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DE19732521A1 - Wischhebel mit Verkleidung für eine Wischvorrichtung zum Säubern von Fahrzeugscheiben - Google Patents

Wischhebel mit Verkleidung für eine Wischvorrichtung zum Säubern von Fahrzeugscheiben

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Publication number
DE19732521A1
DE19732521A1 DE1997132521 DE19732521A DE19732521A1 DE 19732521 A1 DE19732521 A1 DE 19732521A1 DE 1997132521 DE1997132521 DE 1997132521 DE 19732521 A DE19732521 A DE 19732521A DE 19732521 A1 DE19732521 A1 DE 19732521A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
bracket
main bracket
cover
wiper blade
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1997132521
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Egner-Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Original Assignee
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Manufacturing Enterprises LLC filed Critical ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority to DE1997132521 priority Critical patent/DE19732521A1/de
Publication of DE19732521A1 publication Critical patent/DE19732521A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischhebel mit Verklei­ dung für eine Wischvorrichtung zum Säubern von Fahrzeug­ scheiben mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wischhebel ist bereits aus der EP 0 465 332 B1 bekannt geworden. Hier ist jedoch dann, wenn das Wisch­ blattgestell aus einer größeren Anzahl von Bügeln zusammen­ gesetzt ist, welche die Anzahl von einem Hauptbügel und zwei unmittelbar mit dem Hauptbügel verbundenen untergeordneten Bügeln überschreitet, vorgesehen, daß auch an dem unterge­ ordneten Bügel zweiter Ordnung noch eine weitere Verkleidung ausgebildet ist. Ein in der Hierarchie des Wischblatt­ gestells untergeordneter Bügel zweiter Ordnung ist ein Bü­ gel, der an einem untergeordneten Bügel erster Ordnung ange­ lenkt ist, und ein untergeordneter Bügel erster Ordnung ist direkt am Hauptbügel angelenkt. Im vorstehend erwähnten Fall erstreckt sich die sich an die erste Verkleidung anschlie­ ßende weitere Verkleidung in Längsrichtung des Wischblattes nur bis zur Gelenkverbindung des untergeordneten Bügels er­ ster Ordnung mit dem untergeordneten Bügel zweiter Ordnung, und die weitere, am untergeordneten Bügel zweiter Ordnung ausgebildete weitere Verkleidung schließt sich im wesentli­ chen übergangslos an die Verkleidung des untergeordneten Bügels erster Ordnung an. Nachteilig hierbei ist, daß sowohl der untergeordnete Bügel erster Ordnung als auch der unter­ geordnete Bügel zweiter Ordnung von der Gestalt entsprechen­ der untergeordneter Bügel herkömmlicher Wischblätter abwei­ chen, so daß sie jeweils auf spezielle Weise hergestellt werden müssen. Folge hiervon ist ein Mehraufwand bei der Herstellung des Wischhebels, der auch einen Mehraufwand im Hinblick auf die Logistik und Lagerhaltung einschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischhebel der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und so den Mehraufwand für seine Herstellung zu verringern.
Durch einen Wischhebel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst. Dadurch, daß die weitere Verklei­ dung des Wischhebels ausschließlich am Hauptbügel ausgebil­ det ist, können als untergeordnete Bügel des Wischblattge­ stells solche Bügel verwendet werden, die bereits bei Wisch­ blättern herkömmlicher Bauart Verwendung finden. Das bedeu­ tet eine Vereinfachung gegenüber einem Wischhebel der be­ kannten Art, von dem die Erfindung ausgeht. Da nur der Hauptbügel in seinem konstruktiven Aufbau von einem Hauptbü­ gel herkömmlicher Wischblätter abweicht, muß nur er in einer von der bisher üblichen Verfahrensweise abweichenden Art hergestellt werden. Um jedoch eine angestrebte Verkleidung des Wischhebels zu erreichen, ist die an dem Hauptbügel aus­ gebildete weitere Verkleidung so gestaltet, daß sie sich in Längsrichtung des Wischblattes bis über die außerhalb der ersten Verkleidung liegende Gelenkverbindung des Hauptbügels mit dem nächsten untergeordneten Bügel, d. h. dem unterge­ ordneten Bügel erster Ordnung, hinaus erstreckt.
Mögliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und sind neben weiteren Einzelheiten der Erfindung anhand einer Zeichnung in den nachfolgenden Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wisch­ hebels mit Verkleidung in Draufsicht und in Seitenansicht in teilweise geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wisch­ hebels mit Verkleidung in Draufsicht und in Seitenansicht in teilweise geschnittener Dar­ stellung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Wischhebel ist der Wischarm 1 nicht vollständig dargestellt, es ist nur der erfindungswesentliche Abschnitt gezeichnet. Der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigte Wischarm 1 besitzt ein im wesentlichen U-artig geformtes Querschnittsprofil, welches in Richtung auf die Fahrzeugscheibe 2 offen ist und somit gleichzeitig als eine erste Verkleidung 3 des Wisch­ hebels ausgeformt ist. An der nicht dargestellten linken Seite des Wischarmes 1 ist dieser in bekannter Weise über ein Befestigungsteil an einer pendelnd antreibbaren Wischer­ welle befestigt. Am gegenüberliegenden, freien Ende des Wischarmes 1 ist ein Wischblatt 4 angelenkt. Das Wischblatt­ gestell 5 dieses Wischblattes 4 ist aus mehreren in hier­ archischer Anordnung schwenkbar miteinander verbundenen Bü­ geln aufgebaut. An den gegenüberliegenden Enden des Hauptbü­ gels 7 ist jeweils als untergeordneter Bügel 8 ein Krallen­ bügel angelenkt. In den Krallenpaaren dieser untergeordneten Bügel 8 ist eine elastische Wischleiste 9 gehalten und ge­ führt, welche mit einer Wischlippe auf der Fahrzeugscheibe 2 aufliegt.
In den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß sich die erste Ver­ kleidung 3, die ja Bestandteil des Wischarmes 1 ist, in Längsrichtung bis zu der Schwenkverbindung 6 erstreckt, wel­ che dazu dient, das Wischblatt 4 bzw. den Hauptbügel 7 mit dem Wischarm 1 zu verbinden. Die Verkleidung 3 überdeckt den Teil des Wischblattes 4, der sich ausgehend von der Gelenk­ verbindung 6 in Richtung auf das mit der Wischerwelle ver­ bundene Ende des Wischhebels erstreckt. Erfindungswesentlich ist die in Längsrichtung asymmetrische Gestalt des Hauptbü­ gels 7, dessen nicht von der ersten Verkleidung 3 überdeck­ ter Teil als weitere Verkleidung 10 ausgebildet ist. Diese weitere Verkleidung 10 weist ebenfalls eine in Richtung der Fahrzeugscheibe 2 offene, U-artige Querschnittsform auf und schließt sich in Längsrichtung des Wischhebels im wesentli­ chen stufenlos an die erste Verkleidung 3 an. Ein kleiner Spalt 11 zwischen der ersten Verkleidung 3 und der zweiten Verkleidung 10 ist erforderlich, um die nötige Verschwenk­ barkeit des Wischblattes 4 bzw. des Hauptbügels 7 relativ zum Wischarm 1 zu gewährleisten. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß sich die weitere Verkleidung 10 in Längs­ richtung des Wischblattes 4 über die nicht von der ersten Verkleidung 3 überdeckte Gelenkverbindung 12 zwischen dem Hauptbügel 7 und dem nächsten untergeordneten Bügel 8, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Krallenbügel ist, hinaus erstreckt. Es ist erkennbar, daß sich die weitere Verklei­ dung 10 in Längsrichtung komplett bis über den Krallenbügel und das Ende der Wischleiste 9 erstreckt. Damit ist durch die erste Verkleidung 3, die Bestandteil des Wischarmes 1 ist, und durch die weitere Verkleidung 10, die Bestandteil des Hauptbügels 7 ist, eine wirkungsvolle Verkleidung des Wischhebels gebildet, die außerdem nach verschiedenen Ge­ sichtspunkten optimal gestaltbar ist. Verkleidungen dieser Art gewährleisten einen guten Schutz für das Wischblatt, können aerodynamisch günstig gestaltet sein, so daß u. a. die Entstehung störender Fahrtwindgeräusche unterdrückt wird, und bietet außerdem die Möglichkeit einer ansprechenden sti­ listischen Gestaltung.
Zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Wischhebels ist noch zu bemerken, daß der Hauptbügel 7 des Wischblattgestells 5 aus Metall, vorzugsweise aus Blech gefertigt ist, ebenso wie die als untergeordnete Bügel 8 verwendeten Krallenbügel, die Standardteile herkömmlicher Wischblätter sind. Die Gelenkverbindung 12 zwischen dem äußeren, als weitere Überdeckung 10 ausgebildeten Teil des Hauptbügels 7 und dem Krallenbügel ist in der Art einer her­ kömmlichen Stiftgelenkverbindung ausgebildet. Da sowohl der Hauptbügel 7 als auch der untergeordnete Bügel 8 aus Metall bestehen, wird bei derartigen Stiftgelenkverbindungen be­ kanntermaßen eine Kunststoffeinlage verwendet, welche die Reibung relativ zueinander bewegter Metallteile aneinander verhindert. Beispielhaft ist am inneren Ende des Hauptbügels 7 die Gelenkverbindung 13 mit dem untergeordneten Bügel 8 als Krimpgelenkverbindung bekannter Art dargestellt. Auch in diesem Fall wird eine Kunststoffeinlage 14 verwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß an ein und demselben Wischblatt sinnvollerweise die Gelenkverbindungen 12 und 13 in der gleichen Art ausgeführt sein sollten und nicht wie bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich zur Veranschauli­ chung gezeigt in unterschiedlichen Ausführungsformen.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wischhebels ist dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich. Deshalb trifft die vor­ stehende Beschreibung auch prinzipiell für die Fig. 3 und 4 zu, so daß an dieser Stelle auf eine Wiederholung verzichtet wird. Vielmehr soll auf die wesentlichen Unterschiede des in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Aus­ führungsbeispiel eingegangen werden. Vorauszuschicken ist noch, daß in den Fig. 3 und 4 für gleiche bzw. gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Der größte Unterschied besteht darin, daß in den Fig. 3 und 4 ein längeres Wischblatt 4 zum Einsatz kommt, welches eine längere Wischleiste 9 aufweist. Dementsprechend ist das Wischblattgestell 5 aus einer größeren Anzahl von Bügeln zusammengesetzt. Am Hauptbügel 7 sind unmittelbar als unter­ geordnete Bügel 8 erster Ordnung sogenannte Zwischenbügel angelenkt. An den gegenüberliegenden Enden jedes Zwischenbü­ gels sind wiederum untergeordnete Bügel 8 zweiter Ordnung, die als Krallenbügel ausgebildet sind, angelenkt. Die Kral­ lenbügel des Wischblattgestells 5 halten und führen die Wischleiste 9. In Anpassung an die veränderte Struktur des Wischblattgestells 5 ist die an dem Hauptbügel 7 ausgebilde­ te weitere Verkleidung 10 wesentlich länger, so daß sie sich weit über die außerhalb der ersten Verkleidung 3 liegende Gelenkverbindung 12 des Zwischenbügels mit dem Hauptbügel 7 hinaus erstreckt. Um eine möglichst geschlossene Gesamtver­ kleidung des Wischhebels zu erzielen, erstreckt sich die weitere Verkleidung 10 in Längsrichtung bis über das Ende des Zwischenbügels und über das Ende des Krallenbügels hin­ aus, und zwar wiederum bis über das Ende der Wischleiste 9. Da der Wischhebel insgesamt länger ausgebildet ist, ist der Wischarm 1 und damit die erste Verkleidung 3 aus Metall, vorzugsweise aus Metallblech, gefertigt. Dieses hat den Vor­ teil, daß bei gleichgroßer Festigkeit des Wischarmes 1 ge­ genüber einer Ausführung in Kunststoffmaterial eine kleine­ re, insbesondere schlankere Gestalt des Wischarmes 1 gewählt werden kann. Damit wird der Wischhebel insgesamt schmaler als bei einer Ausführung mit Kunststoffwischarm, so daß er visuell weniger störend ins Gewicht fällt.
Von besonderem Vorteil hierbei ist wiederum, daß nur der Hauptbügel 7 einen von einem herkömmlichen Wischblatt abwei­ chenden strukturellen Aufbau aufweist, während für alle un­ tergeordneten Bügel 8, d. h. sowohl für die Zwischenbügel als auch die Krallenbügel, solche Bügel eingesetzt werden kön­ nen, die bisher bei herkömmlichen Wischblättern verwendet wurden. Hinsichtlich der Gelenkverbindungen 12 und 13, die hier beide als Stiftgelenkverbindungen ausgeführt sind, trifft wiederum die im ersten Ausführungsbeispiel gemachte Aussage zu. Auch die übrigen Gelenkverbindungen zwischen den Zwischen- und den Krallenbügeln können jeweils in der von herkömmlichen Standardwischblättern bekannten Art als Stiftgelenk- oder als Krimpgelenkverbindungen ausgeführt werden.
Abschließend ist noch zu bemerken, daß die im ersten Aus­ führungsbeispiel und im zweiten Ausführungsbeispiel gezeig­ ten und beschriebenen Wischhebel, d. h. der Wischarm 1 mit der ersten Verkleidung 3 und/oder das Wischblatt 4 mit der weiteren, am Hauptbügel 7 ausgebildeten Verkleidung 10 in einer parallel und/oder einer senkrecht zu der Ebene der Wischbewegung verlaufenden Ebene eine oder mehrere Biegun­ gen, vorzugsweise eine angenäherte kontinuierliche Bogen­ form, aufweisen kann. Derartige Ausführungen kommen zuneh­ mend zum Einsatz, um die Geometrie der Wischhebel an die durch das Fahrzeug gegebene Geometrie der Fahrzeugscheibe 2 anzupassen.
