DE19615009B4 - Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Kreuzleger
mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere
gefalzten Druckerzeugnissen (13) auf einen Stapel (26) und anschließendes Umreifen
des Stapels (26) mittels eines Umreifungsbandes (23) mit:
– einem Maschinengestell (3),
– einem am Maschinengestell (3) angeordneten Arbeitstisch (4, 4'),
– einem in den Arbeitstisch (4, 4') integrierten Drehteller (6) mit Fangkorb (12) für die zu stapelnden Druckerzeugnisse (13),
– einer in den Kreuzleger integrierten Umreifungsvorrichtung, die
– eine Einschießeinrichtung (21) zum Einschießen des Umreifungsbandes (23),
– eine Bandführungseinrichtung (24) zum Herumführen des einschießenden Umreifungsbandes (23) als lose Schlinge (25) um den fertiggelegten Stapel (26), und
– eine unterhalb des Arbeitstisches (4, 4') angeordnete Rückspann- und Schweißeinrichtung (21) zum Straffziehen der lose Schlinge (25) um den Stapel (26) und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden
aufweist.
– einem Maschinengestell (3),
– einem am Maschinengestell (3) angeordneten Arbeitstisch (4, 4'),
– einem in den Arbeitstisch (4, 4') integrierten Drehteller (6) mit Fangkorb (12) für die zu stapelnden Druckerzeugnisse (13),
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– eine Einschießeinrichtung (21) zum Einschießen des Umreifungsbandes (23),
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– eine unterhalb des Arbeitstisches (4, 4') angeordnete Rückspann- und Schweißeinrichtung (21) zum Straffziehen der lose Schlinge (25) um den Stapel (26) und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden
aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen auf einen Stapel und zum anschließenden Umreifen des Stapels mittels eines Umreifungsbandes.
- Zum Hintergrund der Erfindung ist auszuführen, daß beim Bündeln und Versenden von gefalzten Druckerzeugnissen es oftmals notwendig oder zumindest wünschenswert ist, die gefalzten Exemplare, die an der Falzkante verdickt ausgebildet sind, jeweils einzeln oder in Gruppen von wenigen Exemplaren um 180° verdreht zueinander aufzustapeln. Damit resultiert ein gleichförmiger Stapel, d.h. daß durch diese sogenannte Kreuzlegung der gefalzten Exemplare der in Stapelrichtung erhöhte Raumbedarf deren Falzkanten ausgeglichen wird und beim Aufeinanderlegen kein einseitig erhöhter Stapel entsteht.
- Zu dem vorgenannten Zweck werden sogenannte Kreuzleger zum Stapeln der gefalzten Druckerzeugnisse eingesetzt. Dem Kreuzleger ist dabei eine Vereinzelungseinrichtung vorgeschaltet, die einen durchgehenden Schuppenstrom von gefalzten Druckerzeugnissen, wie er in aller Regel in einer Druckerei anfällt, in Einzelexemplare oder Einzelgruppen mit wenigen Exemplaren aufteilt. Von dieser Vereinzelungseinrichtung werden die Druckerzeugnisse nacheinander in einen Fangkorb des Kreuzlegers abgeworfen. Der Fangkorb ist auf einem Drehteller angeordnet und wird zwischen jedem Abwurf um 180° in der Stapelebene gedreht wird. Dadurch wird die eingangs erörterte Kreuzlegung erreicht.
- In aller Regel wird ein fertig gelegter Stapel aus dem Kreuzleger mittels entsprechender Transportbänder herausgefahren und zu einer benachbarten Umreifungs-, Banderolier- oder Folienschweißvorrichtung weitertransportiert.
- Problematisch ist hierbei, daß der Stapel ungesichert – d.h. durch keine Umreifungsmittel zusammengehalten – transportiert wird, was insbesondere bei glatten Druckerzeugnissen oftmals zu einem Verrutschen der Druckerzeugnisse im Stapel oder gar zu einem Zerfallen des Stapels führt.
- Zur Lösung dieser Problematik ist aus der
DE 37 42 787 C2 bereits ein Kreuzleger mit integrierter Banderoliervorrichtung bekannt. Letztere ist dahingehend kritisch, daß der fertig gelegte Stapel in das Banderoliermittel hineintaucht und dabei das Banderolierband mittels Stützrollen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stapels hochgezogen wird. Anschließend fahren Schweißstempel an der Oberseite des Stapels die beiden seitlichen Bandstränge zusammen und verschweißen diese miteinander. - Die genaue Positionierung der Rollen und Schweißstempel zur Bildung einer straffen Banderolierschlinge ist hierbei schwierig.
- Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in den Kreuzleger integrierte Umreifungsvorrichtung zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kreuzleger mit integrierter Umreifungsvorrichtung durch in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Neben den üblichen Maschinenbauteilen, wie einem Maschinengestell, einem daran angeordneten Arbeitstisch und einem in den Arbeitstisch integrierten Drehteller mit Fangkorb für die zu stapelnden Druckerzeugnisse ist eine Umreifungsvorrichtung vorgesehen, die eine Einschießvorrichtung zum Einschießen des Umreifungsbandes, eine Bandführungseinrichtung zum Herumführen des eingeschossenen Umreifungsbandes als lose Schlinge um den fertiggelegten Stapel und eine unterhalb des Arbeitstisches angeordnete Rückspann- und Schweißvorrichtung zum Straffziehen der losen Schlinge um den Stapel und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden aufweist.
- Die Bandführungseinrichtung weist dabei in einer bevorzugten Ausführungsform einerseits Führungskanalabschnitte auf, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist. Andererseits ist eine freie Luftstrecke in der Bandführungseinrichtung vorgesehen, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Diese freie Luftstrecke traversiert den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung.
- Aufgrund der vorstehenden konstruktiven Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung werden verschiedene Vorteile erzielt. So kann zum einen wegen der unterhalb der Bühne angeordneten Rückspann- und Schweißeinrichtung auf Technik zurückgegriffen werden, die bei herkömmlichen Umreifungsvorrichtungen bewährt ist und eine hohe Rückspannkraft sowie stabile Schweißverbindungen gewährleistet.
- Um dabei ein Abwerfen der Druckerzeugnisse in den Fangkorb und ein Ausschieben des fertiggelegten und umreiften Stapels zu ermöglichen, kann bei Verwendung eines auf dem Arbeitstisch angeordneten Bandführungsrahmens dieser zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herschwenkbar, lateral verschiebbar oder in einzelne Schenkel aufgeteilt sein, die die jeweilige Abwurf- oder Ausschubstrecke freigeben.
- Bei der Bandführungseinrichtung kann allerdings die herkömmliche Umreifungstechnik auch verlassen werden, die an sich den vorstehend angesprochenen, um den zu umreifenden Stapel verlaufenden Bandführungsrahmen mit einem umlaufenden Führungskanal vorsieht, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist. Es kann vielmehr vorgesehen sein, als Bandführungseinrichtung keinen umlaufenden Rahmen, sondern einerseits Führungskanalabschnitte, in denen das Umreifungsband mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke zu verwenden, über die das Umreifungsband mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Die freie Luftstrecke traversiert dabei den Hubbereich der Bühne mit Fangkorb in horizontaler Richtung. Daraus folgt unmittelbar, daß im Bereich oberhalb des Fangkorbes keinerlei mechanische Teile der Bandführungseinrichtung angeordnet sind, die das Abwerfen der vereinzelten Druckerzeugnisse in den Fangkorb behindern würden. Zusammenfassend kann im Gegensatz zum Stand der Technik aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Umreifungsvorrichtung der eigentliche Kreuzleger konstruktiv einfach aufgebaut sein und weniger komplexe Funktionsteile benötigen.
- Bevorzugte Ausgestaltungen bzw. weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
-
1 und2 schematische perspektivische Darstellungen eines Kreuzlegers mit integrierter Umreifungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen, -
3 und4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung analog den Betriebsstellungen nach1 und2 . -
5 bis7 schematische perspektivische Darstellungen von Kreuzlegern in weiteren bevorzugten Ausführungsformen und -
8 bis10 schematische Seitenansichten eines Kreuzlegers in einer weiteren Ausführungsform in aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen. - Wie aus den beigefügten
1 bis4 deutlich wird, weist der Kreuzleger1 mit integrierter Umreifungsvorrichtung2 ein Maschinengestell3 auf, an dem eine Bühne4 heb- und senkbar am Maschinengestell3 angeordnet ist. In1 bzw.3 ist die Bühne4 in ihrer angehobenen Auffangstellung gezeigt, wogegen in2 bzw.4 die abgesenkte Umreifungsstellung dargestellt ist. - Zum Heben und Senken der plattenförmigen, in Draufsicht etwa quadratischen Bühne
4 sind im Bereich deren vier Ecken jeweils vertikal gerichtete Kolben-Zylinder-Antriebe5 am Maschinengestell3 vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle beaufschlagbar und über eine ebenfalls nicht dargestellte Steuerung entsprechend betätigt werden. In die Bühne4 ist ein Drehteller6 integriert, der aus zwei halbkreisförmigen Sektoren7 ,8 besteht. Die beiden Sektoren7 ,8 sind durch einen Abstandsspalt9 voneinander getrennt, der sich nach außen in der Bühne4 fortsetzt und in der von der Umreifungsvorrichtung2 definierten Umreifungsebene liegt. Der Drehteller6 ist mittels eines Schwenkhebels10 , der von einem weiteren Kolben-Zylinder-Antrieb11 an der Bühne4 betätigbar ist, jeweils um einen Drehwinkel von 180° um eine vertikale Drehachse D drehbar. Ferner ist auf dem Drehteller6 ein Fangkorb12 für die von einer Druckstraße herantransportierten gefalzten Druckerzeugnisse13 aufgebaut. Wie aus den1 und2 deutlich wird, besteht der Fangkorb12 aus zwei sich gegenüberstehenden, starren Seitenteilen14 ,15 , die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Platten ausgestaltet sind. Die Seitenteile14 ,15 können auch als einzelne Streben oder als Gitterwerk ausgeführt sein. Um ein sauberes Ablegen der in den Fangkorb12 abzulegenden Druckerzeugnisse13 zu gewährleisten, sind an den vertikalen Endkanten der Seitenteile14 ,15 jeweils in einer Schließstellung senkrecht nach innen davon abstehende Klappen16 ,17 vorgesehen. Um die Klappen von dieser in den Figuren gezeigten Schließstellung automatisch nach außen wegschwenken zu können, sind an den Außenseiten der Seitenteile14 ,15 jeweils Stellmotoren18 ,19 vorgesehen, die über Kurbelgetriebe20 mit den Klappen16 ,17 verbunden sind. - Die in den Kreuzleger
1 integrierte Umreifungsvorrichtung2 weist eine in den beigefügten Figuren lediglich schematisch mit einem strichlierten Kasten bzw. Rechteck angedeutete Einschieß-, Rückspann- und Schweißeinrichtung21 auf, die in einer in der Umreifungstechnik üblichen Weise aufgebaut ist. Es genügt also der Hinweis, daß von einem Bandvorrat22 das Umreifungsband23 (strichpunktiert dargestellt in2 bzw.4 ) abgezogen und mittels eines Antriebsrollenpaares in die noch näher zu beschreibende Bandführungseinrichtung24 eingeschossen wird, wodurch das eingeschossene Umreifungsband als lose Schlinge25 um den Stapel26 von Druckerzeugnissen13 gelegt wird. Das vorlaufende Umreifungsbandende wird dann in der unterhalb der Bühne4 angeordneten Einrichtung21 festgehalten, das Umreifungsband23 durch eine entgegengesetzte Betätigung des erwähnten Antriebsrollenpaares um den Stapel26 straffgezogen und die überlappenden Umreifungsbandenden durch den Schweißkopf in der Einrichtung21 verbunden. Die im Bereich der Einrichtung21 ablaufenden Vorgänge sind ebenfalls bekannte Technik und bedürfen daher keiner detaillierteren Erörterung. - Wesentliche Unterschiede zum vorbekannten Stand der Technik ergeben sich jedoch bei der Bandführungseinrichtung
24 . Diese weist einerseits Führungskanalabschnitte27 auf, in denen das Umreifungsband23 mechanisch geführt ist. Diese Führungskanalabschnitte27 sind in üblicher Weise als dem Querschnitt des Umreifungsbandes22 angepaßte Nuten ausgebildet, die zur Innenseite – also zum Stapel26 – hin mit einer zur öffnenen Abdekkung versehen sind. Nach dem Öffnen der Abdeckung kann das Umreifungsband aus dem Führungskanalabschnitt nach innen herausgezogen werden, um das Umreifungsband um den Stapel26 straffzuziehen. - Die Führungskanalabschnitte
27 teilen sich in einen sich in Einschießrichtung E an die Einrichtung21 anschließenden horizontalen Führungskanalabschnitt27.1 und einem darauffolgenden vertikalen Führungskanalabschnitt27.2 , der auf einer Seite der Bühne4 nach oben führt. An dessen obere Umlenkung28 schließt sich eine freie horizontale Luftstrecke29 an, über die das Umreifungsband23 beim Einschießen mit seinem vorlaufenden Ende hinweggeschossen wird. Wie insbesondere aus einem Vergleich der3 und4 deutlich wird, traversiert die freie Luftstrecke29 den Hubbereich der Bühne4 mit Fangkorb12 in horizontaler Richtung. - An dem dem Führungskanalabschnitt
27.2 gegenüberliegenden Ende der freien Luftstrecke29 ist eine erste trichterförmige Auffangvorrichtung30 vorgesehen, die das Umreifungsband23 zu einem Zwischenantrieb31 führt, wo das Umreifungsband erfaßt und in Einschießrichtung E weitertransportiert sowie vertikal nach unten abgelenkt wird. An den Zwischenantrieb31 schließt sich eine weitere freie Luftstrecke32 in vertikaler Richtung nach unten auf der dem Führungskanalabschnitt27.2 gegenüberliegenden Seite der Bühne4 an. Am unteren Ende dieser freien Luftstrecke32 ist wiederum eine trichterförmige Auffangvorrichtung33 mit nachgeschaltetem Zwischenantrieb34 vorgesehen, mit der das Umreifungsband23 in den letzten mechanischen Führungskanalabschnitt27.3 hineinbefördert wird, der zur Einrichtung21 führt. - Zur Unterstützung des Hinwegschießens des Umreifungsbandes
23 über die freien Luftstrecken29 ,32 sind Druckluftdüsen35 ,36 zur Erzeugung eines das Umreifungsband pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken29 ,32 vorgesehen. Nähere technische Erläuterungen zu der vorstehend umrissenen Art von Bandführungseinrichtung24 mit mechanisch wirkenden Führungskanalabschnitten27 und freien Luftstrecken29 ,32 , über die das Umreifungsband23 hinweggeschoss wird, sind der älteren deutschen PatentanmeldungDE 195 03 112 A1 Einreichungstag 01.02.1995) entnehmbar, deren technische Einzelheiten bezüglich der Bandführung im Wege der Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen werden. - Schließlich ist auf der der vertikalen freien Luftstrecke
32 gegenüberliegenden Seite des Fangkorbes12 eine Ausschubeinrichtung37 vorgesehen, mittels derer der umreifte Stapel26 über die vertikale Freiluftstrecke32 hinweg auf ein Förderband38 zum Abtransport des Stapels geschoben werden kann. Die Ausschubeinrichtung37 weist dazu ein Paar jeweils seitlich neben dem vertikalen Führungskanalabschnitt27.2 angeordneter, horizontal betätigbarer Schieber39 ,40 auf die über einen schematisch angedeuteten Teleskopantrieb41 ,42 in horizontaler Ausschubrichtung A verschoben werden können. - Die Funktion des vorstehend erörterten Kreuzlegers ist wie folgt zu beschreiben:
Die auf einer Galerie43 als endloser Schuppenstrom44 heranbeförderten Druckerzeugnisse13 weisen dort eine solche Orientierung auf, daß ihr Falz45 immer in die gleiche Richtung weist. Aus dem Schuppenstrom44 werden durch die Vereinzelungseinrichtung46 , die in den1 bis4 höchst schematisch dargestellt ist, einzelne Pakete47 mit jeweils einigen wenigen Exemplaren der Druckerzeugnisse13 gebildet. Die Falze45 weisen dabei nach wie vor in die gleiche Richtung. Von der Vereinzelungseinrichtung46 werden nun schließlich mit zeitlichem Abstand die einzelnen Pakete17 nach unten in den Fangkorb12 abgeworfen. Zwischen jedem Abwurf eines Paketes47 wird der Drehteller6 um die vertikale Drehachse D mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes11 um 180° gedreht, so daß schließlich im Fangkorb12 ein Stapel26 liegt, bei dem die Falze45 wechselseitig angeordnet sind. In3 und4 ist dies durch unterschiedlich lange Strichlierungen entsprechend angedeutet. Das Abwerfen der Pakete47 erfolgt bei angehobener Bühne4 , wie aus den1 und3 deutlich wird. Nachdem der Stapel26 seine Sollhöhe erreicht hat, wird die Bühne4 in ihrer Auffangstellung nach unten in ihre Umreifungsstellung gefahren, so daß der Stapel26 innerhalb der Bandführungseinrichtung24 liegt. Ein Umreifungsband23 wird eingeschossen, daß sich entlang der Führungskanalabschnitte27.1 ,27.2 , über die freien Luftstrecken29 ,32 und schließlich in den Führungskanalabschnitt27.3 wieder in die Einschieß-/Rückspann- und Schweißeinrichtung bewegt. Wie oben bereits kurz angerissen, wird dann die lose Umreifungsbandschlinge aus der Bandführungseinrichtung24 herausgezogen und um den Stapel26 straffgezogen. Dabei tritt im übrigen das Umreifungsband durch den Abstandsspalt9 und zwischen den einwärts gerichteten Klappen16 ,17 des Fangkorbes12 hindurch. - Nach dem Verschweißen des Umreifungsbandes wird der fertig umreifte Stapel
26 anschließend durch die Ausschubeinrichtung37 auf das Förderband38 geschoben, wobei die Klappen16 ,17 mit Hilfe der Stellmotoren18 ,19 in eine parallel zu den Seitenteilen14 ,15 liegende Stellung verbracht und der Fangkorb12 somit geöffnet wird. Die Schieber39 ,40 können so in den Fangkorb12 eingreifen und den Stapel26 in Ausschubrichtung A aus dem Fangkorb12 und auf das Förderband38 befördern. Die Schieber39 ,40 werden anschließend zurückgezogen und die Klappen16 ,17 wieder geschlossen. Ferner wird die Bühne4 nach oben gefahren, worauf der nächste Stapelvorgang mit Kreuzlegung der einzelnen Pakete47 stattfinden kann. - Die in den
5 bis7 dargestellten Ausführungsformen des Kreuzlegers1 unterscheiden sich vom vorstehend erörterten Kreuzleger gemäß1 bis4 im wesentlichen in der Drehteller-Lagerung und der Ausbildung der Bandführungseinrichtung24 . So ist der Drehteller6 nicht auf einer heb-und senkbaren Bühne, sondern auf einem stationär am Maschinengestell3 angeordneten Arbeitstisch4' gelagert. Darunter befindet sich wiederum die kombinierte Einschieß-/Rückspann- und Schweißeinrichtung21 , die mit den Führungskanalabschnitten27.1 und27.3 (nichts dargestellt in5 bis7 ) unterhalb des Abstandsspaltes9 verbunden ist. - Bei der Ausführungsform gemäß
5 wird die Bandführungseinrichtung24 durch einen Bandführungsrahmen48 komplettiert, der die Form eines auf dem Kopf stehenden U besitzt. An den freien Enden der vertikalen U-Schenkel49 ,50 ist der Bandführungsrahmen48 um eine horizontale, mit dem Abstandsspalt9 fluchtende Achse schwenkbar gelagert, so daß der Bandführungsrahmen48 aus der in5 durchgehend gezeigten Umreifungsstellung in die strichpunktiert dargestellte Freigabestellung verschwenkbar ist. In letzterer Stellung können Pakete47 aus der Vereinzelungseinrichtung46 nach unten in den Fangkorb12 abgeworfen werden, wobei zwischen jedem Paketabwurf der Drehteller6 in der beschriebenen Weise um 180° gedreht wird. Sobald der Fangkorb12 gefüllt ist; wird der Bandführungsrahmen48 aus der Freigabestellung in die Umreifungsstellung hochgeklappt und ein Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise durchgeführt werden. Danach schwenkt der Bandführungsrahmen48 wieder in die Freigabestellung weg, wodurch die beiden Schieber39 ,40 den umreiften Stapel26 auf das Förderband38 ausschieben können. - Im übrigen sind mit der Ausführungsform gemäß den
1 bis4 übereinstimmende Bauteile in5 bis7 mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen daher keiner nochmaligen Erörterung. - Bei der in
6 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen48' zwar wiederum vertikal angeordnet, jedoch zur Ausschubrichtung A schräggestellt. so daß die beiden vertikalen U-Schenkel49 ,50 außerhalb des Schiebeweges des Stapels26 und der Schieber39 ,40 liegen. Somit braucht der Bandführungsrahmen48' nur während des Abwurfes der Pakete47 in den Fangkorb12 in die strichpunktiert dargestellte Freigabestellung weggeschwenkt werden. Nach dem Hochklappen in die durchgehend gezeichnete Umreifungsstellung und dem Umreifen des Stapels26 kann sofort ein Ausschieben des Stapels26 erfolgen, was die Taktfrequenz und damit Arbeitsgeschwindigkeit des Kreuzlegers erhöht. - Bei der in
7 gezeigten Ausführungsform ist der Bandführungsrahmen48'' analog5 ausgebildet, jedoch nicht wegschwenkbar, sondern lateral aus der durchgehend gezeichneten Umreifungsstellung in die stqrichpunktiert gezeichnete Freigabestellung verschiebbar. Dazu sind die freien Enden der vertikalen U-Schenkel49 ,50 in Querführungen51 verschiebbar geführt. Der Antrieb wird Dabei wiederum durch entsprechende Kolben-Zylinder-Antriebe52 bewerkstelligt. - Die in den
8 bis10 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kreuzleger gemäß1 und4 lediglich in der Ausgestaltung der Bandführungseinrichtung24 . Ansonsten sind übereinstimmende Bauteile wiederum mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner nochmaligen Erörterung. - Die besagte Bandführungseinrichtung
24 weist bei der Ausführungsform gemäß den8 bis10 einen gegliederten Bandführungsrahmen53 in U-Form auf. Diesee besteht aus einem sich an den Führungskanalabschnitt27.1 anschließenden vertikalen stationären Schenkel54 , einen die U-Basis bildenden horizontalen Schenkel55 und einen weiteren vertikalen Schenkel56 , wobei beide Schenkel55 ,56 mit gekrümmten Übergangsstücken57 versehen sind. Die Schenkel55 und56 sind ferner mittels eines jeweiligen Kolben-Zylinder-Antriebes58 ,59 horizontal bzw. vertikal aus der in9 gezeigten Umreifungsstellung in eine Freigabestellung hin- und herbewegbar. Der horizontale Schenkel55 ist in der in8 gezeigten Frei gabestellung horizontal nach außen weggezogen. Der vertikale Schenkel56 ist desgleichen horizontal nach oben gezogen. Die Bühne4 ist angehoben und es werden die Pakete47 aus der Vereinzelungseinrichtung46 in den Fangkorb12 abgeworfen, wobei sich die Bühne4 sukkzessive nach unten bewegt. Sobald der Fangkorb12 gefüllt ist, fährt die Bühne4 in die in9 gezeigte Stellung nach unten. Gleichzeitig werden der horizontale Schenkel55 und der vertikale Schenkel56 nach innen bzw. nach unten geschoben, bis sie mit dem stationären Schenkel54 zusammen den Bandführungsrahmen53 bilden. Der Umreifungsvorgang kann in üblicher Weise zur Bündelung des Stapels26 durchgeführt werden. Anschließend fahren der Horizontal-55 und der Vertikal-Schenkel56 nach außen bzw. oben zurück und die beiden Schieber39 ,40 können das Paket26 in Ausschubrichtung A auf das Förderband38 schieben.
Claims (13)
- Kreuzleger mit Umreifungsvorrichtung zum wechselseitigen Ablegen von insbesondere gefalzten Druckerzeugnissen (
13 ) auf einen Stapel (26 ) und anschließendes Umreifen des Stapels (26 ) mittels eines Umreifungsbandes (23 ) mit: – einem Maschinengestell (3 ), – einem am Maschinengestell (3 ) angeordneten Arbeitstisch (4 ,4' ), – einem in den Arbeitstisch (4 ,4' ) integrierten Drehteller (6 ) mit Fangkorb (12 ) für die zu stapelnden Druckerzeugnisse (13 ), – einer in den Kreuzleger integrierten Umreifungsvorrichtung, die – eine Einschießeinrichtung (21 ) zum Einschießen des Umreifungsbandes (23 ), – eine Bandführungseinrichtung (24 ) zum Herumführen des einschießenden Umreifungsbandes (23 ) als lose Schlinge (25 ) um den fertiggelegten Stapel (26 ), und – eine unterhalb des Arbeitstisches (4 ,4' ) angeordnete Rückspann- und Schweißeinrichtung (21 ) zum Straffziehen der lose Schlinge (25 ) um den Stapel (26 ) und zum Verbinden der überlappenden Umreifungsbandenden aufweist. - Kreuzleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Arbeitstisch als Bühne (
4 ) ausgebildet ist, die zwischen einer angehobenen Auffangstellung und einer abgesenkten Umreifungsstellung heb- und senkbar am Maschinengestell (3 ) angeordnet ist. - Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung (
24 ) einerseits Führungskanalabschnitte (27 ), in denen das Umreifungsband (23 ) mechanisch geführt ist, und andererseits eine freie Luftstrecke (29 ) aufweist, über die das Umreifungsband (23 ) mit seinem vorlaufenden Ende hinwegschießbar ist und die gegebenenfalls den Hubbereich des Arbeitstisches (4 ,4' ) mit Fangkorb (12 ) in horizontaler Richtung traversiert. - Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß – ein vertikal gerichteter Führungskanalabschnitt (
27.2 ) auf einer Seite des Arbeitstisches (4 ,4' ) mit Fangkorb (12 ), – ein horizontal gerichteter Führungskanalabschnitt (27.1 ,27.3 ) unterhalb des Arbeitstisches (4 ,4' ), sowie – außer der horizontalen freien Luftstrecke (29 ) eine weitere freie Luftstrecke (32 ) in vertikaler Richtung auf der dem vertikal gerichteten Führungskanalabschnitt (27.2 ) gegenüberliegenden Seite der Bandführungseinrichtung (24 ) vorgesehen sind. - Kreuzleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß auf der der vertikalen freien Luftstrecke (
32 ) gegenüberliegenden Seite eine Ausschubeinrichtung (36 ) angeordnet ist, mittels derer der umreifte Stapel (26 ) über die vertikale freie Luftstrecke (32 ) querend auf eine Abtransporteinrichtung (38 ) ausschiebbar ist. - Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ausschubeinrichtung (
37 ) von einem Paar jeweils seitlich neben der Bandführungseinrichtung (24 ) angeordneter, horizontal betätigbarer Schieber (39 ,40 ) gebildet ist. - Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Bandführungseinrichtung (
24 ) zur Unterstützung des Hinwegschießens des Umreifungsbandes (23 ) über die freien Luftstrecken (29 ,32 ) Druckluftdüsen (35 ,36 ) zur Erzeugung eines das Umreifungsband (23 ) pneumatisch führenden Druckluftstrahles entlang der freien Luftstrecken (29 ,32 ) aufweist. - Kreuzleger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, am Ende der freien Luftstrecken (
29 ,32 ) Auffangeinrichtungen (33 ) und/oder Zwischenantriebe (34 ) für das Umreifungsband (23 ) angeordnet sind. - Kreuzleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (
12 ) zwei sich gegenüberstehende starre Seitenteile (14 ,15 ) aufweist, die durch daran angelenkte, verschwenkbare Klappen (16 ,17 ) ergänzt sind. - Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Bandführungseinrichtung (
24 ) einen oberhalb des Arbeitstisches (4 ,4' ) verlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Bandführungsrahmen (48 ,48' ,48'' ,53 ) aufweist, der zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung für den Abwurf der Druckerzeugnisse (13 ) und den Ausschub des Stapels (26 ) hin- und herbewegbar ist. - Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsrahmen (
48 ,48' ) als Ganzes aus einer vertikalen Umreifungsstellung in eine etwa horizontale Freigabestellung verschwenkbar ist. - Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß der Bandführungsrahmen (
48'' ) aus einer vertikalen Umreifungsstellung lateral in eine Freigabestellung verschiebbar ist. - Kreuzleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsrahmen (
53 ) aus mehreren Schenkeln (54 ,55 ,56 ) zusammengesetzt ist, von denen mindestens einer (55 ,56 ) getrennt zwischen einer Umreifungsstellung und einer Freigabestellung hin- und herbewegbar ist.
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