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DE102006047061B4 - Spielfreier Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Spielfreier Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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DE102006047061B4
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gear
hinge fitting
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Hubert Biehler
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Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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C Rob Hammerstein GmbH
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Abstract

Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes,
– mit einem ersten Außenrad (22), das eine erste Innenverzahnung (20) aufweist,
– mit einem zweiten, konzentrischen Außenrad (26), das eine zweite Innenverzahnung (24) aufweist, und relativ zum ersten Außenrad (22) um eine Gelenkachse (28) drehbar und verstellbar ist,
– mit mindestens zwei Planetenrädern (31, 32), die jeweils sowohl mit der ersten Innenverzahnung (20) und der zweiten Innenverzahnung (24) in Eingriff sind und frei drehbar angeordnet sind und
– mit einem antreibendem Sonnenrad (36), das eine Verzahnung aufweist und mit den mindestens zwei Planetenrädern (31, 32) in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sonnenrad (36) ein erstes Zahnrad (37) und ein zweites Zahnrad (38) aufweist, dass diese beiden Zahnräder (37, 38) axial hintereinander angeordnet sind, dass jedes der beiden Zahnräder (37, 38) mit den Planetenrädern (31, 32) in Eingriff ist, dass diese beiden Zahnräder (37, 38) übereinstimmende Verzahnungen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen spielfreien Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes. Der Gelenkbeschlag hat ein erstes Außenrad, das eine erste Innenverzahnung aufweist, und ein zweites Außenrad, das eine zweite Innenverzahnung aufweist, die beiden Außenräder sind relativ zueinander um eine Gelenkachse verstellbar. Der Gelenkbeschlag hat weiterhin mindestens zwei Planetenräder, die jeweils sowohl mit dem ersten Außenrad als auch mit dem zweiten Außenrad in Eingriff sind und die jeweils um eine Planetenradachse drehbar angeordnet sind. Der Gelenkbeschlag hat schließlich ein antreibendes, verzahntes Sonnenrad, das mit den mindestens zwei Planetenrädern im Eingriff ist.
  • Derartige Gelenkbeschläge sind vielfach vorbekannt und vielfach im Einsatz, sie sind beispielsweise vorbekannt aus US 5,183,447 , DE 3201309 C2 und DE 103 27 090 A1 .
  • Bei derartigen Gelenkbeschlägen ist ein präziser Eingriff mindestens eines der Planetenräder in die beiden Innenverzahnungen der Außenräder notwendig, damit der Gelenkbeschlag spielfrei ist. Da ein derartiger Gelenkbeschlag typischerweise für die Neigungsverstellung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes eingesetzt wird und die Rückenlehne einen relativ langen Hebelarm darstellt, ist eine ausreichende Spielfreiheit des Gelenkbeschlages gefordert, damit selbst an der Oberkante der Rückenlehne kein spürbares Spiel vorhanden ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die beiden Außenräder spielfrei, jedenfalls so spielfrei wie möglich, durch mindestens eines der Planetenräder gehalten sind und der Gelenkbeschlag somit spielfrei ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Gelenkbeschlag der eingangsgenannten Art dadurch gelöst dass das Sonnenrad ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweist, dass diese beiden Zahnräder axial hintereinander angeordnet sind, dass jedes der beiden Zahnräder mit den Planetenrädern in Eingriff ist, dass diese beiden Zahnräder übereinstimmende Verzahnungen haben, dass das erste Zahnrad eine unrunde, zentrale erste Ausnehmung (40) hat, die mindestens eine erste Flanke aufweist, dass das zweite Zahnrad eine unrunde, zentrale zweite Ausnehmung hat, die mindestens eine zweite Flanke aufweist, dass in einem Zustand, wenn die Verzahnungen der beiden Zahnräder fluchten, die Flanken nicht fluchten, und dass ein elastisches Element vorgesehen ist, das an den Flanken anliegt und eine elastische Vorspannung zwischen der ersten Flanke und der diametral gegenüberliegenden zweiten Flanken ausübt.
  • Das Sonnenrad ist aus zwei vorzugsweise gleich dicken Zahnrädern zusammengesetzt, beide Zahnräder können für sich allein die Funktion des Sonnenrades übernehmen, sie unterscheiden sich vom Sonnenrad nach dem Stand der Technik nur durch die geringere Dicke. Die Ausnehmungen beider Zahnräder sind gegeneinander verdreht. Das elastische Element ist bestrebt, diese Verdrehung auszugleichen. Bei ausgeglichener Verdrehung der beiden Ausnehmungen sind die Zähne der beiden Zahnräder gegeneinander versetzt. Sie wirken dadurch wie breite Zähne und können dadurch einen Spielausgleich bewirken. Das elastische Element ist im praktischen Betrieb ständig aktiv und verdreht die Zähne der beiden Zahnräder jeweils so weit, bis Spielausgleich erreicht wird. Es ist zu verstehen, dass die maximale Spreizung, die bei Flucht der beiden Ausnehmungen vorliegt, im praktischen Betrieb nicht erreicht wird. Vielmehr ist die maximale Spreizung so groß gewählt, dass sie im praktischen Betrieb nicht benötigt wird.
  • Das elastische Element ist entweder Teil einer Antriebswelle oder wird von dieser durchgriffen. Das elastische Element ist zentrisch innerhalb der Ausnehmungen angeordnet und bewirkt unmittelbar ein Drehmoment. Hierin liegt ein Vorteil gegenüber dezentralen Anordnungen, die zumeist mehr als ein Federelement benötigen.
  • Die Erfindung ermöglicht ausgesprochen kleine Sonnenräder. Durch das zusätzliche elastische Element wird das Sonnenrad praktisch nicht größer als nach dem Stand der Technik, ohne Spielausgleich. Das elastische Element nimmt nur unwesentlich mehr Platz in Anspruch als ohnehin für die antreibende Welle benötigt wird. Auch in der Montage ist der erfindungsgemäße Drehgelenkbeschlag einfach, da das elastische Element mechanisch montierbar ist. Die Montage kann beispielsweise durch Steckmontage oder durch Zusammendrücken des elastischen Elementes erfolgen, so dass dieses einen Einbauzustand einnimmt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung können die beiden Zahnräder des Sonnenrades baugleich sein. Für die Montage ist es dann aber notwendig, das eine Zahnrad um 180° gegenüber dem anderen zu wenden. Bei dieser Ausführung ist die Ausnehmung um die Hälfte des Versatzes verdreht, der später im montierten Gelenkbeschlag vorliegt.
  • Das elastische Element wirkt auf die Flanken der Ausnehmungen. Die Ausnehmungen sind so angeordnet, dass die Flanken, an denen sich das elastische Element abstützt, diametral gegenüberliegen. Auf diese Weise wird lediglich ein Drehmoment durch das elastische Element bewirkt. Das elastische Element könnte zwar auch geringe Verschiebungen der zwei Zahnräder, die das Sonnenrad bilden, in der Radialebene gegeneinander bewirken und dies ist auch durchaus möglich, es soll aber auf jeden Fall die relative Verdrehung der beiden Zahnräder bewirken.
  • Als besonders bevorzugt haben sich Ausnehmungen in Form eines regelmäßigen Vielecks mit relativ wenig Ecken, insbesondere Dreieck und Viereck, bewährt. Günstig ist beispielsweise ein relativ längliches Viereck. Aufgrund der geometri schen Verhältnisse sind dann die Hebelarme groß und werden somit relativ große Drehmomente erreicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Rückenlehne mit zwei Gelenkbeschlägen, einer Antriebswelle und zwei unterschiedlichen Antrieben,
  • 2: eine Explosionsdarstellung eines Gelenkbeschlags entsprechend 1, jedoch ohne elastisches Element, und eines darüber befindlichen elastischen Element, das Teilstück einer Antriebswelle ist,
  • 3: eine Draufsicht auf die beiden Zahnräder, die das Sonnenrad bilden, in fluchtender Anordnung der Zähne,
  • 4: eine Draufsicht wie 3, jedoch nunmehr in fluchtender Position der Ausnehmungen,
  • 5: ein axiales Schnittbild durch die beiden Zahnräder mit einem elastischen Element entsprechend 2 im Moment des Montierens,
  • 6: die Darstellung gemäß 5, jedoch nun im montierten Zustand,
  • 7: die Draufsicht auf einen Gelenkbeschlag ähnlich den vorangegangenen Figuren, jedoch mit anderer geometrischer Ausbildung,
  • 8: eine perspektivische Darstellung eines elastischen Elements in Rohrform und als Vierkant,
  • 9: eine Draufsicht auf zwei Zahnräder mit versetzten Zähnen und fluchtenden Ausnehmungen in Form von Quadraten,
  • 10: eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung eines elastischen Elements für quadratische Ausnehmungen,
  • 11: ein Schnittbild ähnlich 5, nun aber mit einem tonnenförmigen elastischen Element in Vierkantausführung und für quadratische Ausnehmungen,
  • 12: eine Darstellung ähnlich 11, jedoch nun im Montagezustand.
  • 13: eine perspektivische Darstellung eines Montagewerkzeugs mit darin gefasstem elastischen Element ähnlich 12 und darunter befindlichem Gelenkbeschlag und
  • 14: eine perspektivische Darstellung eines Sonnenrades, bestehend aus zwei Zahnrädern und vier Federn, jedoch nicht nach dem Wortlaut des Patentanspruchs 1.
  • Die 1 bis 6 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel, 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das jedoch in enger Verwandtschaft mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist. Die 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel. Ein viertes und ein fünftes Ausführungsbeispiel ist in 10 und in 11 gezeigt. Die 12 und 13 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel. 14 schließlich zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Rückenlehne 18 mit zwei Gelenkbeschlägen. Diese sind baugleich und ausgeführt wie aus den 2 bis 6 für das erste Ausführungsbeispiel ersichtlich ist. Jeder Gelenkbeschlag hat in bekannter Weise ein erstes, mit einer ersten Innenverzahnung 20 versehenes Außenrad 22 und ein zweites, mit einer zweiten Innenverzahnung 24 versehenes Außenrad 26. Die beiden Außenräder 22, 26 sind relativ zueinander um eine Gelenkachse 28 drehbar und verstellbar.
  • Mit den beiden verzahnten Außenrädern 22, 26 sind insgesamt drei Planetenrä der 31, 32, 33 in Eingriff (7). Der Eingriff besteht jeweils sowohl mit dem ersten Außenrad 22 als auch mit dem zweiten Außenrad 26. Die Planetenräder 3133 sind baugleich. Die Außenräder 22, 26 unterscheiden sich in der Gesamtzahl der Zähne ihrer Innenverzahnungen 20, 24, im konkreten Ausführungsbeispiel unterscheiden sie sich um drei Zähne. Die Planetenräder 3133 sind mit einem Sonnenrad 36 in Eingriff, es wird mittels einer Antriebswelle 30 mit der Gelenkachse 28 als Achse angetrieben. Für den Durchlass der Antriebswelle 30 sind Bohrungen in den Außenrädern 22, 26 vorgesehen. Die Antriebswelle 30 wird angetrieben, beispielsweise durch einen Motor 32 und/oder einen Handgriff 34, wie in 1 dargestellt.
  • Aus Vereinfachungsgründen ist in 7 die unterschiedliche Zahnzahl der beiden Außenräder 22, 26 nicht im Einzelnen ersichtlich, sie ist grundsätzlich bekannt und muss nicht separat dargestellt sein.
  • Jedes Planetenrad 3133 hat eine freie Planetenradachse, um die es rotiert, wenn eine Verstellbewegung durchgeführt wird. Es kann ein Führungsteil vorgesehen sein, das Lageröffnungen für Achsstummel der Planetenräder 3133 ausbildet. Grundsätzlich ist eine Lagerung eines Planetenrades 3133 nicht notwendig.
  • Das Sonnenrad 36 hat eine Verzahnung, die mit den Planetenrädern 31 bis 33 in Eingriff ist. Das Sonnenrad 36 ist aus zwei Zahnrädern, nämlich einem ersten Zahnrad 36 und einem zweiten Zahnrad 38 zusammengesetzt. Diese liegen dicht aufeinander, sie können sich relativ zueinander drehen. Sie sind axial hintereinander angeordnet. Jedes der beiden Zahnräder 36, 38 ist mit den Planetenrädern 31 bis 33 in Eingriff. Die beiden Zahnräder 36, 38 haben eine übereinstimmende Verzahnung, im konkreten Ausführungsbeispiel sind sie baugleich. Das erste Zahnrad 36 hat eine unrunde, zentrale erste Ausnehmung 40, die mindestens eine erste Flanke 42 aufweist. Das zweite Zahnrad 38 hat eine formgleiche zweite Ausnehmung 44, die mindestens eine zweite Flanke 46 hat. Die Flanken 42, 46 liegen diametral gegenüber.
  • Im zusammengebauten Zustand der beiden Zahnräder 36, 38 gem. 3 fluch ten die Zähne, die beiden Ausnehmungen 40, 44 sind um einen Winkel gegeneinander verdreht. In der Darstellung gemäß 4 fluchten die beiden Ausnehmungen 40, 44, aber die Zähne nicht, es ist deutlich zu erkennen, dass die Zähne nun breiter sind als in der Konfiguration nach 3. Durch die breiteren Zähne wird ein Spielausgleich erreicht. Hierfür ist ein elastisches Element 48 vorgesehen, das vorzugsweise als Metallfeder ausgebildet ist. Im Weiteren werden unterschiedliche Metallfedern in Form von Federkörpern vorgestellt. Grundsätzlich kann das elastische Element 48 aber auch aus einem anderen Material gefertigt sein, beispielsweise auch aus einem Elastomeren.
  • Im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 40, 44 längliche Rechtecke. Das elastische Element 48 wird durch zwei nach außen gewölbte Blattfedern gebildet, sie sind ein einstückiges Teil der Antriebswelle 30. Die Antriebswelle wird durch zwei längliche Blechstreifen gebildet, die an den Stellen, wo das elastische Element 48 vorgesehen ist, nach außen ausgebaucht sind. Die Antriebswelle gemäß 1 hat drei elastische Element 48. Verwendet wird vorzugsweise ein Federstahl. Die Breite der Streifen ist der großen Abmessung des Rechtecks der Ausnehmungen 40, 44 angepasst. Die kleinere Rechteckseite ist etwas länger als die doppelte Dicke der Streifen, siehe z. B. 6. Dadurch bleibt zwischen den Streifen ein Luftspalt frei, der z. B. in 6 erkennbar ist. Die Streifen liegen mit Federkraft an den Flanken 42, 46 an und sind bestrebt, diese in die Position gemäß 4 zu drücken. Die vollständige Position gem. 4 wird im zusammengebauten Zustand des Gelenkbeschlages jedoch nicht erreicht, vielmehr eine Zwischenposition, die sich zudem noch abhängig von der jeweiligen Relativposition der einzelnen Verzahnungsteile ändert.
  • Die Montage wird nun anhand der 2, 5 und 6 erläutert. Wie 2 erkennen lässt, ist am unteren, freien Ende der Antriebswelle 30 eine Einführende 50 bzw. ein irgendwie verjüngter Bereich vorgesehen. Dieser ist so bemessen, dass selbst im Zustand gemäß 3 das Einführende 50 in die Ausnehmungen 40, 44 eingesetzt werden kann. Aufgrund der Schrägen des Einführendes 50 erfolgt ein erstes Ausrichten der Ausnehmungen 40, 44, wenn die Antriebswelle 30, wie in 2 dargestellt, von oben in den Gelenkbeschlag, also in die Ausnehmungen 40, 44 hineingedrückt wird. Es wird dann zunächst der Zustand gemäß 5 erreicht. Bei weiterem Eindrücken der Antriebswelle 30 wird der Zustand gemäß 6 erreicht. Dieser ist der fertige, montierte Zustand.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach 7 zeigt, wie klein das Sonnenrad 36 ausgebildet werden kann. Es kann einen Aussendruchmesser kleiner als 40% und vorzugsweise kleiner 35%, insbesondere kleiner als 30% des Innendurchmessers der Innenverzahnungen 20, 24 aufweisen. In 7 ist der Aussendruchmesser des Sonnenrades etwa 80% des Aussendruchmessers der Planetenräder 3133. Das zweite Ausführungsbeispiel lässt sich auch mit einem der elastischen Elemente 48 realisieren, die aus den weiteren Ausführungsbeispielen ersichtlich sind.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 zeigt ein rohrförmiges elastisches Element mit Vierkantform. Zu ihm gehört eine quadratische Ausnehmung 40, 44, wie sie aus 9 ersichtlich ist. 9 zeigt den Zustand wie 4, also maximalen Versatz der Zähne der beiden Zahnräder 36, 38 und Fluchten der Ausnehmungen 40, 44.
  • Wie sich aus 8 erkennen lässt, hat das elastische Element 48 an seinen beiden Enden jeweils einen Einführbereich 52 und in seiner Mitte einen Federbereich 54. Für den praktischen Einsatz würde ein endseitiger Einführbereich 52 genügen. Der Einführbereich 52 hat Keilschrägen 56. Der Einführbereich 52 dient demselben Zweck wie das Einführende 50 der Antriebswelle 30, ermöglicht also ein Einsetzen in die Ausnehmungen 40, 44 auch bei fluchtenden Zähnen der Zahnräder 36, 38. Durch Druck wird dann der Federbereich 54 bei der Montage in den Bereich der Ausnehmungen 40, 44 gedrückt. Befindet sich der Federbereich 54 in Anlage an den Flanken 42, 46 der Ausnehmungen 40, 44, ist die Montage abgeschlossen.
  • Es ist zu erkennen, dass ebenso wie das Einführende 50 auch der Einführbereich 52 einen in der radialen Ebene bestimmten Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der freie Durchlass, den die beiden Ausnehmungen 40, 44 begrenzen, wenn die Zahnräder miteinander fluchtende Zähne haben.
  • Das elastische Element 48 nach 8 hat nicht durchgehende Längsschlitze 58, auf jeder der vier Wände ist mittig ein derartiger Längsschlitz vorgesehen. Dabei sind diese versetzt, es gehen zwei Längsschlitze von der einen Richtung, nämlich von oben aus, zwei Längsschlitze gehen von unten aus.
  • 10 zeigt eine andere Ausbildung des elastischen Elementes 48, es kann an die Stelle des elastischen Elements 48 gemäß 8 treten. Es hat vier nach unten weisende Federbeine, die zu im Wesentlichen U-förmigen Federn gehören, welche oben über zwei seitliche Brücken verbunden sind. Das elastische Element 48 nach 10 kann aus einem flachen Stanzteil durch Biegen hergestellt werden. Das Ausführungsbeispiel nach 10 hat lediglich an seinem unteren Ende einen Einführbereich 52. Der obere Bereich kann aufgrund der Brücken dagegen nicht in die Ausnehmungen 40, 44 gelangen.
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des elastischen Elements 48, diesmal ist der Federbereich nicht mit konstanter Dicke versehen, vielmehr steigt ausgehend vom Einführbereich 52 der wieder an beiden Enden vorgesehenen ist, die Dicke ballig weiter an und erreicht in der Längsmitte den größten Wert. Das elastische Element 48 hat wiederum Längsschlitze 58, diesmal zwei pro Wand, insgesamt also acht. Auch diese sind wechselseitig versetzt. 11 zeigt den Moment des Einsetzens des elastischen Elements 48 in ein Sonnenrad 36, das elastische Element 48 ist schon teilweise eingefügt. Man erkennt, dass die axiale Länge des elastischen Elements 48 größer ist als die Gesamtdicke des Sonnenrades 36. dies gilt auch für die anderen Ausführungen.
  • Die Ausführung nach den 12 und 13 entspricht etwa der Ausbildung nach 8, jedoch ist nun kein Einführbereich 52 vorgesehen, weil die Montage mit einem Hilfswerkzeug 60 erfolgt, wie es in 13 dargestellt ist. Dieses ist ähnlich einer Zange ausgeführt. Durch das Hilfswerkzeug 60 wird das elastische Element 48 so stark elastisch deformiert, dass es in die Ausnehmungen 40, 44 eingesetzt werden kann, auch wenn die Zähne der Zahnräder 36, 38 fluchten. Vorzugsweise hat das Hilfswerkzeug 60 auch noch eine zweite Zange, die 90° versetzt ist um die Längsachse 28, und die in 13 noch nicht berührten Wände des rohrförmigen elastischen Elements 48 betätigt und zueinander drückt. Wie aus 13 ersichtlich ist, kann auch eine Kombination angewendet werden, also gewisse Schrägen am freien Ende, die ein Einführen erleichtern, und zudem ein Einsatz des Hilfswerkzeug 60.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, hat das elastische Element 48 eine zentrale Öffnung 62 (siehe 8), durch die eine hier nicht näher dargestellte Antriebswelle hindurchgesteckt werden kann. Vorzugsweise springen auf dem Innenmantel dieser zentralen Öffnung 62 Vorsprünge vor, die sich beim Einfügen der Antriebswelle 30 mit dieser verkrallen und eine spielfreie Passung eingehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 14 zeigt kein zentrales elastisches Element, vielmehr vier dezentrale elastische Elemente 64. Sie sind aus einem flachen Federblechzuschnitt hergestellt und S-förmig gekrümmt. Sie sind in Langlöchern 66 untergebracht, die gleichverteilt um die Gelenkachse 28 und im Abstand von den Ausnehmungen 40, 44 vorgesehen sind. Diese Langlöcher 66 der beiden Zahnräder 37, 38 sind ebenso versetzt und haben ebenso Flanken 42, 46, wie die Ausnehmungen 40, 44. Sie bewirken, dass die Verzahnungen nicht fluchten. Dies ist in 14 auch so dargestellt.
  • Die Ausnehmungen 40, 44 werden nun nicht mehr für den Einsatz eines elastischen Elements benötigt. Nur noch eine der Ausnehmungen, beispielsweise diejenige des oberen Zahnrades 36, ist genau der Antriebswelle 30 angepasst, die andere hat so ausreichend Spiel, dass sie ein Verdrehen des anderen Zahnrades gegenüber der Antriebswelle 30 nicht behindert.
  • 18
    Rückenlehne
    20
    1. Innenverzahnung
    22
    ersten Außenrad
    24
    2. Innenverzahnung
    26
    Zweites Außenrad
    28
    Gelenkachse
    30
    Antriebswelle
    32
    Motor
    34
    Handgriff
    36
    Sonnenrad
    37
    1. Zahnrad
    38
    2. Zahnrad
    40
    1. Ausnehmung
    42
    1. Flanke
    44
    2. Ausnehmung
    46
    2. Flanke
    48
    elastisches Element, zentral
    50
    Einführende
    52
    Einführbereich
    54
    Federbereich
    56
    Keilschräge
    58
    Längsschlitz
    60
    Hilfswerkzeug
    62
    zentrale Öffnung
    64
    elastisches Element
    66
    Langloch

Claims (15)

  1. Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, – mit einem ersten Außenrad (22), das eine erste Innenverzahnung (20) aufweist, – mit einem zweiten, konzentrischen Außenrad (26), das eine zweite Innenverzahnung (24) aufweist, und relativ zum ersten Außenrad (22) um eine Gelenkachse (28) drehbar und verstellbar ist, – mit mindestens zwei Planetenrädern (31, 32), die jeweils sowohl mit der ersten Innenverzahnung (20) und der zweiten Innenverzahnung (24) in Eingriff sind und frei drehbar angeordnet sind und – mit einem antreibendem Sonnenrad (36), das eine Verzahnung aufweist und mit den mindestens zwei Planetenrädern (31, 32) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (36) ein erstes Zahnrad (37) und ein zweites Zahnrad (38) aufweist, dass diese beiden Zahnräder (37, 38) axial hintereinander angeordnet sind, dass jedes der beiden Zahnräder (37, 38) mit den Planetenrädern (31, 32) in Eingriff ist, dass diese beiden Zahnräder (37, 38) übereinstimmende Verzahnungen haben, dass das erste Zahnrad (37) eine unrunde, zentrale erste Ausnehmung (40) hat, die mindestens eine erste Flanke (42) aufweist, dass das zweite Zahnrad (38) eine unrunde, zentrale zweite Ausnehmung (44) hat, die mindestens eine zweite Flanke (46) aufweist, dass in einem Zustand, wenn die Verzahnungen der beiden Zahnräder (37, 38) fluchten, die Flanken (42, 46) nicht fluchten, dass ein elastisches Element (48, 64) vorgesehen ist, das an den Flanken (42, 46) anliegt und eine elastische Vorspannung zwischen der ersten Flanke (42) und der diametral gegenüberliegenden zweiten Flanke (46) ausübt.
  2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die beiden Zahnräder (37, 38) des Sonnenrads (36) baugleich sind, insbesondere dass im Gelenkbeschlag ein Zahnrad (37) normal, wie hergestellt positioniert ist während das andere Zahnrad (38) um 180 Grad gedreht eingebaut ist.
  3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, der eine Antriebswelle (30) aufweist, die das Sonnenrad (36) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48, 64) eine zentrale Öffnung (62) hat, und dass die Antriebswelle (30) durch diese zentrale Öffnung (62) hindurchläuft.
  4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, der eine Antriebswelle (30) aufweist, die das Sonnenrad (36) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48, 64) ein Teilstück der Antriebswelle (30) ist.
  5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48, 64) im Wesentlichen rohrförmig ist.
  6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48, 64) Längsschlitze (58) aufweist.
  7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48, 64) eine axiale Länge hat, die größer ist als die Summe der Dicken der beiden Zahnräder (37, 38) des Sonnenrades (36).
  8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48) einen Einführbereich (52) und einen Federbereich (54) aufweist, die axial hintereinander liegen, dass der Einführbereich (52) an einem axialen Ende des elastischen Elements (48, 64) ausgebildet ist, und dass der Einführbereich (52) einen radialen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der freie Durchlass, den die beiden Ausnehmungen (40, 44) begrenzen, wenn die Zahnräder (37, 38) so zueinander verdreht sind, dass die Verzahnungen der beiden Zahnräder (37, 38) fluchten.
  9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich (52) Keilschrägen (56) aufweist.
  10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48) zwischen einem Montagezustand und einem Normalzustand elastisch verformbar ist, und dass im Montagezustand das elastische Element (48, 64) einen radialen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der freie Durchlass, den die beiden Ausnehmungen (40, 44) begrenzen, wenn die Zahnräder (37, 38) so zueinander verdreht sind, dass die Verzahnungen der beiden Zahnräder (37, 38) fluchten.
  11. Gelenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfswerkzeug (60) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das elastische Element (48, 64) in den Montagezustand verkleinert werden kann.
  12. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausnehmungen (40, 44) formgleich sind.
  13. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, in dem Zustand, wenn die Verzahnungen der beiden Zahnräder (37, 38) fluchten, die erste Ausnehmung (40) um einen Winkel gegenüber der zweiten Ausnehmung (44) verdreht ist, und dass der Winkel vorzugsweise kleiner als 360/2n Grad, bevorzugt kleiner als 10 Grad, insbesondere kleiner als 5 Grad ist, wobei n die Zahnzahl jedes Zahnrades ist.
  14. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausnehmungen (40, 44) jeweils einen Mittelpunkt haben, der auf der Gelenkachse (28) liegt.
  15. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausnehmungen (40, 44) die Form eines Vierecks, insbesondere Quadrats, oder die Form eines Dreiecks aufweisen.
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