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DE19733340B4 - Membranfederanordnung - Google Patents

Membranfederanordnung Download PDF

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DE19733340B4 DE19733340A DE19733340A DE19733340B4 DE 19733340 B4 DE19733340 B4 DE 19733340B4 DE 19733340 A DE19733340 A DE 19733340A DE 19733340 A DE19733340 A DE 19733340A DE 19733340 B4 DE19733340 B4 DE 19733340B4
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clutch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
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Abstract

Membranfederanordnung (62) für einen Kupplungsmechanismus:
mit einem ringförmigen elastischen Bereich (30) zum Vorspannen einer Druckplatte (61) der Kupplungseinheit in Eingriff mit einer Kupplungsscheibe, und
mit mehreren Membranfederzungen (31), welche vom ringförmigen elastischen Bereich (30) radial nach innen verlaufen, wobei jede Membranfederzunge (31) mit seitlichen Rändern (37, 38) ausgebildet ist, die relativ zum ringförmigen elastischen Bereich (30) derart geneigt sind, daß die seitlichen Ränder (37, 38) die Luftströmung in die Kupplungseinheit entsprechend der Rotation der Kupplungseinheit und der Membranfederanordnung (62) leiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranfederanordnung (62) einander benachbarte erste und zweite Membranfedern (70, 71) aufweist, welche jeweils mit dem ringförmigen elastischen Bereich (30) und der Anzahl an Membranfederzungen (31) ausgebildet sind, wobei die Membranfederzungen (31) der ersten Membranfeder (70) geringfügig von den Membranfederzungen (31) der zweiten Membranfeder (71) derart versetzt sind, daß die seitlichen Ränder der Membranfederzungen (31) der ersten Membranfeder (70) und die seitlichen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Membranfederanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer Fahrzeug-Reibungskupplung oder dergleichen wird die Reibungsfläche einer Kupplungsscheibenanordnung gegen ein Antriebselement, wie etwa ein Motorschwungrad, durch eine Druckscheibe gedrückt. Eine Membranfeder ist auf der Rückseite (der der Reibungsfläche gegenüberliegenden Seite) der Druckplatte angeordnet und dient für die Druckplatte als Mechanismus zum Aufbringen eines Druckes.
  • Eine derartige Membranfeder weist einen äußeren umfänglich verlaufenden Ringbereich und mehrere Hebelbereiche auf, welche vom Innenumfang des Ringbereiches bzw. ringförmigen Bereiches radial nach innen verlaufen. Mit anderen Worten, die Membranfeder hat im mittleren Bereich eine Öffnung sowie mehrere Schlitze oder Längsnuten, die von der Öffnung radial nach außen verlaufen, so daß die Feder im Ganzen im wesentlichen scheibenförmig ist.
  • Im allgemeinen trägt eine Membranfeder wenig zur Minderung von höheren Temperaturen innerhalb des Innenraums einer Kupplungsdeckelanordnung bei. Insbesondere ist der Innenraum der Kupplungsdeckelanordnung am vorderen Ende durch das Schwungrad und im wesentlichen am Außenumfang durch einen zylindrischen äußeren Umfangsbereich des Schwungrades geschlossen, wobei die ringförmige Druckplatte und die Reibungsfläche zwischen Innenraum und Außenumfang angeordnet sind. Schließlich ist der Innenraum am hinteren Ende durch die Membranfeder verschlossen. Der Innenraum ist mit den äußeren Bereichen der Kupplungsdeckelanordnung durch Radialschlitze der Membranfeder verbunden. Jedoch ist die Verbindung durch die Radialschlitze der Membranfeder be grenzt. Da sich die Membranfeder dreht, tritt nur eine geringe oder keine geeignete Luftströmung durch die Schlitze auf. Demgemäß wird eine nicht ausreichende Kühlluftmenge durch die Schlitze der Membranfeder zugeführt.
  • Somit kann während des Kupplungsvorganges die Temperatur im Innenraum sehr stark ansteigen, wenn Reibungswärme durch den Reibungsflächeneingriff mit dem Schwungrad und der Druckplatte erzeugt wird. Folglich wird die Haltbarkeit der jeweiligen Kupplungsbauteile aufgrund der erzeugten Wärme vermindert und eine Fehlfunktion oder vorzeitiger Defekt der Bauteile kann auftreten.
