DE19723015C1 - Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen - Google Patents
Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter zum Festlegen von Kabeln,
Leitungen, Schläuchen oder dergleichen mit einer
Durchbrechungen aufweisenden Leiste und einem, das Kabel oder
dergleichen übergreifenden, an der Leiste lösbar festlegbaren
Klemmelement, wobei das Klemmelement zwei Schenkel mit
Verzahnungen aufweist, die mit wenigstens einem Zahn im Bereich
der Durchbrechungen in der Leiste zusammenwirken, und mit einem
beidendig mit je einem Schenkel verbundenen Lagerstück, auf dem
ein Schwenkhebel mit exzentrischer Spannfläche schwenkbar
gelagert ist.
Derartige Halter sind bereits aus der DE 91 15 403 U1 bekannt.
Dabei weist der Halter die Form eines U-förmigen Bügels auf, an
dessen zylindrischem Quersteg ein Klemmteil in Form eines
Schwenkhebels mit Exzenternabe gelagert ist. An den Außenseiten
der Schenkel des Halterteils befindet sich eine Verzahnung,
mittels welcher sie in entsprechende Durchstecköffnungen in
Durchbrechungen der Leiste des Halters eingreifen. Dabei
besitzt die Leiste für die Schenkel des Klemmelementes eine
solche Öffnung oder Durchbrechung, die der doppelten Breite der
Schenkel entspricht, wobei die Seitenflanken der einen
Öffnungshälfte mit ihrem Querschnitt im wesentlichen der Dicke
der Schenkel des Klemmelementes entspricht und die andere
Öffnungshälfte in ihrem Querschnitt etwas größer als die Dicke
der Schenkel des Klemmelementes ist. Für jeden Schenkel der
Klemmelemente ist eine Öffnung an der Leiste vorgesehen, deren
eine Hälfte ausschließlich zum Einschieben der Schenkel dient,
während die andere Hälfte der Öffnung mit ihrer besonderen
verengten Gestaltung der Seitenflanken ausschließlich zur
eigentlichen Verrastung der Schenkel bestimmt ist. Nach
Einschieben der Schenkel bis zur bündigen Anlage des
Klemmelementes am festzulegenden Kabel ist das Klemmelement
lediglich in die andere Öffnungshälfte zu drücken bzw. zu
verschieben, so daß eine allseitig formschlüssige Verbindung
zwischen dem Klemmelement und der Leiste entsteht.
Obwohl sich dieser bekannte Halter in der Praxis recht gut
bewährt hat, besteht der Wunsch, diesen insbesondere
hinsichtlich der Handhabung bei dem Festlegen des Kabels oder
der Leitung zu verbessern. Zum einen ist das Verschieben des
bekannten Klemmelementes in der Durchbrechung der Leiste recht
umständlich, insbesondere dann, wenn mehrere Klemmelemente zur
Befestigung mehrerer Kabel, Leitungen oder dergleichen an der
Leiste angeordnet sind. Auch das Lösen des Klemmelementes
erweist sich unter verschiedenen Bedingungen als schwierig,
insbesondere dann, wenn mehrere Klemmelemente nebeneinander auf
der Leiste angeordnet sind. Auch kann bei dem bekannten Halter
das Problem auftreten, daß das Klemmelement nicht fest und
sicher in dem verengten Bereich der Durchbrechung festgelegt
ist, was auch dadurch bedingt sein kann, daß die Schenkel des
Klemmelementes durch die Leiste bzw. in den Durchbrechungen
nicht ausreichend geführt sind.
Aus der DE-PS 90 36 00 ist schließlich eine zweigeteilte
Abstandsschelle bekannt mit U- oder V-förmigem
Befestigungsbügel, über welchen der untere Schellenteil
gestülpt ist. Dabei sind die Schenkel dieses Bügels zu Armen
verlängert, an welchen das Schellenoberteil mittels einer
Rastverbindung gehalten ist. Zum Lösen dieser Rastbefestigung
sind die Schenkel mittels Handhaben zusammendrückbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
einfach zu handhabenden Halter bereitzustellen, bei dem
insbesondere das Klemmelement leicht und einfach an der Leiste
zum Zwecke des Festlegens von Kabeln oder Leitungen oder
dergleichen festlegbar und wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Halter mit den eingangs genannten
Merkmalen nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Verbindungsbereich zwischen dem Lagerstückende und
wenigstens einem Schenkel derart ausgebildet ist, daß er eine
Spreizbewegung der Schenkel oder ein Verschwenken gegeneinander
zuläßt.
Im Gegensatz zu den starren Schenkeln des Klemmelementes des
bekannten Halters sind bei dem erfindungsgemäßen Halter die
Schenkel des Klemmelementes um einen gewissen Winkelbereich
schwenkbar an dem Lagerstück zur Lagerung des Schwenkhebels
angeordnet. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß ein oder
auch beide Schenkel des Klemmelementes, beispielsweise zum
Lösen des Klemmelementes von der Leiste oder einem Gegenhalter
V-förmig nach außen gespreizt werden. Dann gerät die Verzahnung
der Schenkel außer Eingriff mit der Verzahnung bzw. wenigstens
einem Zahn im Bereich der Durchbrechungen und der Leiste, so
daß das Klemmelement leicht und einfach von der Leiste entfernt
werden kann. Auch das Befestigen des Klemmelementes an der
Leiste läßt sich äußerst einfach
durchführen, indem die Schenkel des Klemmelementes einfach in
die Durchbrechungen gesteckt werden. Dadurch, daß wenigstens
einer der Schenkel schwenkbar an dem Lagerstück angeordnet ist,
kann der Schenkel während des Einführens in die Durchbrechung
seitlich nach außen verschwenken, so daß die Verzahnungen des
Schenkels und der Leiste beim Einführen einfach aneinander
vorbeigleiten. Nachdem das Klemmstück so weit in die
Durchbrechungen der Leiste eingeführt worden ist, daß die
bevorzugt exzentrische Spannfläche des Schwenkhebels dem
Kabelmantel aufliegt, wird der Schwenkhebel von der
Öffnungsstellung in die Schließstellung verschwenkt, wodurch
die Verzahnungen der Schenkel und der Leiste sperrend
ineinander eingreifen und eine sichere Festlegung des Kabels,
der Leitung oder dergleichen an dem Halter gewährleistet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Halter ist ein Fügen und Lösen mit
nur einer Hand ermöglicht, wobei die Verzahnung des Schenkels
über wenigstens einem Zahn im Bereich der Durchbrechung der
Leiste hinwegratscht.
Nach einer konstruktiv äußerst einfachen Ausgestaltung der
Erfindung ist der Verbindungsbereich als Filmscharnier
ausgebildet. Der Verbindungsbereich
zwischen dem Schenkel und dem Lagerstück ist bevorzugt als
dünner Steg ausgebildet, wobei unter- und
oberhalb des Steges zwischen der Stirnfläche des Lagerstückes
und einer Innenfläche des Schenkels eine lichte Weite
vorgesehen ist, so daß der Schenkel bezüglich des Lagerstücks
um eine durch die Stegachse vorgegebene Achse verschwenkbar
ist. Es versteht sich, daß auch andere Möglichkeiten der
verschwenkbaren Lagerung des Schenkels an dem Lagerstück
vorgesehen sein können, wobei insbesondere ein zwei- oder
mehrstöckiger Aufbau des Klemmelementes dann in Frage kommt.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß nicht
nur wenigstens einer der Schenkel, sondern beide Schenkel
schwenkbar mit den jeweiligen Lagerstückenden verbunden sind.
Von Vorteil weisen nach einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung die Schenkel in dem dem Verzahnungsabschnitt
abgewandten Bereich einen über den Verbindungsbereich mit dem
Lagerstück hinausgehenden Schenkelabschnitt auf. Im Gegensatz
zum Stand der Technik, bei dem das Lagerstück im Bereich der
Schenkelenden angeordnet ist, ist im vorliegenden Fall das
Lagerstück in einem mittleren Bereich der Schenkel angeformt,
so daß die Schenkel sich ausgehend von dem Verbindungsbereich
nach beiden Seiten erstrecken.
Von Vorteil sind der oder die Schenkelabschnitte als
Handhabungsabschnitte ausgebildet und weisen insbesondere Griffmulden
auf. Das Klemmelement kann zum Befestigen
an oder zum Lösen von der Leiste einfach mit zwei Fingern einer
Hand im Bereich der Handhabungsabschnitte ergriffen werden, so
daß eine einfache Einhandbedienung durch den Monteur möglich
ist.
Von besonderem Vorteil sind die Schenkel des unmontierten
Klemmelementes geneigt zueinander ausgerichtet, so daß die
Verzahnungsabschnitte nach der Montage unter Vorspannung mit
den Verzahnungen im Bereich der Durchbrechungen der Leiste in
Eingriff stehen. Zum Lösen des Klemmelementes von der Leiste
kann diese Vorspannung durch einfaches Zusammendrücken der
beiden Handhabungsabschnitte des Klemmelementes wieder
aufgehoben werden und das Klemmelement nach Lösen des
Schwenkhebels wieder aus den Durchbrechungen der Leiste
entfernt werden.
Desweiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der
Schwenkhebel sich in der Breite ausgehend von der Spannfläche
zu seinem freien Ende hin verjüngt. Aufgrund dieser Maßnahme
kann der Schwenkhebel im Bereich der Anbindung an die
Spannfläche eine maximale Breite aufweisen, welche in etwa der
axialen Länge des Lagerstückes abzüglich der lichten Weite im
Verbindungsbereich mit den Schenkeln entspricht. Zu seinem
freien Ende hin ist der Schwenkhebel verjüngt ausgebildet, so
daß in der geöffneten Stellung des Schwenkhebels, in der dieser
in etwa axial zu den Schenkeln ausgerichtet ist, weiterhin eine
Verschwenkbarkeit der Schenkel durch Zusammenpressen der
Handhabungsabschnitte gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird
der Schwenkbereich der Schenkel nicht eingeschränkt, trotzdem
ist aber für eine ausreichende mechanische Stabilität des
Schwenkhebels gesorgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß
der Schwenkhebel zwei in entgegengesetzten Schwenkrichtungen
wirkende, bevorzugt exzentrische Spannflächen aufweist. Dieser
doppeltwirkende Schwenkhebel ermöglicht eine Fixierung von
Kabeln, Leitungen, Schläuchen o. dgl. in gegenüberliegenden
Schwenkrichtungen, so daß der Schwenkhebel unabhängig von den
Einbauverhältnissen jeweils in die zur Leiste hin weisende
Klemmlage verschwenkt werden kann. Dadurch, daß keine
vorstehenden Teile vorhanden sind, ist ein unbeabsichtigtes
Öffnen ausgeschlossen, ebenso wie eine Verletzungsgefahr bei
der Montage minimiert ist. Insgesamt ergibt sich durch den
doppeltwirkenden Schwenkhebel eine erhebliche
Montagevereinfachung. Ein weiterer Vorteil des doppeltwirkenden
Schwenkhebels ist, daß er, wiederum unabhängig von den
Einbauverhältnissen, jeweils in eine solche Schließstellung
verschwenkt werden kann, daß eine an dem fixierten Kabel,
Schlauch, Leitung o. dgl. angreifende Zugkraft den Schwenkhebel
nicht in Öffnungsstellung verschwenken kann. Mit anderen Worten
läßt sich der Schwenkhebel in eine solche Schließstellung
verschwenken, daß eine eventuell angreifende Zugkraft versucht,
den Schwenkhebel weiter in Schließstellung zu drehen. In diesem
Fall weist der Schwenkhebel mit seinem freien Ende in eine
Richtung, welche der angreifenden Zugkraft entgegengesetzt ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist das Lagerstück Anschlagmittel zur Begrenzung des
Schwenkbereiches des Schwenkhebels auf, was vornehmlich bei
Schwenkhebel mit einseitiger exzentrischer Spannfläche zum
Tragen kommt. Insbesondere sind diese Anschlagmittel derart
ausgebildet, daß der Schwenkhebel sich in einem Bereich von
nahezu 180° verschwenken läßt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Profilierung der Verzahnungen nach Art eines Sägezahnes
ausgebildet, wobei beide Flanken des Sägezahnes in einem
spitzen Winkel in Bezug auf eine Querebene des Klemmelementes
bzw. der Leiste geneigt sind. Während beim Einführen der
Schenkel des Klemmelementes die Verzahnung des Klemmelementes
ohne weiteres über die Verzahnung im Bereich der
Durchbrechungen der Leiste sozusagen hinwegratschen kann,
greifen aufgrund der speziellen Profilierung die Zähne nach Art
eines Gesperres oder dergleichen selbsttätig ineinander, wenn
auf das Klemmelement eine Kraft zum Entfernen des
Klemmelementes aus den Durchbrechungen ausgeübt wird. Das
Gesperre läßt sich erst dann lösen, wenn durch ein
Zusammendrücken der Handhabungsabschnitte des Klemmelementes
die Verzahnungen von Klemmelement und Leiste außer Eingriff
gebracht worden sind. Auch ist ein unbeabsichtigtes Lösen des
Klemmelementes bei in der Schließ- bzw. Sperrstellung
befindlichem Schwenkhebel nicht ohne weiteres möglich, da die
spezielle Profilierung der Verzahnung ein Verschwenken der
Schenkel des Klemmelementes dann praktisch nicht zuläßt.
Alternativ hierzu ist es auch denkbar, daß zum Lösen des
Gesperres der Schwenkhebel zunächst entspannt bzw. in die
Öffnungsstellung überführt werden muß und erst danach durch ein
Zusammendrücken der Handhabungsabschnitte des Klemmelementes
die Verzahnung von Klemmelemente und Leiste außer Eingriff
gebracht wird. Konstruktiv läßt sich diese Variante bspw. durch
eine Verriegelung des Hebels in Montagestellung an dem Halter
realisieren, bspw. durch eine Hinterschneidung der
Sägezahnabschnitte am Halter.
Eine axiale Führung des Klemmelementes in den Durchbrechungen
der Leiste ist dadurch gegeben, daß diese Durchbrechungen der
Leiste eine Tiefe aufweisen, die die Breite der Schenkel nur
geringfügig übertrifft.
Diese axiale Führung der Schenkel des Klemmelementes in den
Durchbrechungen kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß
die Leiste, vorzugsweise an der Unterseite, Querstege aufweist,
die als Führung für die in die Durchbrechungen gesteckten
Schenkel des montierten Klemmelementes dienen. Ein seitliches
Verkanten oder Verkippen des Klemmelementes ist somit
weitgehend vermieden.
Von Vorteil sind an der Oberseite der Leiste Nocken oder
Vorsprünge vorgesehen, die bei einem Befestigen des Kabels oder
der Leitung durch Verschwenken des Schwenkhebels in die
Schließstellung leicht in den Kabelmantel eindringen und somit
für einen äußerst sicheren Halt des Kabels oder der Leitung an
dem Halter sorgen.
Von Vorteil weist die Leiste zwei in im wesentlichen parallel
in Reihen angeordnete Durchbrechungen auf, so daß bei
Festlegung mehrerer Kabel oder Leitungen an dem Halter die
Klemmelemente unter Umständen versetzt und benachbart
zueinander an der Leiste festgelegt werden können.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Verzahnung im Bereich der Durchbrechung aus einem
einzigen Zahn bzw. Sägezahn oder dergleichen oder aus zwei,
insbesondere seitlich benachbart nebeneinander oder benachbart
hintereinander angeordneten Zähnen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Fixierung von Kabeln und
Leitungen beschränkt. Mit dem erfindungsgemäßen Halter lassen
sich auch Schläuche festlegen, wie bspw. Zuführungsschläuche im
Bereich der Medizintechnik, Gasschläuche, Gartenschläuche oder
auch Feuerwehrschläuche.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Klemmelementes des
erfindungsgemäßen Halters in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmelementes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Klemmelement der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform der Leiste des
erfindungsgemäßen Halters in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite der Leiste der
Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang
der Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang
der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Leiste der Fig. 5 entlang
der Schnittlinie VIII-VIII und
Fig. 9 einen Halter mit in die Durchbrechungen der Leiste
teilweise eingeführten Klemmelement in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Halters gemäß Fig. 9 in
Längsrichtung und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung des Halters gemäß Fig. 9 im
Querschnitt.
Der in den Figuren dargestellte Halter 10 zum Festlegen von
Kabeln, Leitungen oder dergleichen besteht aus einer Leiste 14
und einem oder mehreren daran festlegbaren Klemmelementen 16.
Die Leiste 14 weist mehrere, benachbart angeordnete
Durchbrechungen 12 auf, wobei im Bereich der Durchbrechungen 12
ein oder mehrere Zähne bzw. eine Verzahnung 24 vorgesehen sind.
Das Klemmelement 16 besitzt zwei Schenkel 18, 20 mit
Verzahnungen 22, welche mit der Verzahnung 24 im Bereich der
Durchbrechungen 12 zusammenwirken. Die benachbart und im
wesentlichen parallel oder leicht geneigt zueinander
angeordneten Schenkel 18, 20 des Klemmelementes 16 sind über
ein Lagerstück 26 miteinander verbunden, insbesondere sind dem
Lagerstück 26 beidendig jeweils ein Schenkel 18, 20 angeformt.
Auf dem Lagerstück ist ein Schwenkhebel 28 mit zwei bevorzugt
exzentrisch ausgebildeten Spannflächen 30, 84 klemmend
festgelegt und schwenkbar um die Achse des Lagerstückes 26
gelagert. Beidseitig des Schwenkhebels 28 sind
Handhabungsabschnitte 86, wie bspw. Griffmulden vorgesehen.
Der Verbindungsbereich 32, 34 zwischen dem Lagerstückende 36,
38 und wenigstens einem Schenkel, bevorzugt aber beiden
Schenkeln 18, 20 ist als Schwenklager 40, 42 also
eine Spreizbewegung der Schenkel 18, 20 zulassende Lagerung
ausgebildet. Insbesondere kann der
Verbindungsbereich 32, 34, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach
Art eines Steges, beispielsweise als
Filmscharnier ausgebildet sein. Die Schenkel 18, 20 weisen in
dem dem Verzahnungsabschnitt 50, 52 abgewandten Bereich einen
über den Verbindungsbereich 32, 34 mit dem Lagerstück 26
hinausragenden Schenkelabschnitt auf. Dieser Schenkelabschnitt
ist als Handhabungsabschnitt 44, 46 ausgebildet und weist von
Vorteil Griffmulden 48 oder dergleichen auf.
Der Verbindungsbereich 32, 34 zwischen dem Lagerstückende 36,
38 und den Schenkeln 18, 20 kann bevorzugt derart ausgebildet
sein, daß die Schenkel 18, 20 des unmontierten Klemmelementes
16 geneigt zueinander ausgerichtet sind, so daß die
Verzahnungsabschnitte 50, 52 nach der Montage des
Klemmelementes 16 an der Leiste 14 unter Vorspannung mit den
Verzahnungen 24 im Bereich der Durchbrechungen 12 der Leiste 14
in Eingriff stehen. Wie insbesondere aus der Fig. 9
ersichtlich ist, verjüngt sich der Schwenkhebel 28 hinsichtlich
der Breite ausgehend von den Spannflächen 30, 84 hin zu seinem
freien Ende, so daß der Schwenkhebel in der in Fig. 9
dargestellten Öffnungsstellung einer Spreizbewegung der
Verzahnungsabschnitte 50, 52 der Schenkel 18, 20 durch Ausübung
von Druck auf die Handhabungsabschnitte 44, 46 nicht im Wege
steht. Dennoch kann der Hebelarm des Schwenkhebels 28 mit den
Spannflächen 30, 84 über die volle Breite der Spannflächen 30,
84 mit dieser verbunden sein. Desweiteren sind an dem
Lagerstück 26 Anschlagmittel zur Begrenzung des
Schwenkbereiches des Schwenkhebels 28 vorgesehen.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 8 veranschaulicht ist,
ist die Profilierung der Verzahnungen 22, 24 nach Art eines
Sägezahnes 56, 58 ausgebildet. Beide Flanken 60, 62 des
Sägezahnes 56, 58 sind in einem spitzen Winkel 64, 66 in Bezug
auf eine Querebene 68 des Klemmelementes 16 bzw. der Leiste 14
geneigt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß das
Klemmelement mit den Verzahnungsabschnitten 50, 52 ohne
weiteres in die Durchbrechungen 12 mit den Verzahnungen 24
eingeführt werden kann. Ein Herausziehen des Klemmelementes 16
aus den Durchbrechungen 12 mit den Verzahnungen 24 ist jedoch
nicht ohne weiteres möglich, da die Verzahnungen 22, 24
aufgrund der speziellen Profilierung der Sägezähne 56, 58 nach
Art eines Gesperres ineinandergreifen. Ein Entfernen des
Klemmelementes 16 von der Leiste 14 ist lediglich dann möglich,
wenn die Verzahnungsabschnitte 50, 52 der Schenkel 18, 20 des
Klemmelementes durch Betätigung der Handhabungsabschnitte 44,
46 in eine Spreizstellung überführt sind. Insoweit hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, die Verzahnung 22 auf den nach innen
weisenden Fläche 70 der Schenkel 20 des Klemmelementes 16
anzuordnen.
Die Durchbrechungen 12 der Leiste 14 weisen eine solche Tiefe
72 auf, die die Breite 74 der Schenkel 18 nur geringfügig
übertrifft. Desweiteren weist die Leiste 14, vorzugsweise an
der Unterseite, Querstege 76 auf, die als Führung für die
Schenkel 18, 20 der montierten Klemmelemente 16 dienen.
Aufgrund dieser Maßnahme wird einer ansonsten möglichen
Kippbewegung der Klemmelemente, insbesondere bei einer
Zugbeanspruchung der mit den Klemmelementen 16 an der Leiste 14
festgelegten Kabel, Leitungen oder dergleichen, vermieden. Die
Oberseite 78 der Leiste 14 ist mit Nocken oder dergleichen
Vorsprüngen versehen, die sich nach Überführen des
Schwenkhebels 28 in die Schließstellung leicht in den Mantel
der Kabel, Leitungen oder dergleichen eindrücken. Die Leiste 14
weist zwei im wesentlichen parallele Reihen 80, 82 von
nebeneinander angeordneten Durchbrechungen 12 auf. Zwischen den
Reihen können Befestigungsmittel für die Leiste 14, bspw.
Bohrungen 54 oder dergleichen vorgesehen sein. Die Verzahnung
24 im Bereich der Durchbrechung 12 kann aus einem einzigen Zahn
bzw. Sägezahn 58 oder auch aus zwei benachbart nebeneinander
oder benachbart hintereinander angeordneten Zähnen bestehen.
Der Halter wird wie folgt gehandhabt:
Zum Befestigen eines Kabels oder dergleichen an dem Halter 10 übergreift das Klemmelement 16 das Kabel oder dergleichen, wobei die Schenkel 18, 20 in die Durchbrechungen 12 der Leiste 14 eingeführt werden und der in Öffnungsstellung befindliche Schwenkhebel 28 auf dem Kabelmantel aufliegt. Die Verzahnungen 22, 24 greifen nach Art eines Gesperres ineinander und sichern das Klemmelement 16 vor einem Herausgleiten aus den Durchbrechungen 12. Anschließend wird der Schwenkhebel 28 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführt, wobei mittels einer der exzentrischen Spannflächen 30, 84 das Kabel, die Leitung oder dergleichen zwischen der entsprechenden Spannfläche 30, 84 und der Oberseite 78 der Leiste 14 leicht zusammengepreßt wird. Durch diese auf das Klemmelement 16 ausgeübte Druckkraft greifen die Verzahnungen 22 und 24 fest ineinander ein, wobei es aufgrund der speziellen Ausbildung der Profilierung der Sägezähne 56, 58 praktisch unmöglich ist, das Klemmelement 16 durch Betätigung der Handhabungsabschnitte 44, 46 bei in der Schließstellung befindlichem Schwenkhebel 28 zu lösen. Ein Lösen des Klemmelementes 16 ist erst dann möglich, wenn durch Einhandbedienung die Verzahnungsabschnitte 50, 52 des Klemmelementes 16 auseinandergespreizt werden und das Klemmelement 16 von der Leiste 14 entfernt werden kann.
Zum Befestigen eines Kabels oder dergleichen an dem Halter 10 übergreift das Klemmelement 16 das Kabel oder dergleichen, wobei die Schenkel 18, 20 in die Durchbrechungen 12 der Leiste 14 eingeführt werden und der in Öffnungsstellung befindliche Schwenkhebel 28 auf dem Kabelmantel aufliegt. Die Verzahnungen 22, 24 greifen nach Art eines Gesperres ineinander und sichern das Klemmelement 16 vor einem Herausgleiten aus den Durchbrechungen 12. Anschließend wird der Schwenkhebel 28 von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführt, wobei mittels einer der exzentrischen Spannflächen 30, 84 das Kabel, die Leitung oder dergleichen zwischen der entsprechenden Spannfläche 30, 84 und der Oberseite 78 der Leiste 14 leicht zusammengepreßt wird. Durch diese auf das Klemmelement 16 ausgeübte Druckkraft greifen die Verzahnungen 22 und 24 fest ineinander ein, wobei es aufgrund der speziellen Ausbildung der Profilierung der Sägezähne 56, 58 praktisch unmöglich ist, das Klemmelement 16 durch Betätigung der Handhabungsabschnitte 44, 46 bei in der Schließstellung befindlichem Schwenkhebel 28 zu lösen. Ein Lösen des Klemmelementes 16 ist erst dann möglich, wenn durch Einhandbedienung die Verzahnungsabschnitte 50, 52 des Klemmelementes 16 auseinandergespreizt werden und das Klemmelement 16 von der Leiste 14 entfernt werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Schwenkhebel 28
nur eine exzentrische Spannfläche aufweist. Der oben
beschriebene doppeltwirkende Schwenkhebel bietet jedoch die
Möglichkeit, daß die Fixierung in gegenüberliegenden
Schwenkrichtungen erfolgt, wie dies in Fig. 9 und 11 durch
die strichpunktierte Stellung des Schwenkhebels 28 angedeutet
ist. Hierdurch ist erreicht, daß der Schwenkhebel unabhängig
von den Einbauverhältnissen jeweils in die zur Leiste hin
weisende Schließstellung verschwenkt werden kann, so daß keine
vorstehenden Teile des Halters vorhanden sind. Ein weiterer
Vorteil des doppeltwirkenden Schwenkhebels 28 ist, daß er,
wiederum unabhängig von den Einbauverhältnissen, jeweils in
eine solche Schließstellung verschwenkt werden kann, daß eine
an dem fixierten Kabel, Schlauch, Leitung o. dgl. angreifende
Zugkraft den Schwenkhebel 28 nicht in Öffnungsstellung
verschwenken kann. Mit anderen Worten läßt sich der
Schwenkhebel 28 in eine solche Schließstellung verschwenken,
daß eine eventuell angreifende Zugkraft versucht, den
Schwenkhebel weiter in Schließstellung zu drehen. In diesem
Fall weist der Schwenkhebel mit seinem freien Ende in eine
Richtung, welche der angreifenden Zugkraft entgegengesetzt ist.
10
- Halter
12
- Durchbrechung
14
- Leiste
16
- Klemmelement
18
- Schenkel
20
- Schenkel
22
- Verzahnung
24
- Verzahnung
26
- Lagerstück
28
- Schwenkhebel
30
- Spannfläche
32
- Verbindungsbereich
34
- Verbindungsbereich
36
- Lagerstückende
38
- Lagerstückende
40
- Schwenklager
42
- Schwenklager
44
- Handhabungsabschnitt
46
- Handhabungsabschnitt
48
- Griffmulde
50
- Verzahnungsabschnitt
52
- Verzahnungsabschnitt
54
- Bohrung
56
- Sägezahn
58
- Sägezahn
60
- Flanke
62
- Flanke
64
- Winkel
66
- Winkel
68
- Querebene
70
- Fläche
72
- Tiefe
74
- Breite
76
- Quersteg
78
- Oberseite
80
- Reihe
82
- Reihe
84
- Spannfläche
86
- Griffmulde
Claims (16)
1. Halter (10) zum Festlegen von Kabeln, Leitungen, Schläuche
oder dergleichen, mit einer Durchbrechungen (12)
aufweisenden Leiste (14) und einem, das Kabel oder
dergleichen übergreifenden, an der Leiste (14) lösbar
festlegbaren Klemmelement (16), wobei das Klemmelement (16)
zwei Schenkel (18, 20) mit Verzahnungen (22) aufweist, die
mit wenigstens einem Zahn (24) im Bereich der
Durchbrechungen (12) der Leiste (14) zusammenwirken und mit
einem beidendig mit je einem Schenkel (18, 20) verbundenen
Lagerstück (26), auf dem ein Schwenkhebel (28) mit
bevorzugt exzentrischer Spannfläche (30) schwenkbar
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich (32, 34) zwischen dem Lagerstückende
(36, 38) und wenigstens einem Schenkel (18, 20) derart
ausgebildet ist, daß er eine Spreizbewegung der Schenkel
(18, 20) oder ein Verschwenken gegeneinander zuläßt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich (32, 34) als Filmscharnier ausgebildet
ist.
3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Schenkel (18, 20) schwenkbar mit
den Lagerstückenden (36, 38) verbunden sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 20) in dem dem
Verzahnungsabschnitt (50, 52) abgewandten Bereich einen
über den Verbindungsbereich (32, 34) mit dem Lagerstück
(26) hinausgehenden Schenkelabschnitt aufweisen.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkelabschnitt als Handhabungsabschnitt (44, 46)
ausgebildet ist und insbesondere Griffmulden (48) aufweist.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 20) des unmontierten
Klemmelementes (16) geneigt zueinander ausgerichtet sind,
so daß die Verzahnungsabschnitte (50, 52) nach der Montage
unter Vorspannung mit dem wenigstens einen Zahn (24) im
Bereich der Durchbrechungen (12) der Leiste (14) in
Eingriff stehen.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (28) sich in der
Breite ausgehend von der Spannfläche (30) zu seinem freien
Ende hin verjüngt.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (28) zwei in
entgegengesetzten Schwenkrichtungen wirkende, bevorzugt
exzentrische Spannflächen (30, 84) aufweist.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Anschlagmittel auf dem Lagerstück (26)
zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Schwenkhebels (28).
10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierung der Verzahnungen (22,
24) nach Art eines Sägezahnes (56, 58) ausgebildet ist und
beide Flanken (60, 62) des Sägezahnes (56, 58)
in einem spitzen Winkel (64, 66) des
Klemmelementes (16) bzw. der Leiste (14) geneigt sind.
11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnung (22) auf der nach innen
weisenden Fläche (70) der Schenkel (20) des Klemmelementes
(16) angeordnet ist.
12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) der Leiste
(14) eine Tiefe (72) aufweisen, die die Breite (74) des
Schenkels (18) nur geringfügig übertrifft.
13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (14), vorzugsweise an der
Unterseite, Querstege (76) aufweist, die als Führung für
die Schenkel (18, 20) der montierten Klemmelemente (16)
dienen.
14. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite (78) der Leiste (14)
Nocken oder Vorsprünge aufweist.
15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (14) zwei in im wesentlichem
parallelen Reihen (80, 82) angeordnete Durchbrechungen (12)
aufweist.
16. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnung (24) im Bereich der
Durchbrechung (12) aus einem einzigen Zahn bzw. Sägezahn
(58) oder zwei benachbart nebeneinander oder benachbart
hintereinander angeordneten Zähnen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123015 DE19723015C1 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123015 DE19723015C1 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723015C1 true DE19723015C1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7831150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997123015 Expired - Fee Related DE19723015C1 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Halter zum Festlegen von Kabeln, Leitungen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723015C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004983U1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-07-26 | Tridonic Bauelemente Ges.M.B.H., Dornbirn | Zugentlastungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel |
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CN110504648A (zh) * | 2019-10-10 | 2019-11-26 | 国网山东省电力公司昌邑市供电公司 | 一种控制缆固定装置 |
DE102020112255A1 (de) | 2020-05-06 | 2021-11-11 | Kromberg & Schubert Automotive Gmbh & Co. Kg | Befestigungssystem für Rohre und Kabelstränge in Kraftfahrzeugen |
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-
1997
- 1997-06-02 DE DE1997123015 patent/DE19723015C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102020112255B4 (de) | 2020-05-06 | 2022-02-03 | Kromberg & Schubert Automotive Gmbh & Co. Kg | Befestigungssystem für Rohre und Kabelstränge in Kraftfahrzeugen |
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