DE19727924A1 - Ventil, insbesondere Rückschlagventil - Google Patents
Ventil, insbesondere RückschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/025—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
- F16K15/026—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere auf ein Rückschlagventil mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Rückschlagventile mit einem Ventilkörper auszuführen, dessen umlaufen
der Rand eine im geschlossenen Zustand auf einem Ventilsitz aufliegende Dichtlippe bil
det (z. B. DE-AS 10 21 218).
Es ist auch ein Ventil mit einem scheibenförmigen, im radialen Querschnitt gewellten Ven
tilkörper bekannt (CH-PS 478 368). Einströmöffnungen münden jeweils in ein Tal zwi
schen zwei Wellenkuppen. Letztere bilden zusammen mit ihrem jeweiligen Ventilsitz flui
disch parallel zueinander angeordnete Dichtkanten beidseits der Einströmöffnungen.
Dieses Ventil wird nach dem Abheben des Ventilkörpers von seinem Sitz unter beiden
Dichtlippen hindurch durchströmt.
Infolge der Parallelanordnung zweier Dichtlippen führt jedoch schon ein Defekt an einer
dieser Dichtkanten zur Leckage, gerade so wie bei den herkömmlichen Rückschlagven
tilen mit nur einer Dichtlippe oder -kante.
Solche Ventilkörper werden zwecks Massenfertigung in großen Formen, z. B. immer zu
100 Stück gleichzeitig gefertigt. Ihre Dichtlippen bzw. Außenrändern sind relativ empfind
lich gegen Beschädigung (Verunreinigung der Form, Montagefehler), so daß es immer
wieder zu Leckagen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom genannten Stand der Technik
ein Ventil anzugeben, dessen Dichtwirkung weniger anfällig gegen solche Schadfälle ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Unter Beibehaltung eines einzigen, vorzugsweise einstückigen Ventilkörpers, der z. B.
auch als Membran ausgeführt sein kann, schafft man eine redundante Sicherung gegen
Leckagen, indem man im Bereich des Ventilsitzes mindestens zwei bezüglich der Durch
strömung des Ventils fluidisch in Reihe geschaltete Dichtkanten vorsieht.
Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen
stands an.
Besonders bevorzugt wird der Ventilkörper in an sich bekannter Weise einstückig mit der
mindestens einen Dichtlippe ausgeformt.
Man kann dann in einer ersten erfindungsgemäßen Bauform mehrere Dichtlippen an dem
einen Ventilkörper vorsehen, die auf einem gemeinsamen, vorzugsweise glatten Ventilsitz
oder auf jeweils eigenen Ventilsitzen aufliegen.
In einer anderen Bauform werden im Bereich des Ventilsitzes pro Dichtlippe des Ventil
körpers zwei bezüglich der Durchströmung des Ventils fluidisch in Reihe angeordnete
Dichtkanten vorgesehen. Sie können z. B. besonders einfach als die Kanten einer Nut
ausgeführt werden, in welche die Dichtlippe zumindest teilweise stirnseitig eintaucht.
Damit wird die eigentliche Dichtfunktion weg von der gegen Beschädigung relativ emp
findlichen Stirnfläche der Dichtlippe zu deren Flanken hin verlegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich
nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen
der Beschreibung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Ventils, bei der an einem Ventilkörper zwei
parallele umlaufende Dichtlippen vorgesehen sind,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, bei der zwei fluidisch in Reihe angeordnete
Dichtkanten durch die Kanten einer Nut im Ventilsitz gebildet werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein als Rückschlagventil eingesetztes Ventil 1 zwischen einem
Zulauf 2 und einem Ablauf 3 in einem nur ausschnittweise gezeigten Gehäuse 4 ange
ordnet. Das Gehäuse kann Teil eines Kraftstoffversorgungssystems oder einer pneuma
tischen Anlage in einem Fahrzeug sein, jedoch sind die hier erörterten, im wesentlichen
auf Verbesserung der Dichtwirkung bezogenen Merkmale des Ventils allgemein verwend
bar.
Das Ventil 1 selbst besteht im wesentlichen aus einem im Gehäuse beweglich geführten,
vorzugsweise einstückig aus elastischem Material bestehenden Ventilkörper 5 und einem
im Gehäuse abgedichtet (Dichtring D) befestigten - oder einstückig mit diesem ausgeführ
ten - Ventilsitz 6 sowie einer Rückstellfeder 7, welche das Ventil 1 in seine Schließstellung
vorspannt.
Die Rückstellfeder kann je nach Bauform und Einsatzzweck des Ventils auch entfallen,
wenn sich die Schließstellung z. B. unter Schwerkrafteinfluß, aufgrund Eigenelastizität
des Ventilkörpers (Membranventil) oder durch Druckgefälle selbsttätig einstellt oder eine
möglichst niedrige Öffnungs-Schaltschwelle gefordert ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Bauform hat der Ventilkörper 5 in seinem dem Ventilsitz 6 zu
gewandten umlaufenden Randbereich zwei parallel umlaufende Dichtlippen 8. Diese
bilden durch Anlage ihrer Stirnflächen auf dem mit glattflächig ausgeführten Ventilsitz 6
zwei bezüglich der Durchströmung des Ventils 1 fluidisch in Reihe angeordnete Dichtkan
ten 9. Somit ist eine redundante Abdichtung gegen eine Rückströmung vom Ablauf 3 zum
Zulauf 2 geschaffen. Selbst bei einer eventuellen Beschädigung einer der Dichtlippen 8 in
Fertigung, Montage oder Betrieb wird die andere noch eine hinreichende Dichtwirkung
entfalten.
In der Bauform der Fig. 2 hat der Ventilkörper 5 in herkömmlicher Weise eine einzelne,
zum Ventilsitz 6 hin orientierte randseitige Dichtlippe 8'. Im Kontaktbereich mit dieser in
ihrem Spitzenbereich abgerundeten Dichtlippe ist jedoch eine Nut oder Rille 10 in den
Ventilsitz 6 eingeformt, in welche der Spitzenbereich der Dichtlippe 8' eintaucht, ohne auf
dem Rillenboden aufzusitzen. Besser sieht man dies in der Einzelheit "Z", die einen ver
größerten Ausschnitt aus dem näheren Dichtbereich des Ventils 1 zeigt. Man erkennt,
daß auch hier zwei parallele, fluidisch in Reihe angeordnete Dichtkanten 9 gebildet sind
indem die Flanken der Dichtlippe 8' mit den einander gegenüberliegenden Kanten 11 der
Rille 10 in Kontakt stehen.
Die gegen Beschädigung relativ empfindliche Stirnfläche der Dichtlippe 8' hat also in die
sem Anwendungsfall keine eigentliche Dichtfunktion mehr. Diese wird vielmehr von den
beidseitigen Flanken der Dichtlippe 8' zusammen mit den beiden Kanten 10 der Rille 9
hergestellt.
Man wird eine besonders exakte Führung des Ventilkörpers 5 im Gehäuse 4 vorsehen,
um sicherzustellen, daß beide Flanken der Dichtlippe in der Schließlage zuverlässig zur
Anlage an die Kanten 11 der Rille 10 gelangen. Normalerweise sollten die hohe Ferti
gungspräzision der Einzelteile und des Zusammenbaus des Ventils 1 und die seitliche
Führungskraft der Rückstellfeder 7 dazu ohnehin ausreichen.
Als eine mögliche Option für eine noch exaktere Führung kann man einen Führungsring
12 vorsehen, der den Ventilkörper randseitig umschließt und gegen Kippen und seitliches
Abweichen gegen das Gehäuse 4 abstützt. Der Führungsring 12 kann radial außen Fort
sätze oder Nasen haben, die in entsprechenden Führungsnuten des Gehäuses 4 zwang
los gleiten können.
Als weitere, hier nicht dargestellte Alternative wäre denkbar, die Führung des Ventilkör
pers im Gehäuse 4 selbstzentrierend zu gestalten, so daß zwar in Öffnungsstellung ge
ringe seitliche Abweichungen möglich wären, daß aber die Dichtlippe(n) bei Annäherung
an die Schließstellung zwangsläufig auf die Rille ausgerichtet werden.
Um eine besonders zuverlässige, noch höher redundante Abdichtung zu schaffen, kann
man auch beide hier gezeigten Ausführungsformen miteinander kombinieren. Man wird
dann für jede der beiden (oder mehreren) parallelen Dichtlippen 8 gemäß Fig. 1 eine Rille
10 gemäß Fig. 2 vorsehen.
Generell werden hier zwei verschiedene, äquivalente Anordnungen erörtert, bei denen die
eigentlichen Dichtkanten einmal (Fig. 1) am Ventilkörper selbst in Gestalt von dessen
Dichtlippe(n) ausgeprägt sind, zum anderen (Fig. 2) aber am Ventilsitz.
Es sind weitere äquivalente Variationen möglich, die hier nicht im einzelnen dargestellt
werden müssen. Man kann z. B. einen Ventilsitz mit mehreren parallelen erhabenen
Dichtkanten anstelle der hier beschriebenen Rille versehen und diese mit einer ebenen
Dichtfläche am Ventilkörper korrespondieren lassen (analoge Umkehr von Fig. 1).
In Umkehr-Analogie zur Ausführung gemäß Fig. 2 kann man aber auch im Ventilkörper
sitzseitig eine Rille ausprägen und diese auf eine ringförmige Ausprägung des Ventilsitzes
aufsetzen.
Claims (8)
1. Ventil (1), insbesondere Rückschlagventil, umfassend
- - einen Ventilkörper (5) und
- - einen mit dem Ventilkörper (5) an mindestens einer Dichtkante (9) korre spondierenden Ventilsitz (6),
2. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
körper (1) einstückig mit der mindestens einen Dichtlippe (8; 8') versehen ist.
3. Ventil nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (1) mit mehreren, auf einem gemeinsamen oder auf jeweils eigenen
Ventilsitzen (6) aufliegenden Dichtlippen (8) versehen ist.
4. Ventil nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Ventilsitzes (6) pro Dichtlippe (8') des Ventilkörpers (5) je zwei
bezüglich der Durchströmung des Ventils (1) fluidisch in Reihe angeordnete
Dichtkanten (9) vorgesehen sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Dichtkanten durch Kanten (11) einer Nut oder Rille (10) gebildet sind, in welche
die Dichtlippe (8') zumindest teilweise eintaucht, wobei die Dichtwirkung durch
Anlage der Flanken der Dichtlippe (8') an den Kanten (10) der Rille (11) erzielt
wird.
6. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (1) mittels einer Rückstellfeder (7) in seine Schließstellung
vorgespannt ist.
7. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (5) in einem Gehäuse (4) beweglich geführt ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkörper (5)
ein Führungselement (11) vorgesehen ist, das im Gehäuse (4) gleitend geführt ist
und den Ventilkörper (5) gegen Abweichungen bezüglich des Ventilsitzes abstützt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |