DE19733727A1 - Transportvorrichtung für Fahrzeuge in einer automatischen Parkanalage - Google Patents
Transportvorrichtung für Fahrzeuge in einer automatischen ParkanalageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von
Fahrzeugen für ein automatisches Parksystem gemäß dem Oberbegriff von An
spruch 1.
In einem automatischen Parksystem werden die einzuparkenden Fahrzeuge au
tomatisch zwischen Ein-/Ausfahrboxen und den Parkboxen, in welchen die Fahr
zeuge geparkt werden, transportiert. Aus unterschiedlichen Gründen ist inner
halb automatischer Parksysteme häufig ein Transport der Fahrzeuge notwendig,
der peripher zum eigentlichen Parksystem stattfindet. Solche Transporte finden
häufig linear in einer (näherungsweise horizontalen) Ebene statt; genauso wer
den aber Fahrzeuge auch vertikal bewegt. Es sind horizontale Fördereinrichtun
gen, wie Förderbänder, Schleppketten oder ähnliches, bekannt. Vertikale Ein
richtungen sind im Stand der Technik häufig als Hubtische und Aufzüge ausge
bildet.
Solche peripheren Transporteinrichtungen werden bevorzugt dann eingesetzt,
wenn die Stellen, an denen das Fahrzeug vom Fahrer an das Parkhaus abgege
ben wird, vom eigentlichen Parksystem entfernt angeordnet sind. Dies kann sich
beispielsweise aus der geometrischen Anordnung ergeben, welche durch architek
tonische oder planerische Vorgaben oder den Verkehrsfluß festgelegt sind. So
können gerade bei automatischen Parksystemen die Zu- und Abfahrtswege nicht
immer optimal an das Parksystem angepaßt werden. Dies kann dazu führen, daß
die Zuführung von ein- oder auszuparkenden Fahrzeugen nicht der Förderkapa
zität des Parksystemes an sich entspricht, was zu Ineffizienz und potentiellen
logistischen Engpässen führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport
von Fahrzeugen in und aus einem automatischen Parksystem vorzusehen, durch
das die logistische Effizienz des Parksystems einfach und kostengünstig verbes
sert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die kennzeichnenden Merkmale
der Unteransprüche beschrieben sind.
Gemäß der Erfindung wird der Transport der Fahrzeuge in einem automatischen
Parksystem mittels einer palettenähnlichen Fördereinrichtung bewirkt. Vorteil
haft kann mit einer solchen Fördereinrichtung ohne Wechsel des Systems und
ohne Zusatzaufwendung sowohl der Längstransport, wie auch der Höhentrans
port des Fahrzeugs durchgeführt werden.
Mit geringen Zusatzaufwendungen kann diese Fördereinrichtung auch zum
Wenden sowie zum seitlichen Verfahren eines Fahrzeugs genutzt werden. Da
durch entfällt die bisher übliche Anordnung einer Drehscheibe und der damit
benötigte große Bauraum.
Die Fördereinrichtung besteht dabei vorzugsweise aus einem Verfahrwagen, der
als wesentliches Element der Schnittstelle zwischen Ein- und/oder Ausfahrpositi
on dient und z. B. als schienengebundenes Fahrzeug ausgebildet sein kann, wel
ches vor die Ein- und/oder Ausfahrten und/oder die Übergabestellen in den Kern
des Parksystemes positioniert werden kann.
Die Fördereinrichtung kann nach Maßgabe der Erfindung daneben durch eine
Dreheinrichtung ergänzt werden, die es ermöglicht, das jeweilige Fahrzeug je
nach dem ob es ein- oder ausgelagert werden soll, und je nach dem in welcher
Ausrichtung sich das jeweilige Fahrzeug im Parksystem befindet, zu wenden.
