DE19717184A1 - Schublade - Google Patents
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schublade
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schublade ist aus der DE-A-38 05 669
bekannt. Die Schublade weist metallische Schubladenzargen
auf, deren Vertikalstege die Seitenbegrenzung der Schublade
bilden und die unten je einen Horizontalsteg aufweisen, auf
dem die Bodenplatte der Schublade aufliegt. Aus den
Horizontalstegen der Schubladenzargen sind Haken ausgestanzt,
die in zugeordnete Ausnehmungen der Bodenplatte ragen. Die
Haken sind mit geeignetem Werkzeug verbiegbar und verankern
sich in einer Wand der Ausnehmungen, so daß die Bodenplatte
fest mit den Schubladenzargen verbunden wird.
Aus der EP-A-0 429 428 ist eine Schublade bekannt,
welche ebenfalls metallische Schubladenzargen mit
Tragflanschen aufweist, auf welchen der Schubladenboden zu
liegen kommt. Aus den Tragflanschen sind Haltelappen
ausgestanzt, die für den Eingriff in eine Nut des
Schubladenbodens vorgesehen sind. Auch hier können mittels
geeignetem Werkzeug die Haltelappen umgebogen werden, so daß
sich diese in die Flanken der Nut eingraben und den
Schubladenboden mit den Schubladenzargen fest verbinden.
Bei den bekannten Befestigungen zwischen
Schubladenzargen und Schubladenboden ist es von Nachteil, daß
die Montage, insbesondere die Festlegung der Bodenplatte, mit
einem Werkzeug erfolgen muß. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß eine einmal erfolgte Verbindung zwischen Zargen
und Schubladenboden nicht mehr oder nur mit erheblichen
Aufwand und mit eventueller Beschädigung der
Befestigungsmittel wieder gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schublade der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß eine Montage der Schublade leicht und wieder lösbar ohne
Werkzeug erfolgen kann.
Zur Lösung diese Aufgabe ist die Erfindung durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Abwandlungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der
kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schubladenzarge und
Schubladenboden mittels mehrerer Klappverbinder. Diese
Klappverbinder sind in entsprechend dafür ausgebildeten
Ausnehmungen der Schubladenzarge lösbar angeordnet, sind
jedoch nicht fester Bestandteil der Schubladenzarge, sondern
werden erst bei der Endmontage der Schublade in die
Ausnehmungen eingebracht. Dann kann in bekannter Weise der
Schubladenboden in eine entsprechende Aufnahme der
Schubladenzarge eingesteckt werden, wobei durch einen
Klappmechanismus der Klappverbinder diese mit dem
Schubladenboden eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur
Herstellung der Verbindung zwischen Schubladenzarge und
Schubladenboden keine Werkzeuge notwendig sind und diese
Verbindung jederzeit, auch ohne Werkzeug, wieder lösbar ist.
Ein weitere Vorteil besteht darin, daß an den
Schubladenzargen mit Ausnahme der Ausnehmungen zur Aufnahme
der Klappverbinder, keine weiteren Befestigungsmittel
vorgesehen werden müssen, was eine Herstellung der
Schubladenzargen vereinfacht. Auch ist es im Gegensatz des
oben beschriebenen Standes der Technik nicht erforderlich,
daß die Schubladenzargen aus Metall bestehen, sondern die
Zargen können z. B. auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Die Klappverbinder bestehen aus separat gefertigten
Metall- und/oder Kunststoffteilen, die z. B. in einfacher
Weise im Spritzguß herstellbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und
Vorteile der Erfindung hervor.
Das zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der montagerichtigen Anordnung der
wesentlichen Schubladenkomponenten von unten;
Fig. 2 eine Ansicht der fast fertig montierten
Schublade von unten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schublade im Bereich
der Schubladenzarge vor Festlegung des Schubladenbodens;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schublade im Bereich
der Schubladenzarge nach Festlegung des Schubladenbodens;
Fig. 5 eine Draufsicht in der Anordnung gemäß Fig. 3
in Pfeilrichtung V;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4
entlang Linie VI-VI;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines
Klappverbinders von oben;
Fig. 8 einen perspektivischen Ansicht eines
Klappverbinders von unten.
Fig. 1 zeigt eine montagerichtige Anordnung der
wesentlichen Schubladenkomponenten. Der Übersichtlichkeit
halber ist nur eine der beiden Schubladenzargen dargestellt
und beschrieben, wobei jedoch die folgenden Ausführungen für
beide Schubladenzargen analog gelten. Die Frontplatte der
Schublade ist nicht dargestellt.
Die Schublade umfaßt Schubladenzargen 1, welche
gleichzeitig die Seitenwand und die Führungsschiene der
Schublade bildet. Im Beispiel ist die Schubladenzarge 1 als
zweiteilige Hohlkammerzarge ausgebildet, wie weiter unten
noch erläutert werden wird.
Die Schubladenzargen 1 nehmen den Schubladenboden 10
zwischen sich auf, wobei an den Stirnseiten der
Schubladenzargen 1 die Rückwand 12 und eine Schubladenfront
(nicht gezeigt) befestigt werden können.
Im Bereich der Auflageschenkel 4 für den Schubladenboden
11 sind zwei oder mehrere Ausnehmungen 10 vorgesehen, welche
zur Aufnahme von jeweils eines Klappverbinders 14 ausgebildet
sind.
Im in die Schubladenzargen 1 formschlüssig eingesteckten
Schubladenboden 11 wirken an den Klappverbindern 14
vorgesehene Dübelzapfen 16 (Fig. 3) mit entsprechenden, im
Schubladenboden 11 angeordneten Sackbohrungen 12 zusammen.
Durch Umklappen der Klappverbinder 14 in Pfeilrichtung 21
wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schubladenzarge
1 und Schubladenboden 11 hergestellt.
Dies geht deutlicher aus den Fig. 3 bis 6 hervor.
Dabei zeigen die Fig. 3 und 4 einen Schnitt durch die
Schublade im Bereich der Schubladenzarge 1. Man erkennt die
zweiteilig ausgeführte Schubladenzarge 1, bestehend aus einem
äußeren Zargenteil 3 und einem inneren Zargenteil 2. An der
dem Schubladeninneren zugewandten Seite endet das äußere
Zargenteil 3 mit einer Lippe 8. Das innere Zargenteil 2 setzt
sich weiter nach unten fort und endet mit einem etwa Z-
förmigen Schenkel 4, mit einem horizontalen Abschnitt 6 und
einem sich daran anschließenden vertikalen Abschnitt 7, der
an seinem Ende einen horizontalen Auflageschenkel 8 für den
Schubladenboden 11 bildet.
Zwischen Lippe 9 und Auflageschenkel 8 bildet sich ein
Aufnahmeraum, in welchen der Schubladenboden 11 formschlüssig
eingesteckt werden kann. Bei eingestecktem Schubladenboden
liegt die Lippe 9 also auf der Oberseite des Schubladenbodens
11 auf, wogegen der Schubladenboden auf dem Auflageschenkel 8
aufliegt.
Vor Einstecken des Schubladenbodens wird der
Klappverbinder von oben - wie in Fig. 1 angedeutet - durch
eine Ausnehmung 10 im Schenkel 4 gesteckt, welche Ausnehmung
10 gerade so groß ist, daß die Handhabe 15 des
Klappverbinders 14 hindurchpaßt, der Klappverbinder 14
selbst jedoch durch entsprechende Lagerzapfen 18 in der durch
den Schenkel 4 gebildeten Nut 5 gehalten wird. Der
Klappverbinder 14 sitzt nun unverlierbar unterhalb des
eingesteckten Schubladenbodens und ist zusätzlich gehalten
durch federnde Laschen 17, die sich am horizontalen Abschnitt
6 des Schenkels 4 abstützen.
Wie insbesondere die Fig. 7 und 8 zeigen, ist der
Klappverbinder 14 als im wesentlichen flaches, rechteckiges
Teil ausgebildet und weist einen Dübelzapfen 16 auf, der etwa
senkrecht aus der Fläche des Klappverbinders 14 hervorsteht.
Dieser Dübelzapfen 16 ist dafür vorgesehen, nach Einsetzen
des Klappverbinders 14 und Einstecken des Schubladenbodens in
die entsprechende Sackbohrung 12 des Schubladenbodens 11
eingeführt zu werden. Das ist dadurch möglich, daß sich die
Ausnehmung 10 im Auflageschenkel 8 bis in den Bereich der
Sackbohrung 12 erstreckt, so daß der Dübelzapfen 16 durch
Umklappen des Klappverbinders 14 durch die Ausnehmung 10
hindurch in die Sackbohrung 12 eingedrückt werden kann. An
einer Seite weist der Klappverbinder 14 die bereits oben
beschriebenen Lagerzapfen 18 auf, die sich parallel zur
Fläche des Klappverbinders erstrecken und über dessen
Breitseite hervorstehen.
Eine Lagestabilisierung und eine gewisse Rastwirkung des
geschlossenen Klappverbinders 14 wird durch die gegenüber den
Lagerzapfen 18 an den Flanken des Klappverbinders 14
angeordnete, federnden Laschen 17 erreicht. In geöffneter
Stellung des Klappverbinders 14 liegen diese Laschen 17
federnd am horizontalen Abschnitt 6 des Schenkels 4 an. In
Schießstellung des Klappverbinders 14 liegen diese Laschen 17
federnd am vertikalen Abschnitt 7 des Schenkels 4 an. Die
Lagerzapfen 18 liegen jeweils an der den Laschen 17
gegenüberliegenden Fläche des Abschnitts 6 bzw. des
Abschnitts 7 an und erzeugen den erforderlichen Gegenhalt.
Die Laschen sind derart ausgebildet und an dem Klappverbinder
14 angeordnet, daß sie beim Einführen des Klappverbinders in
die Ausnehmung 10 keinen Widerstand entgegensetzen, durch die
Ausnehmung hindurchgleiten und sich am Schenkel 4 rastend
anlegen.
Gemäß den Fig. 3 und 5 ist der Klappverbinder 14
zunächst in seiner geöffneten Stellung, d. h. die Handhabe 15
des Klappverbinders 14 ragt in Bezug auf den Schubladenboden
11 senkrecht nach unten. Durch manuelle Betätigung kann nun
der Klappverbinder 14 in Pfeilrichtung 21 um etwa 90° in
Richtung Schubladenboden 11 verschwenkt werden, so daß der
Dübelzapfen 16 in Eingriff mit der Sackbohrung 12 des
Schubladenbodens 11 gelangt. Dabei sind Dübelzapfen und
Sackbohrung derart ausgebildet, daß zum Eindrücken des
Dübelzapfens ein gewisser Kraftaufwand notwendig ist, so daß
sich eine kraftschlüssige Verbindung ergibt. Die
Schwenkbewegung des Klappverbinders 14 wird dadurch
erleichtert, daß dessen Lagerzapfen 18 über einen Teil ihres
Umfanges mit einer zylindrischen Abrollfläche 19 versehen
sind, welche Abrollfläche auf dem horizontalen Abschnitt 6
des Schenkels 4 abrollt.
Ist der Klappverbinder 14 in seiner Schließstellung, wie
aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, kommt eine ebene, sich
an die Abrollflächen 19 der Lagerzapfen 18 anschließende
Rastfläche 20 zur Anlage auf dem horizontalen Abschnitt 6 des
Schenkels 4, wodurch der Klappverbinder 14 unter Mitwirkung
der federnden Laschen 17 in seiner Schließstellung gehalten
wird.
Aus Fig. 7 ist noch ersichtlich, daß der Dübelzapfen 16
vorzugsweise nicht zylindrisch oder recht eckig ausgebildet
ist, sondern eine profilierte Formgebung aufweist, wobei
zusätzlich das freie Ende des Dübelzapfens vorzugsweise
abgeschrägt ist. Diese Maßnahmen erleichtern das Eindrücken
(des Dübelzapfens 16 in die Sackbohrung 12 des
Schubladenbodens 11.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die
durch die Klappverbinder 14 gebildete Verbindung zwischen
Schubladenzargen 1 und Schubladenboden 11 leicht und ohne
Werkzeug lösen läßt. Dazu wird durch manuelle Betätigung der
Klappverbinder 14 entgegen Pfeilrichtung 21 geöffnet, so daß
die Verbindung des Schubladenbodens 11 mit den
Schubladenzargen 1 gelöst ist und sich der Schubladenboden
entnehmen läßt. Bei Bedarf können die Klappverbinder 14
ebenfalls von den Schubladenzargen 1 gelöst werden, indem die
federnden Laschen 17 mit der Hand eingedrückt werden, so daß
die Klappverbinder 14 sich aus ihrem Sitz in der
Schubladenzarge 1 entnehmen lassen.
1
Schubladenzarge
2
Zargenteil (inneres)
3
Zargenteil (äußeres)
4
Schenkel (z-förmig)
5
Nut
6
Abschnitt (horizontal)
7
Abschnitt (vertikal)
8
Auflageschenkel
9
Lippe
10
Ausnehmung
11
Schubladenboden
12
Sackbohrung
13
Rückwand
14
Klappverbinder
15
Handhabe
16
Dübelzapfen
17
Lasche (federnd)
18
Lagerzapfen
19
Abrollfläche
20
Rastfläche
21
Pfeilrichtung
Claims (9)
1. Schublade mit Schubladenzargen, welche die Seitenwände
der Schublade bilden und horizontale Schenkel zur Auflage des
Schubladenbodens aufweisen, wobei an den Schubladenzargen
Befestigungsmittel vorgesehen werden können, durch welche die
Schubladenzargen und der Schubladenboden miteinander
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Klappverbinder
(14) vorgesehen sind, die schwenkbar in den Schubladenzargen
(1) verankerbar sind und Mittel (16) aufweisen, die durch
manuelle Betätigung des Klappverbinders in lösbaren Eingriff
mit zugeordneten Ausnehmungen (12) im Schubladenboden (11)
bringbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappverbinder (14) als flaches, im wesentlichen
rechteckiges Teil ausgebildet sind.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (16) als von einer flachen
Seite des Klappverbinders (14) etwa senkrecht abragende
Dübelzapfen (16) ausgebildet sind.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Schubladenboden (11)
als Sackbohrungen (12) ausgebildet sind.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubladenzargen (1) Ausnehmungen
(10) zur Aufnahme der Klappverbinder (14) aufweisen.
6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerung der Klappverbinder (14)
in den Schubladenzargen (1) mittels Lagerzapfen (18) erfolgt,
die beidseitig an einem Ende der Klappverbinder angeordnet
sind und in einer durch die Abschnitte (6, 7) der
Schubladenzarge (1) gebildeten Nut (5) zu liegen kommen.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (18) der Handhabe (15)
der Klappverbinder (14) zugewandte, zylindrische
Abrollflächen (19) aufweisen, die jeweils in ebene
Rastflächen (20) übergehen.
8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappverbinder (14) seitlich
angeordnete, federnde Laschen (17) aufweist, die sich in
Offenstellung des Klappverbinders am Zargenabschnitt (6) und
in Schließstellung am Zargenabschnitt (7) abstützen.
9. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dübelzapfen (16) vorzugsweise eine
profilierte Formgebung aufweist, wobei das freie Ende des
Dübelzapfens vorzugsweise abgeschrägt ist.
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