Bezugszeichenliste
1
Wischarm
2
Fahrzeugscheibe
3
Erste Verkleidung
4
Wischblatt
5
Wischblattgestell
6
Schwenkverbindung
7
Hauptbügel
8
Untergeordneter Bügel
9
Wischleiste
10
Weitere Verkleidung
11
Spalt
12
Gelenkverbindung
13
Gelenkverbindung
14
Kunststoffeinlage

Claims (6)

1. Wischhebel mit Verkleidung für eine Wischvorrichtung zum Säubern von Fahrzeugscheiben mit einem von einer An­ triebsvorrichtung antreibbaren Wischarm (1), der in Form einer ersten, im Querschnitt im wesentlichen U-artigen, in Richtung auf die Fahrzeugscheibe (2) offenen, läng­ lichen Verkleidung (3) ausgebildet ist, die sich in ih­ rer Längsrichtung bis zu der Schwenkverbindung (6) zwi­ schen dein Wischarm (1) und einem Wischblatt (4) er­ streckt, wobei das Wischblatt (4) ein Wischblattgestell (5) aus mehreren, in hierarchischer Anordnung schwenkbar miteinander verbundenen Bügeln (7, 8) aufweist, an des­ sen Unterseite eine auf der Fahrzeugscheibe (2) auflie­ gende, elastische Wischleiste (9) gehalten ist, und der Hauptbügel (7) des Wischblattgestells (5) in seiner Längsrichtung derartig asymmetrisch ausgebildet ist, daß der nicht von dem Wischarm (1) bzw. von der ersten Ver­ kleidung (3) überdeckte Teil des Hauptbügels (7) als weitere Verkleidung (10) mit im wesentlichen U-artigem, in Richtung auf die Fahrzeugscheibe (2) offenem Quer­ schnitt ausgebildet ist, wobei sich die weitere Verklei­ dung (10) mit Ausnahme eines für die Verschwenkbarkeit erforderlichen Spaltes (11) übergangslos an die erste Verkleidung (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verkleidung (10) ausschließlich am Hauptbü­ gel (7) des Wischblattgestells (4) ausgebildet ist und daß sich der als weitere Verkleidung (10) ausgebildete Teil des Hauptbügels (7) in Längsrichtung des Wischblat­ tes (4) bis über die außerhalb der ersten Verkleidung (3) liegende Gelenkverbindung (12) des Hauptbügels (7) mit dem nächsten untergeordneten Bügel (8) hinaus er­ streckt.
2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung die weitere Verkleidung (10) über den gesamten aus der ersten Verkleidung (3) herausragen­ den Teil des Wischblattes (4) erstreckt.
3. Wischhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Verkleidung (3) liegende Gelenkverbindung (12) zwischen dem Hauptbü­ gel (7) und dem nächsten untergeordneten Bügel (8) als Stiftgelenkverbindung oder als Krimpgelenkverbindung ausgebildet ist, wobei im Bereich der Gelenkverbindung (12) eine Kunststoffeinlage (14) zwischen den bewegten Teilen angeordnet ist, wenn der Hauptbügel (7) und der untergeordnete Bügel (8) aus Metall gefertigt sind.
4. Wischhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1) einschließ­ lich die zweite Verkleidung (3) aus Kunststoffmaterial und der Hauptbügel (7) einschließlich die weitere Ver­ kleidung (10) aus Metall, vorzugsweise aus Metallblech, gefertigt sind.
5. Wischhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1) einschließlich die erste Verkleidung (3) und der Hauptbügel (7) einschließ­ lich die weitere Verkleidung (10) aus Metall, vorzugs­ weise aus Metallblech, gefertigt sind.
6. Wischhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1) einschließ­ lich die erste Verkleidung (3) und/oder das Wischblatt (4)einschließlich die weitere Verkleidung (10) in einer parallel und/oder einer senkrecht zu der Ebene der Wischbewegung verlaufenden Ebene eine oder mehrere Bie­ gungen, vorzugsweise eine angenäherte kontinuierliche Bogenform, aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000001564A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-13 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Wischarm für eine anlage zum reinigen einer scheibe
CN104812635A (zh) * 2012-11-14 2015-07-29 日本雨刷片株式会社 雨刷器片

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DE3424729A1 (de) * 1984-07-05 1986-02-06 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Wischhebel, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheibenwischanlagen
DE4105543A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Daimler Benz Ag Anlenkung eines wischblattbuegels an einem wischerarm einer scheibenwischanlage
FR2682340A1 (fr) * 1991-10-14 1993-04-16 Valeo Systemes Dessuyage Essuie-glace carene, notamment pour vehicule automobile.

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