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DE19731589A1 - Verfahren und Anordnung zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten

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DE19731589A1
DE19731589A1 DE1997131589 DE19731589A DE19731589A1 DE 19731589 A1 DE19731589 A1 DE 19731589A1 DE 1997131589 DE1997131589 DE 1997131589 DE 19731589 A DE19731589 A DE 19731589A DE 19731589 A1 DE19731589 A1 DE 19731589A1
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DE
Germany
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ceiling
arrangement according
floor
block
metal shell
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Inventor
Meinfried Kruegel
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OETEC HAUSTECHNIK GmbH
Original Assignee
OETEC HAUSTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke aufeinandergesetzt und untereinander mittels bot senkrecht ausgerichtet werden, wobei das Traggestell eines jeden Blockes die Decke der jeweiligen Etage durchsetzt und in den darüberliegenden Raum leicht hineinragt.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcke in oder als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit im Fußboden und der Decke vorgesehenen Öffnungen für vertikal von Etage zu Etage verlaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser, Gas, Abluft, Lüftung, Elektrizität und Telekommunikation, wobei die Blöcke aus einem aus Längsträgern und Querträgern bestehenden Traggestell zusammengesetzt sind, in dem die Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft befestigt sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes die Decke durchsetzt, in den darüberliegenden Raum leicht hineinragend aufeinandergestellbar angeordnet ist und im Bereich der durchsetzten Decke eine Metallschalung aufweist.
Aus der DE-OS 20 12 826 ist ein vorgefertigtes Bauelement mit darin angebrachten Abschnitten von Leitungssystemen eines Gebäudes, z. B. für Wasser, Abwasser, Abluft, elektrische Kraft und Wärme, bekannt. Die miteinander gekuppelten Leitungsabschnitte der Bauelemente bilden im wesentlichen die Steigleitungen des fertigen Gebäudes, erstrecken sich von einem Stockwerk zum anderen und durchsetzen die die Stockwerke trennenden Balkenlagen. Das hier beschriebene Bauelement weist ein Gerippe oder ein Rahmenwerk zum Festhalten der Leitungsabschnitte auf, das Anschlüsse für sanitäre oder ähnliche Anlagen besitzt. Die Bauelemente werden aufeinandergestellt und verbunden. Das Gerippe bzw. das Rahmenwerk besitzt in dem Abschnitt, der in der Balkenlage bzw. der Decke zu liegen kommt.
Dieses bekannte Lösung geht wie eine Reihe anderer Lösungen des Standes der Technik, beispielsweise DE-PS 25 11 775 oder DE-A 44 16 043, von der Fertigstellung des Rohbaues aus und versucht die Montage des Versorgungstraktes dadurch zu rationalisieren, daß vorgefertigte Bauelemente nachträglich in den Rohbau eingesetzt werden. Trotz aller Vorfertigung und Verbesserung des Montageablaufes, beispielsweise durch vorgefertigte Bauelemente und Montagehilfen wie Formwände zum nachträglichen Einbetonieren des Balkenbereiches oder Decke im Bereich der Deckendurchbruchs, sind diesen Lösungen im Rationalisierungseffekt Grenzen gesetzt, weil der Aufwand an Montagestunden unabwendbar hoch ist.
Es verbleibt bei dem Nachteil, daß die bekannten Lösungen allesamt trotz aller Genauigkeit sehr zeit- und kostenintensiv sind.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Einbau der vorgefertigten, einbaufertigen Installationsblöcke zeit- und kostensparend in den Rohbauablauf, insbesondere in die Erstellung von Fußböden bzw. Decken vorausschreitend integriert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Montieren der einzelnen als eine dem Deckenrohbau (Betonarbeiten) vorauseilende Meßsäule mit zuvor eingemessenem Meterriß für alle Nachfolgearbeiten mit folgenden Schritten geschieht:
  • a) Einsetzen und Ausrichten eines ersten umhausten Etageninstallationsblockes mit Meterriß auf dem Fußboden des Erdgeschosses,
  • b) Einbringen einer den ersten Etageninstallationsblock umschließenden Metallschale als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der ersten Betondecke, wobei dieser Block den Schalungskern für die Deckenöffnung bildet,
  • c) Betonieren der ersten Betondecke,
  • d) Verbinden von Metallschale und Etageninstallationsblock,
  • e) Einsetzen, Ausrichten und Verbinden des nächst folgenden zweiten Etageninstallationsblockes mit dem ersten und
  • f) erneutes Einbringen einer Metallschale als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der zweiten Betondecke,
wobei die Schritte b) bis f) sich solange fortsetzen bis die geplante Geschoßzahl erreicht ist.
Der erste Etageninstallationsblock wird am Fußboden des Gebäudes durch Lotung ausgerichtet. In dieser ausgerichteten Lage wird der Block mit zuvor am Boden eingelassenen Ankerschrauben befestigt.
Der Etageninstallationsblock hat eine solche Länge, daß er über die lichte Höhe des geplanten Raumes in den vertikal darüber liegenden Raum hineinragt. Nachfolgend wird die Deckenschalung angebracht, die im Bereich ihrer Durchsetzung mit einer Metallschale versehen wird.
Metallschale und Etageninstallationsblock werden miteinander starr verbunden, so daß der Etageninstallationsblock im Bereich der mit der Metallschale verschalten Deckenöffnung als Schalungskern dient.
Anschließend wird die Decke durch Betonschüttung erstellt. Nach Abbinden der ersten Decke wird der zweite Etageninstallationsblock auf den ersten Block gestellt, ausgerichtet und in Flucht mit dem ersten Block verschraubt. Der zweite Block ragt wiederum in den senkrecht darüber liegenden Raum hinein und wird von der Metallschale der zuvor erstellten Deckenschalung umschlossen. Sobald die Verbindung zwischen dieser Metallschale und den Längsträgern des zweiten Etageninstallationsblockes hergestellt ist, wird die zweiten Decke betoniert. Diese Verfahrensweise wird solange fortgesetzt bis alle Etagen des Baus erstellt sind.
Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß der jeweils zu montierende Block eine für die nächst folgende Etage des Rohbaus vorauseilende Meß- und Schalungssäule bildet, deren Längsträger jeweils einen Meterriß als Meßpunkt für die Deckenbetonierung und die Montage aufweisen und im Bereich der durchsetzten Öffnung als Schalungskern ausgebildet sind, der sich mit Haltern auf der, in Höhe der zukünftigen Decke angeordneten, die Öffnung umschließende Metallschale senkrecht abstützt, die auf jeder ihrer der Decke zugewandten Seite mit mindestens einem in die Betonschüttung der zukünftigen Decke hineinragenden hutkrempenartigen Verankerungseisen versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung besteht der Meterriß aus mindestens einer an den Längsträgern des Etageninstallationsblockes unlösbar angeordneten Markierungsmarke.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Metallschale eine verlorene Schalung der Decke bildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Verankerungseisen als Doppelflansch ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Halter zwischen den Längsträgern des Traggestells und der Metallschale unlösbar, vorzugsweise eingeschweißt.
Es gehört aber auch zu der Erfindung, wenn die Halter zwischen den Längsträgern des Traggestells und der Metallschale lösbar ausgebildet, vorzugsweise verschraubt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Schraubverbindung aus mit nach außen gerichteten, vertikal von horizontalen Schenkel aufragenden Verbindungsbolzen mit Gewinde, Aufnahmelöchern für die Bolzen im unteren Querträger und dazugehörige Muttern. Die Verbindungsbolzen sind zweckmäßigerweise mit dem Schenkel verschweißt und werden durch die entsprechenden Aufnahmelöcher im unteren Querträger geführt und verschraubt.
Nach einem bevorzugten weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung ist als Verbindungsmittel zwischen dem oberen Querträger des ersten Blockes und dem unteren Querträger des vertikal darüber angeordneten zweiten Blockes ebenfalls eine Schraub- oder Steckverbindung vorgesehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind wenigstens zwei senkrecht zueinander angeordnete Halter pro Längsträger vorgesehen.
Von Vorteil ist ferner, wenn die Metallschale mit ihren Verankerungseisen genauso feuerverzinkt ist wie die Halter und das Traggestell des Etageninstallationsblockes.
Die Metallschale besitzt in bevorzugter weiterer Ausgestaltung eine rechteckige, rahmenartige Form, deren Höhe etwa 40 bis 50 mm über dem Niveau des Fertigfußbodens der Decke liegt Die Metallschale weist einen umlaufenden Steg auf, der an jeder Seite mit einem fußbodenseitig von der Betonschüttung weg gerichteten Schenkel und mit einem deckenseitig zur Betonschüttung hin gerichteten Schenkel versehen ist.
Dies verbessert einerseits den Verbund der Metallschale mit der Betondecke und stellt andererseits eine Barriere gegen Wassereinbruch in den Versorgungsschacht dar. Die bevorzugt als Doppelflansch ausgebildeten Verankerungseisen verhindern zusätzlich das Durchsickern von Wasser bei Wasseraustritt.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Blöcke so aufeinandergesetzt, daß der obere Querteil des bereits montierten Traggestells mit dem unteren Querteil des vorauseilenden Traggestells lösbar verbunden ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung besteht die lösbare Verbindung aus am oberen Querträger befestigte, vertikal aufragende Verbindungsbolzen mit Gewinde, Aufnahmelöcher im unteren darüber senkrecht angeordneten Querträger und dazugehörige Muttern zur Verschraubung der Verbindung. Eine Steckverbindung zwischen den beiden Querträgern der Blöcke gehört ebenso zur Erfindung. Diese besteht aus am oberen Querträger befestigte, vertikal aufragende Steckbolzen mit dazu passenden Einstecklöchern im unteren Querträger des darüber vertikal angeordneten Blockes. Genausogut ist es möglich, die Steckbolzen am unteren Querträger und die entsprechenden Löcher im oberen Querträger anzuordnen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, daß die Etageninstallationsblöcke einbaufertig vormontiert mit einer Schutzabdeckung versehen sind. Diese Schutzabdeckung kann eine aus Holz, geschäumten Kunststoff oder Folie bestehende Umhausung sein, die zweckmäßigerweise mehrschalig lösbar ausgebildet ist.
Diese Umhausung schützt die in den Etageninstallationsblöcken montierten Armaturen, Mischbatterien, Regel- und Meßgeräte sowie die Verkleidung aus Sanitär-Keramik beim Einbau vor Kratzer, Zerstörung oder anderweitige Beeinträchtigung.
In einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Schutzabdeckung Öffnungen vorgesehen, durch die die Verbindung zwischen Metallschale und Block sowie der Blöcke untereinander problemlos hergestellt werden kann.
Die Erfindung läßt sich für alle Neubauvorhaben, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, gleichermaßen einsetzen.
Durch den Wegfall komplizierter Meß- und Ausrichttechnik ist die Erfindung für den robusten Baubetrieb bestens geeignet. Es arbeitet mit einfachen, handelsüblichen Hilfsmitteln und bedarf eines geringeren Personaleinsatzes.
Durch die Zusammenlegung der Gewerke Rohbau und Installation werden beträchtliche Zeitgewinne erzielt.
Mit all diesen Merkmale wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Lösung den komplexen Anforderungen einer Installation von Installationsblöcken mit hoher Effektivität, Sicherheit, Übersichtlichkeit, Kompaktheit und Umweltfreundlichkeit besser gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Etageninstallationsblockes,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung zweier vertikal übereinander angeordneter Etageninstallationsblöcke,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der Metallschale im Fußboden der ersten Etage eines Neubaus, und
Fig. 4 eine Darstellung der Verbindung zwischen Metallrahmen und Längsträger des Traggestells eines Etageninstallationsblockes und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Verbindung Installationsblöcke untereinander.
