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DE19724156C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Funktionslänge von Preßstempeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Funktionslänge von Preßstempeln

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DE19724156C2
DE19724156C2 DE1997124156 DE19724156A DE19724156C2 DE 19724156 C2 DE19724156 C2 DE 19724156C2 DE 1997124156 DE1997124156 DE 1997124156 DE 19724156 A DE19724156 A DE 19724156A DE 19724156 C2 DE19724156 C2 DE 19724156C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Funktionslänge von Preßstempeln nach dem Patentanspruch 1.
Tabletten und ähnliche Produkte aus den unterschiedlichsten verpreßbaren Materialien werden mit Tablettiermaschinen hergestellt, insbesondere von sog. Rundläufer-Tablettenpressen. Derartige Pressen verwenden eine Vielzahl von Preßstempelpaaren. Die Preßstempel sind aus einem geeigneten Werkzeugstahl gefertigt, und weisen einen Kopf und einen Fuß auf. Der Kopf wirkt mit Nockenbahnen und Druckrollen zusammen, und der Fußbereich weist eine Preßfläche auf, wobei jeweils ein Preßstempelpaar mit einer Bohrung einer Matrizenscheibe zusammenwirkt, in die zuvor das zu verpressende Material eingefüllt wird.
Die Funktionslänge ist ein entscheidendes Maß für die Betriebseigenschaft eines Preßstempels, weil sie die Abmessung und die Beschaffenheit einer Tablette beeinflußt. Unerwünschte Abweichungen können daher die Qualität der Tabletten beeinträchtigen. Zu kurze Preßstempel führen zu einer vermehr­ ten Befüllung mit Pulvermasse, wodurch Gewicht, Dicke und Volumen der Tablette steigen. Umgekehrtes gilt für eine zu große Funktionslänge. Sie führt auch zu einem erhöhten Preßdruck, wodurch die Tablette eine zu feste Kon­ sistenz erhält, die z. B. die Wasserlöslichkeit beeinträchtigt. Ferner müssen Preßkraftspitzen zur Schonung der Werkzeuge und Maschinen vermieden wer­ den.
Herkömmliche Preßstempel haben eine einheitliche Kontur mit Ausnahme der Preßfläche. Der Kopf weist endseitig eine plane Fläche auf (Spiegelfläche), die zum Rand hin sphärisch abfällt. An der Unterseite ist der Kopf konisch ver­ jüngt in Richtung des Halses des Preßstempelschaftes. Die Preßfläche am Fuß des Preßstempels richtet sich in ihrer Konfiguration nach der gewünschten Tablettenform. Sie kann plan sein, konkav geformt oder andere Formen auf­ weisen. Darüber hinaus ist bekannt, in die Preßfläche Erhebungen einzuformen zur Bildung von Kerben, Vertiefungen oder Markierungen in der Tablette.
Nach ihrer Herstellung müssen Preßstempel daher auf ihre Funktionslänge hin überprüft werden. Es ist bekannt, diese Überprüfung mit einem Koordinaten­ meßgerät des Typs LEITZ PMM 18106 durchzuführen. Mit diesem Meßgerät kann eine beliebige im Raum orientierte Werkstückoberfläche aus einer eben­ falls beliebigen Richtung vektoriell angetastet werden. Es ist eine selbstzentrie­ rende Antastung oder ein kontinuierliches Scannen möglich. Nachteilig ist jedoch die Verwendung eines tastenden Meßkopfes, der bei eng beieinander­ liegenden Prägungen in der Preßfläche keine Vermessung vornehmen kann.
Aus DE 195 05 509 A1 ist eine Volumenmessung von relativ zu einer Meß­ strecke bewegten Gegenständen bekannt, wobei der Abstand und die Höhe gemessen werden. Wird der zu messende Gegenstand an einem Anschlag geführt, wird eine Abstandsmessung vorgenommen. Bewegt sich der Gegen­ stand mehr oder weniger frei vorwärts, kommen zwei Abstandsmeßvorrichtun­ gen zum Einsatz.
