[go: up one dir, main page]

DE19716125A1 - Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement - Google Patents

Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement

Info

Publication number
DE19716125A1
DE19716125A1 DE1997116125 DE19716125A DE19716125A1 DE 19716125 A1 DE19716125 A1 DE 19716125A1 DE 1997116125 DE1997116125 DE 1997116125 DE 19716125 A DE19716125 A DE 19716125A DE 19716125 A1 DE19716125 A1 DE 19716125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing element
shield
sign
base
mounting surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997116125
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997116125 priority Critical patent/DE19716125A1/de
Publication of DE19716125A1 publication Critical patent/DE19716125A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein flexibles Dichtelement, ein Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und eine Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement.
In der Technik und im täglichen Leben gibt es viele Anwendungsfälle, bei denen ein weitgehend flächiges Schild oder ein ähnliches flächiges Element auf einem ebenfalls flächigen Untergrund montiert werden muß. Hierbei treten im Gegensatz zu dem Fall, daß das Schild auf einer Leiste, einer Stange oder ähnlichem montiert wird, besondere Probleme auf. Durch die Anbringung eines Schildes auf einer Montagefläche entsteht hinter dem Schild zumindest ein kleiner Zwischenraum, in dem sich Schmutz ansammelt, und der aufgrund seiner Unzugänglichkeit zwischen dem Schild und der Montagefläche nur sehr schwer gereinigt werden kann. Um gegebenenfalls die Oberfläche, beispielsweise den Lack der Montagefläche, zu schützen, werden häufig Zwischenelemente angebracht, die das Schild von der Montagefläche beabstandet halten. Auch in den so entstandenen Zwischenraum dringt verstärkt Schmutz ein, und auch die Anordnung derartiger Zwischenelemente ermöglicht keine Reinigung dieses Raumes, da die Zwischenelemente zumeist vergleichsweise dünn sind.
Wenn ein Schild an einer sich bewegenden und zu Schwingungen neigenden Montagefläche angebracht wird, treten zusätzliche Probleme dadurch auf, daß sich die Schwingungen auf das Schild übertragen, und es zu Relativbewegungen zwischen dem Schild, insbesondere dessen Rändern, und der Montagefläche kommen kann. Hierdurch kann sowohl die Oberfläche des Untergrundes als auch die des Schildes beschädigt werden, was nicht erwünscht ist.
Ein besonderer Anwendungsfall der Montage eines Schildes auf einer Montagefläche ist die Anbringung von Kfz-Kennzeichen. Hier sind die vorangehend geschilderten Probleme sehr häufig zu beobachten. In den Spalt zwischen dem Nummernschild und dem darunter befindlichen Blech bzw. der Stoßstange dringt Schmutz ein, und eine Reinigung dieses Bereichs ist schwer zu gewährleisten. Die Verunreinigungen können in unerwünschter Weise zu einer verstärkten Verwitterung des darunter befindlichen Lacks führen, was beispielsweise bei der Anbringung eines kleineren Schildes durch den nächsten Fahrzeughalter zu einem unschönen Aussehen führt. Ferner kann beobachtet werden, daß die Nummernschilder von Kfzs derart an dem darunter befindlichen Lack reiben, daß dieser erheblich beschädigt wird.
Stand der Technik
Für die Anbringung von Schildern auf Montageflächen, insbesondere von Kfz-Nummernschildern, ist zum einen die Verwendung von geeigneten Beilagscheiben und plastilinartigem Material zur Abstützung des Schildes gegen das darunterliegende Blech bekannt. Zum anderen ist es bekannt, unter dem Nummernschild eine Maske oder ein Verstärkungsbauteil aus Kunststoff anzubringen, wie es beispielsweise in der DE 35 24 091 C2 und der DE-GM 93 09 340 gezeigt ist. Derartige Anordnungen lösen jedoch die vorangehend beschriebenen Probleme nicht. Vielmehr unterliegt auch das Verstärkungsbauteil, das zumeist Werbungszwecken dient und beispielsweise mit dem Namen des Autohauses bedruckt ist, den Schwingungen, die zu einer Beschädigung des Lacks führen können. Ferner kann ein derartiges Verstärkungsteil nicht das Eindringen von Schmutz hinter das Schild bzw. das Verstärkungsteil verhindern, so daß die vorangehend beschriebenen Probleme bestehen bleiben.
Ferner sind in der Technik sogenannte Überzugskörper für die Ränder von Kfz-Kennzeichen bekannt. In der DE-GM 18 76 381 ist ein geschlitzter Schlauch offenbart, der auf den Umfang des Kennzeichens geschoben wird. Für diese Art der Anbringung eines Überzugskörpers, der die beschriebenen Probleme ebenfalls nur unzureichend löst, ist jedoch eine komplizierte Gestaltung des Überzugskörpers erforderlich. Ferner tritt bei einer derartigen Anordnung das Problem auf, daß der Rand des Nummernschildes auch an der Vorderseite zumindest teilweise überdeckt wird, was aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht zulässig ist.
Ein weiterer Überzugskörper ist aus der DE 16 30 793 C3 bekannt. Dieser Überzugskörper ist auf einen seitlich, außerhalb der Sicke des Nummernschildes umlaufenden Blechstreifen aufgesteckt und mit einem hakenförmigen Ansatz in der Sicke verankert. Die beschriebene Form des Außenrandes eines Kfz-Kennzeichens entspricht jedoch nicht der inzwischen gängigen Form eines Kennzeichens. Bei den Standard-Kennzeichen befindet sich die am Rand umlaufende Sicke ganz außen, so daß für die Verwendung des in der genannten Druckschrift beschriebenen Überzugskörpers eine Änderung des Kennzeichens erforderlich wäre, was aus wirtschaftlicher Sicht undenkbar ist. Ferner ist der bekannte Überzugskörper nicht so ausgebildet, daß das Eindringen von Schmutz hinter das Schild verhindert und die Dämpfung von Vibrationen, die zu Beschädigungen führen, ermöglicht wird.
Darstellung der Erfindung
In Anbetracht dieser Nachteile der bekannten Anordnungen zum Anbringen von Schildern oder sonstigen flächigen Elementen auf Montageflächen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe ein Schild derart auf einer Montagefläche angebracht werden kann, daß die vorangehend beschriebenen Probleme hinsichtlich Verschmutzungen und Schwingungen behoben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch das im Anspruch 1 beschriebene Dichtelement.
Demzufolge wird mit der Erfindung ein schmales flexibles Dichtelement vorgestellt, das hinsichtlich seiner Abmessungen an die Abmessungen eines Schildes angepaßt ausgebildet ist. Gegebenenfalls ist das erfindungsgemäße Dichtelement an die Abmessungen einer Schildunterlage in Form der bekannten Masken oder Verstärkungsbauteile angepaßt, die zwischen dem Schild und der Montagefläche angebracht werden, und für deren Schnitt stelle mit der Montagefläche ebenfalls zu gewährleisten ist, daß kein Schmutz eindringen kann, und keine unerwünschten Klapper- oder Scheuerungswirkungen auftreten können. Das beschriebene Dichtelement kann äußerst unkompliziert gestaltet sein und ist erfindungsgemäß lediglich so auszubilden, daß es zwischen einem Schild und einer Montagefläche derart angebracht werden kann, daß der zwischen diesen beiden Elementen entstehende Zwischenraum abgedichtet ist. Dies wird gemäß der Erfindung beispielsweise durch einen Dichtungsgummi mit rundem Querschnitt und ca. 6 mm Durchmesser erreicht, der im Randbereich des Schildes so zwischen dem Schild und der Montagefläche angebracht wird, daß er im Randbereich vollständig umlaufend ausgebildet ist, und somit ein Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit in den Zwischenraum unterhalb des Schildes unmöglich wird.
Erfindungsgemäß stützt sich das Schild, insbesondere in seinem Randbereich, vollständig über das Dichtelement ab, das flexibel ausgebildet ist und zum einen jegliche direkte Berührung zwischen dem Schild und der Montagefläche verhindert und möglicherweise auftretende Vibrationen dämpft. Folglich kann durch das erfindungsgemäße Dichtelement eine Beschädigung der beteiligten Oberflächen verhindert werden, und sämtliche Probleme, die durch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in dem Bereich hinter dem Schild entstehen, können behoben werden.
Als Materialien für das erfindungsgemäße Dichtelement eignen sich jegliche Elastomere, die aufgrund ihrer gummielastischen Eigenschaften eine hinreichende Flexibilität aufweisen, so daß sie leicht in die Form gebracht werden können, die zur Abdichtung des gesamten Randbereiches eines Schildes erforderlich ist. Ferner ist ein Dichtelement aus einem derartigen Material bei der Anbringung zwischen dem Schild und der Montagefläche derart verformbar, daß es elastisch jegliche Schwingungen zwischen diesen Bauteilen abfedert und in leicht zusammengedrückten Zustand sicher zwischen den Bauteilen verbleibt. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn ein Material gewählt wird, das besonders hitzebeständig und/oder alkalibeständig ist und nicht zur Versprödung neigt. Hierdurch kann auch unter wechselnden Umwelteinflüssen eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. In besonderer Weise sind für das erfindungsgemäße Dichtelement Silikon und silikonähnliche Materialien geeignet. Diese Materialien können in pastöser Form vorliegen und somit in Form einer umlaufenden Kleberaupe an dem Schild bzw. der Schildunterlage angebracht werden. Nach dem Aushärten des Materials liegt ein fest mit dem Schild oder der Schildunterlage verbundenes längliches Dichtelement gemäß der Erfindung vor.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtelements sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtelements zeichnet sich dadurch aus, daß dieses hinsichtlich seiner Länge an den Umfangsrand des Schildes bzw. der Unterlage angepaßt ausgebildet ist. Hierdurch kann das Dichtelement im Randbereich des Schildes vollständig umlaufend zwischen dem Schild und der Montagefläche angebracht werden, wobei es im Bereich der Stoßstelle beispielsweise miteinander verklebt wird.
Ferner kann es für das erfindungsgemäße Dichtelement vorteilhaft sein, dieses in einer weitgehend rechteckigen Gestalt auszubilden, wobei diese Gestalt der Form eines gängigen Schildes bzw. der Unterlage entspricht, oder ein wenig kleiner als ein gängiges Schild bzw. eine Unterlage ist. In dieser Ausführungsform besteht das Dichtelement somit aus einem geeigneten länglichen Dichtungsmaterial, beispielsweise einem Dichtgummi, der in die rechteckige Form eines Schildes ausgelegt wird, und dessen Stoßstellen miteinander verklebt werden, so daß gewissermaßen ein rahmenförmiges Dichtelement entsteht. Dieses Dichtelement kann für die gängigen Größen von Kfz-Nummernschildern, von denen es derzeit sieben verschiedene gibt, hergestellt werden, und ermöglicht eine besonders einfache Anordnung zwischen dem Schild und der Montagefläche, da es bereits in die richtige Form gebracht ist.
Hinsichtlich des Querschnitts des erfindungsgemäßen Dichtelements ist es, insbesondere für deren Verwendung mit einem Kfz-Nummernschild, vorteilhaft, wenn dieses hinsichtlich seines Querschnitts derart gestaltet ist, daß es in die am Rand umlaufende Sicke eines gängigen Kfz-Nummernschildes einpaßbar ist. Diese Sicke an der Rückseite des Bereichs, der sich an der Vorderseite des Schildes nach vorne gewölbt und bei den deutschen Kfz-Kennzeichen schwarz lackiert ist, weist im Querschnitt ein weitgehend wannenförmiges Profil auf. Versuche haben ergeben, daß für eine besonders zuverlässige Abdichtungs- und Vibrationsdämpfungswirkung ein Querschnitt des Dichtelements mit einem Durchmesser von etwa 6 mm am geeignetsten ist.
Besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang die Verwendung eines Dichtelements mit rundem Querschnitt erwiesen.
Für die Anbringung des erfindungsgemäßen Dichtelements schafft es Vorteile, wenn in dieses ein plastisch verformbares Element, vorzugsweise ein Draht, eingebettet ist. Hierdurch kann für das grundsätzlich flexible Dichtelement eine gewisse Formstabilität erreicht werden, die eine einfachere Montage ermöglicht. Insbesondere in derjenigen Ausführungsform, in der das erfindungsgemäße Dichtelement grundsätzlich als Meterware verkauft wird und dem Anwendungsfall entsprechend auf die an den Umfang angepaßte Länge abgeschnitten wird, ist dies vorteilhaft. In den Eckbereichen, in denen das Dichtelement in eine 90°-Kurvenform zu bringen ist, und gegebenenfalls in die entsprechend ausgebildeten Sicken eingelegt werden muß, wird die Anbringung des Dichtelements erleichtert, wenn es in diesem Bereich in geeigneter Weise gebogen wird und danach seine Form behält. Dies kann beispielsweise durch Einbettung eines Metalldrahtes, der plastisch verformbar ist, erreicht werden.
Die Anbringung des Dichtelements an einem Schild kann ferner dadurch erleichtert werden, daß dieses mit einem Haftvermittler überzogen ist. Hierbei kann ein beliebiger Haftklebstoff verwendet werden, der üblicherweise viskoelastisch ist und bei Raumtemperatur bei leichtem Anpreßdruck haftfähig ist. Zu diesem Haftklebstoff gehören beispielsweise Natur- und Synthesekautschuke, Polyacrylate, Polyester, Polychloroprene, Polyisobutene, Polyvinylether und Polyurethane. Diese Stoffe können in Kombination mit Zusätzen, wie Harzen, Weichmachern und/oder Antioxidantien eingesetzt werden. Durch die Verwendung eines derartigen Haftvermittlers auf dem erfindungsgemäßen Dichtelement kann im Rahmen der Anbringung zunächst das Dichtelement haftend auf dem Schild oder auch auf der Unterlage angebracht werden, und nachfolgend kann das Schild auf der Montagefläche befestigt werden. Bei dem beschriebenen Anwendungsfall der Abdichtung eines Kfz-Kennzeichens bietet es sich an, das Dichtelement mit Hilfe des Haftvermittlers zunächst in der umlaufenden Sicke anzubringen, und nachfolgend das Schild zusammen mit dem Dichtelement zu montieren.
Zum Schutz des Dichtelements vor der Anbringung und insbesondere zum Schutz eines aufgebrachten Haftvermittlers oder zur Verhinderung einer Verklebung mit anderen Dichtelementen bietet es Vorteile, wenn das Dichtelement mit einer Folie überzogen ist. Im Rahmen der Anbringung kann diese Folie abgezogen werden, so daß der Haftvermittler freigelegt wird, und die haftende Anbringung des Dichtelements ermöglicht wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe die eingangs genannten Probleme bei der Anbringung von Schildern auf Montageflächen gelöst werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Anspruch 9 beschrieben.
Demzufolge wird zur Ausbildung einer Abdichtung und/oder einer Dämpfungsanordnung zwischen einem Schild bzw. einer Schildunterlage und einer Montagefläche ein längliches flexibles Dichtelement angebracht, wobei die Anbringung ausschließlich zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage und der Montagefläche sowie gegebenenfalls seitlich von dem Schild bzw. der Schildunterlage geschieht. Erfindungsgemäß kann somit vermieden werden, daß das Schild in seinem Randbereich durch Abschnitte des Dichtelements abgedeckt wird, was zum einen optisch unschön ist, und zum anderen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht erlaubt ist. Wenn ferner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens das Dichtelement ausschließlich zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage und der Montagefläche angeordnet wird und somit im angebrachten Zustand vollständig durch das Schild bzw. die Schildunterlage verdeckt wird, kann ein besonders unauffälliges Aussehen eines Schildes mit einem Dichtelement erreicht werden. Ferner gewährleistet die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Lösung der Verschmutzungs- und Vibrationsprobleme bei der Anbringung von Schildern auf einem beliebigen flächigen Untergrund. Insbesondere ist zur Ausbildung einer Dämpfungsanordnung nicht unbedingt eine völlig dichtende Anbringung erforderlich, sondern es wird lediglich ein flexibles Element zur Dämpfung und Verhinderung von Klappern verwendet.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung wird bevorzugt, daß das Dichtelement vor der Anbringung auf eine Länge zugeschnitten wird, die dem Umfangsrand des Schildes bzw. der Schildunterlage oder der Länge einer in dem Schild bzw. der Schildunterlage ausgebildeten Sicke entspricht. Dieses Verfahren kann beispielsweise unter Verwendung eines Dichtelements, wie z. B. eines Dichtgummis, der als Meterware vorliegt, angewendet werden, indem das Dichtelement in einer geeigneten Länge zugeschnitten und nachfolgend an das Schild, die Schildunterlage oder die Montagefläche angebracht wird.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß in der Technik bislang keine Masken, Verstärkungsbauteile oder Schildunterlagen, beispielsweise für Kfz-Kennzeichen, bekannt sind, die in Form eines Kunststoffrahmens gestaltet sind, der unter dem Schild montiert wird, und eine Sicke oder Rille aufweisen, die der im Randbereich der gängigen Kfz-Kennzeichen ausgebildeten Sicke entspricht. Ein derartiges Verstärkungsbauteil oder eine derartige Unterlage sind jedoch insbesondere in Kombination mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da auch zwischen der Unterlage und der Montagefläche ein Dichtelement angebracht werden kann, um die beschriebenen vorteilhaften Wirkungen zu erreichen. Die Ausbildung einer Sicke in der Unterlage erleichtert die Anbringung des erfindungsgemäßen Dichtelements. Bei dem Verstärkungsbauteil kann es sich beispielsweise um ein Bauteil gemäß der DE 35 24 091 C1 oder der DE-GM 93 09 340 handeln.
Für die Ausbildung des erfindungsgemäßen, flexiblen Dichtelementes ist es besonders vorteilhaft, wenn dieses in Form eines flüssigen, zähflüssigen oder pastösen Materials an dem Schild oder der Schildunterlage angebracht wird. Als geeignetes Material kann beispielsweise Silikon oder ein silikonähnliches Material verwendet werden. In der beschriebenen, leicht bearbeitbaren Form des Materials kann dieses beispielsweise in Form einer Raupe an dem Schild bzw. der Schildunterlage, insbesondere im Randbereich und in vorteilhafter Weise in der in gängigen Kfz-Nummernschildern ausgebildeten Sicke angebracht werden. Nachfolgend härtet das Material aus und bildet ein fest mit dem Schild bzw. der Schildunterlage verbundenes flexibles Dichtelement.
Die Durchführung des Verfahrens zur Ausbildung einer Dichtung und Vibrationsdämpfung zwischen einem Schild und einer Montagefläche gestaltet sich besonders einfach, wenn zunächst das Dichtelement an das Schild bzw. die Schildunterlage angebracht wird, und nachfolgend das Schild zusammen mit dem Dichtelement an die Unterlage oder die Montagefläche, bzw. die Unterlage zusammen mit dem Dichtelement an die Montagefläche angebracht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Kombination eines Schildes, insbesondere eines Kfz-Nummernschildes, oder einer Schildunterlage mit einem schmalen flexiblen Dichtelement vorgestellt, das bevorzugt so ausgebildet ist, wie vorangehend beschrieben wurde. Um zu vermeiden, daß das Dichtelement den Rand des Schildes überdeckt, ist das Dichtelement ausschließlich unterhalb des Schildes bzw. der Schildunterlage und gegebenenfalls seitlich von dem Schild bzw. der Schildunterlage anzubringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtelement vollständig im Randbereich des Schildes oder der Schildunterlage umlaufend angebracht ist, so daß eine vollständige Abdichtung erreicht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht ein Kfz-Nummernschild, das mit einem darunter angeordneten Dichtelement am Karosserieblech angebracht ist; und
Fig. 2 in einer Schnittansicht den Randbereich eines Kfz-Nummernschildes, das über eine Schildunterlage und ein erfindungsgemäßes Dichtelement an dem Karosserieblech angebracht ist.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein gängiges Kfz-Kennzeichen 10 dargestellt, das beispielsweise über zwei Schrauben, von denen in der Darstellung von Fig. 1 nur eine Schraube 12 zu erkennen ist, an einer Montagefläche 14 befestigt ist. Bei der Montagefläche 14 kann es sich beispielsweise um einen Abschnitt des Karosserieblechs oder einen eben ausgebildeten Abschnitt der Stoßstange handeln. Um ein Klappern oder Scheuern des Kennzeichens 10 auf der Unterlage zu verhindern, sind im Bereich der Schrauben 12 üblicherweise (nicht gezeigte) Unterlegscheiben, beispielsweise aus Plastik, angeordnet. Hierdurch entsteht zwischen dem Schild 10 und der Montagefläche 14 der Spalt oder Zwischenraum 16. Aber auch ohne Verwendung derartiger Unterlegelemente kann zwischen Schild 10 und Montagefläche 14 Schmutz und Feuchtigkeit eindringen.
Erfindungsgemäß ist im Randbereich des Schildes 10 ein Dichtelement 18 angeordnet, das in dem gezeigten Fall als innen hohler Dichtungsgummi mit weitgehend kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist. Mit diesem Querschnitt und einem Durchmesser von etwa 6 mm, wobei die Wanddicke des Dichtgummis ca. jeweils 1,5 mm beträgt, läßt sich dieses besonders gut in die in den gängigen Kfz-Kennzeichen umlaufend am Rand ausgebildete Sicke 20 einpassen, die in dem gezeigten Fall einen weitgehend halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, aber auch in Form einer Wanne mit zwei flach geneigten Wandabschnitten und einem parallel zu der Ebene des Schildes verlaufenden Wandabschnitt gestaltet sein kann.
In Fig. 1 ist in der Schnittdarstellung insbesondere zu erkennen, wie das erfindungsgemäße Dichtelement 18 vollständig dichtend an dem Profil der Sicke 20 anliegt, und ferner, gegebenenfalls durch ein leichtes Zusammendrücken des elastisch ausgebildeten Dichtelements 18 eine Abdichtung zu der Montagefläche, beispielsweise dem Karosserieblech 14 hin, gewährleistet wird. Obwohl dies in der Schnittdarstellung von Fig. 1 nicht zu erkennen ist, ist das aus einem Dichtgummi bestehende längliche Dichtelement 18 im gesamten Randbereich des Schildes 10 umlaufend angeordnet. Die Stoßstellen sind miteinander derart verklebt, daß auch in diesem Bereich eine Abdichtung erreicht wird. Hierdurch kann das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in den Zwischenraum 16 soweit eingeschränkt werden, daß eine starke Verschmutzung oder eine Verwitterung des Lacks in diesem Bereich ausgeschlossen werden kann, und/oder Schwingungen gedämpft werden. Wenn darüber hinaus auch der Bereich der Öffnungen des Schildes 10 für die Befestigungsschrauben 12 feuchtigkeits- und staubdicht ausgebildet wird, beispielsweise durch geeignete Unterlegscheiben, ist der Zwischenraum 16 völlig hermetisch abgedichtet, so daß die bislang im Bereich der Anbringung des Kfz-Kennzeichens 10 auftretenden Probleme gelöst werden. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann in dem Hohlraum im Inneren des gezeigten Dichtungsgummis 18 ein plastisch verformbares Element, beispielsweise ein Draht, angeordnet sein, der die Formung des Dichtelements 18 in diejenige Gestalt, die für eine vollständige Abdichtung erforderlich ist, erleichtert.
In Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung des Randbereichs eine Kombination eines Schildes 10 mit einer Schildunterlage 22 und in dem gezeigten Fall zwei erfindungsgemäßen Dichtelementen 18 dargestellt. Bei der Schildunterlage 22 handelt es sich beispielsweise um das an zahlreichen Automobilen angebrachte Rahmenelement, zumeist aus schwarzem Kunststoff, das mit dem Namen eines Autohauses oder in beliebiger anderer Weise bedruckt sein kann. Sofern die Schildunterlage 22 als Rahmenelement ausgebildet und so mit keine durchgehende Rückfläche 24 aufweist, ist zur vollständigen Abdichtung des Zwischenraums 16, der sich in diesem Fall zwischen der Schildunterlage 22 und der Montagefläche 14, also dem Karosserieblech, befindet, das Dichtelement 18 sowohl zwischen dem Schild 10 und der Schildunterlage 22 als auch zwischen der Schildunterlage 22 und dem Karosserieblech 18 anzuordnen. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 2 ferner gezeigt ist, ist das Schild 10 mit seinem Randbereich in eine im Randbereich der Unterlage 22 ausgebildete Hinterschneidung 26 eingeführt. In der Sicke 20 des Schildes 10 ist wie bei Fig. 1 ein erstes Dichtelement 18 angeordnet.
Zur Abdichtung zwischen der Schildunterlage 22 und dem Karosserieblech 14 ist auch zwischen der Schildunterlage 22 und der Montagefläche ein Dichtelement 18 angebracht. Zur Erleichterung der Anbringung ist die Schildunterlage 22 mit einer Sicke oder im Randbereich umlaufenden Rille 28 versehen, die im wesentlichen der Sicke 20 des Schildes 10 entspricht. Durch die in Fig. 2 gezeigte doppelt ausgebildete Abdichtung kann auch für ein Schild 10, das über eine Schildunterlage 22 befestigt werden soll, eine zuverlässige Abdichtung und Vibrationsdämpfung erreicht werden. Es versteht sich, daß das Dichtelement 18 zwischen dem Schild 10 und der Schildunterlage 22 entfallen kann, wenn die Schildunterlage 22 eine durchgehende Rückwand 24 aufweist, und Verschmutzungen zwischen dem Schild 10 und der Schildunterlage 22 in Kauf genommen werden. Das Dichtelement 18 zwischen der Schildunterlage 22 und der Montagefläche 14 sorgt jedoch für die zuverlässige Abdichtung des Zwischenraums in diesem Bereich, so daß Verschmutzung und Verwitterung der beteiligten Oberflächen vermieden werden können.

Claims (15)

1. Schmales flexibles Dichtelement (18), das hinsichtlich seiner Abmessungen an die Abmessungen eines Schildes (10), insbesondere eines Kfz-Nummernschildes, bzw. einer Schildunterlage (22), das bzw. die auf einer Montagefläche (14) montierbar ist, angepaßt ausgebildet ist.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses hinsichtlich seiner Länge an den Umfangsrand des Schildes (10) bzw. der Unterlage (22) angepaßt ausgebildet ist.
3. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in einer weitgehend rechteckigen Gestalt ausgebildet ist, die der Form eines gängigen Schildes (10) bzw. der Unterlage (22) entspricht oder ein wenig kleiner ist als ein gängiges Schild (10) bzw. die Unterlage (22).
4. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses hinsichtlich seines Querschnitts derart gestaltet ist, daß es in die am Rand umlaufende Sicke (20) eines gängigen Kfz-Nummernschildes (10) einpaßbar ist.
5. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen runden Querschnitt aufweist.
6. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieses ein plastisch verformbares Element, vorzugsweise ein Draht, eingebettet ist.
7. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Haftvermittler überzogen ist.
8. Dichtelement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einer Folie überzogen ist.
9. Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und/oder einer Dämpfungsanordnung zwischen einem Schild bzw. einer Schildunterlage und einer Montagefläche, bei dem ein längliches flexibles Dichtelement ausschließlich zwischen dem Schild bzw. der Schildunterlage und der Montagefläche und gegebenenfalls seitlich von dem Schild bzw. der Schildunterlage angebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement vor der Anbringung auf eine Länge zugeschnitten wird, die dem Umfangsrand des Schildes bzw. der Schildunterlage oder der Länge einer in dem Schild bzw. der Schildunterlage ausgebildeten Sicke entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement in Form eines flüssigen, zähflüssigen oder pastösen Materials an dem Schild bzw. der Schildunterlage insbesondere in Form einer Raupe angebracht wird und nachfolgend aushärtet.
12. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement zunächst an das Schild bzw. die Schildunterlage angebracht wird, und nachfolgend das Schild zusammen mit dem Dichtelement an die Unterlage oder die Montagefläche bzw. die Unterlage zusammen mit dem Dichtelement an die Montagefläche angebracht wird.
13. Kombination eines Schildes (10), insbesondere eines Kfz-Nummernschildes, oder einer Schildunterlage (22) mit einem schmalen flexiblen Dichtelement (18), vorzugsweise nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, das ausschließlich unterhalb des Schildes (10) bzw. der Schildunterlage (22) und gegebenenfalls seitlich von dem Schild (10) bzw. der Schildunterlage (22) angebracht ist.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (18) umlaufend im Randbereich des Schildes (10) oder der Schildunterlage (22) angebracht ist.
15. Fahrzeug mit einer Kombination nach Anspruch 13 oder 14.
DE1997116125 1997-04-17 1997-04-17 Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement Ceased DE19716125A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997116125 DE19716125A1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997116125 DE19716125A1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19716125A1 true DE19716125A1 (de) 1998-10-29

Family

ID=7826831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997116125 Ceased DE19716125A1 (de) 1997-04-17 1997-04-17 Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19716125A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933617A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-25 Audi Ag Einstellbares Anschlagelement
DE102020104728A1 (de) 2020-02-24 2021-08-26 Audi Aktiengesellschaft Montageanordnung zur Befestigung eines Kennzeichenschildes

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1707638U (de) * 1955-07-22 1955-09-29 Continental Gummi Werke Ag Profilstrang fuer abdichtungszwecke.
DE1891295U (de) * 1963-11-02 1964-04-16 Paul Eckert Von der rueckseite beleuchtbares nummernschild.
DE6942407U (de) * 1969-10-31 1970-12-03 Butz Edgar Tragplatte fuer das mit dem polizeilichen kennzeichen eines kraftfahrzeuges versehene schild.
US4597583A (en) * 1985-07-08 1986-07-01 Felt Products Mfg. Co. Gasket assembly for sealing covers to automotive engines
DE9200259U1 (de) * 1991-01-14 1992-02-27 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Dichtungsanordnung
DE19619146A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Gloeckler Dichtsysteme Guenter Verfahren zum Aufbringen einer festhaftenden Dichtung auf eine Maschinenabdeckung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1707638U (de) * 1955-07-22 1955-09-29 Continental Gummi Werke Ag Profilstrang fuer abