DE19731589A1 - Verfahren und Anordnung zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von Neubauten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Integration von vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von NeubautenInfo
- Publication number
- DE19731589A1 DE19731589A1 DE1997131589 DE19731589A DE19731589A1 DE 19731589 A1 DE19731589 A1 DE 19731589A1 DE 1997131589 DE1997131589 DE 1997131589 DE 19731589 A DE19731589 A DE 19731589A DE 19731589 A1 DE19731589 A1 DE 19731589A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ceiling
- arrangement according
- floor
- block
- metal shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 title claims description 49
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 45
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims abstract description 45
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 8
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims abstract 2
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 25
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 13
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 2
- 239000002912 waste gas Substances 0.000 claims 1
- 238000009416 shuttering Methods 0.000 abstract description 5
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 2
- 239000010865 sewage Substances 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/08—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Integration von
vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in
oder als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere
Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-,
Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke
aufeinandergesetzt und untereinander mittels bot senkrecht
ausgerichtet werden, wobei das Traggestell eines jeden Blockes
die Decke der jeweiligen Etage durchsetzt und in den
darüberliegenden Raum leicht hineinragt.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Integration von
vorgefertigten, einbaufertigen Etageninstallationsblöcke in oder
als Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere
Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-,
Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, mit im Fußboden und der
Decke vorgesehenen Öffnungen für vertikal von Etage zu Etage
verlaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser,
Gas, Abluft, Lüftung, Elektrizität und Telekommunikation, wobei
die Blöcke aus einem aus Längsträgern und Querträgern
bestehenden Traggestell zusammengesetzt sind, in dem die
Rohrleitungen, Absperrarmaturen, Mischarmaturen, Regel- und
Meßgeräte vormontiert und druckgeprüft befestigt sind, wobei das
Traggestell eines jeden Blockes die Decke durchsetzt, in den
darüberliegenden Raum leicht hineinragend aufeinandergestellbar
angeordnet ist und im Bereich der durchsetzten Decke eine
Metallschalung aufweist.
Aus der DE-OS 20 12 826 ist ein vorgefertigtes Bauelement mit
darin angebrachten Abschnitten von Leitungssystemen eines
Gebäudes, z. B. für Wasser, Abwasser, Abluft, elektrische Kraft
und Wärme, bekannt. Die miteinander gekuppelten
Leitungsabschnitte der Bauelemente bilden im wesentlichen die
Steigleitungen des fertigen Gebäudes, erstrecken sich von einem
Stockwerk zum anderen und durchsetzen die die Stockwerke
trennenden Balkenlagen. Das hier beschriebene Bauelement weist
ein Gerippe oder ein Rahmenwerk zum Festhalten der
Leitungsabschnitte auf, das Anschlüsse für sanitäre oder
ähnliche Anlagen besitzt. Die Bauelemente werden
aufeinandergestellt und verbunden. Das Gerippe bzw. das
Rahmenwerk besitzt in dem Abschnitt, der in der Balkenlage bzw.
der Decke zu liegen kommt.
Dieses bekannte Lösung geht wie eine Reihe anderer Lösungen des
Standes der Technik, beispielsweise DE-PS 25 11 775 oder
DE-A 44 16 043, von der Fertigstellung des Rohbaues aus und
versucht die Montage des Versorgungstraktes dadurch zu
rationalisieren, daß vorgefertigte Bauelemente nachträglich in
den Rohbau eingesetzt werden. Trotz aller Vorfertigung und
Verbesserung des Montageablaufes, beispielsweise durch
vorgefertigte Bauelemente und Montagehilfen wie Formwände zum
nachträglichen Einbetonieren des Balkenbereiches oder Decke im
Bereich der Deckendurchbruchs, sind diesen Lösungen im
Rationalisierungseffekt Grenzen gesetzt, weil der Aufwand an
Montagestunden unabwendbar hoch ist.
Es verbleibt bei dem Nachteil, daß die bekannten Lösungen
allesamt trotz aller Genauigkeit sehr zeit- und kostenintensiv
sind.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß der Einbau der
vorgefertigten, einbaufertigen Installationsblöcke zeit- und
kostensparend in den Rohbauablauf, insbesondere in die
Erstellung von Fußböden bzw. Decken vorausschreitend integriert
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Montieren der
einzelnen als eine dem Deckenrohbau (Betonarbeiten)
vorauseilende Meßsäule mit zuvor eingemessenem Meterriß
für alle Nachfolgearbeiten mit folgenden Schritten geschieht:
- a) Einsetzen und Ausrichten eines ersten umhausten Etageninstallationsblockes mit Meterriß auf dem Fußboden des Erdgeschosses,
- b) Einbringen einer den ersten Etageninstallationsblock umschließenden Metallschale als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der ersten Betondecke, wobei dieser Block den Schalungskern für die Deckenöffnung bildet,
- c) Betonieren der ersten Betondecke,
- d) Verbinden von Metallschale und Etageninstallationsblock,
- e) Einsetzen, Ausrichten und Verbinden des nächst folgenden zweiten Etageninstallationsblockes mit dem ersten und
- f) erneutes Einbringen einer Metallschale als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der zweiten Betondecke,
wobei die Schritte b) bis f) sich solange fortsetzen bis die
geplante Geschoßzahl erreicht ist.
Der erste Etageninstallationsblock wird am Fußboden des Gebäudes
durch Lotung ausgerichtet. In dieser ausgerichteten Lage wird
der Block mit zuvor am Boden eingelassenen Ankerschrauben
befestigt.
Der Etageninstallationsblock hat eine solche Länge, daß er über
die lichte Höhe des geplanten Raumes in den vertikal darüber
liegenden Raum hineinragt. Nachfolgend wird die Deckenschalung
angebracht, die im Bereich ihrer Durchsetzung mit einer
Metallschale versehen wird.
Metallschale und Etageninstallationsblock werden miteinander
starr verbunden, so daß der Etageninstallationsblock im Bereich
der mit der Metallschale verschalten Deckenöffnung als
Schalungskern dient.
Anschließend wird die Decke durch Betonschüttung erstellt.
Nach Abbinden der ersten Decke wird der zweite
Etageninstallationsblock auf den ersten Block gestellt,
ausgerichtet und in Flucht mit dem ersten Block verschraubt. Der
zweite Block ragt wiederum in den senkrecht darüber liegenden
Raum hinein und wird von der Metallschale der zuvor erstellten
Deckenschalung umschlossen. Sobald die Verbindung zwischen
dieser Metallschale und den Längsträgern des zweiten
Etageninstallationsblockes hergestellt ist, wird die zweiten
Decke betoniert. Diese Verfahrensweise wird solange fortgesetzt
bis alle Etagen des Baus erstellt sind.
Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß der jeweils zu
montierende Block eine für die nächst folgende Etage des Rohbaus
vorauseilende Meß- und Schalungssäule bildet, deren Längsträger
jeweils einen Meterriß als Meßpunkt für die Deckenbetonierung
und die Montage aufweisen und im Bereich der durchsetzten
Öffnung als Schalungskern ausgebildet sind, der sich mit Haltern
auf der, in Höhe der zukünftigen Decke angeordneten, die Öffnung
umschließende Metallschale senkrecht abstützt, die auf jeder
ihrer der Decke zugewandten Seite mit mindestens einem in die
Betonschüttung der zukünftigen Decke hineinragenden
hutkrempenartigen Verankerungseisen versehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung besteht der Meterriß aus mindestens einer an den
Längsträgern des Etageninstallationsblockes unlösbar
angeordneten Markierungsmarke.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Metallschale eine verlorene Schalung der Decke bildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung sind die Verankerungseisen als
Doppelflansch ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind
die Halter zwischen den Längsträgern des Traggestells und der
Metallschale unlösbar, vorzugsweise eingeschweißt.
Es gehört aber auch zu der Erfindung, wenn die Halter zwischen
den Längsträgern des Traggestells und der Metallschale lösbar
ausgebildet, vorzugsweise verschraubt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die
Schraubverbindung aus mit nach außen gerichteten, vertikal von
horizontalen Schenkel aufragenden Verbindungsbolzen mit Gewinde,
Aufnahmelöchern für die Bolzen im unteren Querträger und
dazugehörige Muttern. Die Verbindungsbolzen sind
zweckmäßigerweise mit dem Schenkel verschweißt und werden durch
die entsprechenden Aufnahmelöcher im unteren Querträger geführt
und verschraubt.
Nach einem bevorzugten weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen
Anordnung ist als Verbindungsmittel zwischen dem oberen
Querträger des ersten Blockes und dem unteren Querträger des
vertikal darüber angeordneten zweiten Blockes ebenfalls eine
Schraub- oder Steckverbindung vorgesehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung sind wenigstens zwei senkrecht
zueinander angeordnete Halter pro Längsträger vorgesehen.
Von Vorteil ist ferner, wenn die Metallschale mit ihren
Verankerungseisen genauso feuerverzinkt ist wie die Halter und
das Traggestell des Etageninstallationsblockes.
Die Metallschale besitzt in bevorzugter weiterer Ausgestaltung
eine rechteckige, rahmenartige Form, deren Höhe etwa 40 bis
50 mm über dem Niveau des Fertigfußbodens der Decke liegt
Die Metallschale weist einen umlaufenden Steg auf, der
an jeder Seite mit einem fußbodenseitig von der Betonschüttung
weg gerichteten Schenkel und mit einem deckenseitig zur
Betonschüttung hin gerichteten Schenkel versehen ist.
Dies verbessert einerseits den Verbund der Metallschale mit der
Betondecke und stellt andererseits eine Barriere gegen
Wassereinbruch in den Versorgungsschacht dar. Die bevorzugt als
Doppelflansch ausgebildeten Verankerungseisen verhindern
zusätzlich das Durchsickern von Wasser bei Wasseraustritt.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung sind
die Blöcke so aufeinandergesetzt, daß der obere Querteil des
bereits montierten Traggestells mit dem unteren Querteil des
vorauseilenden Traggestells lösbar verbunden ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung besteht die lösbare
Verbindung aus am oberen Querträger befestigte, vertikal
aufragende Verbindungsbolzen mit Gewinde, Aufnahmelöcher im
unteren darüber senkrecht angeordneten Querträger und
dazugehörige Muttern zur Verschraubung der Verbindung.
Eine Steckverbindung zwischen den beiden Querträgern der Blöcke
gehört ebenso zur Erfindung. Diese besteht aus am oberen
Querträger befestigte, vertikal aufragende Steckbolzen mit dazu
passenden Einstecklöchern im unteren Querträger des darüber
vertikal angeordneten Blockes. Genausogut ist es möglich, die
Steckbolzen am unteren Querträger und die entsprechenden Löcher
im oberen Querträger anzuordnen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung sieht vor, daß die Etageninstallationsblöcke
einbaufertig vormontiert mit einer Schutzabdeckung versehen
sind. Diese Schutzabdeckung kann eine aus Holz, geschäumten
Kunststoff oder Folie bestehende Umhausung sein, die
zweckmäßigerweise mehrschalig lösbar ausgebildet ist.
Diese Umhausung schützt die in den Etageninstallationsblöcken
montierten Armaturen, Mischbatterien, Regel- und Meßgeräte sowie
die Verkleidung aus Sanitär-Keramik beim Einbau vor Kratzer,
Zerstörung oder anderweitige Beeinträchtigung.
In einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Anordnung sind in der Schutzabdeckung Öffnungen vorgesehen,
durch die die Verbindung zwischen Metallschale und Block
sowie der Blöcke untereinander problemlos hergestellt werden
kann.
Die Erfindung läßt sich für alle Neubauvorhaben, insbesondere
Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-,
Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, gleichermaßen einsetzen.
Durch den Wegfall komplizierter Meß- und Ausrichttechnik
ist die Erfindung für den robusten Baubetrieb bestens geeignet.
Es arbeitet mit einfachen, handelsüblichen Hilfsmitteln und
bedarf eines geringeren Personaleinsatzes.
Durch die Zusammenlegung der Gewerke Rohbau und Installation
werden beträchtliche Zeitgewinne erzielt.
Mit all diesen Merkmale wird erreicht, daß die erfindungsgemäße
Lösung den komplexen Anforderungen einer Installation von
Installationsblöcken mit hoher Effektivität, Sicherheit,
Übersichtlichkeit, Kompaktheit und Umweltfreundlichkeit besser
gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines
Etageninstallationsblockes,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung zweier vertikal
übereinander angeordneter
Etageninstallationsblöcke,
Fig. 3 perspektivische Darstellung der Metallschale
im Fußboden der ersten Etage eines Neubaus,
und
Fig. 4 eine Darstellung der Verbindung zwischen
Metallrahmen und Längsträger des Traggestells
eines Etageninstallationsblockes und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Verbindung
Installationsblöcke untereinander.
Im Neubau eines mehrgeschossigen Hauses sollen die Bäder
und/oder Küchen mit einem modernen vorgefertigten,
einbaufertigen Installationsblock 1 ausgerüstet werden.
Nach Fig. 1 besteht der Etageninstallationsblock 1 aus einem
Traggestell 2, das aus vorderen und hinteren Längsträger 3 und 4
sowie unteren und oberen Querträgern 5 und 6 zusammengesetzt
ist. Die Längsträger 3 und 4 bilden mit den Querträgern 5 und 6
einen Quaderkorpus, dessen Außenflächen beispielsweise bereits
mit gefliester Sanitär-Keramik verkleidet sind.
In der Verkleidung befindet sich eine Revisionsöffnung, über die
auch die Ablesung der Meßgeräte ermöglicht wird, soweit diese
nicht so angeordnet sind, daß sie von außen ablesbar sind.
Innerhalb des Traggestelles 2 sind die Ver- und
Entsorgungsleitungen für Wasser, Abwasser und Gas,
Lüftungsrohre, Absperrarmaturen, Regelgeräte, Meßgeräte für
Kaltwasser, Warmwasser und Gas installiert und druckgeprüft
montiert.
Art und Umfang der Rohrleitungen, Meß- und Regelgeräte und
Armaturen richten sich dabei nach den jeweiligen Anforderungen
in der Ausstattung und können deshalb variabel gestaltet sein.
Der gesamte Installationsblock hat zu seinem Schutz eine
Umhausung 7, die aus einer aus Teilen zusammengesetzten,
wiederverwendbaren geschäumten Kunststoffschale besteht.
Bei der Herstellung der Decke bzw. des Fußboden 8 des Bades der
ersten Etage 1 eines neu zu bauenden Hauses 9 wird eine
kastenartige Metallschale 10 als Bestandteil der Deckenschalung
entsprechend der für den Durchtritt der Ver- und
Entsorgungsleitungen vorgesehenen Öffnung 11 eingebracht (siehe
Fig. 2 und 3). Diese Metallschale 10 besitzt fußbodenseitig zur
Öffnung hin gerichtete Schenkel 13 und deckenseitig von der
Öffnung weg in die Betonschüttung gerichtete horizontale
Schenkel 14. Vom Steg 16 der Metallschale 10 zwischen den
Schenkeln 14 ragen hutkrempenartig ausgebildete
Verankerungseisen 15 in die Betonschüttung 12 der Decke 8
hinein. Die Verankerungseisen 15 sind mit den Stegen 16 der
Metallschale 10 verschweißt. Die Schenkel 13 und 14 liegen so,
daß sie zur Decke bzw. zum Fußboden 8 hin planparallel
verlaufen.
Im unteren Querträger 5 des Traggestells 2 sind Aufnahmelöcher
17 für die Verankerungsbolzen 18 eingearbeitet (Fig. 4), die
zuvor im Fußboden 8 eingelassen wurden. Der gesamte
Etageninstallationsblock 1 wird angehoben und auf den
einbetonierten Verankerungsbolzen 18 so aufgesetzt, daß die
Verankerungsbolzen 18 mit den Löchern 17 fluchten und in diese
eingeführt werden können.
Mit einem handelsüblichen bot wird der Etageninstallationsblock
1 senkrecht ausgerichtet und in dieser Lage mittels Schrauben 19
fixiert.
Der erste montierte Etageninstallationsblock 1 hat eine solche
Länge L, daß sein oberer Querträger 6 durch die Decke in den
vertikal darüber liegenden zukünftigen Raum hineinreicht.
An den Längsträgern 3 und 4 befindet sich je eine
Markierungsmarke 20, die als Meß- oder Bezugspunkt für alle
nachfolgenden Gewerke genutzt wird.
Die Decke der ersten Etage 1 wird eingeschalt und im Bereich des
Durchtritts der Längsträger 3 und 4 des Traggestells 2 mit der
Metallschale 10 versehen, die somit Bestandteil der nicht
dargestellten Deckenschalung wird. Zwischen den Längsträgern 3
bzw. 4 und der Metallschale 10 werden alsdann Halter 21
eingebracht und beiderends verschweißt. Zu jedem Längsträger 3
bzw. 4. gehören je zwei Halter 21, die senkrecht zueinander
angeordnet sind, so daß sich die Metallschale 10 beim Betonieren
allseitig an den Längsträgern 3 bzw. 4 abstützen kann. Die
Längsträger 3 bzw. 4 fungieren im Bereich der Durchtrittsöffnung
11 somit als Schalungskern 22.
Nach Abbinden und Trocknen der Decke 8 ist die Metallschale 10
zusammen mit den verbundenen Längsträgern 3 bzw. 4 des
Traggestells 2 unverrückbar im Beton der Decke 8 verankert.
Der erste Etageninstallationsblock 1 ist somit in seiner
ausgerichteten Lage unverrückbar arretiert.
Am oberen Querträger 6 des ersten Etageninstallationsblockes 1
sind senkrecht aufragende Verbindungsbolzen 23 mit Gewinde 24
angebracht.
Ein zweiter vorgefertigter einbaufertiger
Etageninstallationsblock 1, dessen unterer Querträger 5
Aufnahmelöcher 17 besitzt,
wird nach Abbinden des Betons der ersten Decke 8 so auf den
ersten Etageninstallationsblock 1 aufgesetzt, daß die
Aufnahmelöcher 17 mit den Verbindungsbolzen 23 feuchten und die
Bolzen 22 in die Löcher 17 eingeführt werden können.
Der zweite Etageninstallationsblock 1 ragt wieder bis in den
darüber liegenden Raum hinein. Er wird nach dem ersten Block
ausgerichtet und in dieser Lage mittels Schrauben 20 am unteren
Querträger 5 des zweiten Blockes 1 verschraubt.
Nach Einschalen der zweiten Decke des zweiten Raumes stützen
sich die Längsträger 3 bzw. 4 und die Metallschale 10, die
Bestandteil der Deckenschalung ist, durch Halter 21 aufeinander
ab. Nachfolgend wird die zweite Decke 8 betoniert.
Diese Verfahrensweise setzt sich solange fort bis die geplante
Geschoßanzahl erreicht ist.
Mit dem Baufortschritt entsteht somit eine funktionsfähige,
senkrecht stehende Versorgungssäule.
1
Etageninstallationsblock
2
Traggestell des Etageninstallationsblockes
3
vorderer Längsträger
4
hinterer Längsträger
5
unterer Querträger
6
oberer Querträger
7
Umhausung
8
Decke, Fußboden
9
Haus
10
Metallschale
11
Öffnungen in Decke/Fußboden
12
Betonschüttung
13
fußbodenseitiger Schenkel des Stegs
16
14
deckenseitiger Schenkel des Stegs
16
15
Verankerungseisen
16
Steg der Metallschale
17
Aufnahmelöcher
18
Verankerungsbolzen
19
Schrauben
20
Markierungsmarke
21
Halter
22
Schalungskern
23
Verbindungsbolzen
24
Gewinde
L Länge des Etageninstallationsblockes
L Länge des Etageninstallationsblockes
Claims (21)
1. Verfahren zur Integration von vorgefertigten,
einbaufertigen Etageninstallationsblöcken in oder als
Versorgungsschächte von Neubauten, insbesondere
Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser, Hotel-,
Büro-, Gewerbe- und Industriebauten, bei dem die Blöcke
aufeinandergesetzt und untereinander mittels Lot senkrecht
ausgerichtet werden, wobei das Traggestell eines jeden Blockes
die Decke der jeweiligen Etage durchsetzt und in den
darüberliegenden Raum leicht hineinragt,
gekennzeichnet durch ein Montieren der einzelnen
Etageninstallationsblöcke als eine dem Deckenrohbau
(Betonarbeiten) vorauseilende Meß- und Schalungssäule mit zuvor
eingemessenem Meterriß für alle Nachfolgearbeiten mit folgenden
Schritten:
- a) Einsetzen und Ausrichten eines ersten umhausten Etageninstallationsblockes mit Meterriß,
- b) Einbringen einer den ersten Etageninstallationsblock umschließenden Metallschalung als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der ersten Betondecke, wobei der Etageninstallationsblock den Schalungskern für die Deckenöffnung bildet, Verbinden von Metallschalung und Etageninstallationsblock,
- d) Einsetzen, Ausrichten und Verbinden des nächst folgenden zweiten Etageninstallationsblockes mit dem ersten und
- e) erneutes Einbringen einer Metallschalung als Teil der Deckenschalung für das Herstellen der zweiten Betondecke, wobei die Schritte b) bis d) sich solange fortsetzen bis die geplante Geschoßanzahl erreicht ist.
2. Anordnung zur Integration von vorgefertigten
Etageninstallationsblöcken in oder als Versorgungsschächte von
Neubauten, insbesondere Wohngeschoßbauten, Reihenhäuser,
Einfamilienhäuser, Hotel-, Büro-, Gewerbe- und Industriebauten,
mit im Fußboden und der Decke vorgesehenen Öffnungen für vertikal
von Etage zu Etage verlaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen für
Wasser, Abwasser und Gas, wobei die Blöcke aus einem aus
Längsträgern und Querträgern bestehenden Traggestell
zusammengesetzt sind, in dein die Rohrleitungen, Absperrarmaturen,
Mischarmaturen, Regel- und Meßgeräte, vormontiert und druckgeprüft
montiert sind, wobei das Traggestell eines jeden Blockes die Decke
durchsetzt, in den darüberliegenden Raum durch eine Öffnung in der
Decke leicht hineinragend aufeinanderstellbar angeordnet sind und
im Bereich der durchsetzten Decke eine Metallschale aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zu
montierende Block (1) eine für die nächst folgende Etage
voranschreitende Meß- und Schalungssäule bildet, deren
Längsträger (3; 4) jeweils einen Meterriß (20) als Meß- bzw.
Bezugspunkt für die Deckenbetonierung und Montage aufweisen und
im Bereich der durchsetzten Öffnung (11) als Schalungskern (22)
ausgebildet sind, der sich mit Haltern (21) auf der, in Höhe der
zukünftigen Decke (8) angeordneten, die Öffnung (11)
umschließende Metallschale (10) senkrecht abstützt, die auf
jeder ihrer der Decke zugewandten Seite mit mindestens einem in
die Betonschüttung (12) der zukünftigen Decke hineinragenden
hutkrempenartigen Verankerungseisen (15) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meterriß
(20) aus einer an den Längsträgern (3; 4) unlösbar angeordneten
Markierungsmarke besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschale (10) eine verlorene Schalung für die
Betonschüttung (12) der Decke bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungseisen (15) als Doppelflansch ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(21) zwischen den Längsträgern (3; 4) des Traggestells (2) und
der Metallschale (10) unlösbar angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(21) eingeschweißt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(21) zwischen Längsträgern (3; 4) des Traggestells (2) und der
Metallschale (10) lösbar angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter
(21) eingeschraubt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 2 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Längsträger (3; 4) wenigstens zwei senkrecht zueinander
angeordnete Halter (21) pro Metallschale (10) zugeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschale (10), Verankerungseisen (15), Halter (21) und
Traggestell (2) feuerverzinkt sind.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschale (10) eine rechteckige, rahmenartige Form besitzt,
deren Höhe etwa 40 bis 50 mm über dem Niveau des Fertigfußbodens
der Decke liegt.
13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschale (10) einen umlaufenden Steg (16) aufweist, der
an jeder Seite mit einem fußbodenseitig von der Betonschüttung
weg gerichteten Schenkel (13) und mit einem deckenseitig zur
Betonschüttung hin gerichteten Schenkel (14) versehen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke
(1) so aufeinandergesetzt sind, daß der obere Querteil
(6) des bereits montierten Traggestells (2) mit dem unteren
Querteil (5) des vorauseilenden Traggestells (2) lösbar
verbunden ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsmittel zwischen dem oberen Querträger
(6) des ersten Blockes (1) und dem unterem Querträger (5)
des vorauseilenden Blockes (1) eine Schraub- oder
Steckverbindung vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindung aus am oberen Querträger (6) befestigten,
vertikal aufragenden Verbindungsbolzen (23) mit Gewinde (24),
Aufnahmelöchern (17) im unteren Querträger (5) und dazugehörigen
Muttern (19) besteht.
17. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindung aus einem am oberen Querträger (6) befestigten,
vertikal aufragenden Steckbolzen und dazu passenden
Einstecklöchern im unteren Querträger (5) besteht.
18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke
einbaufertig montiert mit einer temporären Schutzabdeckung (7)
versehen sind.
19. Anordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung (7) aus einer Umhausung aus Holz, geschäumten
Kunststoff, Folie oder wiederverwendbaren Elementen besteht.
20. Anordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeSichnet, daß in der
Schutzabdeckung Öffnungen für die Herstellung der Verbindung
zwischen Halterahmen und Block sowie der Blöcke untereinander
vorgesehen sind.
21. Anordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung (7) mehrschalig lösbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131589 DE19731589C2 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Verfahren und vorgefertigter Etageninstallationsblock zur Anordnung in einem oder als Versorgungsschacht von Neubauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131589 DE19731589C2 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Verfahren und vorgefertigter Etageninstallationsblock zur Anordnung in einem oder als Versorgungsschacht von Neubauten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731589A1 true DE19731589A1 (de) | 1999-02-11 |
DE19731589C2 DE19731589C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7836603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131589 Expired - Fee Related DE19731589C2 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Verfahren und vorgefertigter Etageninstallationsblock zur Anordnung in einem oder als Versorgungsschacht von Neubauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731589C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002001019A1 (en) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Three Dimensional Marketing Limited | Building structure, building structure components, method of construction and method of commerce therefor |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2019109B (de) * | Filhos, lean Pierre Rene, Pans | Vorgefertigtes Installations bauteil | ||
DE6923149U (de) * | 1969-06-10 | 1969-11-27 | Ganhoer Ing Wilhelm | Installationsblock fuer sanitaer-, heizung- u. kuecheneinrichtungen. |
FR2152266A5 (de) * | 1971-09-07 | 1973-04-20 | Puppo Mario Del | |
AT310410B (de) * | 1968-03-14 | 1973-09-25 | Fischer Ag Georg | Installationseinheit |
DE1609471B2 (de) * | 1967-02-21 | 1976-01-15 | Rammbloc Systems GmbH Installationsblöcke, 7143 Vaihingen | Vorrichtung zur aufnahme und befestigung des unteren teiles eines installations-wandblockes in einer aussparung in der decke eines bauwerkes |
DE2437649B2 (de) * | 1973-08-06 | 1976-05-26 | Von Roll Ag, Gerlafingen (Schweiz) | Verbindung einer vorgefertigten installationseinheit mit dem gebaeude |
DE3014382A1 (de) * | 1980-04-15 | 1981-10-22 | Domozell-Sanitärzellen GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur installation von sanitaer-versorgungsstraengen u.dgl.. |
JPH06240714A (ja) * | 1993-02-10 | 1994-08-30 | Fudo Constr Co Ltd | 集合住宅用屋外配管ユニット |
EP0681074A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-08 | Geberit Technik Ag | Einrichtung mit wenigstens zwei Installationsregistern |
DE4416043A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Cta Anlagenbau Gmbh | Rohrleitungsmontageverfahren und Montagelehre hierfür |