Aus DE 35 23 414 A1 ist eine Meßvorrichtung zur Messung der Dicke einer Folie, die fortlaufend bewegt wird, bekannt geworden. Bewegt sich die Folie frei im Raum, sind zwei Meßvorrichtungen vorgesehen, deren Abstand durch entsprechende Luftzufuhr präzise eingestellt wird. Die Druckluftdüsen sind an induktiven Gebern gelagert. Die induktiven Geber werden verstellt, wenn sich die Dicke der Folie ändert, weil der Abstand konstant bleibt. Eine Vorrichtung, die sich auf eine Dickenmessung bezieht, ist auch aus DE 40 11 717 bekannt geworden. Die DE 36 47 377 A1 befaßt sich mit dem gleichen Problem.
Aus Jansen, D. et al.: Getriebewellen im Fertigungsprozeß berührungslos mes­ sen. In: F & M 101 (1993) 11-12, Seiten 475-480, ist bekannt geworden, Länge und Durchmesser des Gegenstandes, beispielsweise eines Drehteils, berührungslos zu messen. Es findet eine Abtastung zur Längenmessung statt, und es wird festgestellt, wann eine Endkante des Gegenstandes erreicht wurde. Zur Messung wird ein Lasersensor eingesetzt. Aus DE 44 07 215 A1 ist auch bekannt geworden, die Dicke eines Gegenstandes zu messen, der auf einer Referenzunterlage angeordnet oder bewegt ist. Mit einer Meßvorrichtung wird der Abstand des Gegenstandes gemessen und mit einer zweiten der Abstand der Referenzauflage. Aus DD 138 098 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die sich im der Messung von unregelmäßigen Oberflächen befaßt. Der Gegenstand wird unbeweglich in der Meßvorrichtung gehalten, wobei eine Mehrzahl von Meßtastern mit der unregelmäßigen Oberfläche in Eingriff tritt.
In der DE-OS 22 37 051 ist ein Meßverfahren offenbart, bei dem kreisrunde Gegenstände bei Anlage an einer seitlichen Führung an einem Meßtaster vor­ beigeführt werden. Es wird festgestellt, wann der Meßtaster einen Maximalwert liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung der Funktionslänge von Preßstempeln für Tablettiermaschinen anzugeben, das automatisch durchführbar ist und auf unterschiedliche Formen der Preßfläche anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Preßstempel im Hinblick auf ein Anschlag reproduzierbar lagegenau positioniert. Die Enden des Preß­ stempels sind gegenüber zwei Abstandsmeßvorrichtungen ausrichtbar, die jeweils den Abstand zur zugeordneten Endfläche ermitteln. Es wäre zwar denkbar, den Abstand zwischen den Meßvorrichtungen vorzugeben bzw. genau einzustellen. Da jedoch unterschiedlich lange Preßstempel vermessen werden müssen und wegen der engen Meßbereiche der Meßvorrichtungen eine jewei­ lige Einstellung erforderlich ist, ist die Bestimmung dieses Abstands nicht ohne Schwierigkeiten möglich, vor allem wenn eine Genauigkeit von kleiner 4 µm eingehalten werden soll. Daher wird bei der Erfindung davon ausgegangen, daß es möglich ist, die Preßstempel lagegenau zu positionieren und ausreicht, die Abstände zur jeweiligen Endfläche zu messen und mit einem Referenzwert zu vergleichen. Der Referenzwert wird zuvor in den Rechner eingegeben. Er kann theoretisch bestimmt werden. Vorzuziehen ist jedoch ein sog. Stempelkaliber, ein Preßstempel, der in seinen Abmessungen genau den gewünschten Werten entspricht. Der Stempelkaliber wird ebenso wie die zu vermessenden Preß­ stempel lagegenau positioniert, so daß der gemessene Abstand als Referenz­ wert verwendet werden kann.
Wie schon erwähnt, kann die Preßfläche unterschiedliche Konturen aufweisen, beispielsweise konkav gekrümmt sein. Da das Meßverfahren eine Vielzahl von Abstandsmeßwerten während einer Relativbewegung zwischen Preßstempel und Meßvorrichtungen erzeugt, andererseits für die Bestimmung der Funk­ tionslänge der Abstand zwischen den Extremwerten von Preßfläche und planer Kopffläche maßgebend ist, werden erfindungsgemäß im Rechner die Extrem­ werte ermittelt und mit dem Referenzwert verglichen. Dies betrifft vor allem die Preßfläche, und weniger den Abstand zwischen Kopf und zugeordneter Meßvorrichtung, da die plane Fläche zumeist präzise geformt ist und somit die Ermittlung eines Extremwertes insoweit entfallen kann.
