DE19720822C1 - Lamellendach für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lamellendach für eine Dachöffnung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellendach für eine Dach
öffnung eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Lamellendachteilen,
die zwischen einer die Dachöffnung verschließenden Grundpo
sition, in der sie in einem flächigen Lamellenverbund angeordnet
sind, und einer die Dachöffnung freigebenden Endposition, in der
sie einander teilweise überlagernd parallel zueinander schräg
ausgestellt sind, beweglich sind, sowie mit einer Führungs
mechanik zur Steuerung der Lamellendachteile zwischen der Grund
position und der Endposition, die Mittel zum Arretieren der
Lamellendachteile in ihrer Endposition aufweist.
Ein Lamellendach dieser Art ist aus der DE 195 29 702 C1 be
kannt. Dort sind die Lamellendachteile an den jeweiligen Schmal
seiten mit zwei zueinander spiegelsymmetrischen Führungsvor
richtungen verbunden. Die Führungsvorrichtungen umfassen unter
anderem je ein Trägerelement für ein Lamellendachteil, ein
linear beweglich in einer Schiene an der Kraftfahrzeugkarosserie
gelagertes Verstellelement und einen hammerförmigen Riegelstein
zur Verriegelung zweier benachbarter Verstellelemente mitein
ander im Fall eines geöffneten, nach oben ausgestellte Lamellen
dachteile aufweisenden Lamellendachs. Ausgehend von einem ge
schlossenen, flächigen Lamellenverbund, bei dem die Führungs
vorrichtungen über je einen Anschlag zwischen zwei benachbarten
Verstellelementen in Wirkverbindung stehen, wird in die in
Schließrichtung vorderste Führungsvorrichtung über ein steifes
Antriebskabel eine Druckkraft eingeleitet, die über die jeweiligen
Verstellelemente bis zur hintersten Führungsvorrichtung
weitergeleitet wird. Dabei wird das hinterste Lamellendachteil
durch ein dachfestes Führungselement in eine ausgestellte Po
sition angehoben, wodurch eine Verschiebung des gesamten La
mellenverbundes entlang einer fahrzeugfesten Führung ermöglicht
wird. Über eine Kulissenführung wird das hinterste Lamellen
dachteil in seine Sollposition gebracht, wobei es derart ver
schwenkt wird, daß das Verstellelement des davorliegenden La
mellendachteils aus dem Anschlag heraus gelöst und ebenfalls
ausgestellt wird. Die Ausstellbewegung dieses zweiten Lamellen
dachteiles erfolgt so lange, bis die Führungsvorrichtung dieses
Lamellendachteiles auf einen weiteren Anschlag an der Führungs
vorrichtung des hintersten Lamellendachteiles aufläuft. In
dieser Position greift der hammerförmige Riegelstein in eine
Ausnehmung des hintersten Verstellelementes, in der er form
schlüssig festgelegt wird. Dieser Riegelstein bewirkt eine
Fixierung des zweiten Lamellendachteils an dem hintersten La
mellendachteil, das seinerseits über einen Riegelstein an einer
fahrzeugfesten Aussparung festgelegt ist. Dieser Vorgang wieder
holt sich so lange, bis das letzte, d. h. in Schließrichtung
vorderste Lamellendachteil ausgestellt ist. Da ein Riegelstein
jeweils durch ein Verstellelement einer zu einem davorliegenden
Lamellendachteil gehörenden Führungsvorrichtung in seiner Ver
riegelungsposition arretiert wird, besitzt die Führungsvorrich
tung des vordersten Lamellendachteiles keinen Riegelstein, sie
wird in ihrer Position statt dessen dadurch verriegelt, daß der
Antrieb starr und selbsthemmend ausgeführt ist. Auch die übrigen
Führungsvorrichtungen sind in der schräg ausgestellten Endposi
tion der Lamellendachteile lediglich untereinander fixiert, so
daß die gesamte Kette der Führungsvorrichtungen ausschließlich
über das in Schließrichtung letzte Lamellendachteil dachfest ge
halten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lamellendach der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln auch im
Fall eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeuges eine feste und
zuverlässige Fixierung der Lamellendachteile erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird wenigstens ein Träger
schlitten durch eine Arretierung automatisch dachfest fixiert,
sobald er seine ausgestellte, freigebende Endposition erreicht
hat. Der Trägerschlitten kann entweder über die gesamte Breite
des Lamellendaches - quer zur Schließrichtung gesehen -
durchgehend oder aber - gemäß einer bevorzugten Ausführung -
zweigeteilt sein, indem auf jeder der gegenüberliegenden Seiten
der Lamellendachteile jeweils eine Schlittenanordnung vorgesehen
ist, die durch die jeweiligen Lamellendachteile funktionsgleich
miteinander in Verbindung stehen. Aus der Arretierung gelangt
der Trägerschlitten nur unter den durch die Zwangskopplung vor
gegebenen Bedingungen heraus, so daß er in der die Dachöffnung
freigebenden Endposition der Lamellendachteile gut gegen unbeab
sichtigte Verschiebungen gesichert ist. Dadurch, daß jeweils
zwei benachbarte Lamellendachteile über einen gemeinsamen Trä
gerschlitten gekoppelt sind, ergibt sich eine durchgehende Kette
für die Lamellendachteile, so daß die Arretierung eines Träger
schlittens auch eine Arretierung der übrigen Lamellendachteile
bewirkt. Vorzugsweise werden die Trägerschlitten sämtlicher La
mellendachteile gemäß Anspruch 1 ausgeführt, wodurch der gesamte
Lamellenverbund in seiner die Dachöffnung freigebenden Endposi
tion besonders gute Sicherheitseigenschaften im Fall einer Fahr
zeugkollision aufweist, da die jedem Trägerschlitten zugeordne
ten Arretierungen auch bei starken Fahrzeugverzögerungen eine
sichere Rückhaltefunktion der Lamellendachteile in ihrer End
position bewirken. Ein Auflösen der Kette aus den Lamellendach
teilen und ein Lösen der Lamellendachteile vom Fahrzeugdach wird
so zuverlässig vermieden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine besonders zuverlässige und
sichere Positionierung der einzelnen Lamellendachteile erzielt.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 3 wird eine zuverlässige, automatische
Ausstellbewegung der Lamellendachteile mit einfachen Mitteln
erreicht. Durch diesen einfachen Aufbau wird der Einsatz kosten
günstig herstellbarer und robust ausführbarer Bauteile begün
stigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 wird eine mit geringem
Aufwand realisierbare, zuverlässige Fixierung der Lamellen
dachteile an der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird die Anwendung
kostengünstiger Herstellverfahren, insbesondere Stanzen oder
Schmieden, für die laschenartigen Halteteile ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist außerdem die zur Schließrichtung des
Lamellendachs symmetrische Ausführbarkeit der Halteteile, so daß
alle Bauteile der Führungsmechanik auf beiden Seiten der
Lamellendachteile identisch gestaltet werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine zuverlässige
Druckkraftübertragung durch die Führungsmechanik des Lamellen
verbundes ermöglicht, solange die Steuerwippe in ihrer Ruhepo
sition befindlich ist.
Die Führungsmechanik eines nach Anspruch 10 weitergebildeten
Lamellendachs weist einen Sperriegel auf, durch dessen Formge
staltung die Bewegungsspielräume sowohl des Halteteils als auch
der Steuerwippe exakt eingestellt werden können.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Kraftfahrzeug
mit einer durch eine Ausführungsform eines Lamellendaches
verschließbaren Dachöffnung, wobei das Lamellendach in
einer die Dachöffnung freigebenden Endposition darge
stellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Führungsmechanik für einen aus
mehreren Lamellendachteilen des Lamellendaches gebildeten
Lamellenverbund, wobei die Lamellendachteile in ihrer die
Dachöffnung verschließenden Grundposition dargestellt
sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungsmechanik des Lamellen
verbundes nach Fig. 2, bei dem die gezeigten Lamellen
dachteile ihre Endposition erreicht haben,
Fig. 4 die Führungsmechanik nach Fig. 3 in der Draufsicht ent
lang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Draufsicht auf einen
Trägerschlitten der Führungsmechanik, auf dem eine
Steuerwippe und ein Halteteil gelagert sind.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines Personenkraftwa
gens dargestellt, das eine Dachöffnung 2 aufweist, die mit einem
Lamellendach 3 verschließbar ist. Das Lamellendach 3 weist ein
vorderes Lamellendachteil 3a, mehrere mittlere Lamellendachteile
sowie ein hinteres Lamellendachteil 3b auf, die ausgehend von
einer nicht dargestellten Grundposition, in der sie in einem
flächigen Lamellenverbund angeordnet sind und die gesamte Dach
öffnung 2 verschießen, in die in Fig. 1 dargestellte Endposition
bringbar sind, in der sie die Dachöffnung 2 weitgehend freige
ben.
Die Lamellendachteile 3, deren Anzahl grundsätzlich beliebig
ist, sowie die äußeren Lamellendachteile 3a und 3b, die den
Lamellenverbund in Schließrichtung vorne und hinten begrenzen,
sind jeweils mittels einer in den Fig. 2 bis 5 näher dargestell
ten Führungsmechanik an ihren beiden Schmalseiten beweglich an
der Karosserie des Fahrzeugs 1 gelagert. Dazu ist jedes Lamel
lendachteil im Bereich seiner gegenüberliegenden Seiten auf je
weils einem nachfolgend noch näher beschriebenen Halteteil 7
festgelegt. Die Führungsmechanik ist dabei zum einen auf beiden
Seiten identisch und zum anderen jeweils symmetrisch zu einer
zur Schließrichtung parallelen Achse gestaltet. Daher wird im
folgenden nur die Führungsmechanik einer Lamellendachseite be
schrieben, wobei die Ausführungen in identischer Weise auch für
die gegenüberliegende Seite gelten. Bei anderen erfindungsge
mäßen Ausführungsbeispielen ist entweder lediglich eine zentrale
Führungsmechanik oder aber eine entsprechend mehrfache Führungs
mechanik an unterschiedlichen Stellen unterhalb der Lamellen
dachteile vorgesehen, die die notwendigen Tragfunktionen über
nehmen.
Eine Führungsmechanik weist für jeweils zwei benachbarte Lamel
lendachteile 3, wie in Fig. 2 gezeigt, einen gemeinsamen Träger
schlitten 5 auf. Ein zu dem vorderen Lamellendachteil 3 gehören
des Halteteil 7 ist über eine Steuerwippe 6 schwenkbar am vorde
ren Ende 5b des Trägerschlittens 5 befestigt. Am hinteren Ende
5c ist ein zu dem hinteren Lamellendachteil 3 gehörendes Halte
teil 7 schwenkbar befestigt. Da dieselbe Anordnung für jedes
mittlere Lamellendachteil 3 vorgesehen und prinzipiell unabhän
gig von der Anzahl der eingebauten Lamellendachteile ist, kann
ein derartiger Lamellenverbund mit unterschiedlicher Länge aus
geführt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an einem vorderen Füh
rungspunkt des vorderen Lamellendachteiles 3a ein Trägerschlit
ten (nicht dargestellt) angebunden, an dessen vorderem Ende an
stelle einer Steuerwippe 6 ein nicht dargestelltes mechanisches
Übertragungselement, insbesondere ein Zug/Druckkabel, angebracht
ist, das in der Lage ist, Zug- und Druckkräfte auf den Lamellen
verbund auszuüben und entweder manuell oder durch einen geeigne
ten Antrieb betätigt wird. Der zum hinteren Ende des hintersten
Lamellendachteiles 3b gehörige Trägerschlitten (nicht darge
stellt) weist lediglich eine (vordere) Bolzenverbindung 12 auf,
an der über eine Steuerwippe 6 ein zu dem Lamellendachteil 3
gehöriges Halteteil befestigt ist.
Die detaillierte Ausgestaltung eines vorteilhafterweise für alle
Lamellendachteile baugleichen Trägerschlittens 5 ist aus Fig. 5
entnehmbar. Ein am hinteren Ende 5c des Trägerschlittens 5 ange
ordneter gabelförmiger Lagerbock 13 ist gemeinsam mit dem Halte
teil 7 von einem Bolzenelement durchsetzt, um dessen Achse 10
das Halteteil 7 schwenkbar montiert ist. Am vorderen Ende 5b des
Trägerschlittens 5 ist ein ebenfalls gabelförmig ausgeführter
Lagerbock 14 vorgesehen, der gemeinsam mit der Steuerwippe 6
dergestalt von einem Bolzenelement 12 durchsetzt ist, daß die
Steuerwippe 6 um die Achse des Bolzenelementes 12 schwenkbar an
dem Lagerbock 14 befestigt ist. Die gezeigte Anordnung ist über
vier fest mit dem Trägerschlitten verbundene Gleitsteine 15
linear verschiebbar in einer fahrzeugfesten Schiene 4 geführt,
wobei die prinzipiell identischen Gleitsteine 15 auch um eine
Achse quer zur Verschiebungsrichtung schwenkbar an dem Träger
schlitten 5 befestigt sein können, falls dies durch eine ge
krümmte Führung der Schiene 4 erforderlich sein sollte. Auf eine
an einem Gleitstein 15 vorgesehene Aussparung 15a wird später
noch eingegangen.
Die Steuerwippe 6 besteht grundsätzlich aus zwei Seitenteilen 6a
und einem Bügel 6b, der die Verbindung zwischen den Seitenteilen
herstellt. Wie aus der Draufsicht in Fig. 5 ersichtlich ist,
ergeben sich zwei Gabeln, von denen die hintere, wie erläutert,
den Trägerschlitten 5 an seinem vorderen Ende 5b umfaßt, und von
denen die vordere, die Lagerung des Halteteils 7 im Bereich ei
nes hinteren Führungspunktes ermöglicht. Wie in Fig. 5 darge
stellt, umfaßt die Steuerwippe 6 dabei das Halteteil 7, so daß
es gemeinsam mit dem Halteteil 7 von einem Bolzenelement 11
durchsetzt werden kann, wodurch eine um die Achse des Bolzen
elementes 11 schwenkbare Verbindung zwischen der Steuerwippe 6
und dem Halteteil 7 erzielt wird. Eine entsprechende Lage
fixierung des Halteteils 7 in der Gabel der Steuerwippe 6 kann
durch die Verwendung von Distanzhülsen 16 erfolgen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Steuerwippe
6 durch eine Feder 17 belastet um die Achse der Bolzenverbindung
12 verschwenkbar ist. Die Feder 17 wirkt dabei ausgehend von der
in Fig. 2 dargestellten Ruheposition der Steuerwippe 6 in Rich
tung der in Fig. 3 dargestellten Funktionsposition, so daß die
Feder in der Funktionsposition unter einer gewissen Vorspannung,
in der Ruheposition gemäß Fig. 2 unter einer erhöhten Arbeits
spannung steht.
Die Halteteile 7, die für jedes Lamellendachteil baugleich
ausgeführt sind, weisen je einen Führungsschlitz 7a auf, der von
einem jeweils zugehörigen Bolzenelement 11 durchdrungen ist, so
daß sich eine Kulissenführung ergibt, mittels derer das Halte
teil 7 linear verschiebbar und gleichzeitig verschwenkbar ge
führt ist. Ferner ist an dem Halteteil 7, wie auch bei allen
anderen Halteteilen eine Anschlagfläche 7b vorgesehen, die in
der geschlossenen Grundposition des Lamellenverbundes und damit
in der Ruheposition der Steuerwippe 6 gegen eine Steuerkante 6c
der Steuerwippe stößt. Dadurch ist sichergestellt, daß zwischen
der Anschlagfläche 7b und der Steuerkante 6c in der Ruheposition
der Steuerwippe 6 Druckkräfte übertragen werden können.
Da alle Steuerwippen 6 zwei Schwenkachsen an den Stellen der
Bolzenelemente bzw. -verbindungen 11 und 12 aufweisen, sind
seitlich von den Steuerwippen abragende, als Rastelemente
dienende Gleitnocken 20, 22, 24 bzw. 26, die fest mit der je
weils zugehörigen Steuerwippe verbunden sind, vorgesehen, wobei
die Gleitnocken auf einer zugehörigen Führungsbahn 18 aufliegen,
auf der sie bei einer Verschiebung der Führungsmechanik gleiten.
Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die Steuerwippen 6 in
Folge einer Druckkrafteinleitung in die Führungsmechanik oder in
Folge der Kraft der jeweiligen Feder 17 aus ihren in Fig. 2 dar
gestellten Ruhepositionen unbeabsichtigt verschwenkt werden.
Eine derartige Schwenkbewegung der Steuerwippen ist damit nur
noch genau dann möglich, wenn die zugehörigen Gleitnocken 20,
22, 24 bzw. 26 in die für sie vorgesehenen, als dachfeste Rast
stellen dienenden Aussparungen 19, 21, 23 oder 25 entsprechender
Größe in der Führungsbahn 18 eintauchen können. In diesem Fall
verliert der jeweilige Gleitnocken die Unterstützung von unten
durch die Führungsbahn 18, und die Kraft der Feder 17 ist in der
Lage, die jeweilige Steuerwippe 6 zu verschwenken. Dieselbe An
ordnung ist für alle, d. h. auch für die nicht dargestellten
Lamellendachteile 3a und 3b vorgesehen.
Art und Form der Gleitnocken sind prinzipiell beliebig wählbar,
insbesondere können auch rotierbar gelagerte Walzen als Roll
nocken zur Anwendung kommen.
Aus Fig. 4 ist die Ausgestaltung der Aussparung 19 und des
Gleitnockens 20, die in Fig. 5 nur schematisch dargestellt ist,
in dem größeren Zusammenhang des gesamten Lamellenverbundes
ersichtlich. Die Führungsmechanik der Lamellendachteile 3 ist in
Fig. 4 in der Endposition gezeigt, in der die Lamellendachteile
vollständig schräg ausgestellt sind. In dieser Position sind die
Gleitnocken 20, 22, 24 und 26 in die zugehörigen Aussparungen
19, 21, 23 bzw. 25 der Führungsbahn 18 eingerastet. Um sicherzu
stellen, daß jeder Gleitnocken ausschließlich in die für ihn
vorgesehene Aussparung einrastet, sind die Aussparungen und mit
ihnen entsprechend die Gleitnocken von vorne nach hinten mit an
steigender Länge ausgestaltet. Selbstverständlich können auch
unterschiedliche Nockendurchmesser oder -formen und/oder ein zu
einer anderen Seite von der Steuerwippe abragender Nocken vorge
sehen werden, weil lediglich sichergestellt werden muß, daß
hintenliegende Gleitnocken weiter vorne liegende Aussparungen
sicher überfahren und erst in ihre zugehörige Aussparung ein
rasten.
In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Funktionsposition einer
jeweiligen Steuerwippe, die mit der das Dach freigebenden End
position der Lamellendachteile 3 korrespondiert, ist die Steuer
wippe näherungsweise um 90° nach oben verschwenkt, wobei der
Gleitnocken in der dafür vorgesehenen Ausnehmung 15a eines
Gleitsteins 15 zu liegen kommt. Die Ausnehmung 15a wirkt dabei
als Anschlagfläche für den jeweiligen Gleitstein und einen hin
teren Gabelarm der Steuerwippe 6, die verhindert, daß die
Steuerwippe weiter verschwenkt wird.
Die genannte Funktion kann allerdings auch von einem entspre
chend konzipierten hammerförmigen Sperriegel 9 übernommen wer
den, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel begrenzt schwenkbar
zwischen den Schenkeln des Lagerbockes 14 und dem Halteteil 7 an
einer Achse 8 gelagert ist. Ausgehend von der in Fig. 2 darge
stellten Ruheposition der Steuerwippe 6 übernimmt er die Auf
gabe, eine Verschiebung des Halteteils 7 entlang des Bolzens 11
solange zu verhindern bis die Steuerwippe 6 ihre Funktions
position eingenommen hat.
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position des Lamellen
verbundes, in der er seine die Dachöffnung 2 des Kraftfahrzeugs
1 verschließende Grundposition eingenommen hat, wird durch einen
nicht gezeigten äußeren Antrieb eine Druckkraft in den vorder
sten Trägerschlitten 5 und weiter in ein am hinteren Ende 5c
dieses Trägerschlittens befestigtes Halteteil 7 eingeleitet. Das
Halteteil 7 wird mit seiner Anschlagfläche 7b gegen die Steuer
kante 6c der Steuerwippe 6 gepreßt, deren Gleitnocken 20, der in
dieser Position auf der Führungsbahn 18 aufliegt, verhindert,
daß die Steuerwippe eine Schwenkbewegung vollzieht. Dadurch kann
die Druckkraft über die Bolzenverbindung 12 in den Träger
schlitten 5 eingeleitet werden, der sie wiederum über die Achse
10 der Bolzenverbindung an das nächste Halteteil 7 weitergibt.
Die auf diese Weise steif ausgeführte Führungsmechanik gleitet
eine gewisse Wegstrecke entlang der Schiene 4, bis der Gleit
nocken des hintersten, zum Lamellendachteil 3b gehörigen Träger
schlittens die für ihn bestimmte Aussparung in der Führungsbahn
18 erreicht, und die Steuerwippe des hintersten Lamellendach
teils 3 in ihre ausgestellte Funktionsposition verschwenkt wird.
Da dadurch zwar einerseits der hinterste Führungsschlitten in
der Schiene dachfest arretiert wird, andererseits jedoch durch
das Verschwenken der Steuerwippe die Anschlagfläche des entspre
chenden Halteteils freigegeben wird, gleitet das Halteteil ent
lang der Kulissenführung über den zugehörigen Bolzen, wodurch es
weiter nach hinten verschoben und gleichzeitig ausgestellt wird.
Der nachfolgende Trägerschlitten 5 gleitet währenddessen in der
Schiene 4 weiter, bis der Gleitnocken der zugehörigen Steuer
wippe 6 ebenfalls in seine Aussparung innerhalb der Führungsbahn
18 gelangt und der Ausstellvorgang erneut vollzogen werden kann.
Auf diese Weise werden nach und nach sämtliche Steuerwippen in
ihre Funktionsposition gebracht und nachfolgend die zugehörigen
Lamellendachteile ausgestellt. Vorzugsweise ist dabei die Anord
nung der Raststellen so gewählt, daß ein Eingreifen eines Gleit
nockens in die zugehörige Aussparung innerhalb der Führungsbahn
genau dann erfolgt, wenn der zugehörige Trägerschlitten auf den
vorangegangenen Trägerschlitten aufgefahren ist.
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten offenen Endposition
des Lamellenverbundes, in der sämtliche Lamellendachteile schräg
ausgestellt sind und einander teilweise überlagern, erfolgt ein
Schließen des Lamellendaches durch ein Zurückziehen des vorder
sten Trägerschlittens in Schließrichtung. Dies erfolgt durch ei
ne entsprechende Zugkrafteinleitung mit Hilfe eines äußeren An
triebs. Dabei wird das vorderste Halteteil über seine Kulissen
führung entlang des Kulissenbolzens 11 nach vorne gezogen bis
das Ende der Kulissenführung an den Bolzen stößt und die Steuer
wippe mitnimmt. Die Steuerwippe wird dadurch näherungsweise in
ihre in Fig. 2 dargestellte Ruheposition verschwenkt, wobei der
an der Wippe befestigte Gleitnocken aus seiner Aussparung in der
Führungsbahn 18 herausbewegt wird. Dadurch wird die Arretierung
des zugehörigen Trägerschlittens an der Schiene 4 aufgehoben und
damit die Beweglichkeit des Trägerschlittens entlang der Schiene
4 freigegeben. Auf diese Weise werden nach und nach sämtliche
Lamellendachteile nach vorne gezogen und nach unten verschwenkt,
bis der Lamellenverbund seine schließende Grundposition wieder
erreicht hat.
Claims (10)
1. Lamellendach für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges mit
mehreren Lamellendachteilen, die zwischen einer die Dachöffnung
verschließenden Grundposition, in der sie in einem flächigen La
mellenverbund angeordnet sind, und einer die Dachöffnung freige
benden Endposition, in der sie einander teilweise überlagernd
parallel zueinander schräg ausgestellt sind, beweglich sind, so
wie mit einer Führungsmechanik zur Steuerung der Lamellendach
teile zwischen der Grundposition und der Endposition, die Mittel
zum Arretieren der Lamellendachteile in ihrer Endposition auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmechanik für jeweils benachbarte Lamellendach
teile gemeinsame, linearbewegliche Trägerschlitten (5) aufweist,
wobei jeweils ein - in Schließrichtung des Lamellendaches (3)
gesehen - hinterer Teil (3b) des Lamellendachs (3) im Bereich
eines vorderen Führungspunktes schwenkbeweglich und ein nach
vorne anschließender weiterer Teil (3a) des Lamellendachs (3) im
Bereich eines hinteren Führungspunktes schräg ausstellbar und
den hinteren Lamellendachteil überlagernd beweglich an dem je
weils zugeordneten gemeinsamen Trägerschlitten (5) gelagert
sind, und wobei wenigstens ein Trägerschlitten eine dachfeste
Arretierung aufweist, die derart mit der Ausstellbewegung der
zugeordneten Lamellendachteile zwangsgekoppelt ist, daß die
Arretierung abhängig von dem Erreichen der schräg ausgestellten
Endposition der Lamellendachteile in ihre Sperrposition und bei
Verlassen der Endposition in ihre Freigabeposition überführt
wird.
2. Lamellendach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung formschlüssig gestaltet ist.
3. Lamellendach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Trägerschlitten (5) im Bereich des hinteren
Führungspunktes des jeweils zugeordneten Lamellendachteiles eine
Steuerwippe (6) aufweist, die zwischen einer abgesenkten
Ruheposition und einer nach oben ausgestellten Funktionsposition
mit Hilfe eines Antriebsmittels, insbesondere einer Feder (17),
schwenkbeweglich ist.
4. Lamellendach nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer Steuerwippe (6) wenigstens ein Rastele
ment (Gleitnocke 20) angeordnet ist, das in der ausgestellten
Funktionsposition der Steuerwippe (6) in eine dachfeste Rast
stelle (Aussparung 19) formschlüssig eingreift, wobei die dach
feste Raststelle im Bereich der zugeordneten Endposition des
zugehörigen Trägerschlittens (5) positioniert ist.
5. Lamellendach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschlitten (5) in einer gemeinsamen Führungsbahn
(Schiene 4) geführt sind, und daß die Raststelle (19, 21, 23
bzw. 25) für das Rastelement (20, 22, 24 bzw. 26) der Träger
schlitten längs dieser Führungsbahn entsprechend den Endposi
tionen der zugeordneten Trägerschlitten verteilt angeordnet und
gemeinsam mit dem zugeordneten Rastelement (20, 22, 24 bzw. 26)
derart codiert gestaltet sind, daß die Trägerschlitten durch die
korrespondierende Raststelle und das Rastelement ausschließlich
in ihrer jeweiligen Endposition arretierbar sind.
6. Lamellendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Lamellendachteil (3b) mittels seitlicher
Halteteile (7) im Bereich der zugeordneten Führungspunkte an dem
Trägerschlitten (5) gelagert ist, wobei jedes seitliche Halte
teil (7) laschenartig gestaltet und mit einer Kulissenführung
(Schlitz 7a) für den hinteren Führungspunkt versehen ist.
7. Lamellendach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steuerwippe (6) im Bereich des hinteren Führungspunktes
an dem zugeordneten Halteteil (7) angelenkt ist, wobei die Steu
erwippe mit einer Steuerkante (6c) versehen ist, die eine Längs
verschiebung des Halteteiles relativ zu der Steuerwippe (6) aus
schließlich in der aufgestellten Funktionsposition der Steuer
wippe zuläßt und in allen übrigen Positionen derartige Längsver
schiebungen blockiert.
8. Lamellendach nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halteteil (7) im Bereich des vorderen Führungspunktes
zwischen zwei Schenkeln eines an dem zugeordneten
Trägerschlitten (5) fest angeordneten Lagerbockes (13) gelagert
ist.
9. Lamellendach nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steuerwippe (6) zwei die Kulissenführung (Schlitz 7a)
des zugeordneten Halteteils (7) auf gegenüberliegenden Seiten
flankierende Lagerstützen (6a) für einen die Kulissenführung
durchdringenden Kulissenbolzen (Bolzenelement 11) aufweist.
10. Lamellendach nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer Steuerwippe (6) ein relativ zur Steuerwippe
begrenzt kippbeweglicher Sperriegel zugeordnet ist, der das zu
geordnete Halteteil (7) in der abgesenkten Ruheposition der
Steuerwippe (6) blockierend hintergreift und in der aufgestell
ten Funktionsposition der Steuerwippe (6) das Halteteil für eine
Linearbewegung des Halteteils relativ zur Steuerwippe freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120822 DE19720822C1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Lamellendach für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120822 DE19720822C1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Lamellendach für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
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