Die Fördereinrichtung kann darüber hinaus um eine Übersetzeinrichtung er
gänzt sein, um die ein- und/oder auszulagernden Fahrzeuge von der Förderein
richtung von und auf die Ein- und Ausfahrpositionen sowie die Übergabepositionen
überzusetzen. Zur Kostenverminderung ist es dabei möglich, ähnliche oder
gleiche Übersetzeinrichtungen wie innerhalb des Parksystemes einzusetzen, die
dabei aber in beide möglichen Transportrichtungen arbeiten muß. Bei einer Ge
staltung der Übersetzeinrichtung, daß diese eine Linearbewegung ausführen
kann, die deutlich größer als die jeweilige Fahrzeuglänge ist, ist der Anordnung
der Ein- und Ausfahrpositionen, der Fahrzeugübergabestellen sowie der Übergabeeinrichtungen
zueinander im wesentlichen keine Grenze gesetzt.
Die Fördereinrichtung kann schließlich um eine Hubeinrichtung, z. B. in Form
eines Hubtisches, ergänzt sein, die eine möglicherweise notwendige Überbrüc
kung von Niveauunterschieden möglich macht. Diese Hubeinrichtung kann dabei
optional zwischen Verfahrwagen und Dreheinrichtung oder zwischen Drehein
richtung und Übersetzeinrichtung angeordnet sein.
Natürlich können die einzelnen vorgenannten Komponenten auch in vorteilhaf
ter Weise in einer Fördervorrichtung integriert sein.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht man eine größtmögliche
Flexibilität bei der Optimierung der Ein- und Auslagerungsvorgänge sowie der
Logistik des Parkhaussystemes unabhängig vom Nutzerverhalten. Darüber hin
aus kann eine Blockierung des Parkhauskernes durch Engpasse im Ein- und
Ausfahrtbereich und umgekehrt vermieden werden. Die Entkoppelung der För
dereinrichtung von Ein- und Ausfahrtpositionen sowie von den Übergabepositionen
in den Parkhauskern, die Drehbarkeit der Fördereinrichtung und die Ver
bindung der Fördereinrichtung vorzugsweise mit allen Ein- und Ausfahrtpositio
nen sowie allen Übergabepositionen verhindert eine übermäßig lange Blockie
rung einzelner Komponenten des Gesamtparkhaussystemes.
Die Erfindung ermöglicht daher auf einfache und vorteilhafte Art und Weise eine
große Flexibilität der Anordnung der Ein- und Ausfahrpositionen bezüglich der
Fahrzeugübergabestellen im Parkhauskern, wodurch eine Entkoppelung des
Parkhauskernes vom Benutzerverhalten erreicht wird. Daneben werden hohe
Ein- und Ausparkfrequenzen möglich, einschließlich der Möglichkeit Fahrzeuge
immer in Vorwärtsrichtung zu übergeben. Die Erfindung bietet zudem zusätzli
che Puffermöglichkeiten, da z. B. bei hohen Ausparkfrequenzen das als nächstes
auszuparkende Fahrzeug auf der Fördereinrichtung vorrätig gehalten werden
kann und dann der nächsten frei werdenden Ausparkposition zugeordnet werden
kann, während die frei gewordene Übergabeposition aus dem Parkhauskern wie
der befüllt werden kann.
Zusätzliche Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Be
zug auf die begleitenden Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für ein auto
matisches Parkhaus; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung für
ein automatisches Parkhaus.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtung zum
Fördern von Fahrzeugen als ein palettenähnliches, längs verfahrbares Trans
portgerät ausgebildet ist, das eine fahrbare Palette 1 aufweist, die auf einem be
weglichen Schienenstück 2 mit Rädern 4 gelagert ist. Die bewegliche Palette 1
hat entweder einen eigenen Antrieb oder wird extern angetrieben (nicht gezeigt).
Auf einer feststehenden Schiene 5, die in Höhe eines oberen Niveaus A liegt,
läuft die fahrbare Palette 1 bis zum Übergang zur beweglichen Schiene 2. Dieses
obere Niveau A entspricht beispielsweise dem Niveau einer Fahrzeugaufgabestel
le, d. h. der Stelle, an welcher der Nutzer sein Fahrzeug zum Transport an das
automatische Parksystem abgibt. Das untere Niveau B wird beispielsweise durch
einen Tender 6 gegeben, der das Fahrzeug auf die verschiedenen Ebenen eines
Parkhauses transportiert. Das Transportgerät wird über bewegliche Schwingen 3
von dem oberen Niveau zu dem unteren Niveau bewegt.
Im Betrieb wird das Fahrzeug auf die fahrbare Palette 1 gestellt und rollt über
die feststehenden Schienen 5 auf das bewegliche Schienenstück 2, das sich zu
dieser Zeit auf dem oberen Niveau A befindet. Wenn die fahrbare Palette 1 voll
ständig auf dem beweglichen Schienenstück 2 steht, dann wird das bewegliche
Schienenstück 2 an den Schwingen 3 in Richtung des Pfeils C nach unten be
wegt, bis das bewegliche Schienenstück 2 auf der Höhe B zur Übergabe an den
Tender 6 liegt. Die fahrbare Palette 1 kann dann von dem beweglichen Schienen
stück 2 auf den Tender 6 gerollt werden.
Alternativ könnte das bewegliche Schienenstück 2 auch bis unterhalb des Übergabeniveaus
6 geschwungen werden, so daß ein auf der fahrbaren Palette 1 abge
stelltes Fahrzeug auf der Höhe des Übergabeniveaus B liegt und von der fahrba
ren Palette 1 an das Übergabeniveau B übergeben werden kann.
Um das Parkhaus maximal nutzen zu können, kann an der Einfahrstelle in einer
tieferliegenden Ebene bereits eine leere Palette in Wartestellung stehen, um an
der Aufgabestelle sofort nach Verlassen der beladenen Palette für den nächsten
Beladevorgang zur Verfügung zu stehen. Dadurch entsteht eine Entkoppelung
des Bereichs, in dem die Taktzeit durch den Benutzer vorgegeben ist, und des
Bereiches, in dem das Parksystem den Takt vorgibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform arbeiten die Paletten in mehreren Ebe
nen, wobei die Hinbewegung (beladene Palette) in einer oberen und die Rückbe
wegung (leere Palette) in einer unteren Ebene ausgeführt wird. Das Umsetzen
der Paletten zwischen diesen beiden Ebenen erfolgt über ein an sich bekanntes
Hub- oder Schwingsystem 3. Dieser Umsetzmechanismus wird gemäß der Erfin
dung jedoch gleichzeitig dazu benutzt, die mit einem Fahrzeug beladene Palette
in der geeigneten Höhe anzuhalten und so das Fahrzeug an die Maschinen des
eigentlichen Parksystems zu übergeben.
Für die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mindestens eine
fahrbare Palette 1 notwendig. Um eine Entkoppelung des Nutzerbereichs von der
Maschine (d. h. dem Tender) zu erreichen, müssen mindestens zwei Paletten vor
gesehen werden. Bevorzugt befinden sich mindestens drei Paletten im Umlauf,
womit eine maximale Einlagerungsrate erzielt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit
welcher ein Wenden des Fahrzeugs auf einer fahrbaren Palette von einer Zu
fahrtrichtung X nach einer Ausfahrtrichtung Y durchgeführt werden kann. Die
Fig. 2 zeigt mehrere Stufen des Wendens eines Fahrzeuges 7 mit der engstmögli
chen Wendesituation.
Die fahrbare Palette, auf welcher das Fahrzeug 7 steht, wird dabei nicht geradli
nig, sondern auf einer Kurvenbahn bewegt. Durch die Ausbildung des Trans
portmittels gemäß der Erfindung als schienengeführtes Palettensystem lassen
sich solche Kurvenbahnen ohne wesentlichen Mehraufwand verwirklichen. Diese
Kurvenbahn kann bis zu einer 180°-Drehung des Fahrzeuges ausgeführt werden.
Für den Verkehrsfluß in einem Parkhaus ist es jedoch vorteilhafter, Zu- und Ab
fahrtswege zu trennen. In dem gezeigten Fall hat die Palette auf der Kurvenbahn
im Nutzerbereich zwei Haltepunkte, d. h. einen in der Zufahrtrichtung X und ei
nen in der Ausfahrtrichtung Y.
