DE19727670C1 - Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen - Google Patents
Einrichtung zur Verteilung von BreitbandsignalenInfo
- Publication number
- DE19727670C1 DE19727670C1 DE1997127670 DE19727670A DE19727670C1 DE 19727670 C1 DE19727670 C1 DE 19727670C1 DE 1997127670 DE1997127670 DE 1997127670 DE 19727670 A DE19727670 A DE 19727670A DE 19727670 C1 DE19727670 C1 DE 19727670C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- network
- amplifier
- signals
- broadband
- coaxial cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
- H04N7/102—Circuits therefor, e.g. noise reducers, equalisers, amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/22—Adaptations for optical transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/69—Optical systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einer Einrichtung zur Verteilung von
Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz nach
der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus der EP 0 386 635 B1 ist bereits eine Einrichtung zur
Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes
Koaxialkabelnetz bekannt. Dabei enthält das Breitbandsignal
in einem vorgegebenen Frequenzband Fernseh- und/oder
Rundfunksignale und das Koaxialkabelnetz ist über mehrere
Netzebenen verzweigt. Die Einrichtung umfaßt wenigstens eine
Kopfstelle zur Einspeisung der zu verteilenden Signale in
das Koaxialkabelnetz und ein zusätzliches
Lichtwellenleiternetz zur Einspeisung zusätzlich zu
verteilender Breitbandsignale, dessen Enden jeweils zu einem
optoelektronischen Wandler geführt sind. Dabei weist das
Koaxialkabelnetz Breitbandverstärker und wenigstens zum Teil
Hilfseinrichtungen enthaltende Verstärkerpunkte auf, wobei
einige der Verstärkerpunkte elektrische Endverstärker
enthalten können, deren Ausgang über eine passive Anordnung
zur Signalverteilung an passive Übergabepunkte zur Übergabe
wenigstens eines Teiles der zu verteilenden Signale geführt
sind. Die Enden des Lichtwellenleiternetzes sind zu jeweils
in einem der Verstärkerpunkte enthaltenen und mit wenigstens
einem der Endverstärker verbundenen optoelektrischen Wandler
geführt. Die in das Lichtwellenleiternetz eingespeisten
Signale umfassen ein Frequenzband, das nach der
optoelektrischen Wandlung oberhalb des über das
Koaxialkabelnetz übertragenen Frequenzbandes liegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Lichtwellenleiter nicht bis zum letzten Verstärker geführt
werden müssen. Es reicht vielmehr aus, in den
Hauptkabeltrassen bzw. einer primären Netzebene zusammen mit
den Koaxialkabeln auch Lichtwellenleiterkabel zu verlegen.
In den nachgeordneten Netzebenen müssen dagegen keine
Lichtwellenleiterkabel eingesetzt werden, so daß die dafür
in der Regel anfallenden hohen Verkabelungskosten eingespart
werden können. Da eine Lichtwellenleiterverkabelung bis zu
den letzten Verstärkern nicht erforderlich ist, sondern
lediglich in der primären Netzebene des Koaxialkabelnetzes,
kann das zusätzliche Lichtwellenleiternetz dem bestehenden
Koaxialkabelnetz auch wesentlich schneller überlagert
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß bei der Überlagerung des
bestehenden Koaxialkabelnetzes durch ein zusätzliches
Lichtwellenleiternetz lediglich die Breitbandverstärker der
der primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen um das
Frequenzband der über das Lichtwellenleiternetz übertragenen
Signale nach der optoelektrischen Wandlung zu erweitern ist.
Die Verstärker der primären Netzebene können hingegen
unverändert bleiben. Auf diese Weise sind von der für die
Ergänzung des bestehenden Koaxialkabelnetzes durch ein
zusätzliches Lichtwellenleiternetz erforderlichen
Unterbrechungszeit zum Austausch der Breitbandverstärker der
der primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen nicht alle
von der Kopfstelle versorgten Teilnehmer betroffen, sondern
nur diejenigen, die an dem Verstärkerpunkt der primären
Netzebene angeschlossen sind, dem ein Lichtwellenleiter von
der Kopfstelle zugeführt werden soll. Da während der
Unterbrechungszeit nicht alle Breitbandverstärker der der
primären Netzebene nachfolgenden Netzebenen ausgetauscht
werden müssen, sondern nur diejenigen, die an dem
Verstärkerpunkt der primären Netzebene liegen, dem ein
Lichtwellenleiter zugeführt wird, ist sowohl die
Unterbrechungszeit als auch die Anzahl der betroffenen
Teilnehmer vergleichsweise gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der mindestens eine
Verstärkerpunkt der ersten Netzebene einen optischen
Breitbandempfänger zum Empfang von Signalen aus dem
Lichtwellenleiternetz und ein Summierungsnetzwerk zur
Zusammenfassung der optischen empfangenen Signale mit dem
koaxial zugeführten Signal umfaßt. Auf diese Weise ist eine
einfache und aufwandsarme Verbindung des Koaxialkabelnetzes
mit dem Lichtwellenleiternetz möglich, die wenig Zeit und
Kosten erfordert.
Vorteilhaft ist außerdem, daß dem Summierungsnetzwerk
mindestens ein Breitbandverstärker nachgeschaltet ist,
dessen Bandbreite sowohl das über das Koaxialkabelnetz
übertragene Frequenzband als auch das Frequenzband der über
das Lichtwellenleiternetz übertragenen Signale nach der
optoelektrischen Wandlung umfaßt. Auf diese Weise können
Verstärker und damit Kosten eingespart werden.
Vorteilhaft ist jedoch auch die Verwendung eines
Breitbandverstärkers zwischen dem optischen
Breitbandempfänger und dem Summierungsnetzwerk, wobei die
Bandbreite des Breitbandverstärkers das Frequenzband der
über das Lichtwellenleiternetz übertragenen Signale nach der
optoelektrischen Wandlung umfaßt, bzw. die Verwendung eines
Breitbandverstärkers für die Zuführung des Signals aus dem
Koaxialkabelnetz an das Summierungsnetzwerk, wobei die
Bandbreite dieses Breitbandverstärkers das über das
Koaxialkabelnetz übertragene Frequenzband umfaßt. Somit
können für das jeweils übertragene Frequenzband optimierte
preiswertere Breitbandverstärker eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Summierungsnetzwerk eine
erste Frequenzweiche zur Zusammenführung der optisch
empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen
umfaßt. Dies stellt eine besonders einfache und
kostengünstige Realisierung des Summierungsnetzwerkes dar.
Besonders vorteilhaft ist es, daß der mindestens eine
Verstärkerpunkt der ersten Netzebene mindestens eine
Vorwärts- /Rückwärtsweiche zur Trennung verschiedener
Übertragungsrichtungen umfaßt. Auf diese Weise lassen sich
mit der Einrichtung interaktive Dienste realisieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Struktur eines koaxialen
Breitbandkabelnetzes, Fig. 2 die Verbindung eines koaxialen
Breitbandkabelnetzes mit einem Lichtwellenleiternetz, Fig. 3,
Fig. 4 und Fig. 5 die Struktur eines Verstärkerpunktes
der ersten Netzebene gemäß je einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, Fig. 6 einen Frequenzplan zur Aufteilung des zur
Verfügung stehenden Frequenzbereichs auf das
Koaxialkabelnetz und das Lichtwellenleiternetz und Fig. 7
die allgemeine Struktur eines Verstärkerpunktes für
bidirektionale Übertragung.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Verteilung von
Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz 15
dargestellt. Dabei werden von einer Kopfstelle 25 Fernseh- und/oder
Rundfunksignale in einem ersten vorgegebenen
breitbandigen Frequenzband 30 gemäß Fig. 6 in Form von
Breitbandsignalen in das Koaxialkabelnetz 15 eingespeist.
