DE19725438A1 - Regelung der Übertragungsleistung bei drahtloser Paket-Datenübertragung - Google Patents
Regelung der Übertragungsleistung bei drahtloser Paket-DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Regelung der Übertragungslei
stung in einem zellularen Funknetzwerk und insbesondere ein Verfahren
zum Regeln der Übertragungsleistung unter Berücksichtigung der beson
deren Eigenschaften von paketgeschalteten Verbindungen (packet swit
ched links).
Auf Radio- oder Funkkommunikation basierende Zellennetzwerke bilden
die allgemeinste Form von Systemen zur mobilen, bidirektionalen Datenü
bertragung. Verbindungen zwischen den Endgeräten und Basisstationen
werden meistens im Wählbetrieb geschaltet (circuit switched), d. h., eine
gewisse Übertragungskapazität muß vollständig für die Benutzung einer
einzelnen aktiven Datenübertragungsverbindung reserviert werden, un
abhängig davon, ob die fragliche Verbindung eine kontinuierliche Datenü
bertragung erfordert oder nicht. Im GSM-System (Global System for Mobi
le Communications), das in dieser Anmeldung beispielsweise als Zellensy
stem behandelt wird, ist die für eine Verbindung zu reservierende Datenü
bertragungskapazität ein Verkehrskanal, der von einem TDMA Zeitschlitz
(Time Division Multiple Access; Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) gebildet
wird, der sowohl auf der Übertragungsfrequenz als auch auf der Emp
fangsfrequenz zyklisch wiederholt wird.
Bei der Datenübertragung im Wählbetrieb besteht ein Problem dahin
gehend, daß nicht ausreichend Funkfrequenzen zur Verfügung stehen.
Wenn eine bestimmte gewählte Verbindung nur gelegentlich eine tatsäch
liche Datenübertragung erfordert, wird die für sie reservierte Kapazität für
den Rest der Zeit unnötigerweise reserviert. Dieses Problem wird beson
ders bei Kommunikationen wie den Datenrufen (data calls) deutlich. Als
eine Lösung wurde die Datenübertragung in Paketform entwickelt, bei der
die zu übertragenden Daten in separaten Paketen zusammengefaßt wer
den, die die Information über den Empfänger einschließen und in unregel
mäßigen Intervallen übertragen werden können. Zwischen den Paketen
kann die für ihre Übertragung benutzte Kapazität adressiert werden, um
von irgendeiner anderen Verbindung benutzt zu werden.
Für die Regelung der Übertragungsleistung der Funkübertragung bewirkt
die Datenübertragung in Paketform jedoch Probleme, die durch die im Zu
sammenhang mit im Wählbetrieb geschalteten Verbindungen bekannten
Verfahren nicht gelöst werden können. Um den Hintergrund der vorliegen
den Erfindung zu verdeutlichen, werden im folgenden die Regelung der
Übertragungsleistung und die auf sie Einfluß habenden Faktoren in einem
bekannten Zellenfunksystem mit Wählbetrieb kurz beschrieben.
Das Zellensystem umfaßt Zentrale- und Steuerungsvorrichtungen, Basis
stationen und Endgeräte, die Funkschnittstellen mit den Basisstationen
aufweisen. Es ist bevorzugt, eine gewisse Leistungsbegrenzung für die
Funkübertragung für jede Basisstation und jedes Endgerät festzusetzen.
In einem Endgerät zielt die Begrenzung der Übertragungsleistung sowohl
auf die Verringerung der Interferenz mit anderen Funkverbindungen als
auch auf die Verringerung des Energieverbrauchs des Geräts ab. Der ent
scheidende Faktor für die Begrenzung der Übertragungsleistung der Ba
sisstation ist die Verringerung von Interferenzen. Es ist vorteilhaft, die
Übertragungsleistung der sendenden Funkeinrichtung so gering wie mög
lich zu begrenzen, jedoch auf solche Weise, daß die empfangende Vorrich
tung in der Lage ist, die Übertragung ohne beachtliche, durch Rauschen
und Interferenz bewirkte Fehler und Störungen zu empfangen. Die Be
grenzung der Leistung ist eng verbunden mit der Aufrechterhaltung der
Qualität der Funkverbindung und verschiedene die Qualität des empfan
genen Signals anzeigende Parameter werden im allgemeinen darin be
nutzt. Die für die Qualität der Verbindung festgesetzten Anforderungen
können in Abhängigkeit von der Art der in der Verbindung zu übertragen
den Information variieren.
Die Regelung der Übertragungsleistung kann auf einer offenen Schleife
(open-loop) oder einer geschlossenen Schleife (closed-loop) basieren. Bei
der Regelung mit offener Schleife, wo die Datenübertragung bidirektional
ist, erhält die sendende Einrichtung keinerlei Information über die Quali
tät des ankommenden Signals als Rückmeldung, sondern sie trifft eine
Entscheidung über die Änderung der Übertragungsleistung durch Messen
des Pegels des von ihr empfangenen Signals. Die Funktionsfähigkeit des
Verfahrens basiert auf der Tatsache, daß die Übertragungs- und Emp
fangsfrequenzen die gleichen sind, wodurch die Wegabschwächungen
oder -dämpfungen in beiden Richtungen die gleichen oder so nahe beiein
ander sind, daß die Wegabschwächungen zumindest stark korrelieren. Bei
der Regelung mit geschlossener Schleife mißt die empfangende Vorrich
tung die Qualität des Signals, das sie empfängt und liefert einen die Quali
tät beschreibenden Parameter zurück zu der sendenden Vorrichtung. Die
Regelung mit geschlossener Schleife ist ein zuverlässiges Verfahren, aber
das Empfangen des Signals, das Verarbeiten der Parameter, die die Quali
tät beschreiben, und die Übertragung der Information zurück zu der sen
denden Vorrichtung erfordern Zeit. Zusätzlich vergrößert die Regelung mit
geschlossener Schleife die für die Funkverbindung erforderliche Signali
sierungsleistung (signaling effort).
Faktoren, die im Zusammenhang mit der Leistungsregelung stehen und
durch die Signaldämpfung bewirkt werden, können als langsame und
schnelle klassifiziert werden. Der langsame Schwund (fading) wird durch
die Änderung der Entfernung zwischen dem Endgerät und der Basissta
tion oder durch Abwandern des Endgeräts zu toten Räumen bewirkt, die
durch irgendein Objekt oder durch irgendeine Geländeform bewirkt wer
den, die die Ausbreitung von Funkwellen verhindert. Diese Faktoren ha
ben auch auf gleiche Weise Einfluß auf die Aufwärts- und Abwärtsfunkver
bindung, und die entsprechende Zeitskala liegt im Bereich von einigen Se
kunden. Der schnelle Schwund wird durch die Tatsache bewirkt, daß eine
destruktive oder auslöschende Interferenz von Wellen, die sich auf ver
schiedenen Wegen ausbreiten, beim Funkempfänger auftritt, und ge
schieht typischerweise in weniger als einer Sekunde. Der Einfluß des
schnellen Schwunds auf die Aufwärts- und Abwärtsfunkverbindung kor
reliert außerdem nicht.
Bei dem bekannten Regelverfahren mit geschlossener Schleife, das z. B. In
dem GSM System angewendet wird, muß der Empfangssignalpegel wenig
stens während einer halben Sekunde gemessen werden, nach welcher die
Übersendung des Resultats, d. h. des Meßreports, aufwärts vom Endgerät
zu der Basisstationssteuerung etwa eine halbe Sekunde benötigt. Die Ba
sisstationssteuerung mittelt typischerweise die empfangenen Meßberich
te für etwa zwei Sekunden, und es dauert wiederum eine halbe Sekunde,
das erhaltene Ergebnis zum Endgerät zu liefern. Die kummulierte Verzö
gerung beträgt somit einige Sekunden.
Bei der Paketdatenübertragung ist der Funkkanal für eine bestimmte
Übertragung für etwa 50 ms jeweils während 5 s reserviert. Das oben be
schriebene Regelverfahren mit geschlossener Schleife ist auf diese Art von
Funkübertragung nicht anwendbar, da die sendende Vorrichtung keine
Zeit hat, irgend eine Steuernachricht zu empfangen, bevor die Übertra
gung beendet ist. Selbst in solchen Fällen, in denen die Steuernachricht
rechtzeitig eintrifft, ist der Teil der Übertragung mit falscher Leistung der
Zeit nach übermäßig groß.
Für einen Fachmann ist es klar, daß es möglich ist, die oben beschriebene
Regelung mit geschlossener Schleife in bekannter Weise durch Verringe
rung der Verzögerungen zu beschleunigen. Außerdem kann die Mittelung
von der empfangenden Vorrichtung auf die sendende Vorrichtung übertra
gen werden, wodurch jedoch der Bedarf an Signalisierung vergrößert wird
und die sendende Vorrichtung komplizierter gemacht wird. Aus der US
5,465,398 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Empfänger eines draht
losen lokalen Netzwerks die Signalleistung von jedem erfolgreich empfan
genen Paket mißt und sie mit dem kleinsten gespeicherten Leistungswert
vergleicht, bei dem der Empfang des Pakets erfolgreich ist. Der Empfänger
sendet der sendenden Vorrichtung Informationen über die Differenz zwi
schen der empfangenen Signalleistung und der kleinsten Leistung. Die
sendende Vorrichtung berechnet einen sich bewegenden Durchschnitt
aus den empfangenen Differenzen und stellt ihre Sendeleistung so ein, daß
der Mittelwert der Differenzen sich einem vorbestimmten Grenzwert nä
hert.
Das durch die Veröffentlichung vorgeschlagene Leistungsregelverfahren
ist jedoch hauptsächlich anwendbar auf kontinuierliche Übertragung
oder auf Umstände, bei denen der Schwund (fading) des Funksignals sich
im Laufe der Zeit nicht ändert, da die aus den empfangenen Paketen be
rechnete Größe nicht mehr gilt, wenn die Zeit zwischen den Paketen so
lang ist, daß die Schwundeffekte Zeit haben, sich signifikant zu ändern.
Das vorgeschlagene Verfahren ist für drahtlose lokale Netzwerke gedacht,
wo das Anwendungsgebiet im allgemeine eine Büroumgebung ist und die
Endgeräte während des Gebrauchs mit Bezug auf die Basisstationen nahe
zu stationär sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,
durch das eine Vorrichtung mit einer drahtlosen paketgeschalteten Ver
bindung in der Lage ist, ihre Übertragungsleistung unter Berücksichti
gung der speziellen Anforderungen der paketgeschalteten Verbindung zu
regeln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch Verschmelzen
der Merkmale der Regelung mit offener und mit geschlossener Schleife,
wodurch die von der geschlossenen Schleife geforderte Rückkoppelungs-
Information an das Bestätigungspaket angefügt wird, das zu erkennen
gibt, daß ein bestimmtes Paket erfolgreich empfangen wurde und die Rege
lung mit offener Schleife wird benutzt, wenn diese Art von Bestätigungspa
keten nicht verfügbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß im er
sten Zustand der Sendevorrichtung die Übertragungsleistung einen Stan
dardwert aufweist und im zweiten Zustand der Sendevorrichtung basiert
die Übertragungsleistungsregelung sowohl auf der durch die Bestäti
gungsnachricht der Empfangsvorrichtung gegebenen Rückkoppelungsin
formation über die Qualität der Datenübertragungsverbindung als auch
auf einem gegebenen Standardwert. Auf Seiten des Endgeräts basiert der
Standardwert auf der Messung von durch die Basisstation regelmäßig ge
sendeten Signalen und auf Seiten der Basisstation basiert der Standard
wert auf der größten Leistung und der seit der vorhergehenden Bestäti
gungsnachricht vergangenen Zeit.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren berechnet eine nur periodisch sen
dende Funkvorrichtung vor dem Beginn der Übertragung und zwischen
den Übertragungen, was die für die Übertragung erforderliche kleinste
Leistung ist. Die durch die Berechnung bestimmte Leistung wird Übertra
gungsleistungsstandardwert genannt. Die Berechnung kann auf Eigen
schaften der Funkübertragung in der umgekehrten Richtung oder auf ei
ner in irgendeiner anderen Weise gebildeten Annahme über die Art basie
ren, wie sich die Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen ändern wer
den. Nachdem die Sendevorrichtung ein gewisses Datenpaket gesendet
hat, empfängt sie entsprechend des benutzten Datenübertragungsproto
kolls eine Bestätigung von der Empfangsvorrichtung, an die durch die
Empfangsvorrichtung Informationen darüber angefügt sind, wie erfolg
reich die Übertragung war. Die Sendevorrichtung berechnet die Korrektur
der Übertragungsleistung auf der Grundlage der in der Bestätigung ent
haltenden Rückmeldung. Zur gleichen Zeit berechnet sie jedoch kontinu
ierlich auch den Bedarf an Übertragungsleistung ohne jede Rückmeldung
von der Empfangsvorrichtung. Der Wert der Übertragungsleistung wird
innerhalb der durch bestimmte Randwerte gegebenen Grenzen bestimmt
durch die Rückmeldung, den Standardwert der Übertragungsleistung und
die Zeit, die seit dem Empfang der Rückmeldung vergangen ist. Somit weist
das erfindungsgemäße Verfahren Merkmale auf, die mit beiden Regelun
gen, also mit der Regelung mit offener Schleife und der Regelung mit ge
schlossener Schleife in Verbindung stehen.
In einem Zellensystem hängt die Anwendung der Erfindung davon ab, ob
die Basisstation oder das Endgerät betroffen ist. Bei den bekannten Lö
sungen sendet die Basisstation nämlich kontinuierlich oder zumindest
sehr regelmäßig bestimmte Steuernachrichten, wodurch das Endgerät auf
der Grundlage der von ihm empfangenen Steuernachrichten der Änderung
der Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen folgen kann und den von
ihm beibehaltenen Standardwert aktualisiert. Die Basisstation kann
nicht exakt die gleiche Art von Verfahren benutzen, da die Endgeräte nicht
kontinuierlich senden. Die Leistungsregelung für die Übertragung in Pa
ketform, die gelegentlich in der Basisstation bewirkt wird, muß numerisch
durchgeführt werden, so daß z. B. der Standardwert - innerhalb gewisser
Grenzwerte - um so größer ist, je länger die Zeit ist, die seit der Übertra
gung des vorhergehenden Pakets vergangen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand eines in der Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung als vereinfachtes Zustandsdiagramm,
Fig. 2 bekannte Protokolle im GPRS System, und
Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Flußdia
gramm.
Die Erfindung ist vorgesehen für die Anwendung in einem Zellenfunksy
stem, bei dem zumindest für das Endgerät (z. B. ein Mobiltelefon) und vor
zugsweise auch für die Basisstation die Möglichkeit freigehalten ist, die
Übertragungsleistung in Verbindung mit der Datenübertragung in Paket
form zu regeln. Der verfügbare Leistungsbereich ist durch bestimmte
größte und kleinste Werte begrenzt, und eine Hauptaufgabe ist es, die Lei
stung jedesmal so niedrig wie möglich einzustellen, jedoch in einer Weise,
daß die Qualität der Verbindung einen bestimmten erforderlichen Stan
dard erreicht. In dieser Anmeldung wird das GSM System als beispielhaf
tes Zellensystem behandelt. Das GPRS Paketprotokoll (Global Packet Ra
dio Service) ist als Erweiterung hierzu geplant. Die Abkürzungen, die auf
GSM und GPRS bezogen sind, sind jedoch nicht gedacht, die Erfindung
hierauf zu beschränken.
Entsprechend den Vorschlägen betreffend den GPRS, sind die Paketda
tenkanäle in Haupt- und Nebenkanäle, im folgenden Master- und Slave-
Kanäle genannt, getrennt. Der MPDCH Kanal (Master Packet Data CHan
nel, Hauptpaketdatenkanal) schließt zwei getrennte logische Kanaltypen
ein, nämlich den PCCCH (Packet Common Control CHannel, allgemeiner
Regelkanal im Paketbetrieb) und den PBCCH (Packet Broadcast Control
CHannel, Rundfunk-Regelungskanal im Paketbetrieb). Auf dem letzten
dieser beiden sendet die Basisstation regelmäßig bestimmte Steuersignale
vom Rundfunk- oder Rundsendetyp. Im Fall das kein freier MPDCH Kanal
in einer bestimmten Zelle vorhanden ist, muß die Steuernachricht, die zu
den Paketverbindungen gehört, entlang der Signalisierungskanäle über
tragen werden, die als im Wählbetrieb geschalteten Verbindungen (circuit
switched links) festgelegt wurden. Die SPDCH Kanäle (Slave Packet Data
CHannel, untergeordneter Paketdatenkanal) umfassen ebenfalls zwei ge
trennte Kanaltypen, den PDTCH (Packet Data Transfer CHannel, Paketda
tenübertragungskanal) und den PACCH (Packet Associated Control CHan
nel, paketbezogener Regelkanal). Von diesen beiden wird der letztere für
die Übertragung der den empfangenen Paketen zugeordneten Bestätigun
gen benutzt. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert bestimmte, die
Qualität des empfangenen Signals bezeichnende Meßergebnisse, die als
Rückmeldung zur Sendevorrichtung zu liefern sind. Die Meßergebnisse
können einfach an die auf dem PACCH Kanal übertragenen Bestätigungen
angefügt werden.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Zustandsdiagramm, das den Anfangszustand
10 und den "fortdauernden" Zustand 11 beschreibt. Der erste dieser bei
den bedeutet einen Zustand entsprechend der vorliegenden Erfindung, in
dem die Rückmeldeinformation über die Qualität des empfangenen
Signals für die Sendevorrichtung nicht verfügbar ist, um die Leistung zu
regeln, sondern indem die Regelung der Übertragungsleistung auf irgend
einer Art von Regelung mit offener Schleife basieren muß. Eine positive
oder eine negative Rückmeldung ACK/NACK von der Empfangsvorrich
tung bewirkt, daß die Sendevorrichtung zum "fortdauernden" Zustand
übergeht, in dem die Regelung der Übertragungsleistung zumindest auf
der Information basiert, die sagt, wie erfolgreich der Empfang der vorher
gehenden Übertragung war. In dem "fortdauernden" Zustand setzt die
Sendevorrichtung voraus, daß sie regelmäßig Rückmeldeinformationen
von der Empfangsvorrichtung empfängt. Wenn innerhalb einer gegebenen
Zeit keine Rückmeldeinformation empfangen wird, kehrt sie entsprechend
dem Pfeil ZEIT AUS zurück, und der durch das Zustandsdiagramm be
schriebene Betrieb beginnt von vorn.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Berech
nung, die die Standardwerte der Übertragungsleistung im Anfangszu
stand 10 bildet, auch fortgeführt, wenn die Sendevorrichtung im "fortdau
ernden" Zustand 11 ist. In diesem Fall wird der Wert der Übertragungslei
stung im "fortdauernden" Zustand 11 sowohl entsprechend dem Stan
dardwert der Übertragungsleistung als auch entsprechend der von der
Empfangsvorrichtung empfangenen Rückmeldung bestimmt, je länger
die Zeit ist, die seit der Übertragung der Bestätigung durch die Empfangs
vorrichtung vergangen ist, um so mehr wird der Wert der Übertragungslei
stung durch den Standardwert der Übertragungsleistung für die Regelung
mit offener Schleife beeinflußt und um so weniger durch die von der Emp
fangsvorrichtung gesendete Rückmeldung. Eine etwaige Rückkehr zum
Anfangszustand entsprechend dem Pfeil ZEIT AUS erfolgt basierend auf
der Zeit, die seit dem Empfang der vorhergehenden Rückmeldung vergan
gen ist. Wenn eine gewisse vorbestimmte Zeit seit dem Empfang der vor
hergehenden Bestätigung vergangen ist, ist die in der Bestätigung einge
schlossene Rückmeldung völlig ungültig, wodurch die Sendevorrichtung
als vollständig in den Anfangszustand 10 gebracht betrachtet werden
kann.
Entsprechend der Erfindung ist der Anfangszustand 10 ein Zustand, in
dem keine von der Empfangsvorrichtung empfangene Rückmeldeinforma
tion für die Sendevorrichtung verfügbar ist, um die Übertragungsleistung
zu regeln. Aus der Sicht der Sendevorrichtung kann der "fortdauernde"
Zustand 11 andererseits als ein Zustand festgelegt werden, in welchem sie
Daten als Pakete so häufig zur Empfangsvorrichtung überträgt, daß, wenn
die Empfangsvorrichtung als Antwort auf den Empfang eines bestimmten
Pakets eine Bestätigungsnachricht einschließlich Informationen über die
Qualität der Datenübertragungsverbindung sendet, die bei dem Empfang
des Pakets ermittelt wurden, die Zeit, die seit dem Empfang von jeder Be
stätigungsnachricht durch die Sendevorrichtung bis zum Übertragen des
nächsten Pakets vergangen ist, nicht länger als ein vorgegebenes Zeitlimit
ist. Die Rückmeldeinformation, die in einer bestimmten Bestätigungs
nachricht eingeschlossen ist, bleibt für die erwähnte vorbestimmte Zeit
dauer gültig.
Im folgenden wird zunächst die Regelung der Übertragungsleistung auf
seiten des Endgeräts im Anfangszustand behandelt. Die Sendevorrich
tung ist im Anfangszustand, wenn die Datenübertragungsverbindung
noch nicht aktiv ist oder wenn eine längere Pause zwischen den auf der
Verbindung zu übertragenden Paketen auftritt. Das Endgerät mißt regel
mäßig (z. B. alle 2 Sekunden oder von jedem empfangenen Rahmen) die
Signalleistung, die von ihr auf dem BCCH Kanal (Broadcast Control CHan
nel; Regelungskanal vom Rundfunktyp) oder auf dem PBCCH Kanal, der
zum Paketprotokoll gehört, oder auf irgendeinem anderen entsprechen
den Signalisierungskanal, auf welchem die Basisstation regelmäßig mit
der Funkkommunikation verbundene Daten überträgt, empfangen wird.
Der regelmäßige Empfang stellt keine neuen Anforderungen an den Be
trieb des Endgeräts, da es das BCCH Signal und/oder das PBCCH Signal
sowieso überwachen muß, für den Fall, daß es eine Übergabe (handover)
ausführen muß.
Die Basisstation kennt die kleinste Signalleistung (auf der dB Skala), die
sie von dem Endgerät empfangen sollte, wenn das Endgerät beginnt Pakete
zu übertragen, so daß der Qualitätsstandard des empfangenen Signals auf
der Basisstation akzeptabel ist. Die Basisstation hat, in besonders bevor
zugter Weise, verschiedene unterschiedliche Empfangsleistungspegel be
stimmt, von denen der kleinste der sogenannte Empfindlichkeitspegel ist.
Da der von der Basisstation für den Empfang geforderte Leistungspegel
entsprechend den Umständen variieren kann, schließt sie in dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in die auf dem BCCH Kanal
und/oder dem PBCCH Kanal zu übertragenden Datenrahmen Informatio
nen über den jedesmal geforderten Leistungspegel ein.
Wenn es z. B. acht Pegel gibt, können diese durch eine ganze Zahl T0, im
folgenden Zielpegel genannt, beschrieben werden. Der Wert 0 zeigt an, daß
die Basisstation mit dem Empfang auf dem Empfindlichkeitspegel zufrie
den ist. Der Wert 1 entspricht einem Pegel über dem Empfindlichkeitspegel
usw. Der Wert 7 bedeutet den höchsten Pegel.
Zum Bestimmen des Zielpegels muß die Basisstation berücksichtigen, daß
der für die Funkverbindung zu berechnende Verbindungsbedarf (link bud
get) abwärts (von der Basisstation zum Endgerät) und aufwärts (vom End
gerät zur Basisstation) unterschiedlich sein kann. Der Unterschied zwi
schen den den Verbindungsbedarfen kann für den Wert T0 des Zielpegels
wie folgt berücksichtigt werden. Nehmen wir an, daß es vorteilhaft für die
Basisstation ist, auf dem Pegel T0 = 2 zu empfangen, der zwei Pegel über
dem Empfindlichkeitspegel liegt. Nehmen wir weiter an, daß die Verbin
dungsbedarfsberechnung oder die auf der Grundlage des tatsächlichen
Verkehrs ausgeführten Messungen anzeigen, daß wenn das Endgerät über
einen bestimmten Zielpegel informiert wird, der Qualitätspegel beim Emp
fang in der Basisstation in Wirklichkeit zwei Pegel niedriger sein wird. So
mit würde, wenn die Basisstation das Endgerät informieren würde, das
der Zielpegel T0 = 2 ist, der Qualitätspegel des nächsten vom Endgerät zu
übertragenden Pakets in der Basisstation T0 = 0 sein, was dem Empfind
lichkeitspegel entspricht. In diesem Fall berücksichtigt die Basisstation
die Wirkung des Verbindungsbedarfs dadurch, daß sie das Endgerät infor
miert, daß der Zielpegel T0 = 4 ist. Dasselbe Prinzip ist natürlich anwend
bar auf willkürliche Werte des Zielpegels und Verbindungsbedarfsberech
nungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß das Endgerät auch wissen,
wie die Übertragungsleistung der Basisstation auf dem BCCH Kanal
und/oder auf dem PBCCH Kanal ist. Im Fall daß die Übertragungsleistung
der einzelnen Basisstationen des Systems nicht konstant ist, fügt jede Ba
sisstation vorzugsweise an jeden auf dem BCCH Kanal zu übertragenden
Datenrahmen den Parameter SB an, der die Übertragungsleistung in dBm
Einheiten anzeigt. Die absolute Information über die Übertragungslei
stung der Basisstation kann ersetzt werden, so daß das Endgerät voraus
setzt, daß jede Basisstation einen bekannten nominalen Standardlei
stungspegel benutzt und die Differenz zwischen dem tatsächlichen Lei
stungspegel wird in dem Parameter T0 berücksichtigt, der den Zielpegel
festlegt. Wenn die Basisstation wünscht, daß der Zielpegel z. B. T0 = 2 ist,
ihre eigene Übertragungsleistung aber um eine Zielpegeleinheit höher ist,
sendet sie den Zielpegelparameter T0 = 3. Das Endgerät setzt dann seine ei
gene Übertragungsleistung so, daß sie mit der tatsächlichen Abschwä
chung oder Dämpfung der Verbindung korrespondiert. Das Endgerät sieht
beim Empfang einen höheren Signalpegel, als wenn die Basisstation mit
der nominalen Standardleistung senden würde, wodurch der höhere Pegel
des empfangenen Signals in dem Endgerät zu einer geringeren Übertra
gungsleistung als benötigt führen würde. Der um eine Einheit höhere Wert
des Zielpegelparameters T0 korrigiert diese Situation. Auf diese Weise
wird die Notwendigkeit zwei getrennte Parameter zu übertragen vermie
den.
Nachdem das Endgerät Datenrahmen auf dem BCCH Kanal und/oder auf
dem PBCCH Kanal empfangen hat, mißt es die empfangene Signalleistung
je Rahmen und findet durch Dekodieren die Werte der in dem Rahmen ent
haltenen T0 und SB Parameter heraus. Bei einem alternativen Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung kann das Endgerät das C/I Verhältnis des
empfangenen Signals (Carrier over Interference ratio; Träger zu Überlage
rungsverhältnis) messen und beschreibt das C/I Verhältnis als Leistungs
pegel beim Empfang in der Weise, die durch Standard GSM 05.08. festge
legt ist. Die Rahmenzeit ist typischerweise sehr kurz (beim GSM-System
4,615 ms), so daß es vorteilhaft ist, die durch den schnellen Schwund und
plötzliche Störungen bewirkte n Änderungen zu kompensieren, so daß das
Endgerät die Messungen pro Rahmen für die Dauer von einigen Rahmen
mittelt. Eine typische Zeit ti zur Mittelwertbildung ist die sogenannte Mul
tirahmenzeit (multi frame time), die einige hunderte von Millisekunden
dauert. Um einen zu starken Einfluß des langsamen Schwunds auf die
Messung zu vermeiden, ist die Zeit zur Mittelwertsbildung jedoch kürzer
als 1 Sekunde. Im folgenden wird die gemittelte, empfangene Signallei
stung mit R0 bezeichnet. Das Endgerät ändert den T0 Parameter in dB
Einheiten in einer Weise, die umgekehrt ist zu der Weise, in der die Basis
station den T0 Parameter bildet und in der der Effekt der Verbindungsbe
darfe berücksichtigt wird. Der in Dezibel angegebene T0 Parameter wird
hiermit t0 bezeichnet. Der vom Endgerät als seine eigene Übertragungslei
stung berechnete Standardwert Si(ti) ist dann
Si(ti) = SB + D, (1)
wobei D = t0 - R0.
Die Formel (1) ist natürlich nur gültig in dem Fall, daß das von ihr geliefer
te Ergebnis zwischen dem kleinsten und dem größten Wert liegt, der für die
Sendeleistung des Endgeräts festgelegt ist. Das Endgerät speichert den
Wert Si(ti) in seinem Speicher, so daß er verfügbar ist, wenn das Endgerät
mit der Übertragung von Packetdaten beginnt. Wenn der durch die Formel
(1) gegebene Wert Si(ti) kleiner als der kleinste Wert der Übertragungslei
stung des Endgeräts ist, sichert das Endgerät den kleinsten Wert und
wenn der Wert Si(ti) zu groß ist, speichert das Endgerät den größten Wert.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann das Endgerät im
Anfangszustand die durch die Formel (1) gegebenen Werte der Übertra
gungsleistung korrigieren durch Korrektion von Koeffizienten, die zum
Beispiel auf der Zeit basieren, die seit dem vorhergehenden, "fortdauern
den" Zustand vergangen ist oder auf dem gemessenen C/I Verhältnis des
BCCH Kanals und/oder des PBCCH Kanals. Wenn zum Beispiel das vom
Endgerät gemessene C/I Verhältnis kleiner ist als ein bestimmter Schwel
lenwert kann es die Übertragungsleistung um einen Pegel anheben.
Im folgenden wird ein Leistungsregelalgorithmus nach der vorliegenden
Erfindung für das Endgerät während des "fortdauernden" Zustands be
schrieben. Ein Paket ist bei der Übertragung in einzelne Blöcke unterteilt,
die weiter in Datenbündel (bursts) unterteilt sind. Entsprechend dem OSI
Modell (Open Structured Interface; offen strukturierte Schnittstelle), das
die Paketfunkverbindung gestaltet, sendet die bestimmte RLC Protokoll
schicht (radio link control; Funkverbindungssteuerung) auf der Seite des
Datenübertragungsnetzwerks, die in Fig. 2 mit 20 gekennzeichnet ist, eine
Bestätigung, die jedes Paket betrifft, das als Ganzes übertragen wurde. Da
die Länge der Pakete von vier Datenbündeln bis zu einigen hundert Daten
bündeln variieren kann, kann die Zeit zur Übertragung eines Paketes zum
Beispiel im GPRS System 18,46 ms als kürzeste und über eine Sekunde als
längste Zeit sein. Die Dauer des Pakets wird im folgenden mit tc bezeich
net.
Das Endgerät beginnt die Übertragung unter Benutzung der Standardlei
stung Si(ti), deren Berechnung oben beschrieben wurde. Wenn die Basis
station (oder irgendeine andere Einrichtung des Datenübertragungsnetz
werks, die Bestätigungen verarbeitet) die erste Bestätigung bildet, fügt sie
daran Informationen über den mittleren Qualitätspegel des empfangenen
Signals von den im Paket enthaltenen Datenbündeln an. Die Bestäti
gungsnachricht ist vorzugsweise so gebildet, daß die Basisstation den
Qualitätspegel von allen Datenbündeln mißt und die ermittelte Informa
tion an das Paket anfügt, das auf der Grundlage der durch das Endgerät
übertragenen Datenbündel in der Basisstation zusammengestellt wurde,
und das von der Basisstation weiter zu der SGSN Vorrichtung des Netz
werks (Serving GPRS Support Node; GPRS Unterstützungsknoten), von wo
die Bestätigungsmeldung mit ihren Meßergebnissen abwärts durch die
Basisstation zum Endgerät übertragen wird.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird die Information
über den Qualitätspegel der von der Basisstation empfangenen Datenbün
del anstatt an die Bestätigungsnachrichten des RLC Pegels an die Steuer
meldungen angefügt, die von der Basisstation zum Endgerät während der
Aufwärtsübertragung von langen Paketen ebenfalls übertragen werden.
Diese Ausgestaltung ist dort vorteilhaft, wo die mittlere Länge der Pakete
so lang ist, daß das Warten auf die Bestätigungsnachrichten des RLC Pe
gels eine viel zu große Verzögerung für die Übergabe von Rückmeldeinfor
mationen an das Endgerät bewirken würde. Eine Vorbedingung für diese
Ausgestaltung ist, daß die Multirahmenstruktur der Übertragung es ge
stattet, die Übertragungsleistung zwischen den in einem bestimmten Pa
ket eingeschlossenen Rahmen zu ändern, und daß die von der Basisstation
gesendeten Steuermeldungen angefügt werden kann.
Auf die oben beschriebene Weise wird der Zielpegel t0 im Speicher der Ba
sisstation gespeichert. Der Zielpegel beschreibt den verfolgten Qualitäts
pegel des Basisstationsempfangs in Dezibel. Wenn das Endgerät die Rück
meldung von der Basisstation empfangen hat, das heißt Informationen
über den gemessenen Qualitätspegel, berechnet es die Differenz zwischen
dem Zielpegel und dem gemessenen Pegel in Dezibel. Diese Differenz wird
mit D1 bezeichnet. Wenn der gemessene Qualitätspegel höher als der Ziel
pegel ist, ist die Differenz D1 negativ, und wenn der von der Basisstation
gemessene Qualitätspegel niedriger ist als der Zielpegel, ist die Differenz
positiv. Entsprechend der Regelung mit geschlossener Schleife würde der
nächste Wert der Übertragungsleistung der Basisstation die numerisch
korrigierte Übertragungsleistung sein, das heißt, die Summe aus der frü
her benutzten Übertragungsleistung und D1, die mit Sc(tc) bezeichnet
wird. Mit anderen Worten würde das Endgerät seine Übertragungsleistung
so korrigieren, daß der von der Basisstation empfangene Qualitätspegel
sich dem Zielpegel nähern würde.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren berücksichtigt die Leistungsregelung
im "fortdauernden" Zustand jedoch auch die Zeit, die zwischen der Über
tragung von Paketen vergangen ist. Wie oben beschrieben aktualisiert das
Endgerät also während des "fortdauernden" Zustands den Standardwert
Si(ti) der Regelung mit offener Schleife. Der nächste Übertragungs
leistungswert S(t) des Endgeräts wird durch die Formel bestimmt, die die
numerisch korrigierte Übertragungsleistung Sc(tc), die gemittelte Zeit tc
bezogen auf den gemittelten, empfangenen Qualitätspegel, den aktuali
sierten Standardwert Si(ti) der Übertragungsleistung und die für die Be
stimmung des Standardwerts benutzte gemittelte Zeit ti berücksichtigt.
Mathematisch kann angegeben werden, daß
S(t) = f(Sc(tc), t-tc, Si(ti), t-ti) (2)
mit anderen Worten ist der nächste Übertragungsleistungswert S(t) eine Funktion f, deren Argumente die oben erwähnten Faktoren sind. Das End gerät berechnet die Übertragungsleistung S(t) zu einem beliebigen Zeit punkt t, der dem Zeitpunkt der Übertragung des nächsten Pakets ent spricht. Wenn der Wert t der Zeit groß ist, wenn mit anderen Worten eine relativ lange Zeit seit dem Empfang der vorhergehenden Bestätigung bis zur Übertragung des nächsten Pakets vergangen ist, liegt der Wert S(t) der Übertragungsleistung vorzugsweise dichter an dem letzten Standardwert Si(ti) der Übertragungsleistung. Eine Beschränkung muß selbstverständ lich zur Formel (2) hinzugefügt werden, entsprechend welcher der Wert S(t) der neuen Übertragungsleistung zwischen dem kleinsten und dem größten für das Endgerät festgelegten Wert liegen muß. Es gibt zwei Arten von kleinsten und größten Leistungsbegrenzungen: feste Grenzwerte in Ab hängigkeit von der Konstruktion des Endgeräts und Grenzen pro Zelle, die durch das Netzwerk bestimmt werden, die häufig von einer Zelle zu einer anderen wechselt. In einer sehr kleinen Zelle verbietet die Basisstation den Endgeräten im Gebiet der Zelle mit einer Leistung zu senden, die höher als eine bestimmte Leistungsgrenze ist. Das Verbot wird zu den Endgerä ten als Signalisierung in bekannter Weise übertragen.
mit anderen Worten ist der nächste Übertragungsleistungswert S(t) eine Funktion f, deren Argumente die oben erwähnten Faktoren sind. Das End gerät berechnet die Übertragungsleistung S(t) zu einem beliebigen Zeit punkt t, der dem Zeitpunkt der Übertragung des nächsten Pakets ent spricht. Wenn der Wert t der Zeit groß ist, wenn mit anderen Worten eine relativ lange Zeit seit dem Empfang der vorhergehenden Bestätigung bis zur Übertragung des nächsten Pakets vergangen ist, liegt der Wert S(t) der Übertragungsleistung vorzugsweise dichter an dem letzten Standardwert Si(ti) der Übertragungsleistung. Eine Beschränkung muß selbstverständ lich zur Formel (2) hinzugefügt werden, entsprechend welcher der Wert S(t) der neuen Übertragungsleistung zwischen dem kleinsten und dem größten für das Endgerät festgelegten Wert liegen muß. Es gibt zwei Arten von kleinsten und größten Leistungsbegrenzungen: feste Grenzwerte in Ab hängigkeit von der Konstruktion des Endgeräts und Grenzen pro Zelle, die durch das Netzwerk bestimmt werden, die häufig von einer Zelle zu einer anderen wechselt. In einer sehr kleinen Zelle verbietet die Basisstation den Endgeräten im Gebiet der Zelle mit einer Leistung zu senden, die höher als eine bestimmte Leistungsgrenze ist. Das Verbot wird zu den Endgerä ten als Signalisierung in bekannter Weise übertragen.
Eine mögliche Form der Funktion f ist eine Funktion, die sich exponentiell
an den Wert Si(ti) annähert.
S(t) = Si(ti) + (Sc(tc)-Si(ti))*e⁻a (t-tc) (3)
wobei (x ein positiver Parameter ist, dessen am meisten geeigneter Wert
durch Tests gefunden werden kann.
Das Endgerät speichert den Leistungswert S(t) in dem Speicher und über
trägt die Datenbündel, die die Blöcke des nächsten Pakets tragen unter
Benutzung der Übertragungsleistung S(t). Nach Empfang der nächsten
Bestätigungsnachricht und während der Vorbereitung das nächste Paket
zu senden, berechnet das Endgerät wieder einen neuen Leistungswert. Bei
einer alternativen Ausgestaltung kann das Endgerät in dem "fortdauern
den" Zustand eine bestimmte Anzahl von letzten Leistungswerten berück
sichtigen und nicht nur den letzten. Bei einer weiteren Alternative kann
das Endgerät den Wert S(t) der Übertragungsleistung in Richtung auf die
höchste zulässige Übertragungsleistung Smax in dem Maße anheben, wie
oft ein bestimmter Rahmen oder Paket bereits erneut gesendet wurde. Er
neute Übertragungen sind üblich wegen Datenübertragungsfehlern, die
durch Anheben der Übertragungsleistung vermieden werden können.
Wenn mehr Zeit als ein vorgegebenes Zeitlimit seit dem Empfang der letz
ten Bestätigung vergangen ist, verliert die in der Bestätigung enthaltene
Rückkoppelungsinformation ihre Gültigkeit und sie ist für das Endgerät
nicht zu gebrauchen, um die Übertragungsleistung entsprechend der Re
gelung mit geschlossener Schleife zu korrigieren, da eine große Wahr
scheinlichkeit für einen Regelfehler besteht. In diesem Fall wird die näch
ste Übertragungsleistung durch die Formel (1) bestimmt. Mit anderen
Worten, das Endgerät ist entsprechend Fig. 1 in den Anfangszustand zu
rückgekehrt. Mathematisch bedeutet das bei der beispielsweise in Formel
(3) genannten Funktion, daß der Ausdruck Sc(tc)-si(ti))*e⁻α (t-tc) vernach
lässigbar klein ist.
Bei den Änderungen der Übertragungsleistung ist es ratsam, einen gege
benen Randfaktor zu verwenden, der die größte zulässige Einzeländerung
der Übertragungsleistung bedeutet und der die Größe von beispielsweise 2
dB aufweist. Durch Benutzung des Randfaktors wird versucht, die Oszilla
tion der Leistungspegel zu verhindern. Schnelle und große Änderungen
des Leistungspegels bewirken nämlich entsprechend schnelle Änderun
gen bei den sogenannten Nebenkanalinterferenzen (cochannel interferen
ce), die Einfluß haben auf den Betrieb von Zellen, die nahe nebeneinander
auf gleichen oder benachbarten Frequenzen liegen. Eine schnelle und gro
ße Änderung bewirkt zunächst eine korrektive Reaktion in der anderen,
nahegelegenen Zelle und diese korrektive Reaktion wiederum reflektiert
zurück zu der ursprünglichen Zelle als eine Nebelkanalinterferenz, wo
durch das System unstabil werden kann.
Der Randfaktor M kann eine Standardgröße haben oder er kann jeweils an
die Größe der zu übertragenden Pakete angepaßt werden: da bei der Über
tragung von langen Paketen Bestätigungen selten übertragen werden und
entsprechende Korrekturen der Übertragungsleistung selten vorgenom
men werden, können die Korrekturen größer sein (der Faktor M kann grö
ßer sein) als beim Übertragen kurzer Pakete. Bei in Wählbetrieb geschalte
ten GSM Verbindungen wird die Übertragungsleistungsregelung in Schrit
ten von 2 dB alle 60 ms in einem 30 dB weiten Bereich ausgeführt. Somit
kann ein bekanntes GSM Endgerät die Leistung von einem Grenzwert des
zulässigen Bereichs zum anderen in etwa einer Sekunde ändern. Wenn die
zu übertragenden Pakete bei dem GPRS die Länge von maximal drei
Blöcken haben, kann der Randfaktor M 2 dB sein. Mit längeren Paketen, je
denfalls mit der maximalen Länge von acht Blöcken kann der Wert von M 4
dB sein und im Fall von extrem langen Paketen (z. B. mit 80 Blöcken) kann
der Randfaktor M 30 dB groß sein.
Wenn das Datenübertragungsnetzwerk nicht alle der durch die Basissta
tion gemessenen Qualitätsinformationen im Empfang bereitstellt, benutzt
das Endgerät automatisch nur die Regelung mit offener Schleife. Mit den
durch das Netzwerk getragenen Parametern kann das Zeitlimit nach wel
chem das Endgerät vom "fortdauernden" Zustand in den Anfangszustand
übergeht im wesentlichen auf unendlich gesetzt werden, wodurch das
Endgerät die ganze Zeit im "fortdauernden" Zustand ist, das Verhältnis
zwischen dem auf der Grundlage von Bestätigungsinformationen berech
neten Leistungswert und einem durch das offene Schleifenprinzip berech
neten hängt jedoch von den Parametern von Formel (3) oder irgendeiner
anderen für diesen Zweck benutzten Funktion ab. Der Leistungspegel der
ersten Übertragung bei reiner Regelung mit geschlossener Schleife kann
beispielsweise durch Benutzung des größten Wertes des Zielpegels T0 auf
die größte Leistung gesetzt werden.
Das Datenübertragungsnetzwerk kann alle die Parameter, die einen Effekt
auf die Leistungsregelung durch die Basisstationen haben, als Übertra
gungen vom Rundfunktyp zu allen Endgeräten übertragen. In diesem Fall
wird die Steuerung der Leistungsregelung im Netzwerk gehalten, obwohl
die Ausführung des Leistungsregelalgorithmus in den Endgeräten bewirkt
wird.
Die erfindungsgemäße Übertragungsleistungsregelung wurde oben an
hand eines Endgeräts eines Zellenfunksystems beschrieben. Im folgenden
wird die Anwendung des Verfahrens auf die Übertragungsleistungsrege
lung in einer Basisstation eines zellenförmigen Funksystems behandelt.
Wie in der Beschreibung des Standes der Technik festgestellt, hat die Lei
stungsregelung in der Basisstation nicht die signifikante Bedeutung wie in
dem Endgerät, in welchem versucht wird, den Leistungsverbrauch auf je
de mögliche Weise zu minimieren. Die Basisstation kann keine reguläre
Übertragung vom BCCH oder PBCCH Typ vom Endgerät benutzen, somit
kann sie die Regelung mit offener Schleife nicht auf den gleichen Algorith
mus stützen, wie das Endgerät. Es gibt zwei Alternativen, bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren. Die Basisstation kann entweder die für sie fest
gelegte größte Leistung jeweils beim Beginn der Übertragung von Paketen
benutzen oder sie kann den im Zusammenhang mit einer früheren Über
tragung von Paketen im Speicher gesicherten bestimmten Übertragungs
wert beibehalten und als solchen benutzen oder durch bestimmte Stan
dards modulieren. Ein Standard dieser Art ist, daß je länger die Zeit ist, die
seit der Übertragung des vorhergehenden Pakets vergangen ist, die Wahr
scheinlichkeit um so größer ist, daß das Endgerät sich signifikant bewegt
hat, wodurch die Umstände sich verschlechtert haben können und eine
größere Übertragungsleistung erfordern. In diesem Fall wird der im Spei
cher der Basisstation gesicherte frühere Übertragungswert in regelmäßi
gen Abständen größer korrigiert bis er der für die Basisstation festgelegten
maximalen Übertragungsleistung entspricht.
Bei der Regelung mit geschlossener Schleife empfängt die Basisstation von
dem Endgerät eine Bestätigung entsprechend dem RLC Pegel, wenn das
Endgerät ein bestimmtes Paket empfangen hat. Die für die Übertragung
von einem Paket erforderliche Anzahl von Datenbündeln reicht von vier zu
einigen hundert Datenbündeln. Das Endgerät schließt in die Bestäti
gungsmeldung Information über den mittleren Qualitätspegel in den Da
tenbündeln des empfangenen Pakets ein. Das Basisstationssystem oder
die Basisstationssteuerung berechnet den Leistungswert Sc(tc) in dersel
ben Weise wie oben im Zusammenhang mit dem Betrieb des Endgeräts be
schrieben. Da die Basisstation einen Si(ti) Wert von derart wie der des End
geräts, der auf der Grundlage eines regulär empfangenen Steuersignals
berechnet ist, nicht benutzen kann, bestimmt die Basisstation den Wert
der nächsten Übertragungsleistung unter Benutzung einer geeigneten
Funktion, in welcher der Wert der Übertragungsleistung zumindest so
groß ist wie der Wert Sc(tc), sich jedoch im Laufe der Zeit der maximalen
Leistung Smax annähert. Ein Fachmann kann leicht verschiedene ge
eignete Funktionen vorsehen.
Fig. 3 beschreibt das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfin
dung in Form eines vereinfachten Flußdiagramms. Die Bezeichnungen in
der Figur beziehen sich insbesondere auf das Endgerät, da die Feststel
lung des Wertes Si(ti) darin beschrieben ist. Angewendet auf die Basissta
tion, muß der Wert Si(ti) in der Figur durch den Wert Smax ersetzt werden,
wodurch die Blöcke 30 und 31 unnötig werden. In dem Anfangszustand
durchläuft das Endgerät die von den Blöcken 30, 31, 32 und 33 gebildete
Schleife. Nach dem Senden eines Pakets in Block 34 und dem Empfangen
der Bestätigung vom RLC Pegel in Block 35 geht es in den "fortdauernden"
Zustand. In den Blöcken 36 und 37 wird der numerisch korrigierte Lei
stungswert Sc(tc) entsprechend der Regelung mit geschlossener Schleife
berechnet. Hier wird das zusammen mit der Bestätigungsmitteilung über
tragene gemessene Ergebnis der empfangenen Signalqualität mit dem
Ausdruck RXQUAL bezeichnet. Wenn es eine kurze Unterbrechung zwi
schen der Übertragung von Paketen gibt, durchläuft das Endgerät weiter
hin die von den Blöcken 38 und 40 gebildete Schleife, welche durch die
Übertragung eines neuen Pakets oder, wenn das vorbestimmte Zeitlimit
für den "fortdauernden" Zustand abläuft, unterbrochen wird. Die Tatsa
che, daß die Aktualisierung des Wertes Si(ti) auch in dem "fortdauernden"
Zustand weitergeführt wird, ist wegen der grafischen Klarheit in dem Fluß
diagramm nicht enthalten, aber auf der Grundlage dessen was oben gesagt
wurde, sollte es klar sein, daß im Block 39 immer der letzte aktualisierte
Si(ti) Wert für die Berechnung der Übertragungsleistung benutzt wird.
Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch die Beseitigung von
Fehlerzuständen durch Anheben der Übertragungsleistung hinzugefügt
werden. In dem Fall nimmt die Nachrichten sendende Vorrichtung auto
matisch an, daß, wenn die Übertragung eines bestimmten Pakets fehl
schlägt, die Übertragungsleistung ungenügend war, und sie wird aufwärts
durch den größten zulässigen Korrektionsschritt (der Gleiche wie der
Randfaktor M) korrigiert. Auch die Kanalzuweisungsanforderungen oder -
anfragen, also die von dem Endgerät vor der tatsächlichen Übertragung
von Paketen übertragenen, sogenannten wahlfreien Zugriffsnachrichten
(random access messages), werden mit dem von der Regelung mit offener
Schleife entsprechend der Erfindung bestimmten Leistungspegel übertra
gen. Auch die automatische Prioritätsbewertung von wichtigen Kanalzu
weisungsanforderungen kann zu dem Verfahren hinzugefügt werden.
Wenn das Endgerät eine Kanalzuweisungsanfrage senden muß, die bei
spielsweise auf eine Notfallmeldung bezogen oder anderweitig besonders
wichtig ist, kann es automatisch die Übertragungsleistung so setzen, daß
sie einige Dezibel größer ist als der durch die Formel (1) gegebene gültige
Standardwert für die Übertragungsleistung.
Das Zeitlimit nach welchem das Endgerät in den Anfangszustand zurück
kehrt kann ebenfalls dynamisch bestimmt werden, z. B. so daß, wenn die
Übertragungsleistung während einer paketgeschalteten Verbindung
(packed switched link) viele Male korrigiert wurde das Zeitlimit kürzer ein
gestellt wird, als in dem Fall, indem die Übertragungsleistung für lange
Zeit die gleiche geblieben ist. Die gleichen dynamischen Änderungsmög
lichkeiten betreffen alle Parameter A, B, α und β der Formel (3) oder, im Fall
das irgendein anderer Ausdruck der Funktion f anstelle der Formel (3) be
nutzt wird, andere Parameter, die Einfluß auf die Wertigkeit von verschie
denen Typen von Korrekturfaktoren haben.
Die vorliegende Erfindung ist von Vorteil verglichen mit dem Stand der
Technik, da die Sendevorrichtung immer Kenntnis von dem Standardwert
der Übertragungsleistung zum Übertragen des folgenden Pakets hat, un
geachtet dessen, wie lang die Zeit ist, die seit der Übertragung des vorher
gehenden Pakets vergangen ist, wodurch die übertragende Vorrichtung
die Übertragung unmittelbar beginnen kann, wenn das zu übertragende
Paket fertig ist. Dies ist eine bedeutende Verbesserung verglichen mit Sy
stemen, in welchen die Basisstation zunächst die Qualität der Datenüber
tragungsverbindung messen und basierend auf den Messungen einen Lei
stungsregelbefehl an das Endgerät geben muß, entsprechend welchem das
Endgerät seine Übertragungsleistung vor der Übertragung des Pakets so
regeln muß, daß sie korrekt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren verbin
det sowohl die nützlichen Merkmale einer Regelung mit offener Schleife als
auch die einer Regelung mit geschlossener Schleife.
Claims (20)
1. Verfahren zum Regeln der Übertragungsleistung in einem Endgerät
eines zellularen Funksystems, dessen Funkverbindung mit einer Basis
station alternativ einen ersten Zustand (10) und zweiten Zustand (11) um
faßt, wobei das Endgerät im ersten Zustand regelmäßig von der Basissta
tion gesendete Signale empfängt (30) und im zweiten Zustand zusätzlich
Daten als Pakete zu der Basisstation sendet (34), dadurch gekennzeich
net, daß im ersten Zustand die Regelung des Standardwerts der Übertra
gungsleistung in dem Endgerät auf Messungen (31, 32) der regelmäßig von
der Basisstation gesendeten Signale basiert, und im zweiten Zustand die
Regelung der Übertragungsleistung in dem Endgerät auf der von der Ba
sisstation gesendeten Rückmeldung über die Qualität der Datenübertra
gungsverbindung (35, 36, 37, 39) und auf der Messung von anderen regel
mäßig durch die Basisstation gesendeten Signalen basiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im er
sten Zustand die Regelung des Standardwerts der Übertragungsleistung
in dem Endgerät auf der Messung der Signalleistung (R0) der regelmäßig
von der Basisstation übertragenen Signale basiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann,
wenn
- - die Übertragungsleistung (SB), mit welcher die Basisstation die Signale sendet, die sie regelmäßig sendet, und
- - der Zielpegel (t0) der Verbindungsqualität, mit welchem es für die Ba sisstation vorteilhaft ist, von dem Endgerät gesendete Pakete zu empfan gen, dem Endgerät bekannt sind, es den Standardwert seiner Übertragungslei stung so korrigiert, daß er dem Wert Si(ti) entspricht, der durch die Formel Si(ti) = SB + (t0 - R0)festgelegt ist, wobei SB die Übertragungsleistung der Basisstation, t0 der Zielpegel der Verbindungsqualität und R0 die von dem Endgerät gemesse ne Signalleistung beim Empfang des Signals sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im er
sten Zustand die Regelung des Standardwerts der Übertragungsleistung
in dem Endgerät auf der Messung des C/I-Verhältnisses der regelmäßig
von der Basisstation gesendeten Signale basiert.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im zweiten Zustand die Bedeutung der Rückmeldung,
die von einer von der Basisstation gesendeten Bestätigungsnachricht mit
geführt wird und die die Qualität der Datenübertragungsverbindung aus
drückt, für die Regelung der Übertragungsleistung des Endgeräts um so
kleiner ist, je länger die Zeit ist, die seit dem Empfang dieser Rückmeldung
durch das Endgerät vergangen ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Endgerät, das sich im zweiten Zustand befindet,
zum ersten Zustand übergeht, wenn eine vorbestimmte Zeit seit dem Emp
fang der Rückmeldung auf das letzte gesendete Paket abgelaufen ist, ohne
daß das Endgerät begonnen hat, das nächst Paket zu senden (ZEIT AUS).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
bestimmte Zeit um so länger ist, je seltener die Übertragungsleistung vor
her während derselben paketgeschalteten Funkverbindung korrigiert
wurde.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im zweiten Zustand der für das nächste Paket berech
nete Wert der Übertragungsleistung zu einem gegebenen Zeitpunkt der
Formel
S(t) = Si(ti) + (Sc(tc)-si(ti))*e⁻α (t-tc)folgt, wobei Si(ti) der auf der Grundlage der Messung der regelmäßig von
der Basisstation gesendeten Signale berechnete Standardwert der Über
tragungsleistung, ti eine zum Berechnen von Si(ti) benutzte gemittelte
Zeit, Sc(tc) die auf der Grundlage der von der Basisstation gesendeten
Rückmeldung berechnete Übertragungsleistung, tc eine zum Berechnen
von Sc(tc) benutzte gemittelte Zeit, und α ein positiver Parameter sind.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß dann, wenn das Endgerät den Wert einer neuen Über
tragungsleistung bestimmt hat, es seine Übertragungsleistung von dem
vorherigen Wert in Richtung auf den neuen Wert der Übertragungsleistung
um nicht mehr als einen bestimmten Randfaktor ändert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randfaktor auf der Grundlage der Größe der in der Datenübertragungs
verbindung zu sendenden Pakete festgelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randfaktor umso größer ist, je länger die in der Datenübertragungsverbin
dung zu sendenden Pakete sind.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß dann, wenn das Endgerät im zweiten Zustand keine
Bestätigung für ein bestimmtes Paket, das es gesendet hat, erhält, es seine
Übertragungsleistung erhöht.
13. Verfahren zum Regeln der Übertragungsleistung in einer Basissta
tion eines zellularen Funksystems, dessen Funkverbindung mit zumin
dest einem Endgerät alternativ einen ersten Zustand (10) und zweiten Zu
stand (11) umfaßt, wobei die Basisstation im ersten Zustand regelmäßig
Steuersignale und im zweiten Zustand zusätzlich Daten als Pakete zu ei
nem bestimmten Endgerät sendet, dadurch gekennzeichnet, daß im er
sten Zustand der Standardwert der Übertragungsleistung in der Basissta
tion derselbe wie die größte Übertragungsleistung der Basisstation ist und
im zweiten Zustand die Regelung der Übertragungsleistung in der Basis
station sowohl auf der Rückmeldung der Qualität der Datenübertragungs
verbindung (35, 36, 37, 39), die von dem Endgerät gesendet wird, als auch
auf der seit dem Empfang der vorherigen Bestätigungsnachricht von dem
Endgerät durch die Basisstation vergangenen Zeit basiert.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im
zweiten Zustand die Bedeutung einer bestimmten von dem Endgerät ge
sendeten Rückmeldung, die die Qualität der Datenübertragungsverbin
dung anzeigt, um so kleiner ist, je länger die Zeit ist, die seit dem Empfang
dieser Rückmeldung durch die Basisstation vergangen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation, die sich im zweiten Zustand befindet, in den ersten
Zustand übergeht, wenn eine vorbestimmte Zeit seit dem Empfang der
Rückmeldung auf das zuletzt gesendete Paket abgelaufen ist, ohne daß die
Basisstation begonnen hat, das nächste Paket zu senden (ZEIT AUS).
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Zeit um so länger ist, je seltener die Übertragungsleistung
vorher während derselben paketgeschalteten Funkverbindung korrigiert
wurde.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß dann, wenn die Basisstation den Wert für die neue Übertra
gungsleistung festgestellt hat, sie ihre Übertragungsleistung von dem vor
herigen Wert in Richtung auf den neuen Wert der Übertragungsleistung
um nicht mehr als einen bestimmten Randfaktor ändert.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randfaktor auf der Grundlage der Größe der in der Datenübertragungs
verbindung zu sendenden Pakete bestimmt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randfaktor um so größer ist, je länger die in der Datenübertragungsver
bindung zu sendenden Pakete sind.
20. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß dann, wenn die Basisstation im zweiten Zustand keine
Bestätigung zu einem bestimmten von ihr gesendeten Paket erhält, sie ihre
Übertragungsleistung erhöht.
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