in dem ein
Korrekturwert Δt₀ von dem im Schritt 110 bestimmten Ziel
kraftstoffeinspritzzeitpunkt t₀ subtrahiert wird, um den
Zielkraftstoffeinspritzzeitpunkt t₀ zu korrigieren. Der
Korrekturwert Δt₀ ist, wie es später im Detail erläutert
wird, eine Differenz zwischen einem tatsächlichen
Einspritzzeitpunkt tom, an dem Kraftstoff in den ersten
Zylinder #1 vor einem Kurbelwinkel von 720° in einen
vorangehenden Verbrennungszyklus, welcher auf der Basis
eines Druckabfalls innerhalb der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 gemessen wurde, eingespritzt wird, und
dem Zielkraftstoffeinspritzzeitpunkt t₀.
Die Routine schreitet zum Schritt 114 voran, in dem der
Einschaltsignalausgabezeitpunkt ti bestimmt wird, d. h. der
Zeitpunkt, an dem ein Einschaltsignal an das
Einspritzventil 1 des ersten Zylinders #1 ausgegeben werden
sollte, um den Beginn der Einspritzung auf den Zielkraft
stoffeinspritzzeitpunkt t₀, welcher in Schritt 112 herge
leitet wurde, zu steuern. Zwischen der Ausgabe des
Einschaltsignals an das Einspritzventil 1 und einem
Zeitpunkt, an dem die Nadel 16 nach oben angehoben wird, da
das Anheben der Nadel 16 der Bewegung des Steuerungsventils
24 und der Druckstange 20 folgt, tritt im besonderen eine
Zeitverzögerung ein. Der Einschaltsignalausgabezeitpunkt ti
wird somit bestimmt, in dem eine derartige Zeitverzögerung
ΔtF, wie es in Fig. 5(e) gezeigt ist, von dem Zielkraft
stoffeinspritzzeitpunkt t₀ abgezogen wird. Die
Zeitverzögerung ΔtF kann auf der Basis von Testergebnissen
bestimmt werden.
Die Routine schreitet zu Schritt 116 voran, in dem ein Aus
schaltsignalausgabezeitpunkt te, d. h. der Zeitpunkt, an dem
ein Ausschaltsignal an das Einspritzventil 1 des ersten
Zylinders #1 ausgegeben werden sollte, bestimmt wird, indem
zu dem Einschaltsignalausgabezeitpunkt ti die Zeit addiert
wird, welche das Einspritzventil 1 benötigt, um Kraftstoff
in den Zylinder mit der Kraftstoffeinspritzmenge Q einzu
spritzen.
Die Routine schreitet zu Schritt 118 voran, in dem der Ein
schaltsignalausgabezeitpunkt ti und der
Ausschaltsignalausgabezeitpunkt te in einem in der
Steuereinheit 6 eingerichteten Zeitkoinzidenzregister. Das
Zeitkoizidenzregister ist so ausgestaltet, daß es ein
Einschaltsignal an das Einspritzventil 1 liefert, wenn der
Einschaltsignalausgabezeitpunkt ti erreicht ist, und ein
Ausschaltsignal, wenn der Ausschaltsignalausgabezeitpunkt
te erreicht ist, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist.
Die Routine schreitet zu Schritt 120 voran, in dem der
Druckerfassungszeitpunkt tA, wie es in Fig. 5(c) gezeigt
ist, bestimmt wird, d. h. der Beginn der
Druckerfassungsdauer T während welcher eine durch die
Kraftstoffeinspritzung in den ersten Zylinder #1
verursachte Druckänderung in der gemeinsamen
Verteilerleiste 3 durch den Drucksensor 7 bestimmt wird.