Das Koaxialkabelnetz 15 weist dabei eine erste Netzebene 1
auf, die als primäre Netzebene direkt an die Kopfstelle 25
angeschlossen ist und in regelmäßigen Abständen
Verstärkerpunkte aufweist. Dabei sind in Fig. 1 vier
Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1
dargestellt, wobei ein erster Verstärkerpunkt 40 direkt an
die Kopfstelle 25 angeschlossen und über einen zweiten
Verstärkerpunkt 41 und einen dritten Verstärkerpunkt 42 mit
einem vierten Verstärkerpunkt 43 verbunden ist, an den sich
weitere in Fig. 1 nicht dargestellte Verstärkerpunkte in
der ersten Netzebene 1 anschließen. Der erste
Verstärkerpunkt 40 umfaßt einen ersten Streckenverstärker
85, der zweite Verstärkerpunkt 41 umfaßt einen zweiten
Streckenverstärker 86, der dritte Verstärkerpunkt 42 umfaßt
einen dritten Streckenverstärker 87 und der vierte
Verstärkerpunkt 43 umfaßt einen vierten Streckenverstärker
88. Die Bandbreite der vier Streckenverstärker umfaßt
jeweils das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene
Frequenzband 30. Zwischen dem ersten Verstärkerpunkt 40 und
dem zweiten Verstärkerpunkt 41 verzweigt sich das
Koaxialkabelnetz 15 in zwei weitere Übertragungslinien mit
jeweils in regelmäßigen Abständen angeordneten
Verstärkerpunkten 45, die zu einer zweiten, der ersten
Netzebene 1 nachgeordneten Netzebene 5 gehören. Eine
Übertragungslinie der zweiten Netzebene 5 mit regelmäßig
angeordneten Verstärkerpunkten 45 zweigt auch zwischen dem
zweiten Verstärkerpunkt 41 und dem dritten Verstärkerpunkt
42 sowie zwischen dem dritten Verstärkungspunkt 42 und dem
vierten Verstärkungspunkt 43 der ersten Netzebene 1 ab.
Zwischen den beiden Verstärkerpunkten 45 der zwischen dem
zweiten Verstärkerpunkt 41 und dem dritten Verstärkerpunkt
42 der ersten Netzebene 1 abzweigenden Übertragungslinie
zweigt eine weitere Übertragungslinie mit weiteren
Verstärkerpunkten ab, von denen in Fig. 1 ein
Verstärkerpunkt 80 dargestellt ist und die zu einer der
zweiten Netzebene 5 nachgeordneten dritten Netzebene 10
gehören. Weitere Verzweigungen sind in Fig. 1 nicht
dargestellt, eine entsprechende Weiterführung des
Koaxialkabelnetzes 15 ist jedoch durch die Strichpunktierung
in Fig. 1 angedeutet. Außerdem ist es denkbar, weitere
Netzebenen den in Fig. 1 dargestellten hinzuzufügen. In
jeder Netzebene können an das Koaxialkabelnetz 15
Teilnehmerstellen angeschlossen sein, denen die
Breitbandsignale zugeführt werden. Anstelle der Fernseh- und/oder
Rundfunksignale oder zusätzlich zu diesen Signalen
können in dem vorgegebenen Frequenzband 30 auch andere
Datensignale mit Zusatzinformationen, wie beispielsweise
Wettervorhersage, Theaterprogramm, Fahrpläne oder
dergleichen übertragen werden. Die Verstärkerpunkte 40, 41,
42, 43, 45, 80 des koaxialen Netzes bestehen im wesentlichen
aus breitbandigen Streckenverstärkern (85, 86, 87, 88) wie
in Fig. 2 für die erste Netzebene 1 dargestellt sowie nicht
eingezeichneten Verteilverstärkern.
Reicht die Übertragungskapazität des Koaxialkabelnetzes 15
zur Übertragung der gewünschten Breitbandsignale nicht mehr
aus, so kann gemäß Fig. 2 dem Koaxialkabelnetz 15 ein
zusätzliches Lichtwellenleiternetz 20 überlagert werden, dem
von der Kopfstelle 25 zusätzlich zu verteilende
Breitbandsignale eingespeist werden. Dabei kann für die
Einspeisung in das Lichtwellenleiternetz 20 auch eine eigene
Kopfstelle, die von der Kopfstelle 25 des Koaxialkabelnetzes
15 verschieden ist, vorgesehen und von einem anderen
Betreiber betrieben sein. Die Struktur des in Fig. 1
dargestellten Koaxialkabelnetzes 15 ist in Fig. 2
unverändert, so daß gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Lediglich die Ausbildung
der Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 hat
sich gegenüber der Darstellung in Fig. 1 geändert. Jeder
dieser Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 umfaßt nun jeweils einen
der Streckenverstärker 85, . . ., 88. An den jeweiligen
Streckenverstärker 85, . . ., 88 ist ein Summierungsnetzwerk 60
angeschlossen, das andererseits mit einem optoelektrischen
Wandler 35 verbunden ist. Die optoelektrischen Wandler 35
sind jeweils über einen Lichtwellenleiter 21, . . ., 24 des
zusätzlichen Lichtwellenleiternetzes 20 mit der Kopfstelle
25 verbunden. Die Abzweigung der der ersten Netzebene 1
nachgeordneten Netzebenen 5, 10 erfolgt vom jeweiligen
Summierungsnetzwerk 60. Zur Erhöhung der
Übertragungskapazität liegen die über das
Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der
optoelektrischen Wandlung in einem zweiten Frequenzband 55,
das gemäß Fig. 6 z. B. oberhalb des über das
Koaxialkabelnetz 15 übertragenen Frequenzbandes 30 liegt.
Dabei sind in Fig. 6 die Grenzfrequenzen des ersten
Frequenzbandes 30 mit f1 und f2 und die Grenzfrequenzen des
zweiten Frequenzbandes 55 durch f3 und f4 gekennzeichnet,
wobei f1 < f2 ≦ f3 < f4 gilt. Auf diese Weise umfaßt das
Signal am Ausgang des jeweiligen Summierungsnetzwerkes 60
das erste Frequenzband 30 und das zweite Frequenzband 55 und
reicht von der kleinsten Grenzfrequenz f1 bis zur größten
Grenzfrequenz f4. Demzufolge ist auch die Bandbreite der
Verstärkerpunkte 45 der zweiten Netzebene 5 und die
Bandbreite der Verstärkerpunkte 80 der dritten Netzebene 10
sowie die Bandbreite der in Fig. 2 nicht dargestellten
Verstärkerpunkte weiterer der ersten Netzebene 1
nachgeordneter Netzebenen an den vergrößerten
Frequenzbereich anzupassen, so daß die genannten
Verstärkerpunkte 45, 80 gemäß Fig. 1 für den gemäß Fig. 2
beschriebenen Anwendungsfall durch entsprechend
breitbandigere Versionen zu ersetzen sind, deren Bandbreite
das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30
und das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz
20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung
umfaßt.
Die Struktur des Koaxialkabelnetzes 15 gemäß Fig. 1 bzw.
des mit dem Lichtwellenleiternetz 20 kombinierten
Koaxialkabelnetzes 15 gemäß Fig. 2 kann sowohl zur
Übertragung von Daten in Vorwärtsrichtung von der Kopfstelle
25 zu den Teilnehmern als auch für die Übertragung in
Rückwärtsrichtung von den Teilnehmern zu der Kopfstelle 25
verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung auch interaktive Dienste
realisieren, wie beispielsweise Video on demand, Home
shopping, Fernsprechen, Bildtelefon oder dergleichen, wobei
insbesondere durch die Erhöhung der Übertragungskapazität
durch Überlagerung des Lichtwellenleiternetzes 20 die für
die bidirektionale Übertragung erforderliche
Übertragungskapazität sowohl im Vorwärts- als auch im
Rückwärtsweg zur Verfügung steht. Die in Fig. 1 und Fig. 2
dargestellten Einrichtungen können dabei sowohl in Vorwärts-
als auch in Rückwärtsrichtung wirken, wie im folgenden
beschrieben wird. Für die Rückwärtsübertragung kann
wahlweise das koaxiale Netz oder das Lichtwellenleiternetz
benutzt werden, in besonderen Fällen wird sogar die
gleichzeitige Nutzung beider Netze für die
Rückwärtsübertragung denkbar.
Aufgrund der Zusammenführung des Koaxialkabelnetzes 15 mit
dem Lichtwellenleiternetz 20 in den Verstärkerpunkten
40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 ist für diese
Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 eine differenziertere Betrachtung
erforderlich, die in den Fig. 3, 4 und 5 erfolgt. Die in
Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Verstärker 45, 80, 85, 86,
87, 88 können ebenfalls in beiden Übertragungsrichtungen
verstärkend wirken. Sie sind jedoch aus Gründen der
Übersichtlichkeit als Verstärker in Vorwärtsrichtung
dargestellt. Daher soll ihre Struktur für eine
bidirektionale Übertragung im folgenden gemäß Fig. 7
zunächst ohne überlagertes Lichtwellenleiternetz 20
beschrieben werden. Dabei ist beispielhaft der erste
Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 gewählt.
Der Verstärkerpunkt 40 gemäß Fig. 1 bzw. 2 besteht aus
einem ersten Breitband-Verstärker (851) in Vorwärtsrichtung
und einem ersten Breitband-Verstärker (900) in
Rückwärtsrichtung, welche mit Vorwärts- /Rückwärtsweichen
(70, 71, 72) den ersten Streckenverstärker 85 bilden.
Der erste Breitbandverstärker 851 in Vorwärtsrichtung bildet
einen Abzweigpunkt für die nachgeordnete zweite Netzebene 5.
Dabei ist der erste Breitbandverstärker 851 in
Vorwärtsrichtung mit einem Verstärkerpunkt 45 der zweiten
Netzebene 5 über eine erste Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70
verbunden. An die erste Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70 ist
außerdem der erste Breitbandverstärker 900 in
Rückwärtsrichtung angeschlossen. Über eine zweite Vorwärts-
/Rückwärtsweiche 71 und eine dritte Vorwärts-
/Rückwärtsweiche 72 sind der erste Breitbandverstärker 851
in Vorwärtsrichtung und der erste Breitbandverstärker 900 in
Rückwärtsrichtung eingangs- bzw. ausgangsseitig mit der
ersten Netzebene 1 des Koaxialkabelnetzes 15 verbunden.
Durch die in Fig. 7 beschriebene Anordnung werden die
beiden ansonsten auf einem einzigen Koaxialkabel
zusammengefaßten Übertragungsrichtungen physikalisch auf
zwei Leitungen aufgeteilt und dort richtungsabhängig
verstärkt. Nach der richtungsabhängigen Verstärkung werden
die Signale wieder auf einer gemeinsamen Koaxialleitung
übertragen. Die in Fig. 7 dargestellte Struktur eines
Verstärkerpunktes ist analog auf alle anderen
Verstärkerpunkte 41, 42, 43, 45, 80 des Koaxialkabelnetzes
15, also auch auf den in Fig. 7 dargestellten
Verstärkerpunkt 45 der zweiten Netzebene 5 anzuwenden.
Wie bereits beschrieben, ist für die Ausbildung der
Verstärkerpunkte 40, . . ., 43 der ersten Netzebene 1 aufgrund
der Zuführung des Lichtwellenleiternetzes 20 gemäß Fig. 2
eine differenziertere Betrachtung erforderlich.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist ausgehend vom
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 in Fig. 3 beispielhaft
der erste Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 als
Blockschaltbild dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zum
ansonsten gleich ausgestalteten ersten Verstärkerpunkt 40
gemäß Fig. 7 ist der erste Breitbandverstärker 851 in
Vorwärtsrichtung über eine Frequenzweiche 60 und einen
zweiten Breitbandverstärker 50 in Vorwärtsrichtung mit der
ersten Vorwärts-/Rückwärtsweiche 70 verbunden. Die
Frequenzweiche 60 ist außerdem über den optoelektronischen
Wandler 35 des ersten Verstärkerpunktes 40 der ersten
Netzebene 1 mit dem Lichtwellenleiternetz 20 verbunden. Der
optoelektronische Wandler 35 wirkt dabei als optischer
Breitbandempfänger zum Empfang von Signalen aus dem
Lichtwellenleiternetz 20. Die Frequenzweiche 60 wirkt dann
als Summierungsnetzwerk zur Zusammenfassung der optisch
empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen und
bildet so mit dem zweiten Breitbandverstärker 50 in
Vorwärtsrichtung ein aktives Koppelelement 95 zur
Einkopplung der zusammengeführten Signale auf die
nachgeordnete zweite Netzebene 5. Dazu umfaßt die Bandbreite
des zweiten Breitbandverstärkers 50 in Vorwärtsrichtung
sowohl das über das Koaxialkabelnetz 15 übertragene
Frequenzband 30 als auch das Frequenzband 55 der über das
Lichtwellenleiternetz 20 übertragenen Signale nach der
optoelektrischen Wandlung. Dasselbe gilt wie bereits
beschrieben für die Bandbreite des nachgeschalteten
Verstärkerpunktes 45 der zweiten Netzebene 5.
In einem weiteren vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7
abgeleiteten Ausführungsbeispiel des ersten
Verstärkerpunktes 40 der ersten Netzebene 1 gemäß Fig. 4
ist im Unterschied zum ansonsten gleich ausgestalteten
ersten Verstärkerpunkt 40 gemäß Fig. 3 der
optoelektronische Wandler 35 über einen dritten
Breitbandverstärker 51 in Vorwärtsrichtung mit der
Frequenzweiche 60 und der erste Breitbandverstärker 851 in
Vorwärtsrichtung über einen vierten Breitbandverstärker 52
in Vorwärtsrichtung ebenfalls mit der Frequenzweiche 60
verbunden, die dann direkt an die erste Vorwärts-
/Rückwärtsweiche 70 angeschlossen ist. Die Bandbreite des
dritten Breitbandverstärkers 51 in Vorwärtsrichtung umfaßt
dabei das Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz
20 übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung
und die Bandbreite des vierten Breitbandverstärkers 52 in
Vorwärtsrichtung umfaßt die Bandbreite des über das
Koaxialkabelnetz 15 übertragenen Frequenzbandes 30.
Somit werden gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3
Verstärker mit sehr hoher Bandbreite eingespart, wohingegen
gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 herkömmliche
und/oder preiswertere Breitbandverstärker mit geringerer
Bandbreite für den entsprechenden Verstärkerpunkt 40, 41,
42, 43 der ersten Netzebene 1 verwendet werden können. Die
Funktion des in Fig. 4 beispielhaft dargestellten ersten
Verstärkerpunktes 40 der ersten Netzebene 1 ist dabei gleich
der Funktion des in Fig. 3 beispielhaft dargestellten
ersten Verstärkerpunktes 40.
Gemäß den beiden Ausführungsbeispielen in Fig. 3 und Fig.
4 ist über das Koaxialkabelnetz 15 eine bidirektionale
Übertragung möglich. Dabei dient das über das
Koaxialkabelnetz 15 übertragene Frequenzband 30 und das
Frequenzband 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20
übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung der
Übertragung in Vorwärtsrichtung von der Kopfstelle 25 zu den
Teilnehmern. Gemäß Fig. 6 erfolgt eine Übertragung in
Rückwärtsrichtung von den Teilnehmern zur Kopfstelle 25 in
einem Rückwegfrequenzband 110, das gemäß Fig. 6 unterhalb
des über das Koaxialkabelnetz 15 in Vorwärtsrichtung
übertragenen Frequenzbandes 30 liegt. Über das
Lichtwellenleiternetz 20 findet dabei nur eine Übertragung
in Vorwärtsrichtung statt. In Fig. 5 wird wiederum
beispielhaft der erste Verstärkerpunkt 40 der ersten
Netzebene 1 dahingehend geändert, daß nun die bidirektionale
Übertragung über das Lichtwellenleiternetz 20 möglich ist.
Dabei findet gemäß Fig. 5 die Übertragung in
Rückwärtsrichtung nur über das Lichtwellenleiternetz 20
statt.
Gemäß Fig. 5 werden in dem beispielhaften ersten
Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1 wie in Fig. 3 und
Fig. 4 die Signale aus dem koaxialen Rückweg mit der ersten
und der dritten Vorwärts-, Rückwärtsweiche 70, 72 von den
Vorwärtssignalen getrennt. Sie werden dann mit Hilfe eines
elektrischen Kopplers 115 zusammengefaßt und über einen
zweiten Breitbandverstärker 100 in Rückwärtsrichtung
verstärkt zu einem elektrooptischen Wandler 75 geführt. Die
Zusammenfassung der optischen Vorwärts- und Rückwärtssignale
kann bei Bedarf mit einer optischen Vorwärts-
/Rückwärtsweiche 105, die z. B. als optischer Koppler oder
Wellenlängenmultiplexer ausgebildet sein kann, erfolgen.
Die Benutzung getrennter Fasern für den Vorwärts- und den
Rückwärtsweg bleibt davon unbenommen.
Die optische Rückwegübertragung ermöglicht die Erweiterung
des Rückwegfrequenzbandes 110. So können von einem
gesonderten Anschluß 125 zwischen dem zweiten
Breitbandverstärker 100 in Rückwärtsrichtung und dem
elektrischen Koppler 115 Signale in dem über das
Koaxialkabelnetz 15 in Vorwärtsrichtung übertragenen
Frequenzband 30, in dem Frequenzband 55 der über das
Lichtwellenleiternetz 20 in Vorwärtsrichtung übertragenen
Signale nach der optoelektrischen Wandlung und/oder in einem
weiteren Frequenzbereich 120, der gemäß Fig. 6 oberhalb des
Frequenzbandes 55 der über das Lichtwellenleiternetz 20 in
Vorwärtsrichtung übertragenen Signale nach der
optoelektrischen Wandlung liegt, eingespeist werden.
In Vorwärtsrichtung entspricht die Ausgestaltung des
beispielhaft dargestellten ersten Verstärkerpunktes 40 der
Ausgestaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3,
wobei jedoch für den Vorwärtsweg auch die Ausgestaltung
gemäß Fig. 4 gewählt werden kann.
Der für den ersten Verstärkerpunkt 40 der ersten Netzebene 1
beschriebene Aufbau kann für die weiteren Verstärkerpunkte
41, 42, 43, sowie die in Fig. 1 und Fig. 2 nicht
dargestellten Verstärkerpunkte der ersten Netzebene 1 analog
übernommen werden.
Eine Kombination der koaxialen und der optischen
Rückwegübertragung ist bei Einsatz weiterer Komponenten, wie
Weichen usw., ebenfalls möglich.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Verteilung von einem in einem
vorgegebenen Frequenzband (30) vorzugsweise Fernseh- und/oder
Rundfunksignale enthaltenden Breitbandsignal über
ein über mehrere Netzebenen (1, 5, 10) verzweigtes
Koaxialkabelnetz (15) mit mindestens einer Kopfstelle (25)
zur Einspeisung der zu verteilenden Signale in das
Koaxialkabelnetz (15) und mit einem zusätzlichen
Lichtwellenleiternetz (20) zur Einspeisung zusätzlich zu
verteilender Breitbandsignale, dessen Enden jeweils zu einem
optoelektronischen Wandler (35) geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Verstärkerpunkt (40, 41,
42, 43) einer ersten Netzebene (1) des Koaxialkabelnetzes
(15), an den mindestens eine weitere mindestens einen
Verstärkerpunkt (45) enthaltende Netzebene (5) angeschlossen
ist, über einen Lichtwellenleiter (21, 22, 23, 24) mit dem
Lichtwellenleiternetz (20) verbunden ist und daß der
mindestens eine Verstärkerpunkt (45) der weiteren Netzebene
(5) einen Breitbandverstärker umfaßt, dessen Bandbreite das
über das Koaxialkabelnetz (15) übertragene Frequenzband (30)
und das Frequenzband (55) der über das Lichtwellenleiternetz (20)
übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung
umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Verstärkerpunkt (40, 41, 42, 43) der
ersten Netzebene (1) einen optischen Breitbandempfänger zum
Empfang von Signalen aus dem Lichtwellenleiternetz (20) und
ein Summierungsnetzwerk zur Zusammenfassung der optisch
empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen
umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der optische Breitbandempfänger einen optoelektrischen
Wandler (35) umfaßt, an den einerseits das
Lichtwellenleiternetz (20) und andererseits das
Summierungsnetzwerk angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Summierungsnetzwerk mindestens ein
Breitbandverstärker (50) nachgeschaltet ist, dessen
Bandbreite sowohl das über das Koaxialkabelnetz (15)
übertragene Frequenzband (30) als auch das Frequenzband (55)
der über das Lichtwellenleiternetz (20) übertragenen Signale
nach der optoelektrischen Wandlung umfaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem optischen
Breitbandempfänger und dem Summierungsnetzwerk ein
Breitbandverstärker (51) angeordnet ist, dessen Bandbreite
das Frequenzband (55) der über das Lichtwellenleiternetz
(20) übertragenen Signale nach der optoelektrischen Wandlung
umfaßt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal aus dem Koaxialkabelnetz (15)
dem Summierungsnetzwerk über mindestens einen
Breitbandverstärker (52), dessen Bandbreite das über das
Koaxialkabelnetz (15) übertragene Frequenzband (30) umfaßt,
zugeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Summierungsnetzwerk eine
Frequenzweiche (60) zur Zusammenführung der optisch
empfangenen Signale mit den koaxial zugeführten Signalen
