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DE19727670C1 - Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen - Google Patents

Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen

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DE19727670C1
DE19727670C1 DE1997127670 DE19727670A DE19727670C1 DE 19727670 C1 DE19727670 C1 DE 19727670C1 DE 1997127670 DE1997127670 DE 1997127670 DE 19727670 A DE19727670 A DE 19727670A DE 19727670 C1 DE19727670 C1 DE 19727670C1
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Germany
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network
amplifier
signals
broadband
coaxial cable
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DE1997127670
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Erdal Afsar
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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  • Multimedia (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus der EP 0 386 635 B1 ist bereits eine Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz bekannt. Dabei enthält das Breitbandsignal in einem vorgegebenen Frequenzband Fernseh- und/oder Rundfunksignale und das Koaxialkabelnetz ist über mehrere Netzebenen verzweigt. Die Einrichtung umfaßt wenigstens eine Kopfstelle zur Einspeisung der zu verteilenden Signale in das Koaxialkabelnetz und ein zusätzliches Lichtwellenleiternetz zur Einspeisung zusätzlich zu verteilender Breitbandsignale, dessen Enden jeweils zu einem optoelektronischen Wandler geführt sind. Dabei weist das Koaxialkabelnetz Breitbandverstärker und wenigstens zum Teil Hilfseinrichtungen enthaltende Verstärkerpunkte auf, wobei einige der Verstärkerpunkte elektrische Endverstärker enthalten können, deren Ausgang über eine passive Anordnung zur Signalverteilung an passive Übergabepunkte zur Übergabe wenigstens eines Teiles der zu verteilenden Signale geführt sind. Die Enden des Lichtwellenleiternetzes sind zu jeweils in einem der Verstärkerpunkte enthaltenen und mit wenigstens einem der Endverstärker verbundenen optoelektrischen Wandler geführt. Die in das Lichtwellenleiternetz eingespeisten Signale umfassen ein Frequenzband, das nach der optoelektrischen Wandlung oberhalb des über das Koaxialkabelnetz übertragenen Frequenzbandes liegt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Lichtwellenleiter nicht bis zum letzten Verstärker geführt werden müssen. Es reicht vielmehr aus, in den Hauptkabeltrassen bzw. einer primären Netzebene zusammen mit den Koaxialkabeln auch Lichtwellenleiterkabel zu verlegen. In den nachgeordneten Netzebenen müssen dagegen keine Lichtwellenleiterkabel eingesetzt werden, so daß die dafür in der Regel anfallenden hohen Verkabelungskosten eingespart werden können. Da eine Lichtwellenleiterverkabelung bis zu den letzten Verstärkern nicht erforderlich ist, sondern lediglich in der primären Netzebene des Koaxialkabelnetzes, kann das zusätzliche Lichtwellenleiternetz dem bestehenden Koaxialkabelnetz auch wesentlich schneller überlagert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Überlagerung des bestehenden Koaxialkabelnetzes durch ein zusätzliches Lichtwellenleiternetz lediglich die Breitbandverstärker der der primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen um das Frequenzband der über das Lichtwellenleiternetz übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung zu erweitern ist. Die Verstärker der primären Netzebene können hingegen unverändert bleiben. Auf diese Weise sind von der für die Ergänzung des bestehenden Koaxialkabelnetzes durch ein zusätzliches Lichtwellenleiternetz erforderlichen Unterbrechungszeit zum Austausch der Breitbandverstärker der der primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen nicht alle von der Kopfstelle versorgten Teilnehmer betroffen, sondern nur diejenigen, die an dem Verstärkerpunkt der primären Netzebene angeschlossen sind, dem ein Lichtwellenleiter von der Kopfstelle zugeführt werden soll. Da während der Unterbrechungszeit nicht alle Breitbandverstärker der der primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen ausgetauscht werden müssen, sondern nur diejenigen, die an dem Verstärkerpunkt der primären Netzebene liegen, dem ein Lichtwellenleiter zugeführt wird, ist sowohl die Unterbrechungszeit als auch die Anzahl der betroffenen Teilnehmer vergleichsweise gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der mindestens eine Verstärkerpunkt der ersten Netzebene einen optischen Breitbandempfänger zum Empfang von Signalen aus dem Lichtwellenleiternetz und ein Summierungsnetzwerk zur Zusammenfassung der optischen empfangenen Signale mit dem koaxial zugeführten Signal umfaßt. Auf diese Weise ist eine einfache und aufwandsarme Verbindung des Koaxialkabelnetzes mit dem Lichtwellenleiternetz möglich, die wenig Zeit und Kosten erfordert.