Die Routine schreitet zu Schritt 122 voran, in dem der
Druckerfassungsbeendigungszeitpunkt tB, wie in Fig. 5(c)
gezeigt ist, bestimmt wird, d. h. das Ende der
Druckerfassungsdauer T. Wie oben erläutert ist, tritt in
der gemeinsamen Verteilerleiste 3, wie es in Fig. 5(e)
gezeigt ist, am Zeitpunkt toc mit der Zeitverzögerung ΔtD,
welche durch die oben beschriebene Gleichung (1) bestimmt
wird, dann vor, nach dem Beginn der Kraftstoffeinspritzung
ein Druckabfall ein. Die Schritte 120 und 122 legen die
Druckerfassungszeitpunkt tA und die
Druckerfassungsbeendigungszeitpunkt tB fest, um eine
Druckerfassungsdauer T (d. h. ein Zeitinterval zwischen tA
und tB) zu definieren, während dem der Druckabfall
innerhalb der gemeinsamen Verteilerleiste 3 eintreten
würde.
Die Routine schreitet zu Schritt 124 voran, in dem bei dem
ein in der Steuerungseinheit 6 eingerichtetes
Vergleichsregister (nicht gezeigt) ein Druckerfassungsflag,
wie in Fig. 5(c) gezeigt ist, auf Eins (1) setzt, wenn der
Druckerfassungszeitpunkt erreicht ist, und setzt dieses
Flag zurück, wenn der Druckerfassungsbeendigungszeitpunkt tB
erreicht wird. Die Bestimmung, ob die
Druckerfassungszeitpunkt tA erreicht wurde oder nicht, kann
somit durch Überprüfung des Status des Drucknachweismarkers
F erreicht werden.
Falls in Schritten 102, 104 oder 106 eine "JA"-Antwort
erreicht wird, werden die gleichen Schritte wie die
Schritte von 108 bis 124 ausgeführt, so daß eine
detaillierte Erläuterung davon ausgelassen werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Programms, um den
Korrekturwert Δt zur Korrektur des Zielkraftstoffein
spritzzeitpunktes t₀ zu bestimmen, wie es in dem
Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben ist. Dieses Programm
wird mit zeitlichen Unterbrechungen in vorgegebenen
Zeitintervallen, beispielsweise von 0,1 ms, durchgeführt.
Nach dem Eintritt in das Programm, schreitet die Routine
zum Schritt 140 voran, in dem das Druckerfassungsflag,
welches im Schritt 124 von Fig. 3 gesetzt wird, Eins(1)
zeigt oder nicht, um zu bestimmen, ob die
Druckerfassungsdauer T begonnen wurde oder nicht. Falls
eine "Ja"-Antwort erhalten wird (F=1), schreitet die
Routine zu Schritt 142 voran, in dem ein Druckabfall in der
gemeinsamen Verteilerleiste 3 bereits vom Drucksensor 7
erfaßt wurde oder nicht. Falls andererseits eine
"Nein"-Antwort erhalten wird, schreitet die Routine zum Schritt
143 voran, in dem der Druck P des Kraftstoffs innerhalb der
gemeinsamen Verteilerleiste 3, welcher vom Drucksensor 7
überwacht wird, als ein Druck Pi in der gemeinsamen
Verteilerleiste bestimmt wird.
Die Routine schreitet zu Schritt 144 voran, in dem bestimmt
wird, ob der Druck Pi in der gemeinsamen Verteilerleiste,
welcher in diesem Programmzyklus bestimmt wird, kleiner ist
als der im vorherigen Programmzyklus bestimmte Druck Pi-1
in der gemeinsamen Verteilerleiste oder nicht (Pi<PP-1).
Falls eine "Nein"-Antwort erhalten wird, kann daraus ge
schlossen werden, daß in der gemeinsamen Verteilerleiste 3
ein durch die Kraftstoffeinspritzung des Einspritzventils 1
für den ersten Zylinder #1 verursachter Druckabfall noch
nicht eingetreten ist, und die Routine geht zum Schritt
145, in dem der Druck Pi-1 in der gemeinsamen
Verteilerleiste, durch den in diesem Programmzyklus zur
Verwendung in einem der folgenden Programmzyklen bestimmten
Druck Pi in der gemeinsamen Verteilerleiste aktualisiert
wird.