  • Die DE 31 08 233 C2 beschreibt eine Membranfederkupplung mit Kühlluftführung für Kraftfahrzeuge. Die Membranfederkupplung weist mindestens eine in einem Kupplungsgehäuse angeordnete und von einer mit radial nach innen gerichteten Membranfederzungen versehenen Membranfeder beaufschlagte Anpressplatte zur Druckbeaufschlagung einer Kupplungsscheibe auf. Die Membranfederzunge der Membranfeder ist hierbei an ihren seitlichen Rändern mit derart geformten Abkantungen versehen, dass sie bei Rotation der Membranfeder einen in die Kupplung gerichteten Luftstrom erzeugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membranfederanordnung mit einfachem Aufbau und einfachem Herstellungsverfahren zu schaffen, wobei gleichzeitig die Zuführung von Kühlluft in den Innenraum einer. Kupplungsdeckelanordnung verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgab durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst; der Unteranspruche zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Vorzugsweise sind die Endflächen in Richtung entgegengesetzt zur Rotation der Kupplungseinheit geneigt.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Bauteile. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht im Längsschnitt einer Kupplungseinheit mit einer Membranfeder entsprechend einem ersten Beispiel;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der in 1 von der Kupplungseinheit entfernten Membranfeder bei Betrachtung in Pfeilrichtung II-II von 1;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 eine Längsschnittansicht einer Kupplungseinheit mit einer Membranfeder entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der von der Kupplungseinheit von 4 entfernten Membranfeder bei Betrachtung in Pfeilrichtung V-V von 4;
  • 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5;
  • 7 eine Querschnittansicht einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine schematische Seitenansicht der von der Kupplungseinheit entfernten Membranfeder analog der Ansicht in 1 oder 4; entsprechend einem zweiten Beispiel;
  • 9 eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX von 8.
  • Es ist anzumerken, dass die in den 13 und 79 dargestellten und im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht unter den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Kupplungseinheit.
  • In 1 weist die Kupplungseinheit ein Schwungrad 1, eine Kupplungsscheibenanordnung 2 und eine Kupplungsdeckelanordnung 3 auf.
  • Das Schwungrad 1 ist an einem Endbereich der Kurbelwelle 5 eines (nicht dargestellten) Motors befestigt. Die Kupplungsscheibenanordnung 2 umfaßt an deren äußeren Umfangsbereich Reibungsflächen 6. Eine Kerbverzahnungsnabe 7 an deren inneren Umfangsseite ist mit einer Kupplungs-Abtriebswelle verbunden (deren Mittellinie O-O dargestellt ist).
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 2 umfaßt desweiteren ein Paar an Seitenplatten 9, welche in Axialrichtung auf beiden Seiten eines nach außen gerichteten Flansches 8 der Kerbverzahnungsnabe 7 angeordnet sind, sowie Torsionsfedern 10, um die Seitenplatten 9 und den Nabenflansch 8 miteinander in Kupplungs-Rotationsrichtung zu koppeln. Die oben beschriebenen Reibungsflächen 6 sind mit einer der Seitenplatten 9 (Kupplungsscheibe) durch eine Dämpfungsplatte 11 verbunden.
  • Die Kupplungsdeckelanordnung 3 weist eine Druckplatte 15, eine Membranfeder 16 und einen Kupplungsdeckel 17 auf, welche koaxial relativ zur Kupplungsachse (O-O) angeordnet sind. Die Druckplatte 15 steht der Reibungsfläche des Schwungrades 1 gegenüber, wobei die Reibungsfläche G dazwischen angeordnet ist. Ein Vorsprung am Außenumfang der Druckplatte 15 ist mit dem Schwungrad 1 und dem Kupplungsdeckel durch einen Kupplungsmechanismus 18 verbunden.
  • Die Membranfeder 16 ist hinter der Druckplatte 15 (auf einer der Kupplungsscheibenanordnung 2 gegenüberliegenden Seite) angeordnet. Der äußere Umfangsbereich der Membranfeder 16 sitzt auf dem ringförmigen Vorsprung, welcher an der Rückfläche der Druckplatte 15 angeordnet ist. Ein Zwischenbereich der Membranfeder 16 ist in Radialrichtung auf dein Kupplungsdeckel 17 durch einen Schwenkmechanismus 20 gestützt. Der innere Umfangsbereich der Membranfeder 16 greift in ein Ausrücklager 21 ein.
  • Der Kupplungsdeckel 17 ist am äußeren Umfangsbereich des Schwungrades 1 befestigt und umgibt die Außenumfänge und Rückflächen der Druckplatte 15 und der Membranfeder 16.
  • Wie aus vorhergehender Erläuterung ersichtlich, ist die Kupplungsscheibenanordnung 2 in einem Innenraum 25 der Kupplung zwischen dem Schwungrad 1 und der Membranfeder 16 positioniert. Der Innenraum 25 ist an der Vorderseite in Axialrichtung der Kupplung durch das Schwungrad 1 sowie der Außenumfang im wesentlichen durch einen äußeren umfänglich verlaufenden Zylinderbereich des Schwungrades 1, der Druckplatte 15 und der Reibungsfläche 6 geschlossen. Die oben beschriebene Membranfeder 16 ist zwischen dem Innenraum 25 und dem Außenraum 26 hinter dem Innenraum 25 angeordnet.
  • 2 zeigt eine schematische Endansicht der Membranfeder 16. Die Membranfeder 16 weist einen äußeren in Umfangsrichtung verlaufenden ringförmigen bzw. Ringbereich 30 (elastischen Bereich), welcher fortlaufend in Umfangsrichtung verläuft, sowie mehrere Hebelbereiche 31 auf, welche radial nach innen vom inneren Umfangsbereich der Membranfeder 16 verlaufen. Die Hebelbereiche 31 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung der Kupplung angeordnet und ein im wesentlichen radial verlaufender Schlitz 32 sowie eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung 33, welche sich am Außenende des Schlitzes 32 fortsetzt, sind zwischen benachbarten zwei Hebelbereichen 31 ausgebildet. Ein Stützstift des Schwenkmechanismus 20 verläuft durch eine entsprechende Öffnung 33 (siehe 1). Jede Öffnung 33 ist in jeder Ecke abgerundet und weist eine größere Abmessung in Umfangsrichtung als der Schlitz 32 auf. Demgemäß hat zwischen den Öffnungen 33 jeder Hebelbereich 31 eine dünnere Umfangsbreite als der Bereich des Hebelbereiches 31, welcher radial innerhalb der Öffnungen 33 liegt.
  • 3 zeigt eine schematische Teilschnittansicht entlang der Linie III-III von 2. Die Richtung R in den 2 und 3 bezeichnet die Drehrichtung der in den 1, 2 und 3 dargestellten Kupplungseinheit. Wie 3 zeigt, ist jeder Hebelbereich 31 mit einer Vorderfläche 35, die dem Innenraum 25 zugewandt ist, und einer Rückfläche 36 ausgebildet, welche dem Außenraum 26 zugewandt ist. Auf jedem Schlitz 32 in jedem Hebelbereich 31 ist eine erste geneigte Fläche 37 in Leitrichtung bzw. Führungsrichtung jedes Hebelbereiches 31 festgelegt (hierbei ist die Leit- bzw. Führungsrichtung relativ zur Richtung R definiert), wobei die erste geneigte Fläche 37 von der Vorderfläche 35 zur Rückfläche 36 verläuft. Auf jedem Schlitz 32 in jedem Hebelbereich 31 ist eine zweite geneigte Fläche 38 in Nachlaufrichtung jedes Hebelbereiches 31 (auch hierbei ist die Nachlaufrichtung relativ zur Richtung R festgelegt) definiert, wobei die zweite geneigte Fläche 38 von der vorderen Fläche 35 zur Rückfläche 36 verläuft.
  • Die erste geneigte Fläche 37 erstreckt sich von einem Rand 40 der Vorderfläche 35 in Führungsrichtung zu einem Rand 41 der Rückfläche 36 in Führungsrichtung. Die erste geneigte Fläche 37 ist mit einer relativ zur Drehrichtung R geneigten Form durch ein Kunststoffbearbeitungsverfahren, wie etwa Prägen, Schneiden, Verformen oder dergleichen, ausgebildet, und der Rand 40 ist mehr in Nachlaufrichtung als der Rand 41 positioniert. Die zweite geneigte Fläche 38 wird auf ähnliche Weise hergestellt und ist parallel zu oder im wesentlichen parallel zur ersten geneigten Fläche 37 angeordnet.
  • Die Betriebsweise wird nachfolgend erläutert. Bei der in 1 dargestellten Kupplungseinheit drückt die Reibungsplatte 15 die Reibungsfläche G gegen das Schwungrad 1 durch die Federkraft der Membranfeder 16, so daß die Kupplung im Eingriffszustand gehalten wird. Im Eingriffszustand wird ein Drehmoment des Schwungrades 1 von den Reibungsflächen G auf die Kupplungsscheibenanordnung 2 und weiter von der Kupplungsscheibenanordnung 2 auf die Kupplungs-Abtriebswelle übertragen.
  • Wenn die Kupplung ausgerückt wird, drückt das Ausrücklager 21 auf den inneren Umfangsrand der Membranfeder 16. Somit wird die Membranfeder 16 verformt, so daß die auf der Druckplatte 15 wirkende Federkraft gelöst wird. Demgemäß befindet sich die Reibungsfläche 6 außer Eingriff mit dem Schwungrad 1.
  • Sowohl im eingerückten als auch im ausgerückten Zustand dreht sich die Membranfeder 16 immer mit dem Kupplungsdeckel 17 und der Druckplatte 15. Insbesondere wird das Drehmoment vom am Kupplungsdeckel 17 befestigten Stützmechanismus 20 auf die Membranfeder 16 übertragen. In 3 wird jeder Hebelbereich 31, wenn die Membranfeder 16 rotiert, in Rotationsrichtung R bewegt, wobei die erste geneigte Fläche 37 in Leitrichtung bewegt wird. Da die erste geneigte Fläche 37 und die zweite geneigte Fläche 38, entsprechend obiger Darstellung geneigt sind, kann die auf relativ niedriger Temperatur im Außenraum 26 gehaltene Luft leicht in den Innenraum 25 durch die Schlitze 32 strömen. Die ersten geneigten Flächen 37 wirken als Ventilatorblätter, welche die Luft bewegen und in den Innenraum 25 drücken. Die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft wird erhöht und demgemäß die Kupplungsscheibenanordnung 2 und dergleichen innerhalb des Innenraums 25 wirkungsvoll heruntergekühlt. Bei dieser Membranfeder 16 ist der Aufbau einfach ausgestaltet, da es ausreicht, die Endflächen zu geneigten Flächen umzuformen bzw. zu schneiden.
  • Erstes erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nunmehr beschrieben. In 4 weist eine Kupplungseinheit mit einem zylindrischen Schwungradring 50, welcher als Antriebselement dient, eine Nabe 51, welche als Abtriebselement verwendet wird, mehrere Reibungsscheiben 52 und 53, welche alternierend zwischen dem Schwungrad 50 angeordnet sind, sowie eine Abtriebsnabe 51 auf. Zudem ist eine Kupplungsdeckelanordnung 55 vorgesehen, welche am Rückende des Schwungradringes 50 befestigt ist. Der Schwungradring 50 ist am Schwungrad 90 befestigt.
  • Die Außenumfänge der antriebsseitigen Reibungsscheiben 52 sind durch eine Keilverzahnung mit dem Innenumfang des Schwungradringes 50 verbunden. Die Innenumfänge der abtriebsseitigen Reibungsscheiben 53 sind durch eine Keilverzahnung mit dem Außenumfang eines Hülsenbereiches 56 der Abtriebsnabe 51 verbunden. Ein Nabenflansch 57 des Innenumfanges der Abtriebsnabe 51 ist mit der Abtriebswelle der Kupplung (O-O) verbunden.
  • Des weiteren ist eine Öffnung 73 im Flansch 72 der Abtriebswelle 51 ausgebildet. Mehrere Luft-Durchgangsöffnungen 74 verlaufen von einer inneren Umfangsfläche des äußeren umfänglich verlaufenden Hülsenbereiches 56 zu den Bodenflächen der äußeren umfänglich verlaufenden Keilverzahnungsnuten und sind im äußeren umfänglich verlaufenden Hülsenbereich 56 ausgebildet. Mehrere Luft-Durchgangsöffnungen 75 verlaufen von den Bodenflächen der inneren umfänglich verlaufenden Keilverzahnungsnuten zur äußeren Umfangsfläche und sind zudem im Schwungradring 50 vorgesehen.
  • Die Kupplungsdeckelanordnung 55 ist mit einem Kupplungsdeckel 60 ausgebildet, welcher an einem Ende des Schwungradringes 50 befestigt ist, und umfaßt eine Druckplatte 61, welche zwischen der innenseitigen am weitesten hinten ange ordneten Reibungsplatte 52 und dem Kupplungsdeckel 60 angeordnet ist sowie eine Membranfederanordnung 62, welche zwischen der Druckplatte 61 und dem Kupplungsdeckel 60 positioniert ist.
  • Der äußere Umfangsbereich der Membranfederanordnung 62 sitzt auf einem ringförmigen Vorsprung auf der Rückseite der Druckplatte 61 und der Zwischenbereich der Membranfederanordnung 62 ist in Radialrichtung durch einen Schwenkmechanismus 65 am Kupplungsdeckel 60 gestützt, wobei deren innerer Umfangsbereich in ein dahinter angeordnetes Ausrücklager 66 eingreift oder diesem zugewandt ist. Die Membranfederanordnung 62 besteht aus zwei überlappenden Membranfedern, das heißt einer Membranfeder 70 (zweite Membranfeder) und einer Membranfeder 71 (erste Membranfeder), und ist insbesondere wie folgt ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht bei Betrachtung in Richtung V-V von 4 und 6 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5. Wie aus 6 ersichtlich, haben die Membranfeder 70 und die Membranfeder 71 die gleiche bzw. ähnliche Form, wie die in 3 beschriebene Membranfeder 16. Jeder Hebelbereich 31 umfaßt eine Vorderfläche 35, welche dem Innenraum 25 zugewandt ist, und eine Rückfläche 36, welche dem Außenraum bzw. äußeren Raum 26 zugewandt ist. Eine in der Vorderseite in Rotationsrichtung R der Kupplung in jedem Hebelbereich 31 angeordnete Endfläche stellt eine erste geneigte Fläche 37 dar, wohingegen eine in der Rückseite in Rotationsrichtung R der Kupplung im Hebelbereich 31 positionierte Endfläche eine zweite geneigte Fläche 38 darstellt. Jede erste geneigte Fläche 37 verläuft von einem Rand 40 der Vorderfläche 35 in Leit- bzw. Führungsrichtung zu einem Rand 41 der Rückfläche 36 in Nachlaufrichtung. Die erste geneigte Fläche 37 ist mit einer relativ zur Drehrichtung R geneigten Form durch ein Kunststoff-Bearbeitungsverfahren, wie etwa Prägen oder dergleichen, ausgebildet, sowie der Rand 40 mehr in Nachlaufrichtung als der Rand 41 angeordnet. Die zweite geneigte Fläche 38 ist in analoger Weise ausgebildet und parallel zu oder im wesentlichen parallel zu der ersten geneigten Fläche 37 positioniert.
  • Bei dem Aufbau von 6 sind die Innenbereiche des Hebelbereiches 31 (zweiter Hebelbereich) der Membranfeder 70 in Radialrichtung in gewisser Form in Drehrichtung R versetzt oder verschoben, relativ zu den Innenbereichen (die Bereiche, welche eine größere Breite als diejenigen der nahen Bereiche aufweisen) der Hebelbereiche 31 (erster Hebelbereich) der Membranfeder 71 in Radialrichtung. Hierbei sind die Innenbereiche in Radialrichtung der Hebelbereiche 31 der Membranfeder 70 derart ausgebildet, daß sie an dem nahen Bereich in Drehrichtung R versetzt sind. Demgegenüber sind die Innenbereiche der Hebelbereiche 31 der Membranfeder 71 in Radialrichtung derart ausgebildet, daß sie in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung R versetzt sind. Ein Rand der Endfläche jedes Hebelbereiches 31 der Membranfeder 70 ist mit einem Rand der Endfläche jedes Hebelbereiches 31 der Membranfeder 71 ausgerichtet. Demgemäß bilden die beiden benachbarten ersten geneigten Flächen 37 der Membranfeder 70 und 71 eine geneigte Fläche, welche relativ breit ist und welche zueinander fortlaufend sind. In analoger Weise bilden die beiden benachbarten zweiten geneigten Flächen 38 der Membranfedern 70 und 71 eine geneigte Fläche, welche relativ breit ist und welche zueinander fortlaufend sind.
  • Die geneigten Flächen 37 und 38 greifen in die Luft ein, während sie rotieren und als die Luft führende Ventilatorblätter wirken, um die Luft zum Innenraum 26 der Kupplungseinheit zu bewegen bzw. zu fördern. Demzufolge strömt die auf niedriger Temperatur im Außenraum 26 gehaltene Luft gleichmäßig in den Innenraum 25 mittels der ersten und zweiten geneigten Flächen 37 und 38. Insbesondere wird die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft stärker als bei den bekannten Systemen erhöht.
  • Zudem strömt die derart in den Innenraum 25 zugeführte Luft durch die in 4 dargestellte Öffnung 73 (oder von der Vorderseite der Öffnung 73). Die Luft strömt durch die Luftdurchgangsöffnungen 74 und den Spalt zwischen den Reibungsplatten 52 und 53 sowie den Luftkanal 75 zur Außenseite des Schwungradringes 50. Hierbei werden in der Zwischenzeit die Reibungsscheiben 52 und 53 und dergleichen heruntergekühlt.
  • 7 zeigt eine zum Aufbau von 6 modifizierte Anordnung. Der Unterschied besteht darin, daß die Endflächen 91 und 92 der Hebelbereiche 31 nicht geneigt sind, sondern eher senkrecht zur Rotationsrichtung R verlaufen. Auch mit einer derartigen Anordnung bilden die beiden benachbarten ersten Endflächen 91 insgesamt einen geneigten abgestuften Bereich, um die Luft gleichmäßig zuzuführen, da die Hebelbereiche 31 der Membranfeder 70 in Drehrichtung zu den Hebelbereichen 31 der Membranfeder 71, analog der Anordnung von 6, versetzt sind. Zudem bilden auch die beiden benachbarten zweiten Endflächen 92 als Gesamtheit einen geneigten abgestuften Bereich, um die Luftbewegung zu beschleunigen.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 wird eine Membranfeder 80 beschrieben. Die Membranfeder 80 ist hauptsächlich bei einer in 1 dargestellten Kupplungseinheit, jedoch auch bei einer in 4 dargestellten Kupplungseinheit verwendbar. Unterschiedliche Hebelbereiche 81 und 82 sind in der Membranfeder 80 vorgesehen. Die Hebelbereiche 81 greifen in das Ausrücklager 21 ein und Zungenbereiche 82 (Luft-Zuführbereiche) müssen nicht in das Ausrücklager 21 eingreifen. Die Anzahl an Zungenbereichen 82 ist klein im Vergleich zur Anzahl der Hebelbereiche 81. Die Zungenbereiche 82 sind an vorgegebenen beabstandeten Positionen in Umfangsrichtung angeordnet, während sie jeweils mehrere Hebelbereiche 81 überspannen bzw. umgehen. Die Kupplungs-Radiallänge der Zungenbereiche 82 ist kürzer als die der Hebelbereiche 81, wobei deren Vorderende nicht in das Ausrücklager 21 eingreift.
  • Wie in 9 dargestellt, welche eine Querschnittansicht entlang der Linie IX-IX von 8 zeigt, ist dieser Zungenbereich 82 geringfügig an einem Bereich nahe dem ringförmigen Bereich 83 verdreht und relativ zur Drehrichtung R geneigt. Ein in Drehrichtung vorderes Ende 84 des Zungenbereiches 82 ist dem Außenraum 26 ausgesetzt sowie ein Ende 85 in rückwärtiger Drehrichtung ist dem Innenraum 25 ausgesetzt. Die Hebelbereiche 81 sind nicht verdreht sowie eine der ersten geneigten Fläche 37 von 3 ähnliche geneigte Fläche nicht ausgebildet.
  • Mit einer derartigen Anordnung kann Luft vom Außenraum 26 dem Innenraum 25 durch die Zungenbereiche 82 wirkungsvoll zugeführt werden. Bei dieser von den vorhergehenden Aufbauten abweichenden Anordnung ist es notwendig, einen Biegeschritt für die Zungenbereiche 82 auszuführen. Jedoch greifen die Zungenbereiche 82 nicht in das Ausrücklager 21 ein. Demgemäß beeinflussen die gebogenen Bereich der Zungenbereiche 82 nicht die Ausrückcharakteristika der Membranfeder 80 ungünstig. Selbst bei dieser Anordnung können die einer bekannten Anordnung ohne gekrümmte Bereiche zueigenen Charakteristika ähnlichen Charakteristika sichergestellt werden.
  • Des weiteren wird die Steifheit der Hebelbereiche der Membranfeder 80 abgesenkt, da die Vielzahl an Zungenbereichen 82 vorgesehen ist. Aus diesem Grund wird der zwischenliegende Kupplungsvorgang vereinfacht, wenn kein Dämpfungselement vorgesehen sowie die Membranfeder 80 in einer Rennkupplung verwendet wird, bei welcher der Kupplungsdeckel eine hohe Steifheit aufweist. Aufgrund dieser Merkmale ist zu berücksichtigen, daß die Membranfeder 80 einige der Hebelbereiche verkürzt und die Hebelsteifheit vermindert sowie die unnötigen Hebelbereiche zum Zuführen von Luft verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine Membranfeder geschaffen werden, welche bei einfachem Aufbau und einfacher Herstellbarkeit eine Kühlluftzuführung zum Innenraum der Kupplung aufweist.
  • Verschiedene Details der Erfindung können verändert werden, ohne deren Schutzumfang zu verlassen. Des weiteren dient die vorhergehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, welche durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.

Claims (2)

  1. Membranfederanordnung (62) für einen Kupplungsmechanismus: mit einem ringförmigen elastischen Bereich (30) zum Vorspannen einer Druckplatte (61) der Kupplungseinheit in Eingriff mit einer Kupplungsscheibe, und mit mehreren Membranfederzungen (31), welche vom ringförmigen elastischen Bereich (30) radial nach innen verlaufen, wobei jede Membranfederzunge (31) mit seitlichen Rändern (37, 38) ausgebildet ist, die relativ zum ringförmigen elastischen Bereich (30) derart geneigt sind, daß die seitlichen Ränder (37, 38) die Luftströmung in die Kupplungseinheit entsprechend der Rotation der Kupplungseinheit und der Membranfederanordnung (62) leiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfederanordnung (62) einander benachbarte erste und zweite Membranfedern (70, 71) aufweist, welche jeweils mit dem ringförmigen elastischen Bereich (30) und der Anzahl an Membranfederzungen (31) ausgebildet sind, wobei die Membranfederzungen (31) der ersten Membranfeder (70) geringfügig von den Membranfederzungen (31) der zweiten Membranfeder (71) derart versetzt sind, daß die seitlichen Ränder der Membranfederzungen (31) der ersten Membranfeder (70) und die seitlichen Ränder der Membranfederzungen (31) der zweiten Membranfeder (71) miteinander ausgerichtet sind und fortlaufend geneigte Flächen (37, 38) bilden.
  2. Membranfeder anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (37, 38) in Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung der Kupplungseinheit geneigt sind.
DE19733340A 1996-08-02 1997-08-01 Membranfederanordnung Expired - Fee Related DE19733340B4 (de)

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