DE19722575A1 - Verfahren zum Einprägen von Mikrostrukturen in Metalle oder andere Hartstoffe - Google Patents
Verfahren zum Einprägen von Mikrostrukturen in Metalle oder andere HartstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einprägen von Mikrostrukturen in
Metalle oder andere Hartstoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Münzprägung werden die für Münzen und Medaillen typischen
plastischen, erhöht oder vertieft herausgearbeiteten, Gestaltungselemente mittels
gehärteter Stahlstempel in den Rohling eingeprägt.
Bei diesen plastisch herausgearbeiteten Elementen handelt es sich
üblicherweise um Schriften, Zahlen, Bildelemente und den Rauchstab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten klassischen
Gestaltungselemente in einem Metallstück, insbesondere einer Münze, mit
Mikrostrukturen, insbesondere Hologrammen, zu kombinieren und ein
entsprechendes Herstellungsverfahren anzugeben.
Der dieser Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, in Ersatz
der klassischen Gestaltungselemente oder vorzugsweise in Kombination mit
diesen Elementen, zusätzliche optisch wirksame Elemente zu integrieren, welche
die Fälschungssicherheit, den Gebrauchswert und den ästhetischen Wert der
Münze deutlich erhöht.
Diese zusätzlichen Elemente können bildhafte Hologramme sein oder
holographisch erzeugte optische Lichtbeugungs- oder Lichtbrechungselemente,
oder mechanisch erzeugte Lichtbeugungs- oder Brechungselemente oder
anderweitige Feinstrukturen. Diese zusätzlichen Münzgestaltungselemente, wie z. B.
holographische Mikrostrukturen, verleihen der Münze vier wesentliche
Elemente zusätzlicher Wertschöpfung:
- 1. wesentlich erhöhte Fälschungssicherheit,
- 2. Automatenerkennbarkeit der holographischen Sicherheitsbestandteile durch optische Sensoren in Münzautomaten oder anderen Prüfstellen,
- 3. außerordentlich erhöhter optisch ästhetischer Wert,
- 4. wesentlich erhöhter Sammlerwert.
Mittels bisher bekannten Techniken der Münzstempelherstellung ist es nicht
möglich, optisch wirksame Beugungselemente mit der notwendigen Feinheit der
Relieftiefe zwischen 0,2 µm und 0,9 µm in die Stahlstempel einzubringen.
Daher liegt die Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens in der
Verwendung einer neuen Vorstufe der Stempelfertigung in der die klassischen
Gestaltungselemente mit den zusätzlich optisch wirksamen Elementen kombiniert
werden.
Die Fertigung dieser Stufe erfolgt vorzugsweise in gegenüber dem späteren
Prägestahl vergleichsweise weichere Metalle oder sonstige Materialien.
Dabei werden vorzugsweise die separat gefertigten optisch wirksamen
Beugungselemente (oder Vorstufenmaster) galvanisch abgeformt in z. B. einem
Nickelsulfamatbad.
Diese Abformungskopie des optisch wirksamen Vorstufenmasters in Nickel
läßt sich noch relativ leicht bearbeiten und z. B. kontur- oder formgerecht
ausfräsen oder laserschneiden und kann sodann feinmechanisch mit dem noch
ungehärteten Stahlrohling, welcher bereits die klassischen Formelemente enthält,
kombiniert werden.
Diese klassischen Formelemente werden mit den bekannten Techniken in
den weichen Werkzeugstahl eingearbeitet.
In vorgesehene form-kongruent ausgearbeitete (gravierte oder gelaserte)
Vertiefungen werden die ebenfalls abmessungsidentisch vorbereiteten optischen
Vorstufenmasterkopien eingelassen.
Vorzugsweise wird nach dieser mechanischen Kombination der klassischen
Formelemente und der optischen Beugungselemente eine weitere galvanische
Abformung hergestellt.
Auf diese Weise erhält man bereits eine homogene, geschlossene
metallische Oberfläche, welche bei dem weiteren Fertigungsschritt, dem
sogenannten Umprägen, nicht zerfällt oder auseinandergedrückt wird.
Vorzugsweise wird diese weitere Abformung, welche als Mastermatrize
bezeichnet werden soll, in einer größeren Härte als der des ungehärteten
Werkzeugstahls hergestellt.
Mit der auf dieser Weise erzeugten kombinierten Mastermatrize ist es nun
möglich, in den noch ungehärteten Stahlrohling das Gesamtprägebild
einschließlich der holographischen und sonstigen Mikro-Markrostrukture
einzuprägen.
Dieser erfindungsgemäß gefertigte Stahlstempel wird nun nach bekannten
Verfahren gehärtet und für die weitere Nutzenkopien in weitere noch ungehärtete
Rohlinge in beliebiger Stückzahl "umgeprägt". Diese werden nach
anschließendem Härten für die Produktion verwendet.
Eine weitere bevorzugte Vorgehensweise ist eine Fertigungstechnik zur
Abformung der Mastermatrize, welche in der Abformkopie bereits so hart
eingestellt wird, daß ein Umprägen in Werkzeugstahl und anschließendes Härten
entfällt und damit die Verwendung klassischer Stahlstempel überflüssig macht.
Erfindungsgemäß wird dabei ein mehrschichtiger Aufbau der Abformkopie
erzeugt, wobei den Legierungsbädern von besonderer Härte noch
matrixverstärkende Hartstoffe, wie z. B. Diamant, eingelagert werden können, und
wobei die feinstrukturierte Oberflächenschicht aus einer z. B. plasmatisch
erzeugten, diamantähnlichen, kohlenstoffhaltigen Schicht gebildet wird.
Nachstehend sind verschiedene Ausführungsbeispiele der vorstehend
offenbarten erfindungsgemäßen Techniken beschrieben.
Die Figur zeigt einen Matrixaufbau eines Prägestempels.
Die optisch wirksamen Masterbestandteile, wie z. B. holographische
Beugungsgitter, werden galvanisch von einer Fotoresistschicht abgeformt, welche
durch Laserbelichtung ihre lichtbeugende (und bilderzeugende) Reliefstruktur
erhalten hat. Diese Strukturen haben typische Linienweiten zwischen 800 Linien
und 1.500 Linien pro Millimeter und Relieftiefen zwischen 0,2 µm und 0,9 µm
(1 µm = 1/1000 mm).
Bei den durch Laserbelichtung erzielten optisch wirksamen Elementen kann
es sich um bilderzeugende holographische Interferenzmuster handeln oder um
lichtbrechende oder lichtbeugende Oberflächenstrukturen, welche aufgrund ihrer
optischen Eigenschaften Einsatz finden im Sicherheitsbereich, im
wissenschaftlichen Bereich, im technischen Bereich und in dekorativen
Anwendungen.
Die galvanische Abformung der vorgenannten Mikrostrukturen kann auch
von anderen Substraten als von laserbelichteten Fotoresistschichten erfolgen.
Optisch wirksame Mikrostrukturen und lichtbeugende oder lichtbrechende
Elemente müssen jedoch nicht zwangsläufig durch Laserbelichtung in Fotoresist
erfolgen. Z. B. können Lichtbeugungselemente auch durch direkte Gravur mittels
Diamantwerkzeugen in Glas und andere Substrate eingebracht werden.
Ebenso können, nur als Beispiel aber nicht als Eingrenzung,
Elektronenstrahl- oder Lasergravur eingesetzt werden, oder verschiedene
Feinätztechniken.
Schließlich können mittels dem hier offenbarten Verfahren auch sonstige
Feinstrukturen in den Prägestempel integriert werden.
Alle vorgenannten, mittels verschiedener Techniken erzeugten optisch
wirksamen, lichtbrechenden, lichtbeugenden oder bilderzeugenden Elemente oder
Flächen oder sonstige Feinstrukturen werden im Rahmen dieser Offenbarung des
Verfahrens als Vorstufenmaster bezeichnet.
Diese galvanisch von einem Vorstufenmaster abgeformte Nickelmatrizen
haben eine je nach Abscheidungsverfahren erzielbare Härten von 200-300 HV
und sind somit eingestellt auf das derzeit im Holographiebereich eingesetzte
thermoplastische Prägeverfahren (Vervielfältigungsverfahren) in Kunststoffe, wie
z. B. diverse Folie- und Lacktypen.
Um das Phasenrelief holographisch erzeugter Beugungsgitter und
Mikrostrukturen in metallische Substrate zu übertragen, deren Härtegrad bei ca.
400 VH und höher liegt, werden holographische Prägestempel oder
Prägestempel mit anderen optisch wirksamen Beugungselementen mit einem
Härtegrad » 1000 VH hergestellt.
Dies wird durch drei Verfahren oder eine Kombination der drei erreicht:
- a) Abscheidung von Nickel-Legierungen besonderer Härte von 500
1000 VH, z. B.
Nickel-Chrom-Kobalt-Zinn-Legierungen besonderer Härte, z. B.:
Nickelabscheidungen = 200-250 VH (Vickers-Härte)
Kobalt-Nickelabscheidungen = 400-550 VH
Glanzkobaltabscheidungen = 550-600 VH
Nickel-Zinnabscheidungen = 600-750 VH
Hartchromabscheidungen = « 1000 VH.
Ungehärteter, weicher Werkzeugstahl hat je nach Stahltyp eine Härte beginnend bei ca. 400 VH. Schon allein eine Kobalt-Nickelabscheidung übertrifft die Härte von ungehärtetem Werkzeugstahl. - b) Einlagern von speziellen Hartstoffen in der Nickelmatrix zur Erzielung
von Härten ab 1000 VH
Eine Erhöhung der Härte » 1.000 VH geschieht z. B. durch Einlagerung feinstverteiltem Diamantstaubs in die Metallmatrix während der galvanischen Abscheidung. - c) Plasmatische Ablagerung bzw. Abformung mittels diamantähnlicher, kohlenstoffhaltiger Schichten
- d) Kombination der vorstehenden Schritte a, b, c zur Erzielung von Härten von 1000 bis 2000 VH
- e) Im Härtegrad ansteigender Mehrschichtaufbau, wobei die letzte Oberflächenschicht aus einer diamantähnlichen, kohlenstoffhaltigen Schicht gebildet wird, welche eine Härte von 3500 VH 0,01 aufweist.
Die Figur zeigt folgendes:
Schicht 1 zeigt eine holographische Mikrostruktur, alternativ gebildet aus plasmatischen Ablagerungen diamantähnlicher Materialien.
Schicht 1 zeigt eine holographische Mikrostruktur, alternativ gebildet aus plasmatischen Ablagerungen diamantähnlicher Materialien.
Schicht 2 ist eine diamantverstärkte Schicht, erzeugt durch
Hartstoffeinlagerung in die Metallmatrix.
Die Schichten 2, 3, 4 weisen unterschiedliche Härte auf, erzeugt durch
spezielle Legierungsbäder oder Metallspritzverfahren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einprägen von Mikrostrukturen in Metalle oder andere
Hartstoffe, insbesondere Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrostrukturen galvanisch in eine erste Prägevorstufe abgeformt wurden,
daß die erste Prägestufe mechanisch mit einer zweiten, insbesondere
klassische Gestaltungselemente aufweisenden Prägestufe kombiniert wird,
daß die derart kombinierten Prägevorstufen zu einer Mastermatrize
größerer Härte umgeformt werden, deren Prägebild in einen Prägerohling
umgeprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägerohling
gehärtet wird und von dem Prägerohling Produktionsrohlinge abgezogen
werden.
3. Verfahren zum Einprägen von Mikrostrukturen in Metalle oder andere
Hartstoffe, insbesondere Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrostrukturen galvanisch in eine erste Prägevorstufe abgeformt werden,
daß die erste Prägevorstufe mechanisch mit einer zweiten, insbesondere
klassische Gestaltungselemente aufweisende Prägestufe kombiniert wird,
daß die derart kombinierten Prägevorstufen zu einer Mastermatrize höherer
Härte ausgeformt werden, von denen die Produktionsrohlinge abgezogen
werden.
4. Mastermatrize zum Einprägen von Mikrostrukturen in Metalle oder andere
Hartstoffe, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundschicht (4) mit einer ersten
metallischen Trägerschicht (3) verbunden ist, auf die eine zweite
diamantverstärkte Trägerschicht (2) aufgetragen ist, und daß auf der
zweiten Trägerschicht (2) eine Mikrostrukturen enthaltende
Legierungsschicht (1) angeordnet ist, wobei die Schichten von der
Grundschicht ausgehend ansteigende Härtegrade aufweisen.
5. Münze oder dergleichen mit einer in die Oberfläche der Münze
eingeprägten oder reliefartig angeordneten Struktur, dadurch
gekennzeichnet, daß die Münze zusätzlich eine eingeprägte Mikrostruktur,
insbesondere ein Hologramm, aufweist.
6. Münze oder dergleichen, hergestellt durch ein Verfahren nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-4.
Priority Applications (4)
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