Im Neubau eines mehrgeschossigen Hauses sollen die Bäder und/oder Küchen mit einem modernen vorgefertigten, einbaufertigen Installationsblock 1 ausgerüstet werden. Nach Fig. 1 besteht der Etageninstallationsblock 1 aus einem Traggestell 2, das aus vorderen und hinteren Längsträger 3 und 4 sowie unteren und oberen Querträgern 5 und 6 zusammengesetzt ist. Die Längsträger 3 und 4 bilden mit den Querträgern 5 und 6 einen Quaderkorpus, dessen Außenflächen beispielsweise bereits mit gefliester Sanitär-Keramik verkleidet sind.
In der Verkleidung befindet sich eine Revisionsöffnung, über die auch die Ablesung der Meßgeräte ermöglicht wird, soweit diese nicht so angeordnet sind, daß sie von außen ablesbar sind. Innerhalb des Traggestelles 2 sind die Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser und Gas, Lüftungsrohre, Absperrarmaturen, Regelgeräte, Meßgeräte für Kaltwasser, Warmwasser und Gas installiert und druckgeprüft montiert.
Art und Umfang der Rohrleitungen, Meß- und Regelgeräte und Armaturen richten sich dabei nach den jeweiligen Anforderungen in der Ausstattung und können deshalb variabel gestaltet sein. Der gesamte Installationsblock hat zu seinem Schutz eine Umhausung 7, die aus einer aus Teilen zusammengesetzten, wiederverwendbaren geschäumten Kunststoffschale besteht.
Bei der Herstellung der Decke bzw. des Fußboden 8 des Bades der ersten Etage 1 eines neu zu bauenden Hauses 9 wird eine kastenartige Metallschale 10 als Bestandteil der Deckenschalung entsprechend der für den Durchtritt der Ver- und Entsorgungsleitungen vorgesehenen Öffnung 11 eingebracht (siehe Fig. 2 und 3). Diese Metallschale 10 besitzt fußbodenseitig zur Öffnung hin gerichtete Schenkel 13 und deckenseitig von der Öffnung weg in die Betonschüttung gerichtete horizontale Schenkel 14. Vom Steg 16 der Metallschale 10 zwischen den Schenkeln 14 ragen hutkrempenartig ausgebildete Verankerungseisen 15 in die Betonschüttung 12 der Decke 8 hinein. Die Verankerungseisen 15 sind mit den Stegen 16 der Metallschale 10 verschweißt. Die Schenkel 13 und 14 liegen so, daß sie zur Decke bzw. zum Fußboden 8 hin planparallel verlaufen.
Im unteren Querträger 5 des Traggestells 2 sind Aufnahmelöcher 17 für die Verankerungsbolzen 18 eingearbeitet (Fig. 4), die zuvor im Fußboden 8 eingelassen wurden. Der gesamte Etageninstallationsblock 1 wird angehoben und auf den einbetonierten Verankerungsbolzen 18 so aufgesetzt, daß die Verankerungsbolzen 18 mit den Löchern 17 fluchten und in diese eingeführt werden können.
Mit einem handelsüblichen bot wird der Etageninstallationsblock 1 senkrecht ausgerichtet und in dieser Lage mittels Schrauben 19 fixiert.
Der erste montierte Etageninstallationsblock 1 hat eine solche Länge L, daß sein oberer Querträger 6 durch die Decke in den vertikal darüber liegenden zukünftigen Raum hineinreicht. An den Längsträgern 3 und 4 befindet sich je eine Markierungsmarke 20, die als Meß- oder Bezugspunkt für alle nachfolgenden Gewerke genutzt wird.
Die Decke der ersten Etage 1 wird eingeschalt und im Bereich des Durchtritts der Längsträger 3 und 4 des Traggestells 2 mit der Metallschale 10 versehen, die somit Bestandteil der nicht dargestellten Deckenschalung wird. Zwischen den Längsträgern 3 bzw. 4 und der Metallschale 10 werden alsdann Halter 21 eingebracht und beiderends verschweißt. Zu jedem Längsträger 3 bzw. 4. gehören je zwei Halter 21, die senkrecht zueinander angeordnet sind, so daß sich die Metallschale 10 beim Betonieren allseitig an den Längsträgern 3 bzw. 4 abstützen kann. Die Längsträger 3 bzw. 4 fungieren im Bereich der Durchtrittsöffnung 11 somit als Schalungskern 22.
Nach Abbinden und Trocknen der Decke 8 ist die Metallschale 10 zusammen mit den verbundenen Längsträgern 3 bzw. 4 des Traggestells 2 unverrückbar im Beton der Decke 8 verankert.
Der erste Etageninstallationsblock 1 ist somit in seiner ausgerichteten Lage unverrückbar arretiert.
Am oberen Querträger 6 des ersten Etageninstallationsblockes 1 sind senkrecht aufragende Verbindungsbolzen 23 mit Gewinde 24 angebracht.
Ein zweiter vorgefertigter einbaufertiger Etageninstallationsblock 1, dessen unterer Querträger 5 Aufnahmelöcher 17 besitzt, wird nach Abbinden des Betons der ersten Decke 8 so auf den ersten Etageninstallationsblock 1 aufgesetzt, daß die Aufnahmelöcher 17 mit den Verbindungsbolzen 23 feuchten und die Bolzen 22 in die Löcher 17 eingeführt werden können. Der zweite Etageninstallationsblock 1 ragt wieder bis in den darüber liegenden Raum hinein. Er wird nach dem ersten Block ausgerichtet und in dieser Lage mittels Schrauben 20 am unteren Querträger 5 des zweiten Blockes 1 verschraubt.
Nach Einschalen der zweiten Decke des zweiten Raumes stützen sich die Längsträger 3 bzw. 4 und die Metallschale 10, die Bestandteil der Deckenschalung ist, durch Halter 21 aufeinander ab. Nachfolgend wird die zweite Decke 8 betoniert.
Diese Verfahrensweise setzt sich solange fort bis die geplante Geschoßanzahl erreicht ist.
Mit dem Baufortschritt entsteht somit eine funktionsfähige, senkrecht stehende Versorgungssäule.
Bezugszeichenliste
1
Etageninstallationsblock
2
Traggestell des Etageninstallationsblockes
3
vorderer Längsträger
4
hinterer Längsträger
5
unterer Querträger
6
oberer Querträger
7
Umhausung
8
Decke, Fußboden
9
Haus
10
Metallschale
11
Öffnungen in Decke/Fußboden
12
Betonschüttung
13
fußbodenseitiger Schenkel des Stegs
16
14
deckenseitiger Schenkel des Stegs
16
15
Verankerungseisen
16
Steg der Metallschale
17
Aufnahmelöcher
18
Verankerungsbolzen
19
Schrauben
20
Markierungsmarke
21
Halter
22
Schalungskern
23
Verbindungsbolzen
24
Gewinde
L Länge des Etageninstallationsblockes

Claims (21)

1. Verfahren zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke aufeinandergesetzt und untereinander mittels Lot senkrecht ausgerichtet werden, wobei das Traggestell eines jeden Blockes die Decke der jeweiligen Etage durchsetzt und in den darüberliegenden Raum leicht hineinragt, gekennzeichnet durch ein Montieren der einzelnen Etageninstallationsblöcke als eine dem Deckenrohbau (Betonarbeiten) vorauseilende Meß- und Schalungssäule mit zuvor eingemessenem Meterriß für alle Nachfolgearbeiten mit folgenden Schritten:
  • a) Einsetzen und Ausrichten eines ersten umhausten Etageninstallationsblockes mit Meterriß,
  • b) Einbringen einer den ersten Etageninstallationsblock umschließenden Metallschalung als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der ersten Betondecke, wobei der Etageninstallationsblock den Schalungskern für die Deckenöffnung bildet, Verbinden von Metallschalung und Etageninstallationsblock,
  • d) Einsetzen, Ausrichten und Verbinden des nächst folgenden zweiten Etageninstallationsblockes mit dem ersten und
  • e) erneutes Einbringen einer Metallschalung als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der zweiten Betondecke, wobei die Schritte b) bis d) sich solange fortsetzen bis die geplante Geschoßanzahl erreicht ist.
2. Anordnung zur Integration von vorgefertigten Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit im Fußboden und der Decke vorgesehenen Öffnungen für vertikal von Etage zu Etage verlaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser und Gas, wobei die Blöcke aus einem aus Längsträgern und Querträgern bestehenden Traggestell zusammengesetzt sind, in dein die Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte, vormontiert und druckgeprüft montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes die Decke durchsetzt, in den darüberliegenden Raum durch eine Öffnung in der Decke leicht hineinragend aufeinanderstellbar angeordnet sind und im Bereich der durchsetzten Decke eine Metallschale aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zu montierende Block (1) eine für die nächst folgende Etage voranschreitende Meß- und Schalungssäule bildet, deren Längsträger (3; 4) jeweils einen Meterriß (20) als Meß- bzw. Bezugspunkt für die Deckenbetonierung und Montage aufweisen und im Bereich der durchsetzten Öffnung (11) als Schalungskern (22) ausgebildet sind, der sich mit Haltern (21) auf der, in Höhe der zukünftigen Decke (8) angeordneten, die Öffnung (11) umschließende Metallschale (10) senkrecht abstützt, die auf jeder ihrer der Decke zugewandten Seite mit mindestens einem in die Betonschüttung (12) der zukünftigen Decke hineinragenden hutkrempenartigen Verankerungseisen (15) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meterriß (20) aus einer an den Längsträgern (3; 4) unlösbar angeordneten Markierungsmarke besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (10) eine verlorene Schalung für die Betonschüttung (12) der Decke bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseisen (15) als Doppelflansch ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (21) zwischen den Längsträgern (3; 4) des Traggestells (2) und der Metallschale (10) unlösbar angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (21) eingeschweißt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (21) zwischen Längsträgern (3; 4) des Traggestells (2) und der Metallschale (10) lösbar angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (21) eingeschraubt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Längsträger (3; 4) wenigstens zwei senkrecht zueinander angeordnete Halter (21) pro Metallschale (10) zugeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (10), Verankerungseisen (15), Halter (21) und Traggestell (2) feuerverzinkt sind.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (10) eine rechteckige, rahmenartige Form besitzt, deren Höhe etwa 40 bis 50 mm über dem Niveau des Fertigfußbodens der Decke liegt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschale (10) einen umlaufenden Steg (16) aufweist, der an jeder Seite mit einem fußbodenseitig von der Betonschüttung weg gerichteten Schenkel (13) und mit einem deckenseitig zur Betonschüttung hin gerichteten Schenkel (14) versehen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (1) so aufeinandergesetzt sind, daß der obere Querteil (6) des bereits montierten Traggestells (2) mit dem unteren Querteil (5) des vorauseilenden Traggestells (2) lösbar verbunden ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen dem oberen Querträger (6) des ersten Blockes (1) und dem unterem Querträger (5) des vorauseilenden Blockes (1) eine Schraub- oder Steckverbindung vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus am oberen Querträger (6) befestigten, vertikal aufragenden Verbindungsbolzen (23) mit Gewinde (24), Aufnahmelöchern (17) im unteren Querträger (5) und dazugehörigen Muttern (19) besteht.
17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einem am oberen Querträger (6) befestigten, vertikal aufragenden Steckbolzen und dazu passenden Einstecklöchern im unteren Querträger (5) besteht.
18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke einbaufertig montiert mit einer temporären Schutzabdeckung (7) versehen sind.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (7) aus einer Umhausung aus Holz, geschäumten Kunststoff, Folie oder wiederverwendbaren Elementen besteht.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeSichnet, daß in der Schutzabdeckung Öffnungen für die Herstellung der Verbindung zwischen Halterahmen und Block sowie der Blöcke untereinander vorgesehen sind.
21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (7) mehrschalig lösbar ausgebildet ist.
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