DE19728515A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln für ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen von Packungen aus vorgefertigten Zuschnitten aus
dünnem Karton oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung
von Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel (Hinge-Lid),
wobei die vorgefertigten Zuschnitte als Zuschnittstapel ange
liefert und durch einen Stapelförderer einer Verpackungsma
schine zugeführt werden.
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) sind ein weitverbreiteter
Packungstyp für Zigaretten. Klappschachteln bestehen aus in
charakteristischer Weise konturierten Zuschnitten aus (dünnem)
Karton. Zuschnittstapel werden üblicherweise auf Paletten ange
liefert und zur Übergabe der Zuschnittstapel an die Ver
packungsmaschine positioniert. Auf den Paletten sind die Zu
schnittstapel in Reihen nebeneinander und in Lagen übereinander
angeordnet. Zwischen den Lagen befindet sich ein Zwischenzu
schnitt, auf dem die Zuschnitte der jeweiligen oberen Lage auf
liegen.
Es sind Hubgeräte unterschiedlicher Art bekannt, um die Zu
schnittstapel einzeln oder in Gruppen von der Palette bzw. dem
jeweiligen Zwischenzuschnitt abzuheben und dem Stapelförderer
zu übergeben. Vorteilhaft sind Ausführungen eines Hubgerätes,
bei dem einzelne Zuschnittstapel an aufrechten Seitenflächen
erfaßt, von der Palette bzw. dem Zwischenzuschnitt abgehoben
und auf dem Stapelförderer abgesetzt werden.
Beim (fabrikseitigen) Beladen von Paletten mit Zuschnittsta
peln, beim Transport derselben und beim Depalettieren der Zu
schnittstapel ist nicht zu vermeiden, daß einzelne oder mehrere
Zuschnitte eines Zuschnittstapels seitlich verschoben werden
und dadurch über die Konturen des Zuschnittstapels mit Teilbe
reichen hinwegragen. Dies gilt insbesondere für die unteren und
oberen Bereiche des Zuschnittstapels, also für untere und obere
Zuschnitte desselben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zu
schnittstapel besser auf die Verarbeitung im Bereich der Ver
packungsmaschine vorzubereiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnittstapel vor der Über
gabe an die Verpackungsmaschine hinsichtlich exakter Relativ
lage aller Zuschnitte ausgerichtet wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß unkorrekt aus
gerichtete Zuschnittstapel, insbesondere mit unten und oben
verschobenen Zuschnitten, Ursache für fehlerhafte, ineffiziente
Arbeitsweise der Verpackungsmaschinen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einzelne Zu
schnittstapel während einer momentanen Stillstandsphase ausge
richtet und danach durch einen Stapelförderer der Verpackungs
maschine zugeführt. Vorteilhafterweise sind vier Ausrichtorgane
vorgesehen, die aneinander gegenüberliegenden Seiten, nämlich
an den Längsseiten einerseits und an den Querseiten anderer
seits am Zuschnittstapel Anlage erhalten und dadurch die Zu
schnitte zueinander ausrichten. Eines der Ausrichtorgane dient
dabei zugleich als Schieber zum Abschieben des ausgerichteten
Stapels auf den Stapelförderer.
Besonders wichtig sind erfindungsgemäße Maßnahmen zum Ausrich
ten von unteren Zuschnitten eines Zuschnittstapels, die ggf.
deutlich seitlich über die Kontur des Zuschnittstapels hin
wegragen. Zum Ausrichten dieser Zuschnitte wird ein unterer
Teilbereich des Zuschnitts entlastet, nämlich durch relatives
Anheben des oberen Teils des Zuschnittstapels. Ein unterer
Reststapel erleichtert das Einschieben von überstehenden Zu
schnitten in diesem Bereich des Stapels.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Behandlung von Zuschnittstapeln
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Drauf
sicht,
Fig. 4 eine Einzelheit der Darstellung gemäß Fig. 3, näm
lich eine Ausrichtstation, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Fig. 4 in Seitenansicht, ohne
Zuschnittstapel,
Fig. 6
bis
Fig. 9 aufeinanderfolgende Phasen der Ausrichtung eines Zu
schnittstapels in Seitenansicht.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel befaßt
sich mit der Handhabung von Zuschnittstapeln 10 aus Zuschnitten
11 für die Fertigung von (Zigaretten-)Packungen des Typs Klapp
schachtel bzw. Hinge-Lid. Die Zuschnitte 11 bestehen aus dünnem
Karton. Die besondere Gestaltung der Packung, nämlich der
Klappschachtel, bedingt eine charakteristische Kontur der Zu
schnitte 11 und damit der daraus gebildeten Zuschnittstapel 10.