Die Preßfläche hat üblicherweise einen kreisförmigen Umfang. Es ist daher obligatorisch, die Vermessung so vorzunehmen, daß die gemessenen Abstands­ strecken in einer Ebene liegen, die durch einen Durchmesser der Preßfläche hindurchgeht bzw. durch die Längsachse des Preßstempels. Es ist daher erfor­ derlich, vor dem Messen die Meßvorrichtungen relativ zu den Positionen der Preßstempel auszurichten. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die Justierung der Meßvorrichtungen mit einem in gleicher Lage wie die Preßstempel angeordneten Meßkaliber erfolgt.
Die Preßflächen sind häufig mit Vertiefungen oder Erhebungen versehen zur Erzeugung eines bestimmten Preßbildes. Für die Vermessung ist es daher vorteilhaft, wenn die Preßstempel in ihrer Drehlage reproduzierbar positioniert werden. Häufig sind Preßstempel mit einer Paßfeder versehen, welche für die Einhaltung der Drehlage während des Betriebs in Tablettiermaschine sorgen. Derartige Preßfedern können zur Orientierung herangezogen werden. Häufig fehlt jedoch eine Paßfeder, so daß andere Markierungen vorgesehen werden, um den Preßstempel in eine vorgegebene Drehlage auszurichten. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann hierzu ein Laserpointer verwendet werden, der auf dem Schaft des Preßstempels einen Lichtfleck erzeugt, zu dem eine entsprechende Markierung des Preßstempelschaftes zur Deckung gebracht wird.
Die Meßvorrichtung zur Messung des Abstands zur Preßfläche wird vorzugs­ weise kontaktlos ausgeführt. Entsprechende Vorrichtungen hierfür sind bekannt. Besonders bevorzugt ist ein Laserscanverfahren nach dem Triangula­ tionsverfahren. Auch bei diesen Abstandsmeßverfahren führen Erhebungen oder Vertiefungen in der Meßfläche zu nicht verwertbaren Ergebnissen. Bei der Erfindung werden die bei erhabenen oder vertiefenden Prägungen in der Preßfläche vor der Prägung liegenden Meßwerte im Rechner extrapoliert nach Maßgabe des durch die vorangehenden Meßwerte sich ergebenden Kurvenverlaufs zwecks Bestimmung des Extremwertes. Es ist möglich, durch Ermittlung der Abstandswerte in einem bestimmten Bereich etwa den Radius der Krümmung der Preßfläche zu ermitteln und damit auch den Extremwert durch Extrapolation, ohne daß eine unmittelbare Messung des Abstands am Ort des Extremwerts stattfinden kann.
Für die Abstandsmessung zur Kopffläche kann ebenfalls ein berührungsloses Meßgerät in Erwägung gezogen werden. Da die Abstandsmessung in diesem Bereich weniger problematisch ist, reicht die Verwendung eines elektronischen Meßtasters aus, dessen Meßergebnisse in den Rechner eingegeben werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Vielzahl von Preßstempeln nacheinander vermessen werden. Da die Preßstempel in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wäre es sinnlos, die Messung auch zwischen den Preßstempeln weiterzuführen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Anfang und das Ende der Preßflächen erfaßt werden und Meßwerte nur zwischen dem Anfangs- und Endwert erzeugt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Vielzahl von Aufnahmen auf, in denen die Stempel im vorgegebenen Abstand voneinander parallel und mit vorgegebener Ausrichtung aufgenommen sind. Die Aufnahmen sind von einem Haltebauteil aufgenommen. Eine Halte­ rung nimmt die beiden Meßvorrichtungen auf. Ferner ist eine Führung vorge­ sehen für das Haltebauteil oder die Halterung und ein Antrieb zur Verstellung des Haltebauteils bzw. der Halterung entlang der Führung. Für die Verstellung wird ein Schrittmotor verwendet. Die Halterung ist ein U-förmiges Bauteil, an dessen Schenkeln die Meßvorrichtungen angebracht sind. Der Steg ist an der Führung linear geführt, um die Meßvorrichtungen entlang den stationär gehal­ tenen Preßstempeln in den Aufnahmen zu vermessen.
Die Aufnahmen sind in einer Ebene angeordnet derart, daß die Preßstempel durch Schwerkraft gleiten, bis die dem Hals der Preßstempel zugekehrte Kopf­ seite gegen einen Anschlag an der Aufnahme anschlägt. Es ist zwar erforder­ lich, die Preßstempel in die Aufnahmen einzulegen, beispielsweise über einen Bediener, die genaue Ausrichtung im Hinblick auf die Längsachse erfolgt jedoch automatisch. Die Aufnahmen werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise von Prismen gebildet, was jedoch bekannt ist.
Ein mit dem Verfahren nach der Erfindung zu vermessender Preßstempel sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfol­ gend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines herkömmlichen Preßstempels, der nach dem Verfahren nach der Erfindung auf seine Funktionslänge gemessen wird.
Fig. 2 zeigt den Fuß des Preßstempels nach Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 entlang der Linie 4-4.
Fig. 1 zeigt einen typischen Preßstempel für eine Tablettiermaschine, wie sie paar­ weise eingesetzt werden. Der Preßstempel 10 hat einen Schaft 12, einen Fuß 14, ei­ nen Kopf 16 mit einer oberen planen Fläche 18 und einer konischen Lauffläche 20 auf der gegenüberliegenden Seite, die einem Hals 22 zugekehrt ist. Der Fuß 14 ist gegenüber dem darüber liegenden Abschnitt im Durchmesser etwas erweitert, so daß eine Freinehmung 24 gebildet ist. Die untere Seite des Fußes 14 bildet eine Preßflä­ che 26, wie gestrichelt angedeutet. Die Gesamtlänge des Preßstempels 10 ist gegeben durch den Abstand zwischen der Plan- oder Spiegelfläche 18 und dem Rand des Fußes 14. Die Funktionslänge ist gebildet durch den Abstand zwischen planer Fläche 18 und dem tiefsten Punkt der konkaven Preßfläche 26.
Bei dem modifizierten Preßstempel 10a nach Fig. 2 ist zu erkennen, daß in der kon­ kaven Preßfläche 26a eine im Querschnitt dreieckige, längliche Erhebung 28 oder Prägung geformt ist zur Bildung einer sog. Bruchkerbe in der Tablette. Die Erhebung 28 verdeckt den tiefsten Punkt der Preßfläche 26a, der bei 30 angedeutet ist. Eine Abstandsmessung läßt sich nur bis zum Punkt 32 vornehmen .
In der Vorrichtung 40 nach den Fig. 3 und 4 ist in einem Winkel zur Horizontalen ein Tisch 42 angeordnet, der auf einem Rahmen 44 stationär angeordnet ist. Auf dem Tisch 42 ist eine Vielzahl von Aufnahmen 46 angeordnet, welche eine Vielzahl von Preßstempeln 10 aufnimmt. Jede Aufnahme weist zwei Prismen 48, 50 auf, in denen die Preßstempel 10 mit exakter Ausrichtung ihrer Längsachse im Raum aufgenom­ men sind. Derartige Aufnahmen sind an sich bekannt. Wie erkennbar, sind die Preß­ stempel 10 nicht nur parallel angeordnet und mit ihren Achsen in einer einheitlichen Ebene, sondern auch in Längsrichtung ausgerichtet. Dies geschieht dadurch, daß die Kopffläche 20 gegen das zugeordnete Ende des Prismas 50 anliegt. Diese Anlage ge­ schieht nach dem Einlegen eines Preßstempels automatisch, da er durch Schwerkraft so lange gleitet, bis die Lauffläche 20 gegen den Anschlag gelangt.
Am Tisch 42 ist durch nicht im einzelnen gezeigte Führungen ein U-förmiges Portal 52 geführt, das Schenkel 54 und 56 aufweist. Das Portal 52 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Positionierantriebes entlang der Führung bewegbar. Am Schenkel 54 des Portals 52 ist ein Kreuzschlitten 58 angebracht, der einen nicht gezeigten Laser­ sensor hält, der nach dem sog. Triangulationsverfahren arbeitet. Am gegenüberlie­ genden Schenkel 56 ist ein elektronischer Meßtaster 60 angeordnet. Am Schenkel 56 ist außerdem ein sog. Laserpointer in einer Halterung 64 angebracht. Während des Meßverfahrens werden der Schlitten 58 und der Taster 60 gemeinsam entlang der Reihe von Stempeln 10 entlang gefahren. Um eine sinnvolle Abstandsmessung durchzuführen, ist erforderlich, daß die Meßachsen der Meßvorrichtungen in einer Ebene liegen, welche durch sämtliche Längsachsen der Stempel hindurchgeht. Vor der Durchführung einer Messung ist daher erforderlich, die Meßvorrichtungen ent­ sprechend zu justieren. Bei dem Lasersensor erfolgt dies mit Hilfe des Kreuzschlit­ tens. Schließlich ist auch erforderlich, die Aufnahmen, die mit Hilfe einer Zentner­ platte auf dem Tisch 42 ausgerichtet werden können, genau parallel auszurichten. Zur Einrichtung der Meßvorrichtungen kann ein sog. Kalibrierstempel verwendet werden, der an der Kopfseite eine mittige, axiale Bohrung hat mit einem Durchmes­ ser von z. B. 2 mm. Die Preßfläche hat eine Kontur, welche z. B. der Außenfläche ei­ ner Tablette entspricht, beispielsweise einer Bruchkerbenkontur. Bei der Justierung wird die Bruchkerbenkontur senkrecht ausgerichtet. Bei der Ausrichtung wird der Lasersensor aktiviert und über die Preßfläche gefahren, wobei beim Minimalwert (Bruchkerbenspitze) die Bewegung des Lasers gestoppt und der Laser in seiner Lage fixiert wird. Beim Meßtaster wird das Einrasten der Tasterkugel in die Bohrung er­ mittelt. Eine Justierung des Lasersensors im Hinblick auf die Höhe kann ebenfalls mit dem Kalibrierstempel erfolgen. In diesem Fall wird die Bruchkerbe waagerecht ausgerichtet und über den Kreuzschlitten der Sensor in der Höhe verfahren und bei Erreichen des Minimalwertes gestoppt. Nunmehr ist der Sensor auf die Mitte des Kalibrierstempels ausgerichtet.
Wie erwähnt, ist am Schenkel 56 des Portals 52 ein Laserpointer 62 an einer Hal­ terung 64 angebracht. Die Halterung besteht aus einem Kurvensegment 66, das fest mit dem Schenkel 56 verbunden ist und einem geführten Bauteil 68, das den Laserpointer 62 hält. Mit Hilfe von Schrauben kann das geführte Bauteil 68 in vorgegebenen Stellungen am Segment 66 befestigt werden. Der Zeigestrahl 70 des Lasers trifft bei entsprechender Anordnung des Laserpointers 62 auf eine Markierung 72, die auch von einem Paßstift gebildet sein kann. Befindet sich der entsprechende Preßstempel ausgerichtet zu den Meßachsen der Meßvorrichtun­ gen, erstreckt sich der Zeigestrahl 70 durch die Längsachse des Preßstempels 10. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß bei entsprechender Drehlage des Preß­ stempels 10 der Zeigestrahl 70 die Markierung 72 genau überdeckt. In diesem Fall hat der Preßstempel 10 die richtige Drehlage im Hinblick auf die Ausbildung sei­ ner Preßfläche.
Bei der Durchführung des Meßverfahrens wird das Portal 58 in zwei entgegen­ gesetzten Richtungen verfahren. Die Richtung H dient der Ausrichtung der Prüf­ linge mit Hilfe des Laserpointers 62. Ausgehend von einem Endschalter (nicht gezeigt), wird jeweils die Mitte eines Prismas und damit eines Prüflings angefah­ ren, und zwar in Richtung H. Markierung 72 und Lichtfleck des Laserpointers 62 werden zur Deckung gebracht. Ist ein Stempel 10 ausgerichtet, löst der Bediener ein Signal aus, durch das der Laser in die nächste Position gefahren wird. Sind alle Stempel ausgerichtet, wird der Endschalter 74 angefahren. Nunmehr erfolgt das Vermessen der Funktionslänge der Stempel 10 in Richtung Z. Erreicht der Meß­ strahl des Lasersensors in Fig. 3 den linken Rand 2 der Preßfläche, wird ein Impuls ausgelöst, der die Messung startet. Sie wird beendet beim Verlassen der Preßfläche, wie durch 3 angedeutet. Zwischen den Punkten 2 und 3 werden kontinuierlich Meßwerte erzeugt. Die Meßdaten von Laser­ sensor und Taster 60 gelangen in einen nicht gezeigten Rechner, der die gemessenen Abstandswerte speichert. Aus den gespeicherten Meßwerten wird jeweils der Spitzenwert herausgefiltert und mit einem Referenzabstand verglichen. Befindet sich im Mittenbereich in der Preßfläche eine Unebenheit, welche zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen würde, wird dies im Rechner erkannt, und es erfolgt eine Extrapolation aus den vorangegangenen Meßwerten zur Ermittlung des Spitzenwer­ tes.
Bei der Durchführung der beschriebenen Messung wird davon ausgegangen, daß eine Abweichung eines Abstandswertes von einem Referenzwert einen Fehler bedeutet. Dies setzt voraus, daß die Stempel 10 eine exakte reprodzierbare Lage haben, was durch die oben beschriebene Aufnahme gewährleistet ist. Das Verfahren erfordert je­ doch, den Referenzwert für den Abstand zuvor zu bestimmen, was mit Hilfe eines Stempelkalibers mit den Idealmaßen geschieht. Der Stempelkaliber wird in eine Aufnahme eingelegt und vermessen. Dieser Abstandswert wird dann als Null gesetzt Abweichungen zur einen oder anderen Richtung vom Nullwert sind dann als entspre­ chende Fehler zu erkennen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Messung der Funktionslänge von Preßstempeln für Tablettierma­ schinen, die einen Kopf an einem Ende und einen Preßabschnitt am anderen Ende aufweisen, wobei der Preßabschnitt eine erhaben oder vertieft geprägte Preß­ fläche hat, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - der Preßstempel wird gegenüber einem Anschlag reproduzierbar lagegenau positioniert,
  • - mit Hilfe von zwei Abstandsmeßvorrichtungen wird der Abstand jeweils zu einer Kopffläche und einer Preßfläche gemessen, wobei der Abstand zur Preßfläche berührungslos gemessen wird,
  • - während der Abstandsmessung findet eine Relativbewegung zwischen den Preßstempeln und den Abstandsmeßvorrichtungen statt derart, daß die Abstandsstrecken annähernd in einer Längsebene liegen, die durch die Längsachse des Preßstempels verläuft,
  • - die Abstandsmeßwerte werden in einen Rechner gegeben, der bei Feststel­ lung einer Unregelmäßigkeit in Form einer erhabenen oder vertieften Prä­ gung in der Preßfläche die vor der Prägung ermittelten Meßwerte extra­ poliert nach Maßgabe des durch die vorangehenden Meßwerte sich erge­ benden Kurvenverlaufs und aus dem so ermittelten Kurvenverlauf den Extremwert bestimmt und
  • - der Rechner vergleicht den Extremwert mit einem Referenzwert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzwerte für die Abstandswerte durch ein vorangehendes Vermessen eines in gleicher Lage wie die Preßstempel angeordneten Stempelkalibers gewonnen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justierung der Abstandsmeßvorrichtungen mit einem in der gleichen Lage wie die Preß­ stempel angeordneten Meßkaliber erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel in eine vorgegebene Drehlage ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßachsen der beiden Abstandsmeßvorrichtungen zusammenfallen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung des Abstandes zur Preßfläche ein Laserscanverfahren nach dem Tri­ angulationsprinzip verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung des Abstands zur Kopffläche ein elektronischer Meßtaster verwen­ det wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Orientierung des Preßstempels in der Drehlage ein Laserpointer verwendet wird, zu dem eine Markierung auf dem Stempelschaft ausgerichtet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende der Preßfläche erfaßt und Meßwerte zwischen Anfangs- und Endwert erzeugt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit
einer Vielzahl von Aufnahmen (46), in denen zu vermessende Preßstempel (10) in vorgegebenem Abstand voneinander und in vorgegebener Ausrich­ tung zueinander aufgenommen sind, und die in einer geneigten Ebene ange­ ordnet sind derart, daß die Preßstempel (10) durch Schwerkraft gleiten, bis die dem Hals der Preßstempel (10) zugekehrte Kopfseite (18) gegen einen Anschlag (50) an der Aufnahme (46) anschlägt,
einem Haltebauteil (42) für die Aufnahme (46),
einer U-förmigen Halterung (52) für die Abstandsmeßvorrichtungen (58, 60), an deren Schenkel (54, 56) die Abstandsmeßvorrichtungen (58, 60) angebracht sind, deren Steg an einer Führung linear geführt ist und die von einem linearen Schrittmotor angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmeß­ vorrichtungen (58, 60) an der Halterung (52) verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmen (46) von Prismen (48, 50) gebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserpointer (62) mit einem Schenkel (56) der Halterung (52) verbunden ist.
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