Falls eine "Ja" Antwort in Schritt 144 erreicht wird, was
bedeutet, daß innerhalb der gemeinsamen Verteilerleiste 3
ein Druckabfall zwischen dem Schritt 144 in dem
vorangehenden Programmzyklus und dem Schritt 144 in diesem
Programmzyklus eingetreten ist, schreitet dann die Routine
zu Schritt 146 voran, in dem ein Zählwert t eines
Zeitgebers (nicht gezeigt), beispielsweise eines frei
laufenden Zeitgebers, welcher in der Steuerungseinheit 6
eingerichtet ist, auf einen Wert toc gesetzt wird, welcher
gleich dem Zeitpunkt toc ist, der in Fig. 5(e) gezeigt ist,
an dem der Druck in der gemeinsamen Verteilerleiste 3 von
einem konstanten Pegel aus vermindert wird.
Die Routine schreitet zu Schritt 148 voran, bei dem ein Un
terschied zwischen dem Zeitpunkt toc des Druckabfalls in
der gemeinsamen Verteilerleiste und der Zeitverzögerung Δt
(d. h. toc -Δt) als der tatsächliche Einspritzzeitpunkt tom
bestimmt wird, an dem die Kraftstoffeinspritzung, welche
einen Druckabfall innerhalb der gemeinsamen Verteilerleiste
3 hervorruft, tatsächlich beginnt. Insbesondere wird ein
Zeitpunkt, der hergeleitet wird, in dem der Zeitpunkt toc
des Druckabfalls in der gemeinsamen Verteilerleiste um
einen der Zeitverzögerung Δt äquivalenten Betrag vorgerückt
wird, als der tatsächliche Einspritzzeitpunkt tom bestimmt
wird.
Die Routine schreitet zu Schritt 150 voran, in dem der
Sollkraftstoffeinspritzzeitpunkt t₀, welcher im Schritt 110
von Fig. 3 bestimmt wird, von dem tatsächlichen Einspritz
zeitpunkt tom subtrahiert wird, um den Korrekturwert zu
bestimmen, welcher zur Korrektur des
Sollkraftstoffeinspritzzeitpunkts t₀ in Schritt 112 der
Fig. 3 in einem nachfolgenden Programmzyklus verwendet
wird.
Falls eine "Ja"-Antwort im Schritt 152, 154, oder 156 er
reicht wird, werden die gleichen Schritte wie die Schritte
142 bis 150 für einen des zweiten bis vierten Zylinders #2
bis #4 durchgeführt, so daß eine detaillierte Erläuterung
davon an dieser Stelle ausgelassen werden kann.
In. Fig. 5(d) stellt die durchgezogene Linie eine Änderung
der Einspritzrate dar, welche von einem der Ein
spritzventile tatsächlich durchgeführt wird, während die
unterbrochene Linie eine Änderung der Solleinspritzrate
darstellt. Die Steuerung gemäß den Programmen in den
Fig. 3 und 4 bringt den tatsächlichen Einspritzzeitpunkt
tom in Übereinstimmung mit dem Sollkraftstoffein
spritzzeitpunkt t₀, wenn die tatsächliche Einspritzrate von
der Solleinspritzrate abweicht.
Während die vorliegende Erfindung hinsichtlich bevorzugter
Ausgestaltungen beschrieben wurde, sollte um der Einfach
heit halber eines besseren Verständnisses hervorgehoben
werden, daß die Erfindung in verschiedenen Arten ohne Ver
lassen des Erfindungsgegenstandes ausgestaltet werden kann.
Deshalb sollte die Erfindung zu verstanden werden, alle
möglichen Ausgestaltungen und Modifikationen zu den gezeig
ten Ausgestaltungen einzuschließen, welche ausgeführt wer
den, ohne den Erfindungsgedanken, wie in den abhängigen An
sprüchen vorhanden, zu verlassen.
Es wird somit ein System zur Steuerung des Kraftstoffein
spritzzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor geschaffen,
welcher einen Drucksensor und eine Einspritzsteuerungsein
heit enthält. Der Drucksensor mißt den Druck des Kraft
stoffes, der in einer gemeinsamen Verteilerleiste
gespeichert ist, die mit den Kraftstoffeinspritzventilen im
Motor in Verbindung steht, wobei jeweils ein
Einspritzventil für jeden Zylinder vorgesehen ist. Die
Steuerungseinheit gibt ein Einschaltsignal an jedes der
Kraftstoffeinspritzventile aus, um den Beginn der
Einspritzung auf einen Solleinspritzzeitpunkt zeitlich
festzulegen. Die Steuerungseinheit bestimmt ferner einen
Druckänderungszeitpunkt, an dem eine durch die
Kraftstoffeinspritzung eines der Kraftstoffeinspritzventile
verursachte Druckänderung in der gemeinsamen
Verteilerleiste in Abhängigkeit von einer Ausgabe des
Drucksensors, einen Einspritzzeitpunkt für eines der
Kraftstoffeinspritzventile, welches den Kraftstoff in den
entsprechenden Zylinder des Motors tatsächlich eingespritzt
hat, auf der Grundlage des Druckänderungszeitpunkts wie
auch einer Ausbreitungszeit, welche eine Druckwelle
benötigt, um von einem der Kraftstoffeinspritzventile zur
gemeinsamen Verteilerleiste zu gelangen, eine Differenz
zwischen dem Einspritzzeitpunkt und dem Solleinspritzzeit
punkt und korrigiert den Solleinspritzzeitpunkt auf der
Grundlage der bestimmten Differenz.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der
Kraftstoffeinspritzung eines Verbrennungsmotors mit ei
ner gemeinsamen Verteilerleiste (Common Rail), in der
Kraftstoff bei einem vorgegebenem Druckpegel gespei
chert ist, elektronisch gesteuerten Einspritzventilen,
wobei für jeden Zylinder jeweils ein Einspritzventil
vorgesehen ist, einer Hochdruckleitung, die die gemein
same Verteilerleiste mit den Zylinder des Motors ver
bindet, und einer elektronischen Steuerungseinheit, die
den zeitlichen Ablauf der Kraftstoffeinspritzung jedes
Einspritzventils in Abhängigkeit von einem Kraftstoff
einspritzkorrekturwert zur Kompensation einer Abwei
chung zwischen dem Sollkraftstoffeinspritzzeitpunkt
und dem tatsächlichen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt
steuert, welches die folgenden Schritte aufweist:
Messen eines Druckabfallzeitpunkts, an dem ein durch die Kraftstoffeinspritzung jedes der Einspritzventile verursachter Druckabfall in der gemeinsamen Verteiler leiste eintritt; und
Bestimmen eines Kraftstoffeinspritzkorrekturwerts in Abhängigkeit vom Druckabfallzeitpunkt und einer Aus breitungszeit, die eine durch die Kraftstoffeinsprit zung erzeugte Kraftstoffdruckwelle benötigt, um von je dem der Einspritzventile zur gemeinsamen Verteilerlei ste zu gelangen.
Messen eines Druckabfallzeitpunkts, an dem ein durch die Kraftstoffeinspritzung jedes der Einspritzventile verursachter Druckabfall in der gemeinsamen Verteiler leiste eintritt; und
Bestimmen eines Kraftstoffeinspritzkorrekturwerts in Abhängigkeit vom Druckabfallzeitpunkt und einer Aus breitungszeit, die eine durch die Kraftstoffeinsprit zung erzeugte Kraftstoffdruckwelle benötigt, um von je dem der Einspritzventile zur gemeinsamen Verteilerlei ste zu gelangen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ausbreitungszeit
die Zeit ist, die die Druckwelle benötigt, um von einem
Ventilsitz eines der Einspritzventile zur gemeinsamen
Verteilerleiste zu gelangen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ausbreitungszeit
gemäß einer vorgegebenen Gleichung bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ausbreitungszeit
experimentell bestimmt wird.
5. Vorrichtung zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der
Kraftstoffeinspritzung eines Verbrennungsmotors mit:
Kraftstoffeinspritzventilen, wobei für jeden Zylinder des Motors jeweils ein Einspritzventil vorgesehen ist;
einer mit den Kraftstoffeinspritzventilen in Verbindung stehenden gemeinsamen Verteilerleiste (Common Rail), in der Kraftstoff bei einem vorgegebenen Druckpegel ge speichert ist;
einem Drucksensor, der einen Kraftstoffdruck in der ge meinsamen Verteilerleiste mißt, um ein hierzu indikati ves Signal zu liefern; und
einer Steuerungseinheit, die den Einspritzbeginn jedes Kraftstoffeinspritzventils auf einen Solleinspritzzeit punkt steuert, wobei die Steuerungseinheit in Abhängig keit von dem vom Drucksensor aus gegebenen Signal einen Druckänderungszeitpunkt bestimmt, an dem eine durch die Kraftstoffeinspritzung eines der Kraftstoffeinspritz ventile verursachte Druckänderung in der gemeinsamen Verteilerleiste eintritt, in Abhängigkeit vom Druckän derungszeitpunkt und einer Ausbreitungszeit, die eine Druckwelle benötigt, um von einem der Einspritzventile zur gemeinsamen Verteilerleiste zu wandern, einen Ein spritzzeitpunkt bestimmt, an dem eines der Kraftstoff einspritzventile tatsächlich Kraftstoff in den entspre chenden Zylinder des Motors eingespritzt hat, einen Un terschied zwischen dem Einspritzzeitpunkt und dem Soll einspritzzeitpunkt bestimmt und den Solleinspritzzeit punkt in Abhängigkeit von dem bestimmten Unterschied korrigiert.
Kraftstoffeinspritzventilen, wobei für jeden Zylinder des Motors jeweils ein Einspritzventil vorgesehen ist;
einer mit den Kraftstoffeinspritzventilen in Verbindung stehenden gemeinsamen Verteilerleiste (Common Rail), in der Kraftstoff bei einem vorgegebenen Druckpegel ge speichert ist;
einem Drucksensor, der einen Kraftstoffdruck in der ge meinsamen Verteilerleiste mißt, um ein hierzu indikati ves Signal zu liefern; und
einer Steuerungseinheit, die den Einspritzbeginn jedes Kraftstoffeinspritzventils auf einen Solleinspritzzeit punkt steuert, wobei die Steuerungseinheit in Abhängig keit von dem vom Drucksensor aus gegebenen Signal einen Druckänderungszeitpunkt bestimmt, an dem eine durch die Kraftstoffeinspritzung eines der Kraftstoffeinspritz ventile verursachte Druckänderung in der gemeinsamen Verteilerleiste eintritt, in Abhängigkeit vom Druckän derungszeitpunkt und einer Ausbreitungszeit, die eine Druckwelle benötigt, um von einem der Einspritzventile zur gemeinsamen Verteilerleiste zu wandern, einen Ein spritzzeitpunkt bestimmt, an dem eines der Kraftstoff einspritzventile tatsächlich Kraftstoff in den entspre chenden Zylinder des Motors eingespritzt hat, einen Un terschied zwischen dem Einspritzzeitpunkt und dem Soll einspritzzeitpunkt bestimmt und den Solleinspritzzeit punkt in Abhängigkeit von dem bestimmten Unterschied korrigiert.
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