Die Zuschnitte 11 sind langgestreckte, annähernd rechteckige
Gebilde mit einem rechteckigen Vorsprung 12 auf der einen und
einer trapezförmigen Vertiefung 13 auf der gegenüberliegenden
Seite. Der Vorsprung 12 ergibt sich aufgrund eines Deckel-In
nenlappens der Klappschachtel. Die Vertiefung 13 entsteht durch
eine obere Schließkante einer Vorderwand der Klappschachtel und
angrenzende Schrägkanten im Bereich von Seitenlappen. Diese Ge
staltung der Zuschnitte 11 bestimmt schmalere, aufrechte Quer
flächen 14, 15 des Zuschnittstapels 10. Längere Seitenflächen
16 und 17 sind weitgehend glattflächig und parallel zueinander.
Die Zuschnittstapel 10 werden in einer größeren Stückzahl, ins
besondere auf Paletten, für die Herstellung der Packungen zur
Verfügung gestellt. Auf den Paletten sind die Zuschnittstapel
10 in mehreren parallelen Reihen nebeneinander und in mehreren
Lagen übereinander positioniert. Zwischen den Lagen befindet
sich üblicherweise ein Zwischenzuschnitt aus Papier, Folie oder
dergleichen.
Die Zuschnittstapel 10 können einzeln oder in Gruppen von der
Palette abgenommen werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel werden die Zuschnittstapel 10 einzeln depalettiert.
Die Zuschnittstapel 10 werden einem Stapelförderer 18 überge
ben, der die Zuschnittstapel 10 zur Verpackungsmaschine (nicht
gezeigt) bzw. zu einem Zuschnittmagazin fördert. Der Stapelför
derer 18 ist hier als Staurollenförderer ausgebildet.
Die Zuschnittstapel 10 werden vor der Übergabe an die Ver
packungsmaschine hinsichtlich korrekter, ausgerichteter Rela
tivlage der einzelnen Zuschnitte 11 behandelt. Zu diesem Zweck
werden die Zuschnittstapel 10 einzeln einer dem Stapelförderer
18 vorgeordneten Ausrichtstation 19 übergeben. Der Zu
schnittstapel 10 ruht hier für einen Augenblick auf einer Un
terlage, nämlich auf einer Plattform 20. Diese ist im wesent
lichen rechteckig ausgebildet mit der Längserstreckung quer zur
Förderrichtung des Stapelförderers 18. Die langgestreckten Zu
schnittstapel 10 werden entsprechend auf der Plattform 20 posi
tioniert. Die Auflagefläche der Plattform 20 ist geringfügig
kleiner als die Außenabmessungen des Zuschnittstapels 10, so
daß dieser allseitig über die Plattform 20 hinwegragt.
Zum Ausrichten des Zuschnittstapels 10 bzw. zur Verschiebung
eventuell versetzt liegender Zuschnitte 11 dienen Ausrichtor
gane im Bereich der Ausrichtstation 19. Bei diesen handelt es
sich um plattenförmige Gebilde, die in aufrechter Stellung
seitlich gegen die Flächen des Zuschnittstapels 10 bewegbar
sind und diesen so hinsichtlich der Relativstellung der Zu
schnitte 11 ausrichten.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder aufrechten
Fläche 14, 15, 16, 17 des Zuschnittstapels 10 ein Ausrichtorgan
zugeordnet. Auf der vom Stapelförderer 18 abgekehrten Seiten
fläche 17 ist ein quer zu dieser Seitenfläche 17 bewegbarer
Längsausrichter 21 angeordnet. Es handelt sich dabei um ein
aufrechtes, plattenförmiges Gebilde, welches horizontal ver
fahrbar ist, im vorliegenden Falle durch einen kolbenstangenlo
sen Betätigungszylinder 22. Die Anordnung ist so getroffen, daß
der Betätigungszylinder 22 mit einer Ausrichteinheit 23 in ho
rizontaler Ebene hin- und herbewegbar ist. Der Betätigungszy
linder 22 läuft dabei in einer ortsfesten Führung 24. Ein seit
lich aus dem Betätigungszylinder 22 austretender Mitnehmer
(nicht gezeigt) ist mit der Führung 24 verbunden, so daß bei
Beaufschlagung eines Kolbens im Betätigungszylinder 22 dieser
in der einen oder anderen Richtung bewegt wird zusammen mit der
Ausrichteinheit 23.
Der Längsausrichter 21 wird als Teil der Ausrichteinheit 23 ge
gen die zugekehrte Seitenfläche 17 des Zuschnittstapels 10 ge
fahren. Auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich mit der Sei
tenfläche 16, legt sich der Zuschnittstapel 10 an ein Gegenor
gan, an einen aufrechten, plattenförmigen Gegenausrichter 25.
Der Gegenausrichter 25 ist unmittelbar im Anfangsbereich des
Stapelförderers 18 angeordnet, nämlich vor dessen Ende. Der Ge
genausrichter 25 ist zwischen dem Stapel Förderer 18 und der
Plattform 20 in einem dort gebildeten Spalt auf- und abbeweg
bar, und zwar durch ein Huborgan 26. Der Gegenausrichter 25
wird lediglich für den Arbeitstakt des Ausrichtens in die in
Fig. 2 gezeigte obere Ausrichtposition bewegt, danach, nämlich
zum Abschieben des Zuschnittstapels 10 auf den Stapelförderer
18, abgesenkt in eine Position unterhalb der Bewegungsebene des
Zuschnittstapels 10.
Der Vorgang des Ausrichtens des Zuschnittstapels 10 erstreckt
sich auch auf die Querflächen 14, 15. Zu diesem Zweck sind
Querausrichter 27, 28 vorgesehen, die durch entsprechende Rela
tivbewegung an die Querflächen 14, 15 heranbewegbar sind und in
einem Teilbereich formschlüssig an diesen Flächen anliegen. Der
der Querfläche 14 zugeordnete Querausrichter 27 ist ein im
Querschnitt abgekröpftes Blech. Ein freier Endschenkel 29 liegt
an der durch den Vorsprung 12 des Zuschnittstapels 10 gebilde
ten Fläche an. Der gegenüberliegende Querausrichter 28 ist
ebenfalls als abgekröpftes Blech ausgebildet mit einem stärke
ren Versatz. Ein Endschenkel 30 tritt in die Vertiefung 13 des
Zuschnittstapels ein und liegt an einer durch Schließkanten von
Vorderwänden des Zuschnitts 11 gebildeten Teilfläche an.
Die Querausrichter 27, 28 sind an der Ausrichteinheit 23 ange
bracht und mit dieser entsprechend der Bewegungsrichtung des
Längsausrichters 21 bewegbar aus einer zurückgezogenen Position
gemäß Fig. 4 in eine Ausrichtstellung gemäß Fig. 7 und Fig. 9.
In dieser befinden sich die Querausrichter 27, 28 zunächst in
einem Abstand von den zugekehrten Querflächen 14, 15. Durch Be
wegung gegen den Zuschnittstapel 10, also in Richtung zueinan
der, werden die Querausrichter 27, 28 bis zur Anlage der End
schenkel 29, 30 an den jeweiligen Querflächen 14, 15 bewegt.
Durch die Anlage (mit geringem Druck) an dem Zuschnittstapel 10
werden dessen Zuschnitte 11 exakt durch die aufrechten Flächen
der Querausrichter 27, 28 justiert.
Die Querausrichter 27, 28 sind (in Querrichtung) verschiebbar
an der Ausrichteinheit 23 gelagert. Jedem Querausrichter 27, 28
ist eine Führung 31, 32 an der Ausrichteinheit 23 zugeordnet.
In dieser sind mit jedem Querausrichter 27, 28 verbundene Füh
rungsstangen 33, 34 verschiebbar. Betätigungsorgane für die
Führungsstangen 33, 34 sind der Übersicht wegen nicht gezeigt.
Die Bewegungen der Organe der Ausrichteinheit 23 sind in Fig. 4
durch Doppelpfeile dargestellt.
Bei der Übergabe von Zuschnittstapeln 10 an die Verpackungsma
schine wird jeweils ein Zuschnittstapel 10 auf der Plattform 20
abgesetzt, danach an allen vier Seiten durch Ausrichtorgane be
aufschlagt und an den Stapelförderer 18 übergeben. Zu diesem
Zweck wird zunächst der Gegenausrichter 25 abgesenkt. Die Aus
richteinheit 23 bzw. deren Längsausrichter 21 wirkt als Schie
ber für den Zuschnittstapel 10. Die Bewegung der Ausrichtein
heit 23 bzw. des Längsausrichters 21 in Richtung zum Zu
schnittstapel 10 wird fortgesetzt, wodurch der Zuschnittstapel
10 von der Plattform 20 abgeschoben und an den Stapelförderer
18 übergeben wird.
Eine wichtige Besonderheit ergibt sich insbesondere aus dem in
Fig. 6 bis Fig. 7 gezeigten Funktionsablauf beim Ausrichten
eines Zuschnittstapels 10. Dabei geht es vor allem um die Be
handlung von unkorrekt positionierten Zuschnitten 11 im unteren
Bereich des Zuschnittstapels 10 bzw. an dessen Unterseite. In
Fig. 6 und Fig. 7 ist an der Unterseite des Zuschnittstapels 10
ein Zuschnitt 11 gezeigt, der deutlich seitwärts über die Kon
tur des Zuschnittstapels 10 hinwegragt. Das Einschieben des Zu
schnitts 11 in die korrekte Position ist problematisch wegen
des Eigengewichts des darüber ruhenden Zuschnittstapels 10. Aus
diesem Grunde wird eine Gewichtsentlastung vorgenommen, damit
der untere Zuschnitt 11 in die Position geschoben werden kann.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Lösung wird ein obe
rer, größerer Teilstapel 35 im Bereich der Plattform 20 angeho
ben, so daß ein kleiner Reststapel 36 auf der Plattform 20 lie
genbleibt. Dessen Gewicht ist so gering, daß der unten überste
hende Zuschnitt 11 durch einen in entsprechender Richtung be
wegbaren Schieber 37 in die stapelgerechte Position gebracht
werden kann. Der Schieber 37 ist im vorliegenden Falle mit an
der Ausrichteinheit 23 angeordnet und im unteren Bereich des
selben in Führungen verschiebbar. Der Schieber 37 ist gesondert
bewegbar, zum Beispiel durch einen Zylinder (nicht gezeigt).
Gemäß Fig. 6 bis Fig. 9 wird so verfahren, daß nach dem Abset
zen eines Zuschnittstapels 10 auf der Plattform 20 zunächst der
Gegenausrichter 25 durch Aufwärtsbewegung in die Ausrichtstel
lung gefahren wird (Fig. 7). Danach wird die Ausrichteinheit 23
zugestellt, derart, daß der Längsausrichter 21 an der zugekehr
ten Seitenfläche 17 des Zuschnittstapels 10 anliegt. Der Längs
ausrichter 21 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel nur
über eine obere Teilhöhe des Zuschnittstapels 10, nämlich ent
sprechend dem oberen Teilstapel 35. Dieser wird durch den Anla
gedruck des Längsausrichters 21 an der Seitenfläche 17 erfaßt
und aufgrund einer Klemmwirkung gehalten.
Der durch den Längsausrichter 21 nicht erfaßte untere Reststa
pel 36 wird von dem oberen Teilstapel 35 getrennt, und zwar
durch entsprechende Abwärtsbewegung der Plattform 20 mit dem
Reststapel 36 (Position gemäß Fig. 7). Der untere, seitwärts
überstehende Zuschnitt 11 ist nun weitgehend entlastet. Der
Schieber 37 wird betätigt, nämlich in Richtung auf den Zu
schnittstapel 10 bzw. Reststapel 36. Dabei wird der überste
hende Zuschnitt 11 in den Zuschnittstapel 10 geschoben. Der
Schieber 37 wird danach zurückgezogen. Der Reststapel 36 wird
nun durch Anheben der Plattform 20 mit dem Teilstapel 35 wieder
zusammengefügt. Die komplette Ausrichteinheit 23 wird zurückge
zogen (Fig. 8). Durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung
wird sodann der ausgerichtete Zuschnittstapel 10 von der Platt
form 20 ab- und auf den Stapelförderer 18 aufgeschoben.
Die Querausrichter 27, 28 können bei diesen Maßnahmen in unter
schiedlicher Weise mitwirken. Vorzugsweise werden die Queraus
richter 27, 28 aus der Ausrichtposition, also aus der Anlage an
dem Zuschnittstapel 10, in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückge
zogen, bevor die sich aus Fig. 7 und Fig. 8 ergebenden Maßnah
men durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, die Queraus
richter 27, 28 so auszubilden, daß sie analog zum Längsausrich
ter 21 als Klemm- bzw. Halteorgane für den oberen Teilstapel 35
dienen. Bei der Abschubbewegung für den Zuschnittstapel 10 auf
den Stapelförderer 18 sind die Querausrichter 27, 28 in die
Position gemäß Fig. 4 zurückgezogen. Dabei wirkt der untere
Schieber 37 als Ergänzung zum Längsausrichter 21, wird demnach
zusammen mit diesem als Einheit bewegt.
Zum zeitweiligen fixieren des oberen Teilstapels 35 ist der
Längsausrichter 21 am unteren Rand mit einem Andrückorgan ver
sehen, nämlich einer Andrückleiste 39. Diese besteht aus einem
elastischen Werkstoff, insbesondere aus Moosgummi. Die Andrück
leiste 39 erzeugt örtlich, nämlich am unteren Bereich des Teil
stapels 35, einen erhöhten Anpreßdruck, so daß der Teilstapel
35 sicher gehalten wird. Der Teilstapel 35 kann alternativ
durch relative Querbewegung vom Reststapel 36 abgeteilt und so
dieser entlastet werden.
Eine weitere Besonderheit ist in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt.
Wenn aufgrund einer extrem abweichenden Relativstellung zum Zu
schnittstapel 10 einzelne Zuschnitte 11 im Bereich der Aus
richtstation 19 nicht gehalten werden können und infolge Eigen
gewicht nach unten gelangen, werden diese von einem Auffangbe
hälter 40 aufgenommen. Der Auffangbehälter 40 ist etwas ver
setzt zur Ausrichtstation 19 positioniert. Ein schräg nach
unten gerichtetes Leitblech leitet herunterfallende Zuschnitte
11 in den Auffangbehälter 40.
10
Zuschnittstapel
11
Zuschnitt
12
Vorsprung
13
Vertiefung
14
Querfläche
15
Querfläche
16
Seitenfläche
17
Seitenfläche
18
Stapelförderer
19
Ausrichtstation
20
Plattform
21
Längsausrichter
22
Betätigungszylinder
23
Ausrichteinheit
24
Führung
25
Gegenausrichter
26
Huborgan
27
Querausrichter
28
Querausrichter
29
Endschenkel
30
Endschenkel
31
Führung
32
Führung
33
Führungsstange
34
Führungsstange
35
Teilstapel
36
Reststapel
37
Schieber
38
Führung
39
Andrückleiste
40
Auffangbehälter
41
Leitblech
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Packungen aus vorgefertigten
Zuschnitten (10) aus dünnem Karton oder dergleichen, insbeson
dere zum Herstellen von Zigarettenpackungen des Typs Klapp
schachtel (Hinge-Lid), wobei die vorgefertigten Zuschnitte (10)
als Zuschnittstapel (11) angeliefert und einer Verpackungsma
schine über einen Stapelförderer (18) zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zuschnittstapel (10) vor der Übergabe
an die Verpackungsmaschine, insbesondere vor Übergabe an den
Stapelförderer (18), hinsichtlich exakter Relativlage aller Zu
schnitte (10) ausgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnittstapel (10) oder mehrere Zuschnittstapel (10)
durch Ausrichtorgane (21, 25, 27, 28) an mindestens einer auf
rechten Seitenfläche des Zuschnittstapels (10), vorzugsweise an
allen vier aufrechten Seitenflächen (14, 15, 16, 17) ausgerich
tet wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des Zuschnittstapels (10) liegende Zu
schnitte (11) bzw. ein unterer Zuschnitt (11) bei unkorrekter
Relativlage durch einen gesonderten Ausrichtvorgang in die
exakte Relativstellung bewegt wird, vorzugsweise bei einer
(Teil-)Entlastung der auszurichtenden Zuschnitte (11), wobei
ein oberer Teilstapel (35) des Zuschnittstapels (10) zur Ent
lastung der unteren Zuschnitte (11) unter Bildung eines unteren
Reststapels (36) von diesem zeitweilig abteilbar ist.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus vorgefertig
ten Zuschnitten aus (dünnem) Karton oder dergleichen, vorzugs
weise zum Herstellen von Zigarettenpackungen des Typs Klapp
schachtel (Hinge-Lid) in einer Verpackungsmaschine, wobei die
Zuschnitte (11) als Zuschnittstapel (10) der Verpackungsma
schine durch einen Stapelförderer (18) zuführbar sind, gekenn
zeichnet durch eine Ausrichtstation (19) für jeweils einen oder
mehrere Zuschnittstapel (10) mit mindestens einem Ausrichtor
gan, das zur exakten Ausrichtung der Zuschnitte (11) des Zu
schnittstapels (10) bis zur Anlage an einer aufrechten Seiten
fläche desselben bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der aufrechten Flächen des Zuschnittstapels (10) ein Aus
richter zugeordnet ist, nämlich ein Längsausrichter (21) mit
gegenüberliegendem Gegenausrichter (25) und quergerichteten
Querausrichtern (27, 28) für schmale Querflächen (14, 15) des
Zuschnittstapels (10), wobei vorzugsweise die Querausrichter
(27, 28) in ihrer Gestaltung der Form der zugeordneten Querflä
chen (14, 15) angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausrichter (27,
28) im Grundriß abgekröpfte, plattenartige Gebilde sind, wobei
jeweils ein Endschenkel (29, 30) an einer durch Vorsprung (12)
gebildeten Querfläche (14) bzw. durch eine Vertiefung (13) ge
bildeten Querfläche (15) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an quer zur Förderrichtung
des Zuschnittstapels (10) verlaufenden Seitenflächen (16, 17)
einerseits ein auf- und abbewegbarer Gegenausrichter (25) und
gegenüberliegend ein in Richtung zum Zuschnittstapel (10) und
zurückbewegbarer Längsausrichter (21) angeordnet ist, wobei
beide Ausrichter (21, 25) vorzugsweise ebene, plattenförmige
Gebilde sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausrichtorgane an
einer gemeinsam bewegbaren Ausrichteinheit (23) angeordnet
sind, vorzugsweise der Längsausrichter (21) und die beiden
Querausrichter (27, 28), wobei die Ausrichteinheit (23) dem zu
behandelnden Zuschnittstapel (10) zustellbar ist und die Quer
ausrichter (27, 28) in der Ausrichtstellung des Längsausrich
ters (21) in Querrichtung relativ zur Ausrichteinheit (23) in
die Ausrichtstellung und zurück bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgerichtete Zu
schnittstapel (10), ggf. nach Zurückziehen des Gegenausrichters
(25), durch den Längsausrichter (21) bzw. durch die in entspre
chender Richtung bewegte Ausrichteinheit (23) auf den Stapel
förderer (18) schiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem unteren
Teilbereich des Zuschnittstapels (10), insbesondere einem unte
ren Reststapel (36), ein gesondertes, selbständig bewegbares
Ausrichtorgan zugeordnet ist, vorzugsweise ein Schieber (37),
insbesondere an der Ausrichteinheit (23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten eines unte
ren Teilbereichs des Zuschnittstapels (10), insbesondere min
destens eines unteren Zuschnitts (11), ein unterer Reststapel
(36) von einem überwiegenden, oberen Teilstapel (35) abteilbar
ist, insbesondere durch Absenken des Reststapels (36), und daß
in der abgeteilten Position des Reststapels (36) dieser aus
richtbar ist, vorzugsweise durch den Schieber (37).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teilstapel (35)
durch festklemmen fixierbar ist, vorzugsweise durch den mit ge
ringerer Bauhöhe ausgebildeten Längsausrichter (21) in Verbin
dung mit dem gegenüberliegenden Gegenausrichter (25), und daß
der Reststapel (36) durch Absenken, vorzugsweise durch Abwärts
bewegung der Plattform (20), vom Teilstapel (35) abteilbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsausrichter (21)
mindestens im Bereich einer unteren Begrenzung als Klemmorgan
ausgebildet ist durch Anordnen einer am Zuschnittstapel (10)
anliegenden Andrückleiste (39) aus elastischem Werkstoff.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, gekennzeichnet durch einen Auffangbehälter (40) für
durch Eigengewicht aus der Ausrichtstation (19) herausbewegte
Zuschnitte (11).
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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