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DE19721146C2 - Schutzhelm, insbesondere militärischer Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere militärischer Schutzhelm

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DE19721146C2
DE19721146C2 DE19721146A DE19721146A DE19721146C2 DE 19721146 C2 DE19721146 C2 DE 19721146C2 DE 19721146 A DE19721146 A DE 19721146A DE 19721146 A DE19721146 A DE 19721146A DE 19721146 C2 DE19721146 C2 DE 19721146C2
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DE
Germany
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helmet
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edge
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DE19721146A
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Christian Zahn
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SCHUBERTH HELME GMBH, DE
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Schuberth Werk GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/22Visors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/04Protection helmets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere mili­ tärischen Schutzhelm, mit einer aus Gewebelaminaten aufgebau­ ten Helmkalotte, deren umlaufender Rand mit einem Kanten­ schutzprofil ausgestattet ist und mit einer mittels Befesti­ gungslöchern an der Helmkalotte befestigten Innenausstattung.
Es ist seit langer Zeit bekannt, Helmkalotten von Schutzhelmen aus Gewebelaminaten aufzubauen, die über Bindemittel unter Wärmeeinwirkung zu der Helmkalotte geformt und verbunden wer­ den. Am umlaufenden Rand der Helmkalotte, wo die mehreren Laminatschichten aufeinanderliegend abgeschnitten sind, be­ steht eine erhöhte Gefahr der Delaminierung der Helmkalotte, zumal diese im Kantenbereich besonderen Belastungen ausgesetzt ist. Es ist daher bekannt, den umlaufenden Rand der Helmka­ lotte zur Vermeidung einer Delaminierung der Laminatschichten mit einem Kantenschutzprofil zu versehen. Das Kantenschutzpro­ fil ist üblicherweise ein Gummiprofil, das durch Klebung mit dem Rand der Helmkalotte verbunden wird.
Schutzhelme mit Helmkalotten aus Gewebelaminaten haben insbe­ sondere hervorstechende balistische Eigenschaften, bieten also eine hohe Beschußfestigkeit. Sie werden daher häufig zu Sicherheitszwecken, also im militärischen oder im Polizeibe­ reich eingesetzt. Die verschiedensten möglichen Aufgaben und Einsatzbedingungen des Helmträgers erfordern häufig Zusatzge­ räte, die häufig am Kopf des Helmträgers in sehr unbequemer Weise befestigt werden müssen. Eine bevorzugte Befestigung von Zusatzgeräten am Helm selbst bringt das Problem mit sich, daß die Helmkalotte durch eine Befestigung mittels üblicher Be­ festigungsmittel durchbohrt werden muß und dadurch Schwach­ stellen für die Beschußfestigkeit verursacht werden können.
In der DE 25 17 397 A1 ist eine Helmanordnung für beschußfeste Schutzhelme beschrieben, mit der dem Problem der Aufsplitte­ rung von metallischen Befestigungsmitteln, die beim Auftreffen eines Geschosses sekundäre Geschosse bilden können, vermieden werden soll. Um die Innenausstattung an der beschußfesten Helmkalotte zu befestigen, ist ein Befestigungsteil für die Innenausstattung vorgesehen, das den unteren Rand der Helmka­ lotte mit einer entsprechenden nach oben offenen Nut über­ greift und an der rückwärtigen Außenseite der Helmkalotte mit einem Druckknopf festlegbar ist. An diesem Befestigungsteil werden Bänder der Innenausstattung befestigt. Eine derartige Befestigung der Innenausstattung an der beschußfesten Helmka­ lotte hat sich in der Praxis nicht bewährt, da sie nicht sta­ bil genug ausführbar ist. In der Praxis sind daher weiterhin gattungsgemäße Schutzhelme im Einsatz, bei denen die Innenaus­ stattung über Befestigungslöcher an der Helmkalotte befestigt sind, wobei durch die Befestigungslöcher beschußfest ausgebil­ dete Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, ragen.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht somit dar­ in, für einen gattungsgemäßen Schutzhelm der eingangs erwähn­ ten Art Befestigungsmöglichkeiten für Zusatzgeräte zur Verfü­ gung zu stellen, die weder den Tragekomfort für den Helmträger verschlechtern noch eine potentielle Schwächung der Helmka­ lotte mit sich bringen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß bei einem Schutzhelm der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Kantenschutz­ profil als selbsttragendes Bauteil derart ausgebildet ist, daß an ihm Zusatzgeräte befestigbar sind, und daß das Kanten­ schutzprofil auf der Innenseite der Helmkalotte geführte An­ sätze aufweist und mittels der Ansätze und den Befestigungs­ löchern mechanisch mit der Helmkalotte verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht somit darin, daß bei bekannten Schutzhelmen ausschließlich zum Zwecke der Verhinderung einer Delaminierung der Kalotten-Laminatschichten eingesetzte Kantenprofil so auszubilden, daß an ihm Zusatzge­ räte, vorzugsweise Zusatzgeräte aller Art, befestigbar sind. Hierzu wird das Kantenprofil nicht - wie bisher - als unsta­ biles, nur durch die Helmkalotte in Form gehaltenes Bauteil sondern als selbsttragendes Bauteil mit einer erhöhten Form­ stabilität ausgebildet. Die Befestigung erfolgt dabei an der Helmkalotte so, daß die Befestigung auch gegenüber einer Be­ lastung des Kantenschutzprofils mit angebrachten Zusatzgeräten stabil ist.
Die Befestigung des Kantenschutzprofils an der Helmkalotte erfolgt über mechanische Befestigungsmittel, also Schrauben, Nieten o. ä.. Zur Vermeidung zusätzlicher Befestigungslöcher in der Helmkalotte weist das Kantenschutzprofil auf der Innensei­ te der Helmkalotte geführte Ansätze auf und ist an den Ansät­ zen mit den mechanischen Befestigungsmitteln an der Helmkalot­ te befestigt.
Die bekannten militärischen Schutzhelme sind mit wenigstens drei Befestigungslöchern an den Seiten und im hinteren Teil der Helmkalotte versehen, um eine das Tragen der Helmkalotte ermöglichende Innenausstattung an der Helmkalotte zu befesti­ gen. Wenn gemäß der genannten Ausführungsform das Kanten­ schutzprofil mit Ansätzen versehen ist, kann die Befestigung des Kantenschutzprofils durch die sowieso vorhandenen Durch­ gangslöcher der Helmkalotte erfolgen.
Das Kantenschutzprofil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es mit der Helmkalotte einen umschlossenen freien Innenraum bil­ det. Dieser freie Innenraum ist beispielsweise wichtig, wenn in Öffnungen des Kantenschutzprofils rastend eingreifende Be­ festigungsmittel für Zusatzgeräte Verwendung finden sollen. Ferner kann der umschlossene freie Innenraum auch dazu dienen, kleine Kabel zu verlegen, wenn beispielsweise der Helmträger mit einer Sprechfunkeinrichtung, bestehend aus Empfänger mit Lautsprecher und Mikrophon, ausgestattet sein soll.
Zu den genannten Zwecken ist es zweckmäßig, wenn das Kanten­ profil mit einer Stärke von wenigstens 5 mm aus der Kontur der Außenwand der Helmkalotte heraussteht, also mit einer deutlich größeren Breite von der Helmkalotte absteht als bisher übliche Kantenschutzprofile.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Kantenschutzprofil im Be­ reich einer Abstufung des Randes im Ohrenbereich der Helmka­ lotte eine bezogen auf den Rand vergrößerte Höhe aufweist. Dieser Bereich ist nämlich zur Aufnahme von separaten Befesti­ gungsmitteln besonders geeignet, die ggf. schwenkbar am Helm angebracht werden sollen, wie beispielsweise eine vor den Stirnausschnitt ragende, hochklappbare Visierscheibe.
Zusätzlich oder alternativ kann das Kantenschutzprofil mit eingebrachten Öffnungen als Befestigungseinrichtungen versehen sein, in die Rasthalterungen für Zusatzgeräte einschnappbar sind.
Eine stabile Befestigung ist beispielsweise möglich, wenn das Kantenschutzprofil an seinem oberen Rand mit der Helmkalotte einen hinterschnittenen Bereich bildet, der zur Aufnahme eines hakenförmigen Endes einer das Kantenschutzprofil umgreifenden Klammer geeignet ist.
Für alle Befestigungsarten ist erkennbar eine wesentliche Vor­ aussetzung, daß das Kantenschutzprofil in sich stabil ist und die durch die Befestigungs der Zusatzgeräte auftretenden Mo­ mente ohne Verformung aufnehmen kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine explodierte Darstellung einer Helmkalotte mit einem an ihr zu montierenden erfindungsge­ mäßen Kantenschutzprofil
Fig. 2 - ein gegenüber der Fig. 1 modifiziertes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kanten­ schutzprofils, an dem ein Drehgelenk für eine Visierscheibe befestigt ist
Fig. 3 - eine Befestigung einer Visiereinrichtung als Zusatzgerät mit Hilfe einer das Kantenschutz­ profil umgreifenden Befestigungsklammer.
Fig. 1 läßt eine Helmkalotte 1 erkennen, die aus einer Viel­ zahl von über Bindemittel miteinander verbundenen Gewebelami­ natschichten gebildet ist. Die Helmkalotte 1 weist einen um­ laufenden Rand 2 auf, der im vorderen Bereich der Helmkalotte 1 über eine Abstufung 3 im Ohrenbereich einen Stirnausschnitt 4 bildet.
Fig. 1 läßt ein Befestigungsloch 5 an einer Seite der Helmka­ lotte 1 erkennen, das zusammen mit zwei weiteren Befestigungs­ löchern, die sich auf der anderen Seite und auf der Rückseite der Helmkalotte 1 befinden, zur Befestigung einer üblichen (nicht dargestellten), Innenausstattung des Schutzhelms üblich sind.
Der umlaufende Rand 2 der Helmkalotte 1 wird durch ein Kanten­ schutzprofil 6 geschützt, das im wesentlichen ein umlaufendes, U-förmiges, zur Helmkalotte 1 hin offenes Profil ist. Erfin­ dungsgemäß ist das Kantenschutzprofil 6 jedoch als eigenes, stabiles, selbsttragendes Bauteil ausgebildet und mit der Helmkalotte 1 stabil verbunden. Hierzu weist das Kantenschutz­ profil 6 fluchtend mit dem inneren Schenkel des U-Profils, also an der Innenseite der Helmkalotte 1 anliegende Ansätze 7 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich drei­ eckförmig, und daher mit hoher Stabilität, von dem umlaufenden Kantenschutzprofil 6 erheben und an ihrer Spitze eine Durch­ gangsöffnung 8 aufweisen, die im montierten Zustand des Kan­ tenschutzprofils 6 mit der Durchgangsöffnung 5 der Helmkalotte 1 fluchtet. Auf diese Weise erfolgt die stabile Befestigung des Kantenschutzprofils 6 an der Helmkalotte 1 mit Hilfe der üblicherweise vorhandenen Montage-Durchgangsöffnungen 5 für die Innenausstattung, die in bekannter Weise mit einer be­ schußfesten Verschraubung an der Helmkalotte 1 befestigt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Kantenschutzprofil 6 weist umlau­ fend eine etwa gleiche Höhe der U-förmigen Schenkel vom Boden des Kantenschutzprofils 6 auf. Diese Schenkel des Kanten­ schutzprofils 6 sind mit Durchgangsöffnungen 9 auf der Innen­ seite wie auf der Außenseite der Helmkalotte 1 versehen. Da das Kantenschutzprofil 6 mit der Helmkalotte 1 umschlossene Hohlräume bildet, kann in die Durchgangsöffnungen 9 beispiels­ weise ein pilzförmiges Rastmittel einer Befestigungseinrich­ tung für ein Zusatzgerät eingeschnappt werden. Selbstverständ­ lich können auch zwei oder mehrere Durchgangsöffnungen 9 für eine einzige Befestigungseinrichtung ausgenutzt werden.
Ferner ist es möglich, statt der dargestellten runden Durch­ gangsöffnungen 9 schlitzförmige oder schlüssellochförmige Durchgangsöffnungen vorzusehen, die in bekannter Weise als Befestigungseinrichtung dienen können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kantenschutzprofil 6' im Bereich der Abstufung 3 einen größere Höhe, gerechnet als Abstand der oberen Kante 10 vom Boden 11 des Kantenschutzprofils 6' auf. Dadurch steht in diesem Be­ reich eine größere Fläche des Kantenschutzprofils 6' zur Auf­ nahme eines separaten Befestigungsmittels 12 in Form eines Drehgelenks für eine Visierscheibe 13 zur Verfügung, die den Stirnausschnitt 4 abdeckt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante, ist an dem Kanten­ schutzprofil 6' eine Visiereinrichtung 14 mittels einer Be­ festigungsklammer 15 befestigt, die das Kantenschutzprofil 6' im Bereich des Stirnausschnitts 4 umgreift und mit einem ha­ kenförmigen Ende auch die obere Kante 10 umfaßt und in eine zwischen der oberen Kante 10 der Helmkalotte 1 bildete Hinter­ schneidung eingreift. Die Visiereinrichtung 14 ist durch ein flexibles Verbindungsstück 16 vor dem Auge des Helmträgers justierbar.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der beispielhaften Beschreibung von Befestigungsmöglichkeiten an dem erfindungsgemäß stabil und selbsttragend ausgebildeten Kantenschutzprofil 6, 6'. Selbstverständlich sind zahlreiche Varianten von Befestigungsmöglichkeiten denkbar, die alle eine Befestigung von Zusatzgeräten 13, 14 erlauben, ohne hierfür die Helmkalotte 1 schwächen zu müssen.

Claims (8)

1. Schutzhelm, insbesondere militärischer Schutzhelm, mit einer aus Gewebelaminaten aufgebauten Helmkalotte (1), deren umlaufender Rand (2) mit einem Kantenschutzprofil (6, 6') ausgestattet ist, und mit einer mittels Befestigungs­ löchern (5) an der Helmkalotte (1) befestigten Innenaus­ stattung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzpro­ fil (6, 6') als selbsttragendes Bauteil derart ausgebildet ist, daß an ihm Zusatzgeräte (13, 14) befestigbar sind, und daß das Kantenschutzprofil (6, 6') auf der Innenseite der Helmkalotte (1) geführte Ansätze (7) aufweist und mittels der Ansätze (7) und den Befestigungslöchern (5) mechanisch mit der Helmkalotte (1) verbunden ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6, 6') mit der Helmkalotte (1) einen umschlossenen freien Innenraum bildet.
3. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6, 6') mit einer Stärke von wenigstens 5 mm aus der Kontur der Außenwand der Helmkalotte (1) heraussteht.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6, 6') mit Befe­ stigungseinrichtungen (9, 12) versehen ist.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6') im Bereich einer Abstufung (3) des Randes (2) eine bezogen auf den Rand (2) vergrößerte Höhe aufweist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6') im Bereich der vergrößerten Höhe ein separates Befestigungsmittel (12) aufweist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6, 6') an seinem oberen Rand (10) mit der Helmkalotte einen hinterschnitte­ nen Bereich bildet, der zur Aufnahme eines hakenförmigen Endes einer das Kantenschutzprofil (6, 6') umgreifenden Klammer (15) geeignet ist.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kantenschutzprofil (6) mit Auf­ nahmeöffnungen (9) für rastende Befestigungsmittel versehen ist.
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