Die Fig. 3 schließlich zeigt ein weitere Ausführungsform der Erfindung. Die För
dereinrichtung ist hier als sowohl seitlich, wie auch längs verfahrbare sowie
drehbare Palettenanordnung 8 ausgebildet, die zwischen den Einfahrpositionen 9
sowie dem Parkhauskern 10 vorgesehen ist.
Die Palette bzw. die Paletten 8, in vorliegender Ausführung zwei, sind dabei auf
einem oder mehreren (nicht explizit dargestellten) Verfahrwagen montiert, der
oder die vorzugsweise auf Schienen 11 läuft und so vor alle vorhandenen Ein
fahrpositionen 9 aber auch vor alle Übergabepositionen 12 in den Parkhauskern
positioniert werden kann. Die Fördereinrichtung ist wie dargestellt mit einer
Dreheinrichtung 13 versehen, die es ermöglicht, das jeweilige Fahrzeug je nach
dem ob es ein- oder ausgelagert werden soll, und je nach dem in welcher Ausrich
tung sich das jeweilige Fahrzeug im Parksystem befindet, zu wenden. Die För
dereinrichtung nach Fig. 3 ist darüber hinaus mit einer (nicht gezeigten) Über
setzeinrichtung versehen, um die ein- und/oder auszulagernden Fahrzeuge 7 von
der jeweiligen Förderpalette 8 von und auf die Ein- und Ausfahrpositionen 9 so
wie die Übergabepositionen 12 überzusetzen. Dabei ist es möglich, ähnliche oder
gleiche Übersetzeinrichtungen wie zum Übersetzen der Fahrzeuge von den
Übergabepositionen 12 bzw. den Parkboxen 13 auf die zentrale Transportein
richtung 14 des Parksystemes einzusetzen, die dabei in beide möglichen Trans
portrichtungen arbeitet. Die Fördereinrichtung ist schließlich mit einer (nicht
gezeigten) Hubeinrichtung für die Paletten 8 versehen, die eine Überbrückung
von Niveauunterschieden ermöglicht.
Natürlich ist auch eine Kombination der einzelnen in den Fig. 1 bis Fig. 3 be
schriebenen Merkmale möglich.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen zwischen unterschiedlichen
Sektionen einer automatischen Parkanlage, in der Fahrzeuge fahrerlos
transportiert und gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung von den Sektionen (9, 14) der Parkanlage, zwischen denen die
Fahrzeuge (7) zu transportieren sind, unabhängig und in Richtung von
zumindest zwei Raumachsen verfahrbar sowie um zumindest eine Rau
machse wendbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung aus zumindest einer fahrbaren Palette (1, 8) zur Aufnahme der
ein- oder auszulagernden Fahrzeuge (7) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Palette (1, 8) auf Schienen (2, 5, 11) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Palette (1, 8) auf einen Verfahrwagen montiert
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiene (2, 5, 11) mindestens ein bewegliches Schienen
stück (2) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das be
wegliche Schienenstück (2) vertikal zwischen mindestens zwei unter
schiedlichen Höhen (A, B) beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schiene (2, 5, 11) mindestens einen Kurvenabschnitt auf
weist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Dreheinrichtung (13) für
die ein- oder auszulagernden Fahrzeuge versehen ist.
9 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Übersetzeinrichtung für die
ein- oder auszulagernden Fahrzeuge versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Hubeinrichtung für die ein-
oder auszulagernden Fahrzeuge (7) zur Überbrückung von Niveauunter
schieden versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733727A DE19733727A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-08-04 | Transportvorrichtung für Fahrzeuge in einer automatischen Parkanalage |
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DE19710683 | 1997-03-14 | ||
DE19733727A DE19733727A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-08-04 | Transportvorrichtung für Fahrzeuge in einer automatischen Parkanalage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733727A1 true DE19733727A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7823429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19733727A Ceased DE19733727A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-08-04 | Transportvorrichtung für Fahrzeuge in einer automatischen Parkanalage |
Country Status (1)
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