Vorteilhaft ist außerdem, daß dem Summierungsnetzwerk mindestens ein Breitbandverstärker nachgeschaltet ist, dessen Bandbreite sowohl das über das Koaxialkabelnetz übertragene Frequenzband als auch das Frequenzband der über das Lichtwellenleiternetz übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt. Auf diese Weise können Verstärker und damit Kosten eingespart werden.
Vorteilhaft ist jedoch auch die Verwendung eines Breitbandverstärkers zwischen dem optischen Breitbandempfänger und dem Summierungsnetzwerk, wobei die Bandbreite des Breitbandverstärkers das Frequenzband der über das Lichtwellenleiternetz übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt, bzw. die Verwendung eines Breitbandverstärkers für die Zuführung des Signals aus dem Koaxialkabelnetz an das Summierungsnetzwerk, wobei die Bandbreite dieses Breitbandverstärkers das über das Koaxialkabelnetz übertragene Frequenzband umfaßt. Somit können für das jeweils übertragene Frequenzband optimierte preiswertere Breitbandverstärker eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Summierungsnetzwerk eine erste Frequenzweiche zur Zusammenführung der optisch empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen umfaßt. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Realisierung des Summierungsnetzwerkes dar.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der mindestens eine Verstärkerpunkt der ersten Netzebene mindestens eine Vorwärts- /Rückwärtsweiche zur Trennung verschiedener Übertragungsrichtungen umfaßt. Auf diese Weise lassen sich mit der Einrichtung interaktive Dienste realisieren.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Struktur eines koaxialen Breitbandkabelnetzes, Fig. 2 die Verbindung eines koaxialen Breitbandkabelnetzes mit einem Lichtwellenleiternetz, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 die Struktur eines Verstärkerpunktes der ersten Netzebene gemäß je einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 einen Frequenzplan zur Aufteilung des zur Verfügung stehenden Frequenzbereichs auf das Koaxialkabelnetz und das Lichtwellenleiternetz und Fig. 7 die allgemeine Struktur eines Verstärkerpunktes für bidirektionale Übertragung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz 15 dargestellt. Dabei werden von einer Kopfstelle 25 Fernseh- und/oder Rundfunksignale in einem ersten vorgegebenen breitbandigen Frequenzband 30 gemäß Fig. 6 in Form von Breitbandsignalen in das Koaxialkabelnetz 15 eingespeist. Das Koaxialkabelnetz 15 weist dabei eine erste Netzebene 1 auf, die als primäre Netzebene direkt an die Kopfstelle 25 angeschlossen ist und in regelmäßigen Abständen Verstärkerpunkte aufweist. Dabei sind in Fig. 1 vier Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 dargestellt, wobei ein erster Verstärkerpunkt 40 direkt an die Kopfstelle 25 angeschlossen und über einen zweiten Verstärkerpunkt 41 und einen dritten Verstärkerpunkt 42 mit einem vierten Verstärkerpunkt 43 verbunden ist, an den sich weitere in Fig. 1 nicht dargestellte Verstärkerpunkte in der ersten Netzebene 1 anschließen. Der erste Verstärkerpunkt 40 umfaßt einen ersten Streckenverstärker 85, der zweite Verstärkerpunkt 41 umfaßt einen zweiten Streckenverstärker 86, der dritte Verstärkerpunkt 42 umfaßt einen dritten Streckenverstärker 87 und der vierte Verstärkerpunkt 43 umfaßt einen vierten Streckenverstärker 88. Die Bandbreite der vier Streckenverstärker umfaßt jeweils das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30. Zwischen dem ersten Verstärkerpunkt 40 und dem zweiten Verstärkerpunkt 41 verzweigt sich das Koaxialkabelnetz 15 in zwei weitere Übertragungslinien mit jeweils in regelmäßigen Abständen angeordneten Verstärkerpunkten 45, die zu einer zweiten, der ersten Netzebene 1 nachgeordneten Netzebene 5 gehören. Eine Übertragungslinie der zweiten Netzebene 5 mit regelmäßig angeordneten Verstärkerpunkten 45 zweigt auch zwischen dem zweiten Verstärkerpunkt 41 und dem dritten Verstärkerpunkt 42 sowie zwischen dem dritten Verstärkungspunkt 42 und dem vierten Verstärkungspunkt 43 der ersten Netzebene 1 ab. Zwischen den beiden Verstärkerpunkten 45 der zwischen dem zweiten Verstärkerpunkt 41 und dem dritten Verstärkerpunkt 42 der ersten Netzebene 1 abzweigenden Übertragungslinie zweigt eine weitere Übertragungslinie mit weiteren Verstärkerpunkten ab, von denen in Fig. 1 ein Verstärkerpunkt 80 dargestellt ist und die zu einer der zweiten Netzebene 5 nachgeordneten dritten Netzebene 10 gehören. Weitere Verzweigungen sind in Fig. 1 nicht dargestellt, eine entsprechende Weiterführung des Koaxialkabelnetzes 15 ist jedoch durch die Strichpunktierung in Fig. 1 angedeutet. Außerdem ist es denkbar, weitere Netzebenen den in Fig. 1 dargestellten hinzuzufügen. In jeder Netzebene können an das Koaxialkabelnetz 15 Teilnehmerstellen angeschlossen sein, denen die Breitbandsignale zugeführt werden. Anstelle der Fernseh- und/oder Rundfunksignale oder zusätzlich zu diesen Signalen können in dem vorgegebenen Frequenzband 30 auch andere Datensignale mit Zusatzinformationen, wie beispielsweise Wettervorhersage, Theaterprogramm, Fahrpläne oder dergleichen übertragen werden. Die Verstärkerpunkte 40, 41, 42, 43, 45, 80 des koaxialen Netzes bestehen im wesentlichen aus breitbandigen Streckenverstärkern (85, 86, 87, 88) wie in Fig. 2 für die erste Netzebene 1 dargestellt sowie nicht eingezeichneten Verteilverstärkern.
Reicht die Übertragungskapazität des Koaxialkabelnetzes 15 zur Übertragung der gewünschten Breitbandsignale nicht mehr aus, so kann gemäß Fig. 2 dem Koaxialkabelnetz 15 ein zusätzliches Lichtwellenleiternetz 20 überlagert werden, dem von der Kopfstelle 25 zusätzlich zu verteilende Breitbandsignale eingespeist werden. Dabei kann für die Einspeisung in das Lichtwellenleiternetz 20 auch eine eigene Kopfstelle, die von der Kopfstelle 25 des Koaxialkabelnetzes 15 verschieden ist, vorgesehen und von einem anderen Betreiber betrieben sein. Die Struktur des in Fig. 1 dargestellten Koaxialkabelnetzes 15 ist in Fig. 2 unverändert, so daß gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Lediglich die Ausbildung der Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 hat sich gegenüber der Darstellung in Fig. 1 geändert. Jeder dieser Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 umfaßt nun jeweils einen der Streckenverstärker 85, . . ., 88. An den jeweiligen Streckenverstärker 85, . . ., 88 ist ein Summierungsnetzwerk 60 angeschlossen, das andererseits mit einem optoelektrischen Wandler 35 verbunden ist. Die optoelektrischen Wandler 35 sind jeweils über einen Lichtwellenleiter 21, . . ., 24 des zusätzlichen Lichtwellenleiternetzes 20 mit der Kopfstelle 25 verbunden. Die Abzweigung der der ersten Netzebene 1 nachgeordneten Netzebenen 5, 10 erfolgt vom jeweiligen Summierungsnetzwerk 60. Zur Erhöhung der Übertragungskapazität liegen die über das Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung in einem zweiten Frequenzband 55, das gemäß Fig. 6 z. B. oberhalb des über das Koaxialkabelnetz 15 übertragenen Frequenzbandes 30 liegt. Dabei sind in Fig. 6 die Grenzfrequenzen des ersten Frequenzbandes 30 mit f1 und f2 und die Grenzfrequenzen des zweiten Frequenzbandes 55 durch f3 und f4 gekennzeichnet, wobei f1 < f2 ≦ f3 < f4 gilt. Auf diese Weise umfaßt das Signal am Ausgang des jeweiligen Summierungsnetzwerkes 60 das erste Frequenzband 30 und das zweite Frequenzband 55 und reicht von der kleinsten Grenzfrequenz f1 bis zur größten Grenzfrequenz f4. Demzufolge ist auch die Bandbreite der Verstärkerpunkte 45 der zweiten Netzebene 5 und die Bandbreite der Verstärkerpunkte 80 der dritten Netzebene 10 sowie die Bandbreite der in Fig. 2 nicht dargestellten Verstärkerpunkte weiterer der ersten Netzebene 1 nachgeordneter Netzebenen an den vergrößerten Frequenzbereich anzupassen, so daß die genannten Verstärkerpunkte 45, 80 gemäß Fig. 1 für den gemäß Fig. 2 beschriebenen Anwendungsfall durch entsprechend breitbandigere Versionen zu ersetzen sind, deren Bandbreite das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30 und das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt.
Die Struktur des Koaxialkabelnetzes 15 gemäß Fig. 1 bzw. des mit dem Lichtwellenleiternetz 20 kombinierten Koaxialkabelnetzes 15 gemäß Fig. 2 kann sowohl zur Übertragung von Daten in Vorwärtsrichtung von der Kopfstelle 25 zu den Teilnehmern als auch für die Übertragung in Rückwärtsrichtung von den Teilnehmern zu der Kopfstelle 25 verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch interaktive Dienste realisieren, wie beispielsweise Video on demand, Home­ shopping, Fernsprechen, Bildtelefon oder dergleichen, wobei insbesondere durch die Erhöhung der Übertragungskapazität durch Überlagerung des Lichtwellenleiternetzes 20 die für die bidirektionale Übertragung erforderliche Übertragungskapazität sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtsweg zur Verfügung steht. Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Einrichtungen können dabei sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung wirken, wie im folgenden beschrieben wird. Für die Rückwärtsübertragung kann wahlweise das koaxiale Netz oder das Lichtwellenleiternetz benutzt werden, in besonderen Fällen wird sogar die gleichzeitige Nutzung beider Netze für die Rückwärtsübertragung denkbar.
Aufgrund der Zusammenführung des Koaxialkabelnetzes 15 mit dem Lichtwellenleiternetz 20 in den Verstärkerpunkten 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 ist für diese Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 eine differenziertere Betrachtung erforderlich, die in den Fig. 3, 4 und 5 erfolgt. Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Verstärker 45, 80, 85, 86, 87, 88 können ebenfalls in beiden Übertragungsrichtungen verstärkend wirken. Sie sind jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit als Verstärker in Vorwärtsrichtung dargestellt. Daher soll ihre Struktur für eine bidirektionale Übertragung im folgenden gemäß Fig. 7 zunächst ohne überlagertes Lichtwellenleiternetz 20 beschrieben werden. Dabei ist beispielhaft der erste Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 gewählt.
Der Verstärkerpunkt 40 gemäß Fig. 1 bzw. 2 besteht aus einem ersten Breitband-Verstärker (851) in Vorwärtsrichtung und einem ersten Breitband-Verstärker (900) in Rückwärtsrichtung, welche mit Vorwärts- /Rückwärtsweichen (70, 71, 72) den ersten Streckenverstärker 85 bilden.
Der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung bildet einen Abzweigpunkt für die nachgeordnete zweite Netzebene 5. Dabei ist der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung mit einem Verstärkerpunkt 45 der zweiten Netzebene 5 über eine erste Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70 verbunden. An die erste Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70 ist außerdem der erste Breitbandverstärker 900 in Rückwärtsrichtung angeschlossen. Über eine zweite Vorwärts- /Rückwärtsweiche 71 und eine dritte Vorwärts- /Rückwärtsweiche 72 sind der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung und der erste Breitbandverstärker 900 in Rückwärtsrichtung eingangs- bzw. ausgangsseitig mit der ersten Netzebene 1 des Koaxialkabelnetzes 15 verbunden. Durch die in Fig. 7 beschriebene Anordnung werden die beiden ansonsten auf einem einzigen Koaxialkabel zusammengefaßten Übertragungsrichtungen physikalisch auf zwei Leitungen aufgeteilt und dort richtungsabhängig verstärkt. Nach der richtungsabhängigen Verstärkung werden die Signale wieder auf einer gemeinsamen Koaxialleitung übertragen. Die in Fig. 7 dargestellte Struktur eines Verstärkerpunktes ist analog auf alle anderen Verstärkerpunkte 41, 42, 43, 45, 80 des Koaxialkabelnetzes 15, also auch auf den in Fig. 7 dargestellten Verstärkerpunkt 45 der zweiten Netzebene 5 anzuwenden.
Wie bereits beschrieben, ist für die Ausbildung der Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 aufgrund der Zuführung des Lichtwellenleiternetzes 20 gemäß Fig. 2 eine differenziertere Betrachtung erforderlich.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist ausgehend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 in Fig. 3 beispielhaft der erste Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 als Blockschaltbild dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zum ansonsten gleich ausgestalteten ersten Verstärkerpunkt 40 gemäß Fig. 7 ist der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung über eine Frequenzweiche 60 und einen zweiten Breitbandverstärker 50 in Vorwärtsrichtung mit der ersten Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70 verbunden. Die Frequenzweiche 60 ist außerdem über den optoelektronischen Wandler 35 des ersten Verstärkerpunktes 40 der ersten Netzebene 1 mit dem Lichtwellenleiternetz 20 verbunden. Der optoelektronische Wandler 35 wirkt dabei als optischer Breitbandempfänger zum Empfang von Signalen aus dem Lichtwellenleiternetz 20. Die Frequenzweiche 60 wirkt dann als Summierungsnetzwerk zur Zusammenfassung der optisch empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen und bildet so mit dem zweiten Breitbandverstärker 50 in Vorwärtsrichtung ein aktives Koppelelement 95 zur Einkopplung der zusammengeführten Signale auf die nachgeordnete zweite Netzebene 5. Dazu umfaßt die Bandbreite des zweiten Breitbandverstärkers 50 in Vorwärtsrichtung sowohl das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30 als auch das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung. Dasselbe gilt wie bereits beschrieben für die Bandbreite des nachgeschalteten Verstärkerpunktes 45 der zweiten Netzebene 5.
In einem weiteren vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 abgeleiteten Ausführungsbeispiel des ersten Verstärkerpunktes 40 der ersten Netzebene 1 gemäß Fig. 4 ist im Unterschied zum ansonsten gleich ausgestalteten ersten Verstärkerpunkt 40 gemäß Fig. 3 der optoelektronische Wandler 35 über einen dritten Breitbandverstärker 51 in Vorwärtsrichtung mit der Frequenzweiche 60 und der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung über einen vierten Breitbandverstärker 52 in Vorwärtsrichtung ebenfalls mit der Frequenzweiche 60 verbunden, die dann direkt an die erste Vorwärts- /Rückwärtsweiche 70 angeschlossen ist. Die Bandbreite des dritten Breitbandverstärkers 51 in Vorwärtsrichtung umfaßt dabei das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung und die Bandbreite des vierten Breitbandverstärkers 52 in Vorwärtsrichtung umfaßt die Bandbreite des über das Koaxialkabelnetz 15 übertragenen Frequenzbandes 30.
Somit werden gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 Verstärker mit sehr hoher Bandbreite eingespart, wohingegen gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 herkömmliche und/oder preiswertere Breitbandverstärker mit geringerer Bandbreite für den entsprechenden Verstärkerpunkt 40, 41, 42, 43 der ersten Netzebene 1 verwendet werden können. Die Funktion des in Fig. 4 beispielhaft dargestellten ersten Verstärkerpunktes 40 der ersten Netzebene 1 ist dabei gleich der Funktion des in Fig. 3 beispielhaft dargestellten ersten Verstärkerpunktes 40.
Gemäß den beiden Ausführungsbeispielen in Fig. 3 und Fig. 4 ist über das Koaxialkabelnetz 15 eine bidirektionale Übertragung möglich. Dabei dient das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30 und das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung der Übertragung in Vorwärtsrichtung von der Kopfstelle 25 zu den Teilnehmern. Gemäß Fig. 6 erfolgt eine Übertragung in Rückwärtsrichtung von den Teilnehmern zur Kopfstelle 25 in einem Rückwegfrequenzband 110, das gemäß Fig. 6 unterhalb des über das Koaxialkabelnetz 15 in Vorwärtsrichtung übertragenen Frequenzbandes 30 liegt. Über das Lichtwellenleiternetz 20 findet dabei nur eine Übertragung in Vorwärtsrichtung statt. In Fig. 5 wird wiederum beispielhaft der erste Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 dahingehend geändert, daß nun die bidirektionale Übertragung über das Lichtwellenleiternetz 20 möglich ist.
Dabei findet gemäß Fig. 5 die Übertragung in Rückwärtsrichtung nur über das Lichtwellenleiternetz 20 statt.
Gemäß Fig. 5 werden in dem beispielhaften ersten Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 wie in Fig. 3 und Fig. 4 die Signale aus dem koaxialen Rückweg mit der ersten und der dritten Vorwärts-, Rückwärtsweiche 70, 72 von den Vorwärtssignalen getrennt. Sie werden dann mit Hilfe eines elektrischen Kopplers 115 zusammengefaßt und über einen zweiten Breitbandverstärker 100 in Rückwärtsrichtung verstärkt zu einem elektrooptischen Wandler 75 geführt. Die Zusammenfassung der optischen Vorwärts- und Rückwärtssignale kann bei Bedarf mit einer optischen Vorwärts- /Rückwärtsweiche 105, die z. B. als optischer Koppler oder Wellenlängenmultiplexer ausgebildet sein kann, erfolgen.
Die Benutzung getrennter Fasern für den Vorwärts- und den Rückwärtsweg bleibt davon unbenommen.
Die optische Rückwegübertragung ermöglicht die Erweiterung des Rückwegfrequenzbandes 110. So können von einem gesonderten Anschluß 125 zwischen dem zweiten Breitbandverstärker 100 in Rückwärtsrichtung und dem elektrischen Koppler 115 Signale in dem über das Koaxialkabelnetz 15 in Vorwärtsrichtung übertragenen Frequenzband 30, in dem Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 in Vorwärtsrichtung übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung und/oder in einem weiteren Frequenzbereich 120, der gemäß Fig. 6 oberhalb des Frequenzbandes 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 in Vorwärtsrichtung übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung liegt, eingespeist werden.
In Vorwärtsrichtung entspricht die Ausgestaltung des beispielhaft dargestellten ersten Verstärkerpunktes 40 der Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, wobei jedoch für den Vorwärtsweg auch die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 gewählt werden kann.
Der für den ersten Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 beschriebene Aufbau kann für die weiteren Verstärkerpunkte 41, 42, 43, sowie die in Fig. 1 und Fig. 2 nicht dargestellten Verstärkerpunkte der ersten Netzebene 1 analog übernommen werden.
Eine Kombination der koaxialen und der optischen Rückwegübertragung ist bei Einsatz weiterer Komponenten, wie Weichen usw., ebenfalls möglich.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Verteilung von einem in einem vorgegebenen Frequenzband (30) vorzugsweise Fernseh- und/oder Rundfunksignale enthaltenden Breitbandsignal über ein über mehrere Netzebenen (1, 5, 10) verzweigtes Koaxialkabelnetz (15) mit mindestens einer Kopfstelle (25) zur Einspeisung der zu verteilenden Signale in das Koaxialkabelnetz (15) und mit einem zusätzlichen Lichtwellenleiternetz (20) zur Einspeisung zusätzlich zu verteilender Breitbandsignale, dessen Enden jeweils zu einem optoelektronischen Wandler (35) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstärkerpunkt (40, 41, 42, 43) einer ersten Netzebene (1) des Koaxialkabelnetzes (15), an den mindestens eine weitere mindestens einen Verstärkerpunkt (45) enthaltende Netzebene (5) angeschlossen ist, über einen Lichtwellenleiter (21, 22, 23, 24) mit dem Lichtwellenleiternetz (20) verbunden ist und daß der mindestens eine Verstärkerpunkt (45) der weiteren Netzebene (5) einen Breitbandverstärker umfaßt, dessen Bandbreite das über das Koaxialkabelnetz (15) übertragene Frequenzband (30) und das Frequenzband (55) der über das Lichtwellenleiternetz (20) übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verstärkerpunkt (40, 41, 42, 43) der ersten Netzebene (1) einen optischen Breitbandempfänger zum Empfang von Signalen aus dem Lichtwellenleiternetz (20) und ein Summierungsnetzwerk zur Zusammenfassung der optisch empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Breitbandempfänger einen optoelektrischen Wandler (35) umfaßt, an den einerseits das Lichtwellenleiternetz (20) und andererseits das Summierungsnetzwerk angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierungsnetzwerk mindestens ein Breitbandverstärker (50) nachgeschaltet ist, dessen Bandbreite sowohl das über das Koaxialkabelnetz (15) übertragene Frequenzband (30) als auch das Frequenzband (55) der über das Lichtwellenleiternetz (20) übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem optischen Breitbandempfänger und dem Summierungsnetzwerk ein Breitbandverstärker (51) angeordnet ist, dessen Bandbreite das Frequenzband (55) der über das Lichtwellenleiternetz (20) übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus dem Koaxialkabelnetz (15) dem Summierungsnetzwerk über mindestens einen Breitbandverstärker (52), dessen Bandbreite das über das Koaxialkabelnetz (15) übertragene Frequenzband (30) umfaßt, zugeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Summierungsnetzwerk eine Frequenzweiche (60) zur Zusammenführung der optisch empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen umfaßt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verstärkerpunkt (40, 41, 42, 43) der ersten Netzebene (1) mindestens eine Vorwärts-/Rückwärtsweiche (70, 71, 72) zur Trennung verschiedener Übertragungsrichtungen umfaßt.
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