DE19724346A1 - Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen von thermoplastischer Schmelze - Google Patents
Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen von thermoplastischer SchmelzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Plastifizieren und
Einspritzen insbesondere kleiner Mengen von thermoplastischer
Schmelze in ein Spritzgießwerkzeug
- - mit einem Schneckenzylinder,
- - in dem sich eine Plastifizier- und Einspritzschnecke befindet,
- - wobei Mittel zum rotatorischen und Mittel zum trans latorischen Antrieb der Schnecke vorhanden sind.
Plastifizier- und Einspritzvorrichtungen für Spritzgießmaschinen sind
hinlänglich bekannt. Meist befindet sich eine Schnecke in einem
Schneckenzylinder, die zunächst rotatorisch angetrieben wird. Dadurch -
und ggf. durch äußere Wärmeeinwirkung auf den Schneckenzylinder -
wird thermoplastisches Kunststoffgranulat plastifiziert und in einen
Schneckenvorraum gefördert. Dort sammelt sich die Schmelze, bis
genügend Material angesammelt ist. Durch eine translatorische
Verschiebebewegung der Schnecke wird dann das im Schneckenvorraum
vorhandene Kunststoffmaterial in ein Spritzgießwerkzeug eingespritzt;
die Schnecke und der Schneckenzylinder wirken dann also als Kolben
und Zylinder.
In jüngerer Zeit ist der Bedarf aufgetreten, Spritzgießformteile mit
besonders kleinen Ausmaßen herzustellen. Hier sind mikro-mechanische
Bauteile (z. B. Mikrozahnräder für Kleinstpumpen), medizintechnische
Kleinteile und optoelektronische Elemente (z. B. Teile für Lichtleiter) als
Beispielbauteile zu nennen, bei denen die Herstellung mit klassischen
Spritzgießmaschinen Probleme bereitet.
Eines dieser Probleme ist durch die geometrische Dimensionierung
bekannter Plastifizier- und Einspritzvorrichtungen bedingt. Dies kommt
daher, weil bei üblichen Schnecken- und Schneckenzylinderabmessungen-
auch wenn diesbezüglich kleine Elemente verwendet werden - eine nur
minimale Einspritzbewegung der Schnecke notwendig ist, um
beispielsweise einige wenige Milligramm Schmelze ins Werkzeug zu
injizieren, was bei üblichen Steuer- und Regelelementen bereits eine
beträchtliche Schwankung von Spritzgießzyklus zu Spritzgießzyklus zur
Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
neuartige Plastifizier- und Einspritzvorrichtung zu schaffen, mit der es
auf einfache Weise möglich ist, auch geringe Mengen Kunststoff zu
plastifizieren und ins Spritzgießwerkzeug zu injizieren.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein Schmelz- und Zuführelement (3), das
Mittel (4) aufweist zum thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem Kunststoffmaterial und
Mittel (5) aufweist zum Zuführen von plastifiziertem Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1).
Mittel (4) aufweist zum thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem Kunststoffmaterial und
Mittel (5) aufweist zum Zuführen von plastifiziertem Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1).
Es wird zur Plastifizierung und Einspritzung kleiner Schmelzemengen
also keine herkömmliche Schneckenplastifizier- und Einspritzvorrichtung
verwendet, sondern eine neuartige Anordnung, die aus einer
Aufschmelzkammer und einer Zuführvorrichtung für das geschmolzene
Kunststoffmaterial besteht.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Mittel (4) zum
thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem Kunststoffmaterial
Heizelemente sind, die in das Schmelz- und Zuführelement (3) integriert
sind. Hierbei ist insbesondere an induktive Heizelemente gedacht.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Mittel (5) zum Zuführen von
plastifiziertem Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1) ein
Kolben-Zylinder-Element ist.
Damit sichergestellt ist, daß nur bereits plastifiziertes, also
aufgeschmolzenes, Kunststoffmaterial zur Förderschnecke gelangt, ist
schließlich angedacht, daß zwischen dem Schmelz und Zuführelement
(3) und dem Schneckenzylinder (1) ein Sieb (6) angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, beliebig kleine
Schmelzemengen herzustellen und einzuspritzen, weil keine Bindung
mehr an die Funktionsweise einer klassischen Schneckenplastifizier- und
-einspritzvorrichtung gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt den schematischen Querschnitt durch die erfindungs
gemäße Plastifizier- und Einspritzvorrichtung.
In der Figur ist eine Schmelzeplastifizier- und -einspritzvorrichtung zu
sehen, die an ein - nicht dargestelltes - Spritzgießwerkzeug anlegbar ist,
um in dieses Schmelze zu injizieren. Die Vorrichtung besteht zunächst
aus einem Schneckenzylinder 1, in dem eine Plastifizier- und Einspritz
schnecke 2 angeordnet ist. Die Schnecke 2 ist sowohl mit - nicht
dargestellten - Mitteln zum Rotationsantrieb als auch mit solchen zum
Translationsantrieb verbunden.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist jedoch, daß in den
Schneckenzylinder nicht - wie in konventioneller Weise -
Kunststoffgranulat oder -pulver eingefüllt wird, das erst durch die
Schneckenrotation plastifiziert wird, sondern daß dem Zylinder 1 bereits
Schmelze zugeführt wird; die Schnecke 2 hat insofern nur noch die
Aufgabe, durch Rotation die Schmelze weiter zu homogenisieren und zu
fördern.
Die Schmelze wird in einem Schmelz- und Zuführelement 3 hergestellt.
Dabei ist vorgesehen, daß beispielsweise Kunststoffgranulat in den
Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einheit eingefüllt wird. Diese Einheit ist
mit Heizelementen 4 ausgestattet, die ein Aufschmelzen des Granulat
bewirken. Dabei ist insbesondere an induktive Heizelemente gedacht.
Wenn das Kunststoffmaterial aufgeschmolzen ist, wird der Kolben 5 des
Kolben-Zylinder-Systems beaufschlagt, wodurch die Schmelze in den
Schneckenzylinder 1 eingebracht wird.
Damit nur schmelzflüssiges Kunststoffmaterial vom Schmelz- und
Zuführelement 3 in den Schneckenzylinder 1 gelangt, ist ein Sieb 6 am
Ausgang des Elements 3 angeordnet.
Zum Einspritzen von Schmelze ins Werkzeug wird die Schnecke 2 in
bekannter Weise translatorisch bewegt. In diesem Zusammenhang wird
auch auf die schematisch dargestellte Rückstromsperre am
Schneckenende hingewiesen.
Eine alternative Ausführungsform, die jedoch nicht näher dargestellt ist,
besteht darin, daß anstelle des Kunststoffgranulats eine Kunststoffstange
in den Zylinder des Schmelz- und Zuführelements 3 eingesteckt und
aufgeschmolzen wird. In diesem Falle kann dann vorgesehen werden, daß
der Kolben 5 entfällt, und statt dessen auf die Kunststoffstange eine
Druckkraft ausgeübt wird, um aufgeschmolzenes Material über das Sieb
6 in den Schneckenzylinder 1 zu fördern. Diese Druckkraft kann
beispielsweise per Hand ausgeführt werden, was dann interessant ist,
wenn - beim Mikrospritzgießen - nur winzige Mengen Kunststoffmaterial
pro Schuß benötigt werden.
1
Schneckenzylinder
2
Schnecke
3
Schmelz- und Zuführelement
4
Mittel zum Aufschmelzen von Kunststoffmaterial
5
Mittel zum Zuführen von Kunststoffmaterial
6
Sieb
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen insbesondere kleiner
Mengen von thermoplastischer Schmelze in ein Spritzgießwerkzeug,
Mittel (4) aufweist zum thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem Kunststoffmaterial und
Mittel (5) aufweist zum Zuführen von plastifiziertem Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1).
- - mit einem Schneckenzylinder (1),
- - in dem sich eine Plastifizier- und Einspritzschnecke (2) befindet;
- - wobei Mittel zum rotatorischen und Mittel zum trans
latorischen Antrieb der Schnecke (2) vorhanden sind,
Mittel (4) aufweist zum thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem Kunststoffmaterial und
Mittel (5) aufweist zum Zuführen von plastifiziertem Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
(4) zum thermischen Aufschmelzen von zu verarbeitendem
Kunststoffmaterial Heizelemente sind, die in das Schmelz und
Zuführelement (3) integriert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizelemente induktive Heizelemente sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zum Zuführen von plastifiziertem
Kunststoffmaterial in den Schneckenzylinder (1) ein Kolben-Zylinder-Element
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmelz- und Zuführelement (3) und
dem Schneckenzylinder (1) ein Sieb (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19724346A DE19724346C2 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen von thermoplastischem Kunststoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19724346A DE19724346C2 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen von thermoplastischem Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19724346A1 true DE19724346A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19724346C2 DE19724346C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724346A Expired - Fee Related DE19724346C2 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Vorrichtung zum Plastifizieren und Einspritzen von thermoplastischem Kunststoff |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19724346C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106331A1 (de) | 2017-03-23 | 2018-09-27 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffobjekten |
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---|---|---|---|---|
DE102006026818B4 (de) * | 2006-06-09 | 2009-01-22 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für das Mikrospritzgießen |
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DE3939017A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Blum Gmbh & Co E | Induktiv erhitzte vorrichtung |
DE4421405C1 (de) * | 1994-06-18 | 1995-06-29 | Battenfeld Gmbh | Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus Kunststoff |
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1997
- 1997-06-10 DE DE19724346A patent/DE19724346C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19724346C2 (de) | 1999-11-04 |
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