umfaßt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verstärkerpunkt (40,
41, 42, 43) der ersten Netzebene (1) mindestens eine
Vorwärts-/Rückwärtsweiche (70, 71, 72) zur Trennung
verschiedener Übertragungsrichtungen umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127670 DE19727670C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127670 DE19727670C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727670C1 true DE19727670C1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7834031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127670 Expired - Fee Related DE19727670C1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727670C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0914012A2 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Alcatel | Vorrichtung zum Zusammenführen und Verstärken von zwei breitbandigen Signalen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386635B1 (de) * | 1989-03-08 | 1995-09-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz |
DE4436818C1 (de) * | 1994-10-14 | 1995-10-26 | Siemens Ag | Teilnehmeranschlußnetz |
-
1997
- 1997-06-30 DE DE1997127670 patent/DE19727670C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386635B1 (de) * | 1989-03-08 | 1995-09-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz |
DE4436818C1 (de) * | 1994-10-14 | 1995-10-26 | Siemens Ag | Teilnehmeranschlußnetz |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0914012A2 (de) * | 1997-10-28 | 1999-05-06 | Alcatel | Vorrichtung zum Zusammenführen und Verstärken von zwei breitbandigen Signalen |
EP0914012A3 (de) * | 1997-10-28 | 2000-11-29 | Alcatel | Vorrichtung zum Zusammenführen und Verstärken von zwei breitbandigen Signalen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0727889B1 (de) | Optisches Übertragungssystem für Kabelfernsehsignale und Video- und Telekommunikationssignale | |
EP0499065B1 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem für den Teilnehmeranschlussbereich mit optischen Verstärkern | |
DE2922418C2 (de) | Dienstintegriertes Nachrichtenübertragungs- und Vermittlungssystem für Ton, Bild und Daten | |
DE69625659T2 (de) | Optisches Netzwerk einschliesslich mehrerer Erbium dotierter Faserverstärker mit einer gemeinsamen Versorgungsquelle | |
DE69131668T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum optischen schalten | |
DE69017135T2 (de) | Hybrides Netzwerk. | |
EP0394728A2 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem für den Teilnehmeranschlussbereich | |
DE3220817A1 (de) | Verteilnetz | |
DE3632047C2 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem für Schmalband- und Breitband-Nachrichtensignale | |
DE19714650A1 (de) | Zugangsnetz zur Übertragung von optischen Signalen | |
EP0848511A2 (de) | Einrichtung zum Ein- und Auskoppeln optischer Signale zweier Übertragungskanäle | |
DE4436818C1 (de) | Teilnehmeranschlußnetz | |
EP0445364A2 (de) | Optisches Kommunikationssystem | |
DE19727670C1 (de) | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen | |
DE60113960T2 (de) | Zweiwegnetzwerk zur Verteilung von Kabel-TV-Signalen an Endpunkte mittels optischer Fasern | |
DE19719425A1 (de) | System zur optischen Übertragung von Informationen | |
DE3789137T2 (de) | Verfahren zur Erweiterung der Uebertragungskapazität in einem Netzwerkübertragungssystem für optische Teilnehmer. | |
DE3203785C2 (de) | ||
DE10344753B4 (de) | Verfahren zum bidirektionalen Übertragen von elektronischen Daten in einem Fernsehdaten-Kabelnetzwerk | |
DE4226838B4 (de) | Optisches, breitbandiges Nachrichtenübertragungssystem für Kommunikations- und Verteildienste | |
EP0914012A2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenführen und Verstärken von zwei breitbandigen Signalen | |
EP0386635B1 (de) | Einrichtung zur Verteilung von Breitbandsignalen über ein verzweigtes Koaxialkabelnetz | |
EP0973291B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Frequenzgangentzerrung von Wellenlängenmultiplex-Übertragungsstrecken | |
DE4104084A1 (de) | Optisches nachrichtenuebertragungssystem fuer den teilnehmeranschlussbereich mit optischen verstaerkern | |
DE4116660A1 (de) | Optisches nachrichtenuebertragungssystem fuer den teilnehmeranschlussbereich mit optischen verstaerkern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |