DE19723608C2 - Falzapparat für Klappenfalz - Google Patents
Falzapparat für KlappenfalzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für Klappenfalz nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die DE 44 26 987 A1 zeigt einen gattungsgemäßen Falzapparat für Klappenfalz.
Danach sind für die Vorfalzverstellung auf dem Antriebszapfen des Punktur-
Falzmesserzylinders zwei Planetengetriebe angeordnet. Die Planetengetriebe
enthalten ein erstes, an einem Antriebsstegrad und ein zweites, an einem
Abtriebsstegrad angeordnetes Planetenrad. Beide Planetenräder greifen in ein
gemeinsames Sonnenrad sowie in jeweils ein erstes bzw. zweites Innenzahnrad ein.
Am Abtriebsstegrad ist ein Zylindersegment mit den Falzmessern befestigt. Durch
Verdrehen eines Innenzahnrades wird das Abtriebsstegrad mit den Falzmessern
verstellt. Synchron zu dieser Verstellbewegung wird auch der benachbarte
Falzklappenzylinder mit den zugehörigen Falzklappen verstellt.
Ein weiteres, zwei Planetengetriebe enthaltendes Getriebe kann auf dem
antriebsseitigen Zapfen eines Greifer-Falzmesserzylinders angeordnet sein, mit dem
sich die Lage eines zweiten Querfalzes zum ersten Querfalz einstellen läßt.
Bei diesen durch eine größere Anzahl von Zahneingriffen gekennzeichneten
Getrieben können sich Verdrehflankenspiele addieren, die Lageabweichungen des
jeweiligen Falzes zulassen. Etwaige Teilungs- und Rundlauffehler beeinflussen
ebenfalls nachteilig die Falzgenauigkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Falzapparat die Falzgenauigkeit zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Mittels der Beiläuferzahnräder werden
Verdrehflankenspiele minimiert und bei federnder Ausführung völlig beseitigt.
Außerdem verhindern federnde Beiläuferzahnräder bei vorhandenen Teilungs- und
Rundlauffehlern das Entstehen weiteren Verdrehflankenspiels. Insgesamt ist
dadurch eine hohe Falzgenauigkeit erzielbar, und zwar sowohl beim Vorfalz als auch
beim zweiten Querfalz.
Die Anordnung der Druckfeder in der Ringnut ermöglicht das wahlweise Vorspannen
des Beiläuferzahnrades im oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die treibende
oder getriebene Zahnradflanke dem Stirnrad oder Beiläuferzahnrad zuordenbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in
Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 den antriebsseitigen Zapfenbereich eines Falzzylinders mit zwei
Planetengetrieben zur Falzverstellung,
Fig. 2 die Einzelheit II nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht III nach Fig. 1 (mit eingesetzter Schraube 27),
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht V nach Fig. 1 (mit eingesetzter Schraube 27),
Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist der antriebsseitige Zapfenbereich eines Punktur-Falzmesserzylinders mit
zwei Planetengetrieben zur Vorfalzverstellung gezeigt. Die Hohlwelle 2 ist mit einem
die Punkturen tragenden Zylindersegment 4 verbunden, der Zapfen 1 mit einem die
Falzmesser tragenden Zylindersegment 5. Die Zylindersegmente 4, 5 sind nur
angedeutet, die Punkturen und Falzmesser sind nicht dargestellt. An der Hohlwelle 2
ist weiterhin das Antriebsstegrad 6, an dem Zapfen 1 das Abtriebsstegrad 7 befestigt.
Das Antriebsstegrad 6 trägt einen Bolzen 8, auf dem ein Planetenrad 10 gelagert ist.
Das Abtriebsstegrad 7 trägt einen Bolzen 9, auf dem ein Planetenrad 11 gelagert ist.
Beide Planetenräder 10, 11 stehen mit einem gemeinsamen Sonnenrad 12 in
Zahneingriff, das auf dem Zapfen 1 drehbar gelagert ist. Das Planetenrad 10 greift
weiterhin in die Verzahnung eines Innenzahnrades 13 ein, das Planetenrad 11 in die
Verzahnung eines Innenzahnrades 14. Das Innenzahnrad 14 ist an einer mit der
Seitenwand 3 verbundenen Lagerplatte 15 angeschraubt. Das Innenzahnrad 13 ist
verdrehbar gelagert. Es trägt hierzu einen Zahnkranz 16, in den ein nicht
dargestellter Servoantrieb mit einem Ritzel eingreift. Es können beispielsweise auch
mehrere Planetenräder 10, 11 vorgesehen sein, die mit gleichem Umfangsabstand
zueinander am Antriebs- und Abtriebsstegrad 6, 7 angeordnet sind.
Die Gestaltung des Planetenrades 10 zeigt Fig. 2; das Planetenrad 11 ist gleichartig
aufgebaut. Das Planetenrad 10 ist mittels zweier Wälzlager 17, 18 auf dem Bolzen 8
gelagert, wobei hierfür auch andere Lagerungen, beispielsweise auch eine
Gleitlagerung, zur Anwendung kommen kann. Auf einem Absatz des Radkörpers des
Planetenrades 10 ist ein Beiläuferzahnrad 19 drehbar gelagert. Es ist mittels einer
Scheibe 20 und eines Sicherungsringes 21 gegen axiale Verschiebung gesichert. In
die aneinander liegenden Stirnflächen des Planetenrades 10 und des
Beiläuferzahnrades 19 ist jeweils mit etwa gleicher Tiefe mindestens eine Ringnut
22, 23 eingearbeitet, in die eine an den Enden der Ringnuten 22, 23 abstützbare
Druckfeder 24 eingelegt ist. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils drei zueinander
gleich beabstandete Ringnuten 22, 23 vorgesehen. Vorteilhaft stützen sich die
Druckfedern 24 auf zwischengelegten Kugeln 25 an den Enden der Ringnuten 22,
23 ab (Fig. 4). Die Längen der Ringnuten 22, 23 sind günstigerweise so ausgeführt,
daß die Druckfedern 24 mitsamt den Kugeln 25 ohne Vorspannung eingelegt werden
können. Ferner sind die Ringnuten 22, 23 bezüglich der Verzahnungen vorteilhaft so
eingearbeitet, daß bei montiertem, nicht aus seiner Gleichgewichtslage verdrehtem
Beiläuferzahnrad 19 bei eingelegten Druckfedern 24 die Verzahnungen von
Planetenrad 10 und Beiläuferzahnrad 19 fluchten. Dies ist bei gleicher Winkellage
der Ringnuten 22, 23 zu den Verzahnungen der Fall.
Die Montage des Planetenrades 10 in die Verzahnungen des Sonnenrades 12 und
des Innenzahnrades 13 erfolgt bei vorgespanntem Beiläuferzahnrad 19. Das Beiläuferzahnrad 19
wird hierzu entgegen dem Uhrzeigersinn um eine oder je nach Dimensionierung der
Druckfedern 24 mehrere Zahnteilungen verdreht (Fig. 3 und 4). Die Druckfedern 24
stützen sich dabei, wie in Fig. 4 gezeigt, über die Kugeln 25 an den Enden der
Ringnuten 22, 23 ab. In dieser Stellung wird zur Erleichterung der Montage durch
eine Bohrung 26 des Beiläuferzahnrads 19 eine Schraube 27 gesteckt und in den
Körper des Planetenrads 10 eingeschraubt (Fig. 2, 3). Die Scheibe 20 ist an dieser
Stelle aufgeschlitzt. So arretiert wird das Planetenrad 10 eingebaut. Nach dem
Entfernen der Schraube 27 verdrehen sich das Planetenrad 10 und das
Beiläuferzahnrad 19 so weit gegeneinander, bis die jeweiligen treibenden Flanken an
den Gegenflanken des Sonnenrades 12 und des Innenzahnrads 13 anliegen und
eine spielfreie Verbindung zu diesen beiden Zahnrädern 12, 13 herstellen. Im
vorliegenden Falle legt sich das Planetenrad 10 mit seiner treibenden Flanke an die
Gegenflanke des Sonnenrads 12 an.
Das Planetenrad 11 wird gleichartig wie das Planetenrad 10 komplettiert, weshalb
der Einfachheit halber für gleichartige Bauteile die bisherigen Bezugszeichen
verwendet werden und das Planetenrad nur in der Draufsicht (Fig. 5) und
zugehörigem Teilschnitt (Fig. 6) gezeigt wird. Im Gegensatz zum Planetenrad 10
wird beim Planetenrad 11 das Beiläuferzahnrad 19 im Uhrzeigersinn vorgespannt. In
der vorgespannten Stellung kommt eine weitere Bohrung 28 mit der
Gewindebohrung des Planetenrads 11 zur Deckung, und mit einer Schraube 27 wird
das Beiläuferzahnrad 19 arretiert. In diesem Zustand fluchten die Verzahnungen des
Planetenrads 11 und des Beiläuferzahnrads 19, so daß beide nunmehr in die
Verzahnungen des Sonnenrads 12 und des Innenzahnrads 14 eingesetzt werden
können. Nach erfolgtem Entfernen der Schraube 27 verdrehen sich das Planetenrad
11 und das Beiläuferzahnrad 19 gegeneinander, bis ihre Antriebsflanken an den
zugehörigen Flanken des Sonnenrads 12 und des Innenzahnrads 14 anliegen und
eine verdrehspielfreie Antriebsverbindung herstellen. Im vorliegenden Fall liegt das
Planetenrad 11 mit seiner Flanke an der treibenden Flanke des Sonnenrads 12 an.
Mit gleichen Bauteilen, also gleichen Planetenrädern 10, 11, Beiläuferzahnräder 19,
Druckfedern 24 usw. kann wahlweise das Beiläuferzahnrad 19 im oder entgegen
dem Uhrzeigersinn vorgespannt werden und können somit an beiden
Planetenrädern 10, 11 gleichartige Antriebsverhältnisse geschaffen werden.
Die Zylindersegmente 4 und 5 verkörpern einen Punktur-Falzmesserzylinder, der mit
einem nicht dargestellten Falzklappenzylinder zusammenarbeitet. Das
Antriebsstegrad 6, das Planetenrad 10, das Sonnenrad 12 und das Innenzahnrad 13
bilden ein Planetengetriebe sowie das Abtriebsstegrad 7, das Planetenrad 11, das
Sonnenrad 12 und das Innenzahnrad 14 bilden ein weiteres Planetengetriebe, die
der Vorfalzverstellung dienen. Der Antrieb erfolgt von einem Stirnrad 29 auf das
Antriebsstegrad 6, dann weiter über das Planetenrad 10, das Sonnenrad 12, das
Planetenrad 11 auf das Abtriebsstegrad 7. Bei Einleitung einer Verstellbewegung, d. h.
einer Verdrehung des Innenzahnrads 13, wird das Abtriebsstegrad 7 verdreht und
dabei die Lage des Zylindersegments 5 mit den Falzmessern. Gleichzeitig wird
entsprechend zu den Falzmessern von einem mit dem Abtriebsstegrad 7 in
Zahneingriff stehenden Stirnrad 30 der nicht gezeigte Falzklappenzylinder mit den
zugehörigen Falzklappen verdreht.
Gleichartige Planetengetriebe mit Planetenrädern 10, 11 und Beiläuferzahnrädern 19
können an einem Greifer-Falzmesserzylinder zur Anwendung kommen, mit dem in
Verbindung mit einem Falzklappenzylinder ein zweiter Querfalz herstellbar ist. Der
Aufbau der Planetenräder 10, 11 mit den Beiläuferzahnrädern 19 ist gleichartig den
vorausgegangenen Ausführungsbeispielen, weshalb auf zeichnerische
Darstellungen und weitere erklärende Ausführungen verzichtet wird. Es sei lediglich
erwähnt, daß in diesem Fall das Antriebsstegrad 6 mit einem Greifer tragenden
Zylindersegment und das Abtriebsstegrad 7 mit einem Falzmesser tragenden
Zylindersegment verbunden ist.
Claims (5)
1. Falzapparat für Klappenfalz mit Planetengetrieben zur Falzverstellung am
Antriebszapfen eines Falzzylinders mit mindestens einem ersten
Planetenrad, das an einem Antriebsstegrad angeordnet ist, sowie mit
mindestens einem zweiten Planetenrad, das an einem Abtriebsstegrad
angeordnet ist, wobei beide Planetenräder in ein gemeinsames Sonnenrad
und jeweils ein erstes bzw. zweites Innenzahnrad eingreifen und die
Stegräder mit die Falzelemente tragenden Zylindersegmenten in
Antriebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Planetenrad (10, 11) mit einem Beiläuferzahnrad (19) versehen ist und daß
das Beiläuferzahnrad (19), ebenso wie das zugehörige Planetenrad (10, 11)
in die Verzahnung des Sonnenrades (12) und des ersten bzw. zweiten
Innenzahnrades (13, 14) eingreift und gegenüber dem Planetenrad (10, 11)
vorgespannt positionierbar ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beiläuferzahnrad (19) sich federnd auf dem Planetenrad (10, 11) abstützt.
3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die
aneinander liegenden Stirnflächen des Planetenrades (10, 11) und des
Beiläuferzahnrades (19) jeweils mit etwa gleicher Tiefe mindestens eine
Ringnut (22, 23) eingearbeitet ist, in die eine an den Enden der Ringnuten
(22, 23) abstützbare Druckfeder (24) eingelegt ist.
4. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Enden der Druckfeder (24) und der Ringnut (22, 23) jeweils eine Kugel (25)
eingelegt ist.
5. Falzapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringnuten (22, 23) des Planetenrades (10, 11) und des Beiläuferzahnrades
(19) die gleiche Winkellage zu einem Bezugspunkt der auf ihnen
aufgebrachten Verzahnung haben.
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