DE29607753U1 (de) * | 1996-04-16 | 1996-08-01 | CTA Anlagenbau GmbH, 15517 Fürstenwalde | Installationsblock für Bäder und/oder Toiletten zum Einbau in Hochhäuser |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE330074B (de) * | 1969-03-20 | 1970-11-02 | K Ericson |
-
1997
- 1997-07-17 DE DE1997131589 patent/DE19731589C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2019109B (de) * | Filhos, lean Pierre Rene, Pans | Vorgefertigtes Installations bauteil | ||
DE1609471B2 (de) * | 1967-02-21 | 1976-01-15 | Rammbloc Systems GmbH Installationsblöcke, 7143 Vaihingen | Vorrichtung zur aufnahme und befestigung des unteren teiles eines installations-wandblockes in einer aussparung in der decke eines bauwerkes |
AT310410B (de) * | 1968-03-14 | 1973-09-25 | Fischer Ag Georg | Installationseinheit |
DE6923149U (de) * | 1969-06-10 | 1969-11-27 | Ganhoer Ing Wilhelm | Installationsblock fuer sanitaer-, heizung- u. kuecheneinrichtungen. |
FR2152266A5 (de) * | 1971-09-07 | 1973-04-20 | Puppo Mario Del | |
DE2437649B2 (de) * | 1973-08-06 | 1976-05-26 | Von Roll Ag, Gerlafingen (Schweiz) | Verbindung einer vorgefertigten installationseinheit mit dem gebaeude |
DE3014382A1 (de) * | 1980-04-15 | 1981-10-22 | Domozell-Sanitärzellen GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur installation von sanitaer-versorgungsstraengen u.dgl.. |
JPH06240714A (ja) * | 1993-02-10 | 1994-08-30 | Fudo Constr Co Ltd | 集合住宅用屋外配管ユニット |
EP0681074A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-08 | Geberit Technik Ag | Einrichtung mit wenigstens zwei Installationsregistern |
DE4416043A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Cta Anlagenbau Gmbh | Rohrleitungsmontageverfahren und Montagelehre hierfür |
DE29607753U1 (de) * | 1996-04-16 | 1996-08-01 | CTA Anlagenbau GmbH, 15517 Fürstenwalde | Installationsblock für Bäder und/oder Toiletten zum Einbau in Hochhäuser |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 6-240714 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1712,Nov. 28,1994,Vol.18,No.622 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002001019A1 (en) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Three Dimensional Marketing Limited | Building structure, building structure components, method of construction and method of commerce therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19731589C2 (de) | 1999-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69434694T2 (de) | Fundamentelement für Gebäude | |
DE3016963A1 (de) | Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine | |
DE19918153C2 (de) | Installationsbauelement | |
EP2722451B1 (de) | Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude | |
DE69317274T2 (de) | Bauteilsatz zur Verwendung beim Bauen und Verwendungsverfahren | |
DE2102380A1 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude | |
DE19731589C2 (de) | Verfahren und vorgefertigter Etageninstallationsblock zur Anordnung in einem oder als Versorgungsschacht von Neubauten | |
DE2726303A1 (de) | Aus vorgefertigten elementen bestehende anordnung zum erstellen von bauwerken | |
DE19920032A1 (de) | Herstellungs- und Montagesystem für Fertigteile von Gebäuden | |
DE4434499A1 (de) | Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken | |
DE102012205034A1 (de) | System von Schalbausteinen, damit errichtetes Bauwerk, sowie Verfahren zum Errichten eines Bauwerks | |
DE3228342A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gebaeuden und vorgefertigte gebaeudeteile zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1609454A1 (de) | Verfahren und Bauteile zum Bau von Gebaeuden aus vorgefertigten,grossformatigen Platten | |
DE10027898B4 (de) | Wandsystem | |
DE7920801U1 (de) | Raumhohes wandbauelement | |
EP0717158B1 (de) | Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken | |
AT326877B (de) | Gebaude | |
EP1207238A2 (de) | Vorgefertigte Raumzelle zur Herstellung von Gebäuden | |
EP1082503B1 (de) | Hohlraumbodenkonstruktion | |
DE959761C (de) | Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen | |
DE29821180U1 (de) | Schalungssystem für Gebäude | |
CH663814A5 (de) | Bauelementensatz fuer die unterputzmontage von armaturen. | |
DE3934542A1 (de) | Bauelement fuer den hochbau und durch dieses gebildetes wandelement | |
DE19820138A1 (de) | Bauelement und Hausmodul aus mehreren Bauelementen | |
DE2937418A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von installations-leerrohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KRUEGEL, MEINFRIED, 15526 BAD SAAROW-PIESKOW, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |