DE19724608A1 - Lenkhilfesystem - Google Patents
LenkhilfesystemInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/065—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Lenkhilfesystem mit offener Mitte,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Lenkhilfepumpe für eine
Arbeitsflüssigkeit, insbesondere für Öl, einem Lenkgetriebe eines Lenkaggregats und
einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der über wenigstens zwei Bohrungen in dem
Lenkgetriebe mit diesem verbunden ist, sowie ein Verfahren zur Steuerung eines
hydraulischen Lenkhilfesystems mit offener Mitte, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
mit einer Lenkhilfepumpe für eine Arbeitsflüssigkeit, insbesondere für Öl, einem
Lenkgetriebe eines Lenkaggregats und einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der über
wenigstens zwei Bohrungen in dem Lenkgetriebe mit diesem verbunden ist.
Hydraulische Lenkhilfesysteme sind beispielsweise aus dem Aufsatz "Hydraulik in
Lenksystemen mit 2 oder 4 Rädern" von Henning Wallentowitz in O + P Oelhydraulik
& Pneumatik 33 (1989), Heft 11, Seiten 878 bis 889 bekannt.
Derartige hydraulische Lenkhilfesysteme mit offener Mitte haben den Nachteil, daß
die Lenkhilfepumpe auch bei stehender Lenkung, d. h. mit Lenkwinkelgeschwindigkeit
Null den vollen Volumenstrom fördert. Dies führt zu einem erhöhten
Energieverbrauch, obwohl in diesem Zustand für die Lenkung keine Hilfsenergie
benötigt wird. Die Folge davon ist ein erhöhter Benzinverbrauch eines mit dieser
Lenkhilfe ausgestatteten Kraftfahrzeugs.
Bei bekannten elektro-hydraulisch angetriebenen Lenkhilfen mit Leistungsregelung ist
der Einsatz der Lenkhilfe oft zu hart.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Lenkhilfe der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der Leerlaufverluste
reduziert sind und die einen hohen Bedienungskomfort haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hydraulische Lenkhilfe der
obengenannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, sowie
durch ein Verfahren zur Steuerung einer hydraulischen Lenkhilfe mit den Merkmalen
des Anspruchs 5 gelöst.
Das Anordnen wenigstens eines Drucksensors in dem Arbeitsflüssigkeitskreislauf,
wobei der/die Drucksensor(en) ein Signal an eine Steuerelektronik abgibt/abgeben,
welche ihrerseits die Lenkhilfepumpe ansteuert hat den Vorteil, daß der
Gesamtenergieverbrauch des Lenkhilfesystems vermindert ist.
Dadurch, daß im Arbeitsflüssigkeitskreislauf wenigstens zwei Drucksensoren
angeordnet sind, wird in vorteilhafter Weise die Druckwelle aus zwei Bohrungen,
insbesondere bei einem Lenkaggregat mit Außensteuerleitung und
Innensteuerleitung, zur Steuerung der Lenkhilfepumpe berücksichtigt.
In besonders vorteilhafter Weise weisen die Drucksensoren Öffnungsbohrungen auf,
die jeweils auf die entsprechende Bohrung am Lenkgetriebe ausgerichtet sind. Dies
führt zu einer schnelleren Wahrnehmung der Lenkbewegung und einem
entsprechend schnelleren Hochfahren der Lenkhilfepumpe. Komforteinbußen, wie
beispielsweise ein spürbar hoher Widerstand beim Lenkansatz, der plötzlich nachläßt,
wenn die Lenkhilfepumpe den erforderlichen Volumenstrom fördert, sind vermieden.
Die Ausführung der Drucksensoren als Druckschalter führt in vorteilhafter Weise zu
einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung des Lenkhilfesystems.
Erfindungsgemäß hat ein Verfahren zur Steuerung eines hydraulischen
Lenkhilfesystems mit offener Mitte, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer
Lenkhilfepumpe für eine Arbeitsflüssigkeit, insbesondere für Öl, einem Lenkgetriebe
eines Lenkaggregats und einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der über wenigstens
zwei Bohrungen in dem Lenkgetriebe mit diesem verbunden ist, folgende Schritte:
- (a) Sensieren des Druckes im Arbeitsflüssigkeitskreislauf,
- (b) Feststellen, ob der gemessene Druck wenigstens einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt,
- (c) Ansteuern der Lenkhilfepumpe derart, daß deren Leistung erhöht wird, wenn der gemessene Druck einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt und deren Leistung reduziert wird, wenn der gemessene Druck einen vorbestimmten Druck unterschreitet.
Dies hat den Vorteil, daß mit einfachen Schritten, der Gesamtenergieverbrauch des
Lenkhilfesystems drastisch verringert ist.
In vorteilhafter Weise werden die Schritte (a) bis (c) zyklisch wiederholt, so daß sich
das System dem ständigen Wechsel der Arbeitsbedingungen im Betrieb anpaßt.
Dadurch, daß das Drucksensieren von Schritt (a) nahe den Bohrungen im
Lenkgetriebe erfolgt, erzielt man eine schnelleren Wahrnehmung der Lenkbewegung
und einen entsprechend schnelleres Hochfahren der Lenkhilfepumpe.
Komforteinbußen, wie beispielsweise ein spürbar hoher Widerstand beim Lenkansatz,
der plötzlich nachläßt, wenn die Lenkhilfepumpe den erforderlichen Volumenstrom
fördert, sind vermieden.
Dadurch, daß in Schritt (b) mehrere Schwellwerte vorgesehen sind und in Schritt (c)
die Lenkhilfepumpe für jeden Schwellwert unterschiedlich angesteuert wird, erzielt
man in besonders vorteilhafter Weise ein sich besser an die momentanen
Betriebsbedingungen an passendes Lenkhilfesystem. Beispielsweise muß beim
Lenken zum Einparken die Lenkhilfepumpe auf höherer Leistung gefahren werden,
als dies bei Lenkbewegung bei hohen Geschwindigkeiten erforderlich ist. Im letzteren
Fall wäre eine zu starke Lenkhilfe sogar störend bzw. gefährlich, da dies durch eine
plötzliche und zu starke Lenkbewegung zu einem unkontrollierten Fahrzustand mit
Unfallfolge führen kann.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Schwellwerte nicht diskret sondern in Schritt
(b) als eine kontinuierliche Schwellwertkurve vorgesehen und in Schritt (c) wird die
Lenkhilfepumpe für jeden Punkt auf der Schwellwertkurve unterschiedlich
angesteuert. Dies ermöglicht ein noch feineres Abstimmen der Leistung der
Lenkhilfepumpe auf den momentanen Betriebszustand.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung
einer Ausführungsform der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen. Diese
zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Lenkaggregats mit dem
erfindungsgemäßen Lenkhilfesystem, und
Fig. 2 eine Schemaansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lenkhilfesystems.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat ein Lenkaggregat 14 ein Lenkgetriebe 12, das über
Bohrungen 16, 18 mit einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf in Verbindung steht. Der
Arbeitsflüssigkeitskreislauf wird von eine Lenkhilfepumpe 10 betrieben. Der Anschluß
des Arbeitsmittelkreislaufes an die Bohrungen 16, 18 erfolgt über Hydraulikleitungen
bzw. hydraulische Steuerleitungen 26, 28.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das Lenkgetriebe 12, in dem sich für eine
Lenkbewegung eine Zahnstange 38 hin- und herbewegt. In dem Lenkgetriebe 12
unterstützt ein Hydraulikdruck die Bewegung der Zahnstange 38. Pfeile 40, 42 deuten
in die Richtung, in die die Hydraulikleitungen 26, 28 zum Lenkventil verlaufen.
Wie sich insbesondere auch aus Fig. 2 ergibt, sind die jeweils an den Bohrungen 16,
18 liegenden Enden der Hydraulikleitungen 26, 28 T-förmig ausgebildet und es sind
jeweils Drucksensoren 20, 22 derartig angeordnet, daß ihre Eingangsbohrungen 32,
34 weitgehend geradlinig auf die Bohrungen 16, 18 weisen.
Die Drucksensoren 20, 22 sind mit einer Steuerelektronik 24 verbunden (Fig. 1), die
ihrerseits über Steuerleitungen 30 mit der Lenkhilfepumpe 10 verbunden ist.
Im Ruhezustand, d. h. wenn keine Lenkbewegung erfolgt, sensieren die
Drucksensoren 20, 22 einen Druck unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes.
Anhand der Signale der Drucksensoren schaltet die Steuerelektronik 24 die
Lenkhilfepumpe 10 auf eine niedrigere Leistung, beispielsweise 3-4 Ampere. Dies
entspricht bei 6 Volt einer Leistung von 18 bis 24 Watt, insbesondere 21 Watt. Diese
Leistung genügt, um den Arbeitsflüssigkeitskreislauf in Gang zu halten. Eine höhere
Leistung ist nicht erforderlich, da mangels Lenkbewegung keine Lenkunterstützung
erfolgen muß.
Erfolgt eine Lenkbewegung, so sensieren die Drucksensoren 20, 22 eine Druckwelle
36 (Fig. 2) und geben entsprechende Signale an die Steuerelektronik 24 weiter.
Diese schaltet dann aufgrund der Lenkanforderung die Lenkhilfepumpe 10 auf eine
höher Leistung bzw. frei, d. h. insbesondere, daß die Lenkhilfepumpe über eine
Relaisstufe direkt an eine Fahrzeugbatterie (direkt an das Bordnetz des
Kraftfahrzeugs) geschaltet wird. Die Pumpe läuft nun mit entsprechend höherer
Leistung, beispielsweise 120 bis 200 Watt und stellt die erforderliche Energie für die
Lenkhilfe über den hydraulischen Kreislauf zur Verfügung.
Sobald die Drucksensoren 20, 22 keine Lenkbewegung mehr sensieren, schaltet die
Steuerelektronik 24 die Lenkhilfepumpe 10 wieder auf die niedrigere Leistung, d. h.
sozusagen in einen Leerlaufzustand mit niedrigerem Energiebedarf.
Besondere Bedeutung kommt dabei der Anordnung der Drucksensoren 20, 22 zu. Es
hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen die Drucksensoren nahe am Lenkgetriebe
anzuordnen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die Bohrungen 32, 34
der Drucksensoren 20, 22 direkt auf die Bohrungen 16, 18 im Lenkgetriebe. Die somit
erzielte verbesserte Aufnahme der Druckwelle 36 durch die Drucksensoren 20, 22
ermöglicht ein zügiges und von der Bedienungsperson nahezu nicht
wahrzunehmendes Zuschalten bzw. Hochschalten der Lenkhilfepumpe 10 erst in dem
Moment, in dem eine Lenkbewegung unterstützt werden muß.
Zum Herabsetzten der Leistung der Lenkhilfepumpe 10 versorgt die Steuerelektronik
24 diese mit getakteten Impulsen, so daß die Pumpe 10 im Leerlauf bei ca. 3 bis 4
Ampere gehalten wird.
Die Steuerelektronik selbst hat eine geringe Leistungsaufnahme von ca. 1 bis 2 Watt,
beispielsweise 1,5 Watt, so daß insgesamt gegenüber einem herkömmlichen System,
das ca. 120 Watt Pumpenleistung im Leerlauf erfordert, eine erhebliche Erniedrigung
des Energiebedarf bei gleichzeitig gleicher Leistungsfähigkeit der Lenkhilfe bzw.
Servolenkung erzielt wird.
Bezugszeichenliste
10 Lenkhilfepumpe
12 Lenkgetriebe
14 Lenkaggregat
16, 18 Bohrungen in Lenkgetriebe
20, 22 Drucksensor
24 Steuerelektronik
26, 28 Hydraulikleitungen
30 Steuerleitungen Elektronik-Pumpe
32, 34 Bohrungen der Drucksensoren
36 Druckwellen
38 Zahnstange
40, 42 Pfeile
12 Lenkgetriebe
14 Lenkaggregat
16, 18 Bohrungen in Lenkgetriebe
20, 22 Drucksensor
24 Steuerelektronik
26, 28 Hydraulikleitungen
30 Steuerleitungen Elektronik-Pumpe
32, 34 Bohrungen der Drucksensoren
36 Druckwellen
38 Zahnstange
40, 42 Pfeile
Claims (11)
1. Hydraulisches Lenkhilfesystem mit offener Mitte, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit einer Lenkhilfepumpe (10) für eine Arbeitsflüssigkeit,
insbesondere für Öl, einem Lenkgetriebe (12) eines Lenkaggregats (14) und
einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der über wenigstens zwei Bohrungen
(16, 18) in dem Lenkgetriebe (12) mit diesem verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Arbeitsflüssigkeitskreislauf wenigstens ein Drucksensor (20, 22) angeordnet
ist, der/die ein Signal an eine Steuerelektronik (24) abgibt/abgeben, welche
ihrerseits die Lenkhilfepumpe (10) ansteuert.
2. Hydraulisches Lenkhilfesystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Arbeitsflüssigkeitskreislauf wenigstens zwei Drucksensoren (20, 22)
angeordnet sind.
3. Hydraulisches Lenkhilfesystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Drucksensoren (20, 22)
Öffnungsbohrungen (32, 34) aufweisen, die jeweils auf die entsprechende
Bohrung (16, 18) am Lenkgetriebe (12) ausgerichtet sind.
4. Hydraulisches Lenkhilfesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucksensoren (20, 22) Druckschalter sind.
5. Verfahren zur Steuerung eines hydraulischen Lenkhilfesystems mit offener
Mitte, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Lenkhilfepumpe für eine
Arbeitsflüssigkeit, insbesondere für Öl, einem Lenkgetriebe eines
Lenkaggregats und einem Arbeitsflüssigkeitskreislauf, der über wenigstens
zwei Bohrungen in dem Lenkgetriebe mit diesem verbunden ist,
mit folgenden Schritten,
- (a) Sensieren des Druckes im Arbeitsflüssigkeitskreislauf,
- (b) Feststellen, ob der gemessene Druck wenigstens einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt,
- (c) Ansteuern der Lenkhilfepumpe derart, daß deren Leistung erhöht wird, wenn der gemessene Druck einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, und deren Leistung reduziert wird, wenn der gemessene Druck einen vorbestimmten Druck unterschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schritte (a) bis (c) zyklisch wiederholt weinen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drucksensieren von Schritt (a) nahe den Bohrungen im Lenkgetriebe
erfolgt, insbesondere den Bohrungen gegenüberliegend.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt (c) die Leistung der Lenkhilfepumpe auf 18 bis 24 Watt,
insbesondere auf 21 Watt, geregelt wird, wenn der gemessene Druck den
vorbestimmte Schwellwert unterschreitet, und die Leistung der
Lenkhilfepumpe auf 100 bis 200 Watt, insbesondere auf 120 Watt geregelt
wird, wenn der gemessene Druck den vorbestimmte Schwellwert
überschreitet.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt (b) mehrere Schwellwerte vorgesehen sind und in Schritt (c) die
Lenkhilfepumpe für jeden Schwellwert unterschiedlich angesteuert wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Schritt (b) eine kontinuierliche Schwellwertkurve vorgesehen ist und in
Schritt (c) die Lenkhilfepumpe für jeden Punkt auf der Schwellwertkurve
unterschiedlich angesteuert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit zunehmender Höhe des vom gemessenen Druck überschrittenen
Schwellwertes die Leistung der Lenkhilfepumpe erhöht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724608A DE19724608B4 (de) | 1996-06-20 | 1997-06-11 | Lenkhilfesystem |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19624549.4 | 1996-06-20 | ||
DE19624549 | 1996-06-20 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19724608A1 true DE19724608A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19724608B4 DE19724608B4 (de) | 2008-10-02 |
Family
ID=7797426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724608A Expired - Fee Related DE19724608B4 (de) | 1996-06-20 | 1997-06-11 | Lenkhilfesystem |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724608B4 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335390B4 (de) * | 1993-10-16 | 2007-04-12 | Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co Kg | Servolenkvorrichtung |
DE4409928A1 (de) * | 1994-03-23 | 1995-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Stellantrieb für die Achslenkung eines Kraftfahrzeuges |
-
1997
- 1997-06-11 DE DE19724608A patent/DE19724608B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19724608B4 (de) | 2008-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |