DE19727595A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit Zweimassenschwungrad - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit ZweimassenschwungradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Starten von
Brennkraftmaschinen mit Zweimassenschwungrad zur Vermeidung von Startresonanzen.
Zur Verbesserung des Laufverhaltens von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Motoren
in Kraftfahrzeugen, ist es bekannt, diesen ein Massenschwungrad starr zuzuordnen, so daß
sich ein insgesamt ruhigeres Laufverhalten einstellt.
Aufgrund der immer ergonomischeren Gestaltung von Kraftfahrzeugen nimmt die natürliche
Dämpfung des Kraftfahrzeuges ab, wohingegen die Anzahl von Geräuschquellen stetig
zunimmt. Beispielsweise erzeugen die Gaskräfte der Verbrennung besonders bei niedrigen
Drehzahlen ein ungleichförmiges Drehmoment an der Kurbelwelle und dem Schwungrad,
wodurch Torsionsschwingungen entstehen, die über die Kupplung auf das Getriebe und den
Antriebsstrang übertragen werden. Als Folge davon tritt ein Getrieberasseln im Leerlauf und
im Zug- und Schubbetrieb bei niedrigen Drehzahlen auf. Zur Isolierung der Schwingungen
des Motors sind daher Zweimassenschwungräder entwickelt worden, bei denen eine Masse
dem Trägheitsmoment des Motors und die andere Masse nur dem Massenträgheitsmoment
des Getriebes zugeordnet ist. Verbunden sind die beiden entkoppelten Massen über ein
Feder-/Dämpfungssystem. Durch das so erhöhte Massenträgheitsmoment der
Getriebebauteile nehmen diese nur bei deutlich niedrigen Drehzahlen unterhalb der
Leerlaufdrehzahl Schwingungen auf. Die Resonanzüberhöhungen und die damit
verbundenen Drehmomentspitzen sind jedoch um so stärker, je größer die schwingenden
Massen sind, so daß diese insbesondere beim Starten des Motors auftreten. Gerät das
Drehschwingungssystem in Resonanz, so bleibt der Motor bei dieser Drehzahl hängen und
die großen Drehmomente, die im Zweimassenschwungrad auftreten, führen in sehr kurzer
Zeit zu dessen Zerstörung, wenn der Motor nicht abgestellt wird.
Zur Vermeidung dieser Startprobleme ist es bekannt eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung
vorzusehen, die nur in der Startphase zugeschaltet wird. Im Normalbetrieb hingegen ist
diese zusätzliche Dämpfungseinrichtung außer Funktion, und die Torsionsschwingungen des
Motors werden vom Federdämpfer herausgefiltert. Für eine optimale Schwingungsisolation
und den weichen Resonanzdurchgang beim Starten und Abstellen des Motors muß das
Verhältnis von Reibung und Federrate optimal gewählt werden. Von entscheidender
Bedeutung ist dabei die Länge der Federn, da je weicher eine Feder ist, desto besser
werden die Schwingungen isoliert. Nachteilig an dieser Art der Resonanzunterdrückung ist,
daß je weicher die Federn sind, desto geringer ist auch die Bauteilfestigkeit. Des weiteren
führt dies zusätzlich zu einer Verschlechterung der Fahrzeugakustik.
Daher ist man bei Einspritzmotoren dazu übergegangen, die Startresonanz durch
Maßnahmen des Motorsteuergerätes zu kompensieren. Dazu erfolgt eine Einspritzung von
Kraftstoff beim Startvorgang erst oberhalb einer, in Abhängigkeit von der Wassertemperatur
des Kühlwasser festgelegten, Grenzdrehzahl. Hierdurch wird sichergestellt, daß das
Drehschwingungssystem nach der ersten Verbrennung eines Zylinders bereits eine
Drehzahl erreicht hat, die oberhalb der Resonanzdrehzahl liegt. Nachteilig an dem
bekannten Verfahren ist die merklich höhere Startzeit vom Beginn der Starterbetätigung bis
zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl, da erst oberhalb der genannten Grenzdrehzahl eine
Verbrennung stattfindet. Da die Grenzdrehzahl proportional zu den Motormomenten ist führt
die Entwicklung von Motoren mit größeren Momenten zu einer weiteren Verschlechterung
der Startzeiten.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Verfahren und eine
Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit Zweimassenschwungrad zu schaffen,
mittels derer eine Verbesserung der Startzeiten der Brennkraftmaschine erreicht werden.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der Patentansprüche
1 und 3.
Durch die Ermittlung des Endes der Starterbetätigung aus dem Gradienten der
Starterbatteriespannung und/oder dem Starterbetätigungssignal kann unmittelbar mit dem
Starterbetätigungssignal mit der Kraftstoffzuführung begonnen werden, was den
Startvorgang erheblich beschleunigt. Erst bei Ende der Starterbetätigung wird überprüft ob
die Drehzahl des Motors einen von einem Zustandsparameter des Motors abhängigen
Grenzwert überschritten hat oder nicht. Ist dieser Grenzwert überschritten, so kann der
Startvorgang ohne Gefahr einer Startresonanz fortgesetzt werden. Andernfalls wird der
Startvorgang abgebrochen, indem das Motorsteuergerät die Kraftstoffzufuhr unterbricht. Der
Vorteil besteht darin, daß das Startverhalten des Motors nur beeinflußt wird wenn die
Gefahr von Startresonanz besteht. Ansonsten unterscheidet sich der Startvorgang nicht von
dem eines Fahrzeuges mit konventioneller Kupplung und starrem Schwungrad. Aufgrund der
kürzeren Betätigungszeiten bei warmen Motor erhöht sich die Lebensdauer des Anlassers.
Des weiteren verringert sich der Energieverbrauch durch die kürzeren Startzeiten und die
Möglichkeit von kurzen Startresonanzen bei kurzer Starterbetätigung wird vermieden.
Zusätzlich kann der Startvorgang auch bei niedrigeren Starterbatteriespannungen erfolgen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß keine zusätzliche externe Verkabelung notwendig ist, wenn das
Ende der Starterbetätigung aus dem Gradienten der Starterbatteriespannung vom
Motorsteuergerät abgeleitet wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung zum
Starten eines Kraftfahrzeugmotors mit Zweimassenschwungrad.
Die Vorrichtung 1 zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors 2 mit Zweimassenschwungrad
umfaßt eine Starterbatterie 3, eine Startereinrichtung 4, ein Motorsteuergerät 5 und eine
Kraftstoffzuführeinrichtung 6. Die Starterbatterie 3 ist mit der Startereinrichtung 4 verbindbar,
die einen Gleichstrommotor umfaßt. Der Gleichstrommotor steht in Wirkverbindung mit dem
Kraftfahrzeugmotor 2 und versetzt diesen beim Startvorgang in Umdrehung. Wird durch
Betätigung des Zündschlüssels der Startvorgang eingeleitet, so erhält die Startereinrichtung
4 ein Starterbetätigungssignal 7 und der Gleichstrommotor wird von der Starterbatterie 3
eingeschaltet. Das Motorsteuergerät 5 erzeugt ein Kraftstoffzuführsignal 8, das an die
Kraftstoffzuführeinrichtung 6 übergeben wird. Die Kraftstoffzuführeinrichtung 6 wird aktiviert
und führt den einzelnen Zylindern Kraftstoff zu. Gleichzeitig erfaßt das Motorsteuergerät 5
eine Wassertemperatur TW des Kühlwassers des Kraftfahrzeugmotors 2 und ermittelt aus
einem Kennfeld eine dazugehörige Grenzdrehzahl nGR. Des weiteren erfaßt das
Motorsteuergerät 5 die jeweilige Drehzahl n des Kraftfahrzeugmotors 2 Aus dem
Gradienten der Starterbatteriespannung kann das Ende der Starterbetätigung vom
Motorsteuergerät 5 abgeleitet werden. Alternativ könnte das Starterbetätigungssignal 7 dem
Motorsteuergerät 5 auch direkt zugeführt werden, was jedoch einen zusätzlichen
Verkabelungsaufwand zur Folge hätte. Erfaßt oder ermittelt nun das Motorsteuergerät 5 das
Ende der Starterbetätigung, so wird die aktuelle Drehzahl n des Kraftfahrzeugmotors 2 mit
der Grenzdrehzahl nGR verglichen. Ist die Drehzahl n größer als die Grenzdrehzahl nGR, so
wird der Startvorgang fortgesetzt, bis die Drehzahl n die Startabwurfdrehzahl erreicht hat.
Andernfalls wird der Startvorgang abgebrochen, indem das Motorsteuergerät 5 die
Kraftstoffzuführeinrichtung 6 abschaltet. Insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren 2 mit
elektronischer Einspritzregelung läßt sich dies sehr einfach realisieren, da bei diesen bereits
eine Verbindung zum Motorsteuergerät 5 existiert.
1
Vorrichtung
2
Kraftfahrzeugmotor
3
Starterbatterie
4
Startereinrichtung
5
Motorsteuergerät
6
Kraftstoffzuführeinrichtung
7
Starterbetätigungssignal
8
Kraftstoffzuführsignal
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit Zweimassenschwungrad,
umfassend eine Startereinrichtung, eine die Startereinrichtung beaufschlagbare
Starterbatterie, ein Motorsteuergerät und eine vom Motorsteuergerät ansteuerbare
Kraftstoffzuführeinrichtung, vom Motorsteuergerät die Drehzahl n und mindestens ein
weiterer Zustandsparameter der Brennkraftmaschine erfaßbar sind, aus dem im
Motorsteuergerät eine Grenzdrehzahl nGR ableitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorsteuergerät (5) eine Einrichtung zur Erfassung des Gradienten der
Starterbatteriespannung und/oder des Starterbetätigungssignals (7) umfaßt, mittels
derer das Ende des Starterbetätigung ableitbar ist und der Kraftstoffzuführeinrichtung
(6) in Abhängigkeit von der erfaßten Drehzahl n zur Grenzdrehzahl nGR am Ende der
Starterbetätigung ein Steuersignal zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Zustandsparameter die Kühlwassertemperatur TW ist.
3. Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine mit Zweimassenschwungrad, mittels
einer Startereinrichtung (4), einer Starterbatterie (3), eines Motorsteuergerätes (5) und
einer Kraftstoffzuführeinrichtung (6), umfassend folgende Verfahrensschritte:
- a) Abgabe eines Starterbetätigungssignals (7) an die Startereinrichtung (4),
- b) Abgabe eines Kraftstoffzuführsignals (8) von dem Motorsteuergerät (5) an die Kraftstoffzuführeinrichtung (6),
- c) Erfassung der Drehzahl n und mindestens eines weiteren Zustandsparameters der
Brennkraftmaschine durch das Motorsteuergerät (5),
wobei das Motorsteuergerät (5) in Abhängigkeit vom Zustandsparameter eine Grenzdrehzahl nGR ermittelt, - d) Erfassung des Gradienten der Starterbatteriespannung und/oder des Starterbetätigungssignals (7) durch das Motorsteuergerät (5) zur Ermittlung des Ende der Starterbetätigung,
- e) Vergleich der erfaßten Drehzahl n der Brennkraftmaschine am Ende der Starterbetätigung mit der ermittelten Grenzdrehzahl nGR und
- f) Fortsetzung des Startvorganges falls die Drehzahl n der Brennkraftmaschine am Ende der Starterbetätigung größer als die Grenzdrehzahl nGR ist oder Abbruch des Startvorganges durch Abschaltung der Kraftstoffzufuhr mittels des Motorsteuergerätes (5) falls die Grenzdrehzahl nGR unterschritten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zustandsparameter der
Brennkraftmaschine die Wassertemperatur TW des Kühlwassers erfaßt wird.
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