DE19727386C1 - Verfahren zur Verarbeitung von Transaktionsdaten - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von TransaktionsdatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von
Daten, insbesondere von Transaktionsdaten, in einem
elektronischen Zahlungssystem, wobei das elektronische
Zahlungssystem mindestens ein Zahlungsterminal, eine
Sammelinstanz und eine Zahlungsinstanz aufweist.
Als eine moderne Art des bargeldlosen Bezahlens von Waren und
Dienstleistungen ist die elektronische Börse bekannt. Hierbei
gibt ein Geldinstitut eine Chipkarte an einen Kunden aus und
registriert die Daten des Kunden und der ausgegebenen
Chipkarte. Zu den zu registrierenden Daten gehören insbesondere
Art und Weise der Verwendung der Chipkarte, die Kredithöhe, die
Gültigkeitsdauer und das Buchungsverfahren.
Die Chipkarte wird vor der Herausgabe an den Kunden
initialisiert, d. h. es werden Anwendungsdaten auf der
Chipkarte eingebracht, die es erlauben, die Chipkarte im Rahmen
bestimmter Anwendungen zu nutzen. Dem Kunden wird bei der
Herausgabe der Chipkarte mitgeteilt, für welche Anwendungen
seine Chipkarte nutzbar ist.
Um mit der Chipkarte Waren und Dienstleistungen mit einer
elektronischen Börse bezahlen zu können, muß auf der Chipkarte
zunächst ein Geldbetrag gespeichert sein. Zu diesem Zweck
übergibt der Kunde an einem Schalter des Geldinstitutes einen
bestimmten Betrag als Bargeld oder läßt den bestimmten Betrag
von seinem Konto abbuchen. Auf der Chipkarte wird dann ein
Guthaben in der Höhe des bestimmten Betrages gespeichert. Bis
zu dieser Höhe kann der Kunde die Chipkarte nun zur Bezahlung
nutzen. Das Geldinstitut überweist denselben bestimmten Betrag
auf ein Börsenkonto. Von diesem Börsenkonto erhält später ein
Händler sein Geld, wenn der Kunde bei diesem Händler mit der
Chipkarte bezahlt hat.
Ist das Guthaben verbraucht, muß die Chipkarte wieder 'geladen
werden'. Das Laden eines Guthabens auf die Chipkarte kann mit
einem dazu geeigneten Lade-Terminal von einem Schalterbeamten
des Geldinstitutes ausgeführt werden. Darüber hinaus sind
hierfür beliebige mit dieser Funktion ausgestattete
Bankautomaten nutzbar. Aus der DE 43 33 388 A1 ist eine
Chipkarte bekannt, bei der der Ladevorgang mit Hilfe eines
Transaktionszertifikates gegen Manipulation gesichert wird.
Weiterhin ist aus der DE 41 19 924 A1 Chipkarte bekannt,
bei der die Buchung eines Guthabens nur mit authorisierten
Gegenstellen erfolgen kann, wobei die Echtheit eines
übermittelten Zertifikates überprüft wird.
Möchte der Kunde zu einem späteren Zeitpunkt im Laden eines
Händlers eine Ware mit Hilfe seiner Chipkarte bezahlen, so ist
diese Transaktion an einem POS-Terminal (Point-of-sale-
Terminal) ausführbar.
Die Chipkarte wird in einen im POS-Terminal angeordneten
Chipkartenleser eingesteckt. Mit Hilfe des Chipkartenlesers
können Daten von der Chipkarte gelesen werden oder Daten auf
die Chipkarte geschrieben werden. Insbesondere wird das auf
der Chipkarte gespeicherte Guthaben um den Betrag verringert,
welcher für die Ware beim Händler zu zahlen ist. Es verbleibt
ein Restguthaben auf der Chipkarte.
Im Rahmen der Transaktion beim Händler werden in dem POS-
Terminal die Transaktionsdaten gespeichert, die Informationen
darüber enthalten, welches der zu zahlende Betrag war, welches
Geldinstitut das Börsenkonto unterhält und weitere Kunden- und
Händlerdaten. Diese Transaktionsdaten werden in dem POS-
Terminal in Datensätzen gespeichert.
Für jede Kombination von Börseninhaber, Börsenkonto und Währung
wird mindestens ein Datensatz angelegt, spätestens wenn
entsprechende Transaktionen durchgeführt wurden. Pro Datensatz
wird die Summe der Beträge gehalten, d. h. der Betrag, den der
Börseninhaber dem Händler schuldet, sowie Kennungen des
Händlers, des Börseninhabers, des Börsenkontos, der Währung und
des Datensatzes selbst. Wahlweise können auch Daten jeder
einzelnen Transaktion gespeichert werden.
Nach Ablauf eines Tages oder eines anderen Zeitraumes werden
eine oder mehrere Datensätze von einer Sammelinstanz abgerufen.
Die Sammelinstanz kann mit mehreren POS-Terminals verbunden
sein. Der Empfang der Datensätze wird durch die Sammelinstanz
gegenüber den POS-Terminals bestätigt.
Nach dem Empfang der Datensätze leitet die Sammelinstanz die
Datensätze weiter an eine Zahlungsinstanz. Die Zahlungsinstanz
überprüft, ob die in den Datensätzen registrierten
Transaktionen korrekt sind, insbesondere, ob die Kennung des
Händlers korrekt ist. Ist das der Fall, so werden die den
Händlern zustehenden Beträge an diese überwiesen und es wird
das Börsenkonto der elektronischen Börse um diese Beträge
vermindert.
Aus der Patentschrift US 5 484 988 ist weiterhin ein POS-
System bekannt, bei dem für jeden Zahlungsvorgang eine
Datenübermittlung an einen Zentralrechner zum Zweck einer
Überprüfung stattfindet. Dabei kann der Zahlungsvorgang erst
nach der Überprüfung abgeschlossen werden. Die US 5 484 988
enthält keine Angaben darüber, ob das POS-Terminal während der
Datenübermittlung für weitere Zahlungsvorgänge verwendet werden
kann.
Nachteil des beschrieben Verfahrens ist es, daß vom Beginn des
Abrufs eines Datensatzes durch die Sammelinstanz bis zum
Empfang der Bestätigung, daß der Datensatz vollständig, korrekt
und unbeschädigt bei der Sammelinstanz oder der Zahlungsinstanz
angekommen ist, ein POS-Terminal nicht nutzbar ist, da in
diesem Zeitraum keine weiteren Transaktionsdaten in dem
Datensatz zur Speicherung der Transaktionsdaten gespeichert
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das es
ermöglicht, die Zeit, in der Terminals in einem elektronischen
Zahlungssystem nicht nutzbar sind, zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
folgenden Verfahrensschritten gelöst:
- - Erzeugen eines Datensatzes, der Kopfdaten umfaßt,
- - Ausführen eines Zahlungsvorganges mittels dem mindestens einen Zahlungsterminal,
- - Speichern von Informationen über den Zahlungsvorgang in dem Datensatz,
- - Markieren des Datensatzes als Schattendatensatz, und
- - Erzeugen eines weiteren Datensatzes, der weitere Kopfdaten umfaßt, wobei der weitere Datensatz erzeugt wird, bevor ein weiterer Zahlungsvorgang beginnt.
Der wesentliche Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber
dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, daß das
Zahlungsterminal auch in der Zeit zur Nutzung durch den Händler
zur Verfügung steht, in welcher die Daten über bereits
abgeschlossene Transaktionen weiterverarbeitet werden.
Hierdurch werden Unterbrechungen in der Nutzbarkeit des
Zahlungterminals durch den Händler und den Kunden vermieden.
Darüber hinaus können mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu jedem Zeitpunkt die Daten des Schattendatensatzes
verarbeitet werden. Hierdurch ist eine optimale Auslastung von
Übertragungskapazitäten möglich, wenn die Daten zur
Weiterverarbeitung über Leitungen übertragen werden müssen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung weist das
Verfahren die weiteren Verfahrensschritte auf:
- - Abrufen der Gesamtinformation des Schattendatensatzes durch die Sammelinstanz, wobei die Gesamtinformation die Kopfdaten und die gespeicherten Informationen über den Zahlungsvorgang enthält,
- - Übertragen der Gesamtinformation des Schattendatensatzes an die Zahlungsinstanz,
- - Überprüfen der Gesamtinformation durch die Zahlungsinstanz,
- - Senden einer Bestätigung über den Empfang der Gesamtinformation durch die Zahlungsinstanz an das Zahlungsterminal, und
- - Löschen des Schattendatensatzes.
Hierdurch wird der Schattendatensatz so lange gespeichert, bis
die Gesamtinformation des Schattendatensatzes von der
Zahlungsinstanz empfangen wurde und die Daten des
Schattendatensatzes durch die Zahlungsinstanz überprüft wurden.
Sollte bei der Übertragung und/oder der Verarbeitung des
Schattendatensatzes ein Fehler auftreten, der zu einem
teilweisen Datenverlust führt, so steht der Schattendatensatz
weiterhin zur Überprüfung der Transaktion zur Verfügung.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das
Löschen des Schattendatensatzes ausgeführt wird, nachdem vom
Zahlungsterminal die Bestätigung empfangen wurde, daß die
Sammelinstanz die Gesamtinformation empfangen hat. Hierdurch
wird der Schattendatensatz zum frühest möglichen Zeitpunkt nach
seiner Erzeugung gelöscht, um die begrenzte Speicherkapazität
im Zahlungsterminal effektiv zu nutzen.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß das Löschen des
Schattendatensatzes ausgeführt wird, nachdem vom
Zahlungsterminal die Bestätigung empfangen wurde, daß die
Zahlungsinstanz bei der Überprüfung festgestellt hat, daß die
Gesamtinformationen im Schattendatensatz korrekt sind. Das ist
insbesondere von Vorteil, wenn festgestellt wird, daß bei der
Übertragung der Gesamtinformation zur Sammelinstanz oder bei
der Übertragung zur Zahlungsinstanz Probleme aufgetreten sind,
die zum Datenverlust führten. In diesem Fall steht der
Schattendatensatz für eine Wiederholung der
Übertragungsvorgänge zur Verfügung.
Vorteilhaft kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen
sein, daß ein weiterer Zahlungsvorgang mittels dem mindestens
einen Zahlungsterminal ausgeführt wird, daß Informationen über
den weiteren Zahlungsvorgang in dem weiteren Datensatz
gespeichert werden, und daß der weitere Datensatz als weiterer
Schattendatensatz markiert wird. Hierdurch werden die Daten
von nacheinander ablaufenden Transaktion vorteilhaft
chronologisch gespeichert. Je nach Speicherkapazität des
Zahlungsterminals kann eine Vielzahl von Schattendatensätzen
erzeugt werden. Diese Vielzahl von Schattendatensätzen kann zu
beliebigen Zeitpunkten von der Sammelinstanz abgerufen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
das Markieren des Datensatzes als Schattendatensatz und/oder
das Markieren des weiteren Datensatzes als weiteren
Schattendatensatz mittels der Kopfdaten bzw. der weiteren
Kopfdaten ausgeführt wird. Dies stellt eine besonders einfach
ausführbare und mit geringem Aufwand auswertbare Möglichkeit
zur Markierung eines Datensatzes als Schattendatensatz dar.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in
dem Datensatz und/oder in dem weiteren Datensatz jeweils
Informationen über wenigstens zwei Zahlungsvorgänge gespeichert
werden, wodurch Speicherplatz in dem Zahlungsterminal
eingespart wird, und wodurch die Informationen über mehrere
Zahlungsvorgänge mittels eines Datensatzes übertragen werden
können.
Zweckmäßig werden die Gesamtinformationen mehrerer
Schattendatensätze durch die Sammelinstanz gleichzeitig
abgerufen und die jeweiligen Gesamtinformationen durch die
Zahlungsinstanz überprüft. Bei gleichzeitiger Übertragung von
mehreren Schattendatensätzen werden Leitungskapazitäten
eingespart, da es nicht notwendig ist, für die Übertragung
jedes einzelnen Schattendatensatzes eine on-line Verbindung
zwischen der Sammelinstanz und dem Zahlungsterminal
auszubilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
beim Zahlungsvorgang und/oder beim weiteren Zahlungsvorgang
mittels dem mindestens einen Zahlungsterminal eine Chipkarte
mit einem gespeicherten Geldbetrag genutzt wird. Hierbei ist
das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft anwendbar,
da der wesentliche Zweck einer Chipkarte mit einem
gespeicherten Geldbetrag ist, eine Vielzahl von Transaktionen
mit jeweils kleineren Geldbeträgen auszuführen. Hierdurch
entsteht eine Vielzahl von Datensätzen. Bei der Verarbeitung
dieser Vielzahl von Datensätzen ergeben sich mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens wesentliche Zeiteinsparungen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Sammelinstanz und die Zahlungsinstanz
als Teile eines Netzwerkes ausgebildet sind, und daß das
Abrufen der Gesamtinformation des Schattendatensatzes durch die
Sammelinstanz und das Übertragen der Gesamtinformation des
Schattendatensatzes an die Zahlungsinstanz mittels des
Netzwerkes ausgeführt werden. Eine Ausführung dieser
Verfahrensschritte mittels eines Netzwerkes bietet den Vorteil,
daß die Schattendatensätze zu beliebigen Teilen des Netzwerkes
transferiert werden können.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann dadurch
gebildet sein, daß beim Überprüfen der Gesamtinformationen des
Schattendatensatzes durch die Zahlungsinstanz
sicherheitsrelevante Funktionen genutzt werden, wobei die
sicherheitsrelevanten Funktionen von einem Sicherheitsmodul der
Zahlungsinstanz zur Verfügung gestellt werden. Dies ist von
Vorteil, da die Schattendatensätze auch Informationen
enthalten, die gegenüber Personen, die nicht an der Transaktion
beteiligt sind, geheimzuhalten sind. Sicherheitsrelevante
Funktionen sind hierfür vorteilhaft nutzbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung
des Ablaufes des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 wird in einem Zahlungsterminal ein Datensatz A
erzeugt 1, bevor ein Zahlungsvorgang begonnen wird. Der
Datensatz A weist Kopfdaten auf. Die Kopfdaten umfassen
insbesondere Informationen über den Händler, bei dem das
Zahlungsterminal aufgestellt ist, über den Inhaber der
elektronischen Börse, über die Währung und über die
kryptografischen Sicherungen, die beim Speichern des
Datensatzes genutzt werden, um die Daten zu verschlüsseln.
Die konkrete Ausbildung des Zahlungsterminals kann variieren.
Dem Fachmann sind beispielsweise Point-of-Sale-Terminals
bekannt. Mit Hilfe dieser Terminals kann ein Kunde bei einem
Händler bargeldlos bezahlen. Als Verfahren zum bargeldlosen
Bezahlen für Waren und Dienstleistungen sind insbesondere die
Zahlungen mit einer EC-Karte, einer Kreditkarte oder einer
Chipkarte nutzbar. Das Zahlungsterminal weist zur
Kommunikation mit der jeweiligen Karte ein entsprechendes
Schreib-/Lesegerät auf.
In dem Datensatz A werden anschließend Informationen über die
Zahlungsvorgänge 1 bis n gespeichert 2, 3, 4, 5, wobei die
Speicherung 3, 5 stets ausgeführt wird, bevor ein neuer
Zahlungsvorgang 4 beginnt. Wurde der Zahlungsvorgang 2, 4 im
Rahmen einer elektronischen Börse ausgeführt, so umfassen die
gespeicherten Informationen insbesondere Daten über den Kunden,
den Händler und den zu zahlenden Betrag. Die gespeicherten
Informationen protokollieren jeden Zahlungsvorgang. Hierzu wird
in den Kopfdaten gespeichert, wieviele Zahlungsvorgänge in dem
Datensatz A protokolliert wurden.
Nachdem eine beliebige Anzahl von Zahlungsvorgängen ausgeführt
wurde und die entsprechenden Informationen über diese
Zahlungsvorgänge in dem Datensatz A gespeichert wurden 2, 3, 4,
5, wird der Datensatz A geschlossen. Der Status des Datensatzes
A wird verändert, indem der Datensatz A als Schattendatensatz A
markiert wird 6. Das Markieren als Schattendatensatz 6 ist
beispielsweise mit Hilfe eines Statusbits in den Kopfdaten
ausführbar. Aber auch das Abspeichern des Schattendatensatzes A
in einem speziellen Speicherbereich, welcher für
Schattendatensätze vorgesehen ist, ist möglich.
Nachdem der Datensatz A als Schattendatensatz A markiert wurde
6, wird ein weiterer Datensatz B geöffnet 7. Auch dieser
Datensatz B umfaßt Kopfdaten mit den beschriebenen
Informationen über den Händler und den Inhaber der
elektronischen Börse. Die Erzeugung des Datensatzes B wird
ausgeführt, bevor der nächste Zahlungsvorgang 8 nach dem
Schließen des Datensatzes A begonnen wird. Hierdurch ist
sichergestellt, daß keine Informationen über einen
Zahlungsvorgang 8 verlorengehen. Im Datensatz B können dann
Informationen über weitere zeitlich aufeinanderfolgende
Zahlungsvorgänge gespeichert werden 8, 9.
Zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Abschluß des Markierens des
Datensatzes A als Schattendatensatz A 6 kann der
Schattendatensatz von einer Sammelinstanz abgerufen werden 10.
Die Sammelinstanz ist vorzugsweise als Teil eines
Rechenzentrums ausführbar. Für den Abruf des Datensatzes A 10
wird dann eine on-line Verbindung zwischen dem Zahlungsterminal
und dem Rechenzentrum hergestellt. Es ist auch vorsehbar, daß
die Sammelinstanz Teil eines Netzwerkes ist oder in einer
Client/Server-Umgebung angeordnet ist. Dies ermöglicht
vorteilhaft eine schnelle Verteilung der Informationen aus dem
Datensatz A.
In der Sammelinstanz wird eine Vielzahl von Datensätzen, die
von verschiedenen Zahlungsterminals abgerufen werden,
konzentriert. Nachdem die Sammelinstanz den Schattendatensatz A
vollständig und korrekt empfangen hat, sendet sie eine
Bestätigung an das Zahlungsterminal 11. Hat das
Zahlungsterminal diese Empfangsbestätigung erhalten, so kann
der Schattendatensatz A gelöscht werden 12. Das Löschen des
Schattendatensatzes A 12 unmittelbar nach dem Empfang der
Bestätigung, daß der Schattendatensatz A von der Sammelinstanz
korrekt empfangen wurde, hat den Vorteil, daß in dem begrenzten
Speicherbereich des Zahlungsterminals der Speicherplatz,
welcher für die Speicherung der Kopie des Schattendatensatzes A
genutzt wurde, wieder zur Verfügung gestellt wird.
Zur Überprüfung der Daten 14, die in dem Schattendatensatz A
gespeichert sind, wird der Schattendatensatz A von der
Sammelinstanz an eine Zahlungsinstanz übermittelt 13. Auch die
Zahlungsinstanz kann Teil eines Rechenzentrums sein oder in
einem Netzwerk angeordnet sein.
Die Zahlungsinstanz überprüft 14, ob der Zahlungsvorgang, über
welchen Informationen in dem Schattendatensatz A gespeichert
wurden, korrekt abgelaufen ist, und ob die übermittelten Daten
vollständig sind. Sind beide Bedingungen erfüllt, so sendet
die Zahlungsinstanz ein entsprechendes Signal an das
Zahlungsterminal unter Benutzung der Sammelinstanz.
Gleichzeitig erhält der Händler den ihm zustehenden Geldbetrag
überwiesen oder die Überweisung wird für einen späteren
Zeitpunkt eingeleitet. Hierzu muß dieser Geldbetrag vom
Börsenkonto des Inhabers der elektronischen Börse abgebucht
werden.
Bei der Überprüfung der Informationen des Schattendatensatzes A
14 werden sicherheitsrelevante Funktionen genutzt. Hierbei
kann insbesondere die Überprüfung der kryptografischen
Sicherungen aus dem Schattendatensatz A notwendig sein. Die
hierfür benötigten kryptografischen Schlüssel werden von einem
Sicherheitsmodul zur Verfügung gestellt, wobei das
Sicherheitsmodul in der Zahlungsinstanz angeordnet ist.
Entsprechende Sicherheitsmodule sind beispielsweise als
Chipkarten ausführbar.
Es kann vorgesehen sein, daß der Schattendatensatz A erst
gelöscht wird 15, nachdem das Zahlungsterminal das Signal von
der Zahlungsinstanz erhalten hat, welches anzeigt, daß bei der
Überprüfung der Informationen des Schattendatensatzes A
festgestellt wurde, daß die Zahlungsvorgänge korrekt abgelaufen
sind. Dies hat den Vorteil, daß auf den Schattendatensatz
zurückgegriffen werden kann, wenn auf dem Weg der Übermittlung
des Schattendatensatzes A von dem Zahlungsterminal zur
Zahlungsinstanz Fehler auftreten und der Schattendatensatz A
hierdurch nicht vollständig an die Zahlungsinstanz übertragen
wurde. Andererseits kann auch eine Überprüfung der
Informationen des Schattendatensatzes A mit Hilfe des
Schattendatensatzes A im Zahlungsterminal wiederholt werden,
wenn festgestellt wird, daß Zahlungsvorgänge nicht korrekt
abgelaufen sind oder der zur Zahlungsinstanz übermittelte
Schattendatensatz nicht vollständig war. Es kann hierdurch
festgestellt werden, ob die Zahlungsvorgänge tatsächlich nicht
korrekt abgelaufen sind, oder ob ein Übertragungsfehler von dem
Zahlungsterminal zur Zahlungsinstanz vorliegt.
Es können jeweils einzelne oder mehrere Schattendatensätze von
der Sammelinstanz abgerufen werden oder von der Sammelinstanz
an die Zahlungsinstanz überwiesen werden. Es ist möglich, daß
die Sammelinstanz Schattendatensätze von verschiedenen
Zahlungsterminals konzentriert und diese dann entsprechend
deren Zugehörigkeit zu einer bestimmten elektronischen Börse an
die jeweilige Zahlungsinstanz übermittelt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Daten, insbesondere von
Transaktionsdaten, in einem elektronischen Zahlungssystem,
wobei das elektronische Zahlungssystem mindestens ein
Zahlungsterminal, eine Sammelinstanz und eine
Zahlungsinstanz aufweist,
gekennzeichnet durch die folgenden
Verfahrensschritte:
- a) Erzeugen (1) eines Datensatzes, der Kopfdaten umfaßt,
- b) Ausführen (2) eines Zahlungsvorganges mittels dem mindestens einen Zahlungsterminal,
- c) Speichern (3) von Informationen über den Zahlungsvorgang in dem Datensatz,
- d) Markieren (6) des Datensatzes als Schattendatensatz,
- e) Erzeugen (7) eines weiteren Datensatzes, der weitere Kopfdaten umfaßt, wobei der weitere Datensatz erzeugt wird, bevor ein weiterer Zahlungsvorgang (8) beginnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die weiteren
Verfahrensschritte:
- 1. Abrufen (10) der Gesamtinformation des Schattendatensatzes durch die Sammelinstanz, wobei die Gesamtinformation die Kopfdaten und die gespeicherten Informationen über den Zahlungsvorgang enthält,
- 2. Senden einer Bestätigung (11) über den Empfang der Gesamtinformation durch die Sammelinstanz an das Zahlungsterminal,
- 3. Übertragen (13) der Gesamtinformation des Schattendatensatzes an die Zahlungsinstanz,
- 4. Überprüfen (14) der Gesamtinformation durch die Zahlungsinstanz, und
- 5. Löschen (12, 15) des Schattendatensatzes.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Löschen (12) des Schattendatensatzes ausgeführt wird,
nachdem vom Zahlungsterminal die Bestätigung (11)
empfangen wurde, daß die Sammelinstanz die
Gesamtinformation empfangen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Löschen (15) des Schattendatensatzes ausgeführt wird,
nachdem vom Zahlungsterminal die Bestätigung empfangen
wurde, daß die Zahlungsinstanz bei der Überprüfung (14)
festgestellt hat, daß die Gesamtinformation aus dem
Schattendatensatz korrekt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die weiteren
Verfahrensschritte:
- 1. Ausführen eines weiteren Zahlungsvorgangs (8) mittels dem mindestens einen Zahlungsterminal,
- 2. Speichern (9) von Informationen über den weiteren Zahlungsvorgang in dem weiteren Datensatz, und
- 3. Markieren des weiteren Datensatzes als weiteren Schattendatensatz.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 5,
wobei das Markieren (6) des Datensatzes als
Schattendatensatz und/oder das Markieren des weiteren
Datensatzes als weiteren Schattendatensatz mittels der
Kopfdaten bzw. der weiteren Kopfdaten ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Datensatz und/oder in dem weiteren Datensatz
jeweils Informationen über wenigstens zwei
Zahlungsvorgänge gespeichert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gesamtinformationen mehrerer Schattendatensätze durch
die Sammelinstanz gleichzeitig abgerufen werden und die
jeweiligen Gesamtinformationen durch die Zahlungsinstanz
überprüft werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Zahlungsvorgang und/oder bei dem weiteren
Zahlungsvorgang mittels dem mindestens einen
Zahlungsterminal eine Chipkarte mit einem gespeicherten
Geldbetrag genutzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelinstanz und die Zahlungsinstanz als Teile eines
Netzwerks angeordnet sind, und
daß das Abrufen (10) der Gesamtinformation des
Schattendatensatzes durch die Sammelinstanz und das
Übertragen (13) der Gesamtinformation des
Schattendatensatzes an die Zahlungsinstanz mittels des
Netzwerks ausgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Überprüfen (14) der Gesamtinformation des
Schattendatensatzes durch die Zahlungsinstanz
sicherheitsrelevante Funktionen genutzt werden, wobei die
sicherheitsrelevanten Funktionen von einem
Sicherheitsmodul der Zahlungsinstanz zur Verfügung
gestellt werden.
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