DE19716125A1 - Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement - Google Patents
Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen DichtelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Dichtelement, ein
Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und eine
Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement.
In der Technik und im täglichen Leben gibt es viele
Anwendungsfälle, bei denen ein weitgehend flächiges Schild
oder ein ähnliches flächiges Element auf einem ebenfalls
flächigen Untergrund montiert werden muß. Hierbei treten im
Gegensatz zu dem Fall, daß das Schild auf einer Leiste, einer
Stange oder ähnlichem montiert wird, besondere Probleme auf.
Durch die Anbringung eines Schildes auf einer Montagefläche
entsteht hinter dem Schild zumindest ein kleiner
Zwischenraum, in dem sich Schmutz ansammelt, und der aufgrund
seiner Unzugänglichkeit zwischen dem Schild und der
Montagefläche nur sehr schwer gereinigt werden kann. Um
gegebenenfalls die Oberfläche, beispielsweise den Lack der
Montagefläche, zu schützen, werden häufig Zwischenelemente
angebracht, die das Schild von der Montagefläche beabstandet
halten. Auch in den so entstandenen Zwischenraum dringt
verstärkt Schmutz ein, und auch die Anordnung derartiger
Zwischenelemente ermöglicht keine Reinigung dieses Raumes, da
die Zwischenelemente zumeist vergleichsweise dünn sind.
Wenn ein Schild an einer sich bewegenden und zu Schwingungen
neigenden Montagefläche angebracht wird, treten zusätzliche
Probleme dadurch auf, daß sich die Schwingungen auf das
Schild übertragen, und es zu Relativbewegungen zwischen dem
Schild, insbesondere dessen Rändern, und der Montagefläche
kommen kann. Hierdurch kann sowohl die Oberfläche des
Untergrundes als auch die des Schildes beschädigt werden, was
nicht erwünscht ist.
Ein besonderer Anwendungsfall der Montage eines Schildes auf
einer Montagefläche ist die Anbringung von Kfz-Kennzeichen.
Hier sind die vorangehend geschilderten Probleme sehr häufig
zu beobachten. In den Spalt zwischen dem Nummernschild und
dem darunter befindlichen Blech bzw. der Stoßstange dringt
Schmutz ein, und eine Reinigung dieses Bereichs ist schwer zu
gewährleisten. Die Verunreinigungen können in unerwünschter
Weise zu einer verstärkten Verwitterung des darunter
befindlichen Lacks führen, was beispielsweise bei der
Anbringung eines kleineren Schildes durch den nächsten
Fahrzeughalter zu einem unschönen Aussehen führt. Ferner kann
beobachtet werden, daß die Nummernschilder von Kfzs derart an
dem darunter befindlichen Lack reiben, daß dieser erheblich
beschädigt wird.
Für die Anbringung von Schildern auf Montageflächen,
insbesondere von Kfz-Nummernschildern, ist zum einen die
Verwendung von geeigneten Beilagscheiben und plastilinartigem
Material zur Abstützung des Schildes gegen das
darunterliegende Blech bekannt. Zum anderen ist es bekannt,
unter dem Nummernschild eine Maske oder ein
Verstärkungsbauteil aus Kunststoff anzubringen, wie es
beispielsweise in der DE 35 24 091 C2 und der DE-GM 93 09 340
gezeigt ist. Derartige Anordnungen lösen jedoch die
vorangehend beschriebenen Probleme nicht. Vielmehr unterliegt
auch das Verstärkungsbauteil, das zumeist Werbungszwecken
dient und beispielsweise mit dem Namen des Autohauses
bedruckt ist, den Schwingungen, die zu einer Beschädigung des
Lacks führen können. Ferner kann ein derartiges
Verstärkungsteil nicht das Eindringen von Schmutz hinter das
Schild bzw. das Verstärkungsteil verhindern, so daß die
vorangehend beschriebenen Probleme bestehen bleiben.
Ferner sind in der Technik sogenannte Überzugskörper für die
Ränder von Kfz-Kennzeichen bekannt. In der DE-GM 18 76 381
ist ein geschlitzter Schlauch offenbart, der auf den Umfang
des Kennzeichens geschoben wird. Für diese Art der Anbringung
eines Überzugskörpers, der die beschriebenen Probleme
ebenfalls nur unzureichend löst, ist jedoch eine komplizierte
Gestaltung des Überzugskörpers erforderlich. Ferner tritt bei
einer derartigen Anordnung das Problem auf, daß der Rand des
Nummernschildes auch an der Vorderseite zumindest teilweise
überdeckt wird, was aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht
zulässig ist.
Ein weiterer Überzugskörper ist aus der DE 16 30 793 C3
bekannt. Dieser Überzugskörper ist auf einen seitlich,
außerhalb der Sicke des Nummernschildes umlaufenden
Blechstreifen aufgesteckt und mit einem hakenförmigen Ansatz
in der Sicke verankert. Die beschriebene Form des Außenrandes
eines Kfz-Kennzeichens entspricht jedoch nicht der inzwischen
gängigen Form eines Kennzeichens. Bei den Standard-Kennzeichen
befindet sich die am Rand umlaufende Sicke ganz
außen, so daß für die Verwendung des in der genannten
Druckschrift beschriebenen Überzugskörpers eine Änderung des
Kennzeichens erforderlich wäre, was aus wirtschaftlicher
Sicht undenkbar ist. Ferner ist der bekannte Überzugskörper
nicht so ausgebildet, daß das Eindringen von Schmutz hinter
das Schild verhindert und die Dämpfung von Vibrationen, die
zu Beschädigungen führen, ermöglicht wird.
In Anbetracht dieser Nachteile der bekannten Anordnungen zum
Anbringen von Schildern oder sonstigen flächigen Elementen
auf Montageflächen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Gegenstand und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen
Hilfe ein Schild derart auf einer Montagefläche angebracht
werden kann, daß die vorangehend beschriebenen Probleme
hinsichtlich Verschmutzungen und Schwingungen behoben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch das im
Anspruch 1 beschriebene Dichtelement.
Demzufolge wird mit der Erfindung ein schmales flexibles
Dichtelement vorgestellt, das hinsichtlich seiner Abmessungen
an die Abmessungen eines Schildes angepaßt ausgebildet ist.
Gegebenenfalls ist das erfindungsgemäße Dichtelement an die
Abmessungen einer Schildunterlage in Form der bekannten
Masken oder Verstärkungsbauteile angepaßt, die zwischen dem
Schild und der Montagefläche angebracht werden, und für deren
Schnitt stelle mit der Montagefläche ebenfalls zu
gewährleisten ist, daß kein Schmutz eindringen kann, und
keine unerwünschten Klapper- oder Scheuerungswirkungen
auftreten können. Das beschriebene Dichtelement kann äußerst
unkompliziert gestaltet sein und ist erfindungsgemäß
lediglich so auszubilden, daß es zwischen einem Schild und
einer Montagefläche derart angebracht werden kann, daß der
zwischen diesen beiden Elementen entstehende Zwischenraum
abgedichtet ist. Dies wird gemäß der Erfindung beispielsweise
durch einen Dichtungsgummi mit rundem Querschnitt und ca.
6 mm Durchmesser erreicht, der im Randbereich des Schildes so
zwischen dem Schild und der Montagefläche angebracht wird,
daß er im Randbereich vollständig umlaufend ausgebildet ist,
und somit ein Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit in
den Zwischenraum unterhalb des Schildes unmöglich wird.
Erfindungsgemäß stützt sich das Schild, insbesondere in
seinem Randbereich, vollständig über das Dichtelement ab, das
flexibel ausgebildet ist und zum einen jegliche direkte
Berührung zwischen dem Schild und der Montagefläche
verhindert und möglicherweise auftretende Vibrationen dämpft.
Folglich kann durch das erfindungsgemäße Dichtelement eine
Beschädigung der beteiligten Oberflächen verhindert werden,
und sämtliche Probleme, die durch das Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit in dem Bereich hinter dem Schild entstehen,
können behoben werden.
Als Materialien für das erfindungsgemäße Dichtelement eignen
sich jegliche Elastomere, die aufgrund ihrer gummielastischen
Eigenschaften eine hinreichende Flexibilität aufweisen, so
daß sie leicht in die Form gebracht werden können, die zur
Abdichtung des gesamten Randbereiches eines Schildes
erforderlich ist. Ferner ist ein Dichtelement aus einem
derartigen Material bei der Anbringung zwischen dem Schild
und der Montagefläche derart verformbar, daß es elastisch
jegliche Schwingungen zwischen diesen Bauteilen abfedert und
in leicht zusammengedrückten Zustand sicher zwischen den
Bauteilen verbleibt. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn
ein Material gewählt wird, das besonders hitzebeständig
und/oder alkalibeständig ist und nicht zur Versprödung neigt.
Hierdurch kann auch unter wechselnden Umwelteinflüssen eine
lange Lebensdauer gewährleistet werden. In besonderer Weise
sind für das erfindungsgemäße Dichtelement Silikon und
silikonähnliche Materialien geeignet. Diese Materialien
können in pastöser Form vorliegen und somit in Form einer
umlaufenden Kleberaupe an dem Schild bzw. der Schildunterlage
angebracht werden. Nach dem Aushärten des Materials liegt ein
fest mit dem Schild oder der Schildunterlage verbundenes
längliches Dichtelement gemäß der Erfindung vor.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Dichtelements sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dichtelements zeichnet sich dadurch aus, daß dieses
hinsichtlich seiner Länge an den Umfangsrand des Schildes
bzw. der Unterlage angepaßt ausgebildet ist. Hierdurch kann
das Dichtelement im Randbereich des Schildes vollständig
umlaufend zwischen dem Schild und der Montagefläche
angebracht werden, wobei es im Bereich der Stoßstelle
beispielsweise miteinander verklebt wird.
Ferner kann es für das erfindungsgemäße Dichtelement
vorteilhaft sein, dieses in einer weitgehend rechteckigen
Gestalt auszubilden, wobei diese Gestalt der Form eines
gängigen Schildes bzw. der Unterlage entspricht, oder ein
wenig kleiner als ein gängiges Schild bzw. eine Unterlage
ist. In dieser Ausführungsform besteht das Dichtelement somit
aus einem geeigneten länglichen Dichtungsmaterial,
beispielsweise einem Dichtgummi, der in die rechteckige Form
eines Schildes ausgelegt wird, und dessen Stoßstellen
miteinander verklebt werden, so daß gewissermaßen ein
rahmenförmiges Dichtelement entsteht. Dieses Dichtelement
kann für die gängigen Größen von Kfz-Nummernschildern, von
denen es derzeit sieben verschiedene gibt, hergestellt
werden, und ermöglicht eine besonders einfache Anordnung
zwischen dem Schild und der Montagefläche, da es bereits in
die richtige Form gebracht ist.
Hinsichtlich des Querschnitts des erfindungsgemäßen
Dichtelements ist es, insbesondere für deren Verwendung mit
einem Kfz-Nummernschild, vorteilhaft, wenn dieses
hinsichtlich seines Querschnitts derart gestaltet ist, daß es
in die am Rand umlaufende Sicke eines gängigen
Kfz-Nummernschildes einpaßbar ist. Diese Sicke an der Rückseite
des Bereichs, der sich an der Vorderseite des Schildes nach
vorne gewölbt und bei den deutschen Kfz-Kennzeichen schwarz
lackiert ist, weist im Querschnitt ein weitgehend
wannenförmiges Profil auf. Versuche haben ergeben, daß für
eine besonders zuverlässige Abdichtungs- und
Vibrationsdämpfungswirkung ein Querschnitt des Dichtelements
mit einem Durchmesser von etwa 6 mm am geeignetsten ist.
Besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang die
Verwendung eines Dichtelements mit rundem Querschnitt
erwiesen.
Für die Anbringung des erfindungsgemäßen Dichtelements
schafft es Vorteile, wenn in dieses ein plastisch
verformbares Element, vorzugsweise ein Draht, eingebettet
ist. Hierdurch kann für das grundsätzlich flexible
Dichtelement eine gewisse Formstabilität erreicht werden, die
eine einfachere Montage ermöglicht. Insbesondere in
derjenigen Ausführungsform, in der das erfindungsgemäße
Dichtelement grundsätzlich als Meterware verkauft wird und
dem Anwendungsfall entsprechend auf die an den Umfang
angepaßte Länge abgeschnitten wird, ist dies vorteilhaft. In
den Eckbereichen, in denen das Dichtelement in eine
90°-Kurvenform zu bringen ist, und gegebenenfalls in die
entsprechend ausgebildeten Sicken eingelegt werden muß, wird
die Anbringung des Dichtelements erleichtert, wenn es in
diesem Bereich in geeigneter Weise gebogen wird und danach
seine Form behält. Dies kann beispielsweise durch Einbettung
eines Metalldrahtes, der plastisch verformbar ist, erreicht
werden.
Die Anbringung des Dichtelements an einem Schild kann ferner
dadurch erleichtert werden, daß dieses mit einem
Haftvermittler überzogen ist. Hierbei kann ein beliebiger
Haftklebstoff verwendet werden, der üblicherweise
viskoelastisch ist und bei Raumtemperatur bei leichtem
Anpreßdruck haftfähig ist. Zu diesem Haftklebstoff gehören
beispielsweise Natur- und Synthesekautschuke, Polyacrylate,
Polyester, Polychloroprene, Polyisobutene, Polyvinylether und
Polyurethane. Diese Stoffe können in Kombination mit
Zusätzen, wie Harzen, Weichmachern und/oder Antioxidantien
eingesetzt werden. Durch die Verwendung eines derartigen
Haftvermittlers auf dem erfindungsgemäßen Dichtelement kann
im Rahmen der Anbringung zunächst das Dichtelement haftend
auf dem Schild oder auch auf der Unterlage angebracht werden,
und nachfolgend kann das Schild auf der Montagefläche
befestigt werden. Bei dem beschriebenen Anwendungsfall der
Abdichtung eines Kfz-Kennzeichens bietet es sich an, das
Dichtelement mit Hilfe des Haftvermittlers zunächst in der
umlaufenden Sicke anzubringen, und nachfolgend das Schild
zusammen mit dem Dichtelement zu montieren.
Zum Schutz des Dichtelements vor der Anbringung und
insbesondere zum Schutz eines aufgebrachten Haftvermittlers
oder zur Verhinderung einer Verklebung mit anderen
Dichtelementen bietet es Vorteile, wenn das Dichtelement mit
einer Folie überzogen ist. Im Rahmen der Anbringung kann
diese Folie abgezogen werden, so daß der Haftvermittler
freigelegt wird, und die haftende Anbringung des
Dichtelements ermöglicht wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe die eingangs
genannten Probleme bei der Anbringung von Schildern auf
Montageflächen gelöst werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist im Anspruch 9 beschrieben.
Demzufolge wird zur Ausbildung einer Abdichtung und/oder
einer Dämpfungsanordnung zwischen einem Schild bzw. einer
Schildunterlage und einer Montagefläche ein längliches
flexibles Dichtelement angebracht, wobei die Anbringung
ausschließlich zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage
und der Montagefläche sowie gegebenenfalls seitlich von dem
Schild bzw. der Schildunterlage geschieht. Erfindungsgemäß
kann somit vermieden werden, daß das Schild in seinem
Randbereich durch Abschnitte des Dichtelements abgedeckt
wird, was zum einen optisch unschön ist, und zum anderen
aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht erlaubt ist. Wenn
ferner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens das Dichtelement ausschließlich
zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage und der
Montagefläche angeordnet wird und somit im angebrachten
Zustand vollständig durch das Schild bzw. die Schildunterlage
verdeckt wird, kann ein besonders unauffälliges Aussehen
eines Schildes mit einem Dichtelement erreicht werden. Ferner
gewährleistet die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
die Lösung der Verschmutzungs- und Vibrationsprobleme bei der
Anbringung von Schildern auf einem beliebigen flächigen
Untergrund. Insbesondere ist zur Ausbildung einer
Dämpfungsanordnung nicht unbedingt eine völlig dichtende
Anbringung erforderlich, sondern es wird lediglich ein
flexibles Element zur Dämpfung und Verhinderung von Klappern
verwendet.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung wird bevorzugt, daß das
Dichtelement vor der Anbringung auf eine Länge zugeschnitten
wird, die dem Umfangsrand des Schildes bzw. der
Schildunterlage oder der Länge einer in dem Schild bzw. der
Schildunterlage ausgebildeten Sicke entspricht. Dieses
Verfahren kann beispielsweise unter Verwendung eines
Dichtelements, wie z. B. eines Dichtgummis, der als Meterware
vorliegt, angewendet werden, indem das Dichtelement in einer
geeigneten Länge zugeschnitten und nachfolgend an das Schild,
die Schildunterlage oder die Montagefläche angebracht wird.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß in der Technik
bislang keine Masken, Verstärkungsbauteile oder
Schildunterlagen, beispielsweise für Kfz-Kennzeichen, bekannt
sind, die in Form eines Kunststoffrahmens gestaltet sind, der
unter dem Schild montiert wird, und eine Sicke oder Rille
aufweisen, die der im Randbereich der gängigen
Kfz-Kennzeichen ausgebildeten Sicke entspricht. Ein derartiges
Verstärkungsbauteil oder eine derartige Unterlage sind jedoch
insbesondere in Kombination mit dem Gegenstand der
vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da auch zwischen der
Unterlage und der Montagefläche ein Dichtelement angebracht
werden kann, um die beschriebenen vorteilhaften Wirkungen zu
erreichen. Die Ausbildung einer Sicke in der Unterlage
erleichtert die Anbringung des erfindungsgemäßen
Dichtelements. Bei dem Verstärkungsbauteil kann es sich
beispielsweise um ein Bauteil gemäß der DE 35 24 091 C1 oder
der DE-GM 93 09 340 handeln.
Für die Ausbildung des erfindungsgemäßen, flexiblen
Dichtelementes ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses in
Form eines flüssigen, zähflüssigen oder pastösen Materials an
dem Schild oder der Schildunterlage angebracht wird. Als
geeignetes Material kann beispielsweise Silikon oder ein
silikonähnliches Material verwendet werden. In der
beschriebenen, leicht bearbeitbaren Form des Materials kann
dieses beispielsweise in Form einer Raupe an dem Schild bzw.
der Schildunterlage, insbesondere im Randbereich und in
vorteilhafter Weise in der in gängigen Kfz-Nummernschildern
ausgebildeten Sicke angebracht werden. Nachfolgend härtet das
Material aus und bildet ein fest mit dem Schild bzw. der
Schildunterlage verbundenes flexibles Dichtelement.
Die Durchführung des Verfahrens zur Ausbildung einer Dichtung
und Vibrationsdämpfung zwischen einem Schild und einer
Montagefläche gestaltet sich besonders einfach, wenn zunächst
das Dichtelement an das Schild bzw. die Schildunterlage
angebracht wird, und nachfolgend das Schild zusammen mit dem
Dichtelement an die Unterlage oder die Montagefläche, bzw.
die Unterlage zusammen mit dem Dichtelement an die
Montagefläche angebracht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die
Kombination eines Schildes, insbesondere eines
Kfz-Nummernschildes, oder einer Schildunterlage mit einem
schmalen flexiblen Dichtelement vorgestellt, das bevorzugt so
ausgebildet ist, wie vorangehend beschrieben wurde. Um zu
vermeiden, daß das Dichtelement den Rand des Schildes
überdeckt, ist das Dichtelement ausschließlich unterhalb des
Schildes bzw. der Schildunterlage und gegebenenfalls seitlich
von dem Schild bzw. der Schildunterlage anzubringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtelement
vollständig im Randbereich des Schildes oder der
Schildunterlage umlaufend angebracht ist, so daß eine
vollständige Abdichtung erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht ein Kfz-Nummernschild, das
mit einem darunter angeordneten Dichtelement am
Karosserieblech angebracht ist; und
Fig. 2 in einer Schnittansicht den Randbereich eines
Kfz-Nummernschildes, das über eine Schildunterlage und
ein erfindungsgemäßes Dichtelement an dem
Karosserieblech angebracht ist.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein gängiges Kfz-Kennzeichen 10
dargestellt, das beispielsweise über zwei Schrauben, von
denen in der Darstellung von Fig. 1 nur eine Schraube 12 zu
erkennen ist, an einer Montagefläche 14 befestigt ist. Bei
der Montagefläche 14 kann es sich beispielsweise um einen
Abschnitt des Karosserieblechs oder einen eben ausgebildeten
Abschnitt der Stoßstange handeln. Um ein Klappern oder
Scheuern des Kennzeichens 10 auf der Unterlage zu verhindern,
sind im Bereich der Schrauben 12 üblicherweise (nicht
gezeigte) Unterlegscheiben, beispielsweise aus Plastik,
angeordnet. Hierdurch entsteht zwischen dem Schild 10 und der
Montagefläche 14 der Spalt oder Zwischenraum 16. Aber auch
ohne Verwendung derartiger Unterlegelemente kann zwischen
Schild 10 und Montagefläche 14 Schmutz und Feuchtigkeit
eindringen.
Erfindungsgemäß ist im Randbereich des Schildes 10 ein
Dichtelement 18 angeordnet, das in dem gezeigten Fall als
innen hohler Dichtungsgummi mit weitgehend kreisrundem
Querschnitt ausgebildet ist. Mit diesem Querschnitt und einem
Durchmesser von etwa 6 mm, wobei die Wanddicke des
Dichtgummis ca. jeweils 1,5 mm beträgt, läßt sich dieses
besonders gut in die in den gängigen Kfz-Kennzeichen
umlaufend am Rand ausgebildete Sicke 20 einpassen, die in dem
gezeigten Fall einen weitgehend halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist, aber auch in Form einer Wanne mit zwei flach
geneigten Wandabschnitten und einem parallel zu der Ebene des
Schildes verlaufenden Wandabschnitt gestaltet sein kann.
In Fig. 1 ist in der Schnittdarstellung insbesondere zu
erkennen, wie das erfindungsgemäße Dichtelement 18
vollständig dichtend an dem Profil der Sicke 20 anliegt, und
ferner, gegebenenfalls durch ein leichtes Zusammendrücken des
elastisch ausgebildeten Dichtelements 18 eine Abdichtung zu
der Montagefläche, beispielsweise dem Karosserieblech 14 hin,
gewährleistet wird. Obwohl dies in der Schnittdarstellung von
Fig. 1 nicht zu erkennen ist, ist das aus einem Dichtgummi
bestehende längliche Dichtelement 18 im gesamten Randbereich
des Schildes 10 umlaufend angeordnet. Die Stoßstellen sind
miteinander derart verklebt, daß auch in diesem Bereich eine
Abdichtung erreicht wird. Hierdurch kann das Eindringen von
Schmutz oder Feuchtigkeit in den Zwischenraum 16 soweit
eingeschränkt werden, daß eine starke Verschmutzung oder eine
Verwitterung des Lacks in diesem Bereich ausgeschlossen
werden kann, und/oder Schwingungen gedämpft werden. Wenn
darüber hinaus auch der Bereich der Öffnungen des Schildes 10
für die Befestigungsschrauben 12 feuchtigkeits- und
staubdicht ausgebildet wird, beispielsweise durch geeignete
Unterlegscheiben, ist der Zwischenraum 16 völlig hermetisch
abgedichtet, so daß die bislang im Bereich der Anbringung des
Kfz-Kennzeichens 10 auftretenden Probleme gelöst werden.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann in dem Hohlraum im
Inneren des gezeigten Dichtungsgummis 18 ein plastisch
verformbares Element, beispielsweise ein Draht, angeordnet
sein, der die Formung des Dichtelements 18 in diejenige
Gestalt, die für eine vollständige Abdichtung erforderlich
ist, erleichtert.
In Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung des Randbereichs
eine Kombination eines Schildes 10 mit einer Schildunterlage
22 und in dem gezeigten Fall zwei erfindungsgemäßen
Dichtelementen 18 dargestellt. Bei der Schildunterlage 22
handelt es sich beispielsweise um das an zahlreichen
Automobilen angebrachte Rahmenelement, zumeist aus schwarzem
Kunststoff, das mit dem Namen eines Autohauses oder in
beliebiger anderer Weise bedruckt sein kann. Sofern die
Schildunterlage 22 als Rahmenelement ausgebildet und so mit
keine durchgehende Rückfläche 24 aufweist, ist zur
vollständigen Abdichtung des Zwischenraums 16, der sich in
diesem Fall zwischen der Schildunterlage 22 und der
Montagefläche 14, also dem Karosserieblech, befindet, das
Dichtelement 18 sowohl zwischen dem Schild 10 und der
Schildunterlage 22 als auch zwischen der Schildunterlage 22
und dem Karosserieblech 18 anzuordnen. Dieser Fall ist in
Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 2 ferner gezeigt ist, ist das
Schild 10 mit seinem Randbereich in eine im Randbereich der
Unterlage 22 ausgebildete Hinterschneidung 26 eingeführt. In
der Sicke 20 des Schildes 10 ist wie bei Fig. 1 ein erstes
Dichtelement 18 angeordnet.
Zur Abdichtung zwischen der Schildunterlage 22 und dem
Karosserieblech 14 ist auch zwischen der Schildunterlage 22
und der Montagefläche ein Dichtelement 18 angebracht. Zur
Erleichterung der Anbringung ist die Schildunterlage 22 mit
einer Sicke oder im Randbereich umlaufenden Rille 28
versehen, die im wesentlichen der Sicke 20 des Schildes 10
entspricht. Durch die in Fig. 2 gezeigte doppelt ausgebildete
Abdichtung kann auch für ein Schild 10, das über eine
Schildunterlage 22 befestigt werden soll, eine zuverlässige
Abdichtung und Vibrationsdämpfung erreicht werden. Es
versteht sich, daß das Dichtelement 18 zwischen dem Schild 10
und der Schildunterlage 22 entfallen kann, wenn die
Schildunterlage 22 eine durchgehende Rückwand 24 aufweist,
und Verschmutzungen zwischen dem Schild 10 und der
Schildunterlage 22 in Kauf genommen werden. Das Dichtelement
18 zwischen der Schildunterlage 22 und der Montagefläche 14
sorgt jedoch für die zuverlässige Abdichtung des
Zwischenraums in diesem Bereich, so daß Verschmutzung und
Verwitterung der beteiligten Oberflächen vermieden werden
können.
Claims (15)
1. Schmales flexibles Dichtelement (18), das hinsichtlich
seiner Abmessungen an die Abmessungen eines Schildes
(10), insbesondere eines Kfz-Nummernschildes, bzw. einer
Schildunterlage (22), das bzw. die auf einer
Montagefläche (14) montierbar ist, angepaßt ausgebildet
ist.
2. Dichtelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses hinsichtlich seiner Länge an den Umfangsrand des
Schildes (10) bzw. der Unterlage (22) angepaßt
ausgebildet ist.
3. Dichtelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses in einer weitgehend rechteckigen Gestalt
ausgebildet ist, die der Form eines gängigen Schildes
(10) bzw. der Unterlage (22) entspricht oder ein wenig
kleiner ist als ein gängiges Schild (10) bzw. die
Unterlage (22).
4. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses hinsichtlich seines Querschnitts derart gestaltet
ist, daß es in die am Rand umlaufende Sicke (20) eines
gängigen Kfz-Nummernschildes (10) einpaßbar ist.
5. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses einen runden Querschnitt aufweist.
6. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dieses ein plastisch verformbares Element,
vorzugsweise ein Draht, eingebettet ist.
7. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses mit einem Haftvermittler überzogen ist.
8. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses mit einer Folie überzogen ist.
9. Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und/oder einer
Dämpfungsanordnung zwischen einem Schild bzw. einer
Schildunterlage und einer Montagefläche, bei dem ein
längliches flexibles Dichtelement ausschließlich
zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage und der
Montagefläche und gegebenenfalls seitlich von dem Schild
bzw. der Schildunterlage angebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement vor der Anbringung auf eine Länge
zugeschnitten wird, die dem Umfangsrand des Schildes
bzw. der Schildunterlage oder der Länge einer in dem
Schild bzw. der Schildunterlage ausgebildeten Sicke
entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement in Form eines flüssigen, zähflüssigen
oder pastösen Materials an dem Schild bzw. der
Schildunterlage insbesondere in Form einer Raupe
angebracht wird und nachfolgend aushärtet.
12. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement zunächst an das Schild bzw. die
Schildunterlage angebracht wird, und nachfolgend das
Schild zusammen mit dem Dichtelement an die Unterlage
oder die Montagefläche bzw. die Unterlage zusammen mit
dem Dichtelement an die Montagefläche angebracht wird.
13. Kombination eines Schildes (10), insbesondere eines
Kfz-Nummernschildes, oder einer Schildunterlage (22) mit
einem schmalen flexiblen Dichtelement (18), vorzugsweise
nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8,
das ausschließlich unterhalb des Schildes (10) bzw. der
Schildunterlage (22) und gegebenenfalls seitlich von dem
Schild (10) bzw. der Schildunterlage (22) angebracht
ist.
14. Kombination nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (18) umlaufend im Randbereich des
Schildes (10) oder der Schildunterlage (22) angebracht
ist.
15. Fahrzeug mit einer Kombination nach Anspruch 13 oder 14.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116125 DE19716125A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116125 DE19716125A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716125A1 true DE19716125A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7826831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997116125 Ceased DE19716125A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716125A1 (de) |
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