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DE19728515A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten

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Publication number
DE19728515A1
DE19728515A1 DE19728515A DE19728515A DE19728515A1 DE 19728515 A1 DE19728515 A1 DE 19728515A1 DE 19728515 A DE19728515 A DE 19728515A DE 19728515 A DE19728515 A DE 19728515A DE 19728515 A1 DE19728515 A1 DE 19728515A1
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DE
Germany
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blank
blanks
aligner
alignment
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19728515A
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English (en)
Inventor
Heinz Focke
Harald Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
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Priority to EP98110779A priority patent/EP0888969B1/de
Priority to DE59811077T priority patent/DE59811077D1/de
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Priority to BR9802348-9A priority patent/BR9802348A/pt
Priority to CN98115673A priority patent/CN1077064C/zh
Priority to JP19082798A priority patent/JP3980184B2/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/126Feeding carton blanks in flat or collapsed state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/40Separate receivers, troughs, and like apparatus for knocking-up completed piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2230/00Aspects of the final package
    • B65B2230/04Cigarette packages having a hinged lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/176Cardboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus vorgefertigten Zuschnitten aus dünnem Karton oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel (Hinge-Lid), wobei die vorgefertigten Zuschnitte als Zuschnittstapel ange­ liefert und durch einen Stapelförderer einer Verpackungsma­ schine zugeführt werden.
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) sind ein weitverbreiteter Packungstyp für Zigaretten. Klappschachteln bestehen aus in charakteristischer Weise konturierten Zuschnitten aus (dünnem) Karton. Zuschnittstapel werden üblicherweise auf Paletten ange­ liefert und zur Übergabe der Zuschnittstapel an die Ver­ packungsmaschine positioniert. Auf den Paletten sind die Zu­ schnittstapel in Reihen nebeneinander und in Lagen übereinander angeordnet. Zwischen den Lagen befindet sich ein Zwischenzu­ schnitt, auf dem die Zuschnitte der jeweiligen oberen Lage auf­ liegen.
Es sind Hubgeräte unterschiedlicher Art bekannt, um die Zu­ schnittstapel einzeln oder in Gruppen von der Palette bzw. dem jeweiligen Zwischenzuschnitt abzuheben und dem Stapelförderer zu übergeben. Vorteilhaft sind Ausführungen eines Hubgerätes, bei dem einzelne Zuschnittstapel an aufrechten Seitenflächen erfaßt, von der Palette bzw. dem Zwischenzuschnitt abgehoben und auf dem Stapelförderer abgesetzt werden.
Beim (fabrikseitigen) Beladen von Paletten mit Zuschnittsta­ peln, beim Transport derselben und beim Depalettieren der Zu­ schnittstapel ist nicht zu vermeiden, daß einzelne oder mehrere Zuschnitte eines Zuschnittstapels seitlich verschoben werden und dadurch über die Konturen des Zuschnittstapels mit Teilbe­ reichen hinwegragen. Dies gilt insbesondere für die unteren und oberen Bereiche des Zuschnittstapels, also für untere und obere Zuschnitte desselben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zu­ schnittstapel besser auf die Verarbeitung im Bereich der Ver­ packungsmaschine vorzubereiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnittstapel vor der Über­ gabe an die Verpackungsmaschine hinsichtlich exakter Relativ­ lage aller Zuschnitte ausgerichtet wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß unkorrekt aus­ gerichtete Zuschnittstapel, insbesondere mit unten und oben verschobenen Zuschnitten, Ursache für fehlerhafte, ineffiziente Arbeitsweise der Verpackungsmaschinen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einzelne Zu­ schnittstapel während einer momentanen Stillstandsphase ausge­ richtet und danach durch einen Stapelförderer der Verpackungs­ maschine zugeführt. Vorteilhafterweise sind vier Ausrichtorgane vorgesehen, die aneinander gegenüberliegenden Seiten, nämlich an den Längsseiten einerseits und an den Querseiten anderer­ seits am Zuschnittstapel Anlage erhalten und dadurch die Zu­ schnitte zueinander ausrichten. Eines der Ausrichtorgane dient dabei zugleich als Schieber zum Abschieben des ausgerichteten Stapels auf den Stapelförderer.
Besonders wichtig sind erfindungsgemäße Maßnahmen zum Ausrich­ ten von unteren Zuschnitten eines Zuschnittstapels, die ggf. deutlich seitlich über die Kontur des Zuschnittstapels hin­ wegragen. Zum Ausrichten dieser Zuschnitte wird ein unterer Teilbereich des Zuschnitts entlastet, nämlich durch relatives Anheben des oberen Teils des Zuschnittstapels. Ein unterer Reststapel erleichtert das Einschieben von überstehenden Zu­ schnitten in diesem Bereich des Stapels.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Behandlung von Zuschnittstapeln in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Drauf­ sicht,
Fig. 4 eine Einzelheit der Darstellung gemäß Fig. 3, näm­ lich eine Ausrichtstation, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Fig. 4 in Seitenansicht, ohne Zuschnittstapel,
Fig. 6 bis Fig. 9 aufeinanderfolgende Phasen der Ausrichtung eines Zu­ schnittstapels in Seitenansicht.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel befaßt sich mit der Handhabung von Zuschnittstapeln 10 aus Zuschnitten 11 für die Fertigung von (Zigaretten-)Packungen des Typs Klapp­ schachtel bzw. Hinge-Lid. Die Zuschnitte 11 bestehen aus dünnem Karton. Die besondere Gestaltung der Packung, nämlich der Klappschachtel, bedingt eine charakteristische Kontur der Zu­ schnitte 11 und damit der daraus gebildeten Zuschnittstapel 10. Die Zuschnitte 11 sind langgestreckte, annähernd rechteckige Gebilde mit einem rechteckigen Vorsprung 12 auf der einen und einer trapezförmigen Vertiefung 13 auf der gegenüberliegenden Seite. Der Vorsprung 12 ergibt sich aufgrund eines Deckel-In­ nenlappens der Klappschachtel. Die Vertiefung 13 entsteht durch eine obere Schließkante einer Vorderwand der Klappschachtel und angrenzende Schrägkanten im Bereich von Seitenlappen. Diese Ge­ staltung der Zuschnitte 11 bestimmt schmalere, aufrechte Quer­ flächen 14, 15 des Zuschnittstapels 10. Längere Seitenflächen 16 und 17 sind weitgehend glattflächig und parallel zueinander.
Die Zuschnittstapel 10 werden in einer größeren Stückzahl, ins­ besondere auf Paletten, für die Herstellung der Packungen zur Verfügung gestellt. Auf den Paletten sind die Zuschnittstapel 10 in mehreren parallelen Reihen nebeneinander und in mehreren Lagen übereinander positioniert. Zwischen den Lagen befindet sich üblicherweise ein Zwischenzuschnitt aus Papier, Folie oder dergleichen.
Die Zuschnittstapel 10 können einzeln oder in Gruppen von der Palette abgenommen werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel werden die Zuschnittstapel 10 einzeln depalettiert.
Die Zuschnittstapel 10 werden einem Stapelförderer 18 überge­ ben, der die Zuschnittstapel 10 zur Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) bzw. zu einem Zuschnittmagazin fördert. Der Stapelför­ derer 18 ist hier als Staurollenförderer ausgebildet.
Die Zuschnittstapel 10 werden vor der Übergabe an die Ver­ packungsmaschine hinsichtlich korrekter, ausgerichteter Rela­ tivlage der einzelnen Zuschnitte 11 behandelt. Zu diesem Zweck werden die Zuschnittstapel 10 einzeln einer dem Stapelförderer 18 vorgeordneten Ausrichtstation 19 übergeben. Der Zu­ schnittstapel 10 ruht hier für einen Augenblick auf einer Un­ terlage, nämlich auf einer Plattform 20. Diese ist im wesent­ lichen rechteckig ausgebildet mit der Längserstreckung quer zur Förderrichtung des Stapelförderers 18. Die langgestreckten Zu­ schnittstapel 10 werden entsprechend auf der Plattform 20 posi­ tioniert. Die Auflagefläche der Plattform 20 ist geringfügig kleiner als die Außenabmessungen des Zuschnittstapels 10, so daß dieser allseitig über die Plattform 20 hinwegragt.
Zum Ausrichten des Zuschnittstapels 10 bzw. zur Verschiebung eventuell versetzt liegender Zuschnitte 11 dienen Ausrichtor­ gane im Bereich der Ausrichtstation 19. Bei diesen handelt es sich um plattenförmige Gebilde, die in aufrechter Stellung seitlich gegen die Flächen des Zuschnittstapels 10 bewegbar sind und diesen so hinsichtlich der Relativstellung der Zu­ schnitte 11 ausrichten.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder aufrechten Fläche 14, 15, 16, 17 des Zuschnittstapels 10 ein Ausrichtorgan zugeordnet. Auf der vom Stapelförderer 18 abgekehrten Seiten­ fläche 17 ist ein quer zu dieser Seitenfläche 17 bewegbarer Längsausrichter 21 angeordnet. Es handelt sich dabei um ein aufrechtes, plattenförmiges Gebilde, welches horizontal ver­ fahrbar ist, im vorliegenden Falle durch einen kolbenstangenlo­ sen Betätigungszylinder 22. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Betätigungszylinder 22 mit einer Ausrichteinheit 23 in ho­ rizontaler Ebene hin- und herbewegbar ist. Der Betätigungszy­ linder 22 läuft dabei in einer ortsfesten Führung 24. Ein seit­ lich aus dem Betätigungszylinder 22 austretender Mitnehmer (nicht gezeigt) ist mit der Führung 24 verbunden, so daß bei Beaufschlagung eines Kolbens im Betätigungszylinder 22 dieser in der einen oder anderen Richtung bewegt wird zusammen mit der Ausrichteinheit 23.
Der Längsausrichter 21 wird als Teil der Ausrichteinheit 23 ge­ gen die zugekehrte Seitenfläche 17 des Zuschnittstapels 10 ge­ fahren. Auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich mit der Sei­ tenfläche 16, legt sich der Zuschnittstapel 10 an ein Gegenor­ gan, an einen aufrechten, plattenförmigen Gegenausrichter 25.
Der Gegenausrichter 25 ist unmittelbar im Anfangsbereich des Stapelförderers 18 angeordnet, nämlich vor dessen Ende. Der Ge­ genausrichter 25 ist zwischen dem Stapel Förderer 18 und der Plattform 20 in einem dort gebildeten Spalt auf- und abbeweg­ bar, und zwar durch ein Huborgan 26. Der Gegenausrichter 25 wird lediglich für den Arbeitstakt des Ausrichtens in die in Fig. 2 gezeigte obere Ausrichtposition bewegt, danach, nämlich zum Abschieben des Zuschnittstapels 10 auf den Stapelförderer 18, abgesenkt in eine Position unterhalb der Bewegungsebene des Zuschnittstapels 10.
Der Vorgang des Ausrichtens des Zuschnittstapels 10 erstreckt sich auch auf die Querflächen 14, 15. Zu diesem Zweck sind Querausrichter 27, 28 vorgesehen, die durch entsprechende Rela­ tivbewegung an die Querflächen 14, 15 heranbewegbar sind und in einem Teilbereich formschlüssig an diesen Flächen anliegen. Der der Querfläche 14 zugeordnete Querausrichter 27 ist ein im Querschnitt abgekröpftes Blech. Ein freier Endschenkel 29 liegt an der durch den Vorsprung 12 des Zuschnittstapels 10 gebilde­ ten Fläche an. Der gegenüberliegende Querausrichter 28 ist ebenfalls als abgekröpftes Blech ausgebildet mit einem stärke­ ren Versatz. Ein Endschenkel 30 tritt in die Vertiefung 13 des Zuschnittstapels ein und liegt an einer durch Schließkanten von Vorderwänden des Zuschnitts 11 gebildeten Teilfläche an.
Die Querausrichter 27, 28 sind an der Ausrichteinheit 23 ange­ bracht und mit dieser entsprechend der Bewegungsrichtung des Längsausrichters 21 bewegbar aus einer zurückgezogenen Position gemäß Fig. 4 in eine Ausrichtstellung gemäß Fig. 7 und Fig. 9. In dieser befinden sich die Querausrichter 27, 28 zunächst in einem Abstand von den zugekehrten Querflächen 14, 15. Durch Be­ wegung gegen den Zuschnittstapel 10, also in Richtung zueinan­ der, werden die Querausrichter 27, 28 bis zur Anlage der End­ schenkel 29, 30 an den jeweiligen Querflächen 14, 15 bewegt. Durch die Anlage (mit geringem Druck) an dem Zuschnittstapel 10 werden dessen Zuschnitte 11 exakt durch die aufrechten Flächen der Querausrichter 27, 28 justiert.
Die Querausrichter 27, 28 sind (in Querrichtung) verschiebbar an der Ausrichteinheit 23 gelagert. Jedem Querausrichter 27, 28 ist eine Führung 31, 32 an der Ausrichteinheit 23 zugeordnet. In dieser sind mit jedem Querausrichter 27, 28 verbundene Füh­ rungsstangen 33, 34 verschiebbar. Betätigungsorgane für die Führungsstangen 33, 34 sind der Übersicht wegen nicht gezeigt. Die Bewegungen der Organe der Ausrichteinheit 23 sind in Fig. 4 durch Doppelpfeile dargestellt.
Bei der Übergabe von Zuschnittstapeln 10 an die Verpackungsma­ schine wird jeweils ein Zuschnittstapel 10 auf der Plattform 20 abgesetzt, danach an allen vier Seiten durch Ausrichtorgane be­ aufschlagt und an den Stapelförderer 18 übergeben. Zu diesem Zweck wird zunächst der Gegenausrichter 25 abgesenkt. Die Aus­ richteinheit 23 bzw. deren Längsausrichter 21 wirkt als Schie­ ber für den Zuschnittstapel 10. Die Bewegung der Ausrichtein­ heit 23 bzw. des Längsausrichters 21 in Richtung zum Zu­ schnittstapel 10 wird fortgesetzt, wodurch der Zuschnittstapel 10 von der Plattform 20 abgeschoben und an den Stapelförderer 18 übergeben wird.
Eine wichtige Besonderheit ergibt sich insbesondere aus dem in Fig. 6 bis Fig. 7 gezeigten Funktionsablauf beim Ausrichten eines Zuschnittstapels 10. Dabei geht es vor allem um die Be­ handlung von unkorrekt positionierten Zuschnitten 11 im unteren Bereich des Zuschnittstapels 10 bzw. an dessen Unterseite. In Fig. 6 und Fig. 7 ist an der Unterseite des Zuschnittstapels 10 ein Zuschnitt 11 gezeigt, der deutlich seitwärts über die Kon­ tur des Zuschnittstapels 10 hinwegragt. Das Einschieben des Zu­ schnitts 11 in die korrekte Position ist problematisch wegen des Eigengewichts des darüber ruhenden Zuschnittstapels 10. Aus diesem Grunde wird eine Gewichtsentlastung vorgenommen, damit der untere Zuschnitt 11 in die Position geschoben werden kann.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Lösung wird ein obe­ rer, größerer Teilstapel 35 im Bereich der Plattform 20 angeho­ ben, so daß ein kleiner Reststapel 36 auf der Plattform 20 lie­ genbleibt. Dessen Gewicht ist so gering, daß der unten überste­ hende Zuschnitt 11 durch einen in entsprechender Richtung be­ wegbaren Schieber 37 in die stapelgerechte Position gebracht werden kann. Der Schieber 37 ist im vorliegenden Falle mit an der Ausrichteinheit 23 angeordnet und im unteren Bereich des­ selben in Führungen verschiebbar. Der Schieber 37 ist gesondert bewegbar, zum Beispiel durch einen Zylinder (nicht gezeigt).
Gemäß Fig. 6 bis Fig. 9 wird so verfahren, daß nach dem Abset­ zen eines Zuschnittstapels 10 auf der Plattform 20 zunächst der Gegenausrichter 25 durch Aufwärtsbewegung in die Ausrichtstel­ lung gefahren wird (Fig. 7). Danach wird die Ausrichteinheit 23 zugestellt, derart, daß der Längsausrichter 21 an der zugekehr­ ten Seitenfläche 17 des Zuschnittstapels 10 anliegt. Der Längs­ ausrichter 21 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel nur über eine obere Teilhöhe des Zuschnittstapels 10, nämlich ent­ sprechend dem oberen Teilstapel 35. Dieser wird durch den Anla­ gedruck des Längsausrichters 21 an der Seitenfläche 17 erfaßt und aufgrund einer Klemmwirkung gehalten.
Der durch den Längsausrichter 21 nicht erfaßte untere Reststa­ pel 36 wird von dem oberen Teilstapel 35 getrennt, und zwar durch entsprechende Abwärtsbewegung der Plattform 20 mit dem Reststapel 36 (Position gemäß Fig. 7). Der untere, seitwärts überstehende Zuschnitt 11 ist nun weitgehend entlastet. Der Schieber 37 wird betätigt, nämlich in Richtung auf den Zu­ schnittstapel 10 bzw. Reststapel 36. Dabei wird der überste­ hende Zuschnitt 11 in den Zuschnittstapel 10 geschoben. Der Schieber 37 wird danach zurückgezogen. Der Reststapel 36 wird nun durch Anheben der Plattform 20 mit dem Teilstapel 35 wieder zusammengefügt. Die komplette Ausrichteinheit 23 wird zurückge­ zogen (Fig. 8). Durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird sodann der ausgerichtete Zuschnittstapel 10 von der Platt­ form 20 ab- und auf den Stapelförderer 18 aufgeschoben.
Die Querausrichter 27, 28 können bei diesen Maßnahmen in unter­ schiedlicher Weise mitwirken. Vorzugsweise werden die Queraus­ richter 27, 28 aus der Ausrichtposition, also aus der Anlage an dem Zuschnittstapel 10, in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückge­ zogen, bevor die sich aus Fig. 7 und Fig. 8 ergebenden Maßnah­ men durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, die Queraus­ richter 27, 28 so auszubilden, daß sie analog zum Längsausrich­ ter 21 als Klemm- bzw. Halteorgane für den oberen Teilstapel 35 dienen. Bei der Abschubbewegung für den Zuschnittstapel 10 auf den Stapelförderer 18 sind die Querausrichter 27, 28 in die Position gemäß Fig. 4 zurückgezogen. Dabei wirkt der untere Schieber 37 als Ergänzung zum Längsausrichter 21, wird demnach zusammen mit diesem als Einheit bewegt.
Zum zeitweiligen fixieren des oberen Teilstapels 35 ist der Längsausrichter 21 am unteren Rand mit einem Andrückorgan ver­ sehen, nämlich einer Andrückleiste 39. Diese besteht aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Moosgummi. Die Andrück­ leiste 39 erzeugt örtlich, nämlich am unteren Bereich des Teil­ stapels 35, einen erhöhten Anpreßdruck, so daß der Teilstapel 35 sicher gehalten wird. Der Teilstapel 35 kann alternativ durch relative Querbewegung vom Reststapel 36 abgeteilt und so dieser entlastet werden.
Eine weitere Besonderheit ist in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt.
Wenn aufgrund einer extrem abweichenden Relativstellung zum Zu­ schnittstapel 10 einzelne Zuschnitte 11 im Bereich der Aus­ richtstation 19 nicht gehalten werden können und infolge Eigen­ gewicht nach unten gelangen, werden diese von einem Auffangbe­ hälter 40 aufgenommen. Der Auffangbehälter 40 ist etwas ver­ setzt zur Ausrichtstation 19 positioniert. Ein schräg nach unten gerichtetes Leitblech leitet herunterfallende Zuschnitte 11 in den Auffangbehälter 40.
Bezugszeichenliste
10
Zuschnittstapel
11
Zuschnitt
12
Vorsprung
13
Vertiefung
14
Querfläche
15
Querfläche
16
Seitenfläche
17
Seitenfläche
18
Stapelförderer
19
Ausrichtstation
20
Plattform
21
Längsausrichter
22
Betätigungszylinder
23
Ausrichteinheit
24
Führung
25
Gegenausrichter
26
Huborgan
27
Querausrichter
28
Querausrichter
29
Endschenkel
30
Endschenkel
31
Führung
32
Führung
33
Führungsstange
34
Führungsstange
35
Teilstapel
36
Reststapel
37
Schieber
38
Führung
39
Andrückleiste
40
Auffangbehälter
41
Leitblech

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen von Packungen aus vorgefertigten Zuschnitten (10) aus dünnem Karton oder dergleichen, insbeson­ dere zum Herstellen von Zigarettenpackungen des Typs Klapp­ schachtel (Hinge-Lid), wobei die vorgefertigten Zuschnitte (10) als Zuschnittstapel (11) angeliefert und einer Verpackungsma­ schine über einen Stapelförderer (18) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnittstapel (10) vor der Übergabe an die Verpackungsmaschine, insbesondere vor Übergabe an den Stapelförderer (18), hinsichtlich exakter Relativlage aller Zu­ schnitte (10) ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittstapel (10) oder mehrere Zuschnittstapel (10) durch Ausrichtorgane (21, 25, 27, 28) an mindestens einer auf­ rechten Seitenfläche des Zuschnittstapels (10), vorzugsweise an allen vier aufrechten Seitenflächen (14, 15, 16, 17) ausgerich­ tet wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Zuschnittstapels (10) liegende Zu­ schnitte (11) bzw. ein unterer Zuschnitt (11) bei unkorrekter Relativlage durch einen gesonderten Ausrichtvorgang in die exakte Relativstellung bewegt wird, vorzugsweise bei einer (Teil-)Entlastung der auszurichtenden Zuschnitte (11), wobei ein oberer Teilstapel (35) des Zuschnittstapels (10) zur Ent­ lastung der unteren Zuschnitte (11) unter Bildung eines unteren Reststapels (36) von diesem zeitweilig abteilbar ist.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus vorgefertig­ ten Zuschnitten aus (dünnem) Karton oder dergleichen, vorzugs­ weise zum Herstellen von Zigarettenpackungen des Typs Klapp­ schachtel (Hinge-Lid) in einer Verpackungsmaschine, wobei die Zuschnitte (11) als Zuschnittstapel (10) der Verpackungsma­ schine durch einen Stapelförderer (18) zuführbar sind, gekenn­ zeichnet durch eine Ausrichtstation (19) für jeweils einen oder mehrere Zuschnittstapel (10) mit mindestens einem Ausrichtor­ gan, das zur exakten Ausrichtung der Zuschnitte (11) des Zu­ schnittstapels (10) bis zur Anlage an einer aufrechten Seiten­ fläche desselben bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aufrechten Flächen des Zuschnittstapels (10) ein Aus­ richter zugeordnet ist, nämlich ein Längsausrichter (21) mit gegenüberliegendem Gegenausrichter (25) und quergerichteten Querausrichtern (27, 28) für schmale Querflächen (14, 15) des Zuschnittstapels (10), wobei vorzugsweise die Querausrichter (27, 28) in ihrer Gestaltung der Form der zugeordneten Querflä­ chen (14, 15) angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausrichter (27, 28) im Grundriß abgekröpfte, plattenartige Gebilde sind, wobei jeweils ein Endschenkel (29, 30) an einer durch Vorsprung (12) gebildeten Querfläche (14) bzw. durch eine Vertiefung (13) ge­ bildeten Querfläche (15) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an quer zur Förderrichtung des Zuschnittstapels (10) verlaufenden Seitenflächen (16, 17) einerseits ein auf- und abbewegbarer Gegenausrichter (25) und gegenüberliegend ein in Richtung zum Zuschnittstapel (10) und zurückbewegbarer Längsausrichter (21) angeordnet ist, wobei beide Ausrichter (21, 25) vorzugsweise ebene, plattenförmige Gebilde sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausrichtorgane an einer gemeinsam bewegbaren Ausrichteinheit (23) angeordnet sind, vorzugsweise der Längsausrichter (21) und die beiden Querausrichter (27, 28), wobei die Ausrichteinheit (23) dem zu behandelnden Zuschnittstapel (10) zustellbar ist und die Quer­ ausrichter (27, 28) in der Ausrichtstellung des Längsausrich­ ters (21) in Querrichtung relativ zur Ausrichteinheit (23) in die Ausrichtstellung und zurück bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgerichtete Zu­ schnittstapel (10), ggf. nach Zurückziehen des Gegenausrichters (25), durch den Längsausrichter (21) bzw. durch die in entspre­ chender Richtung bewegte Ausrichteinheit (23) auf den Stapel­ förderer (18) schiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem unteren Teilbereich des Zuschnittstapels (10), insbesondere einem unte­ ren Reststapel (36), ein gesondertes, selbständig bewegbares Ausrichtorgan zugeordnet ist, vorzugsweise ein Schieber (37), insbesondere an der Ausrichteinheit (23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten eines unte­ ren Teilbereichs des Zuschnittstapels (10), insbesondere min­ destens eines unteren Zuschnitts (11), ein unterer Reststapel (36) von einem überwiegenden, oberen Teilstapel (35) abteilbar ist, insbesondere durch Absenken des Reststapels (36), und daß in der abgeteilten Position des Reststapels (36) dieser aus­ richtbar ist, vorzugsweise durch den Schieber (37).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teilstapel (35) durch festklemmen fixierbar ist, vorzugsweise durch den mit ge­ ringerer Bauhöhe ausgebildeten Längsausrichter (21) in Verbin­ dung mit dem gegenüberliegenden Gegenausrichter (25), und daß der Reststapel (36) durch Absenken, vorzugsweise durch Abwärts­ bewegung der Plattform (20), vom Teilstapel (35) abteilbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsausrichter (21) mindestens im Bereich einer unteren Begrenzung als Klemmorgan ausgebildet ist durch Anordnen einer am Zuschnittstapel (10) anliegenden Andrückleiste (39) aus elastischem Werkstoff.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter (40) für durch Eigengewicht aus der Ausrichtstation (19) herausbewegte Zuschnitte (11).
DE19728515A 1997-07-04 1997-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten Withdrawn DE19728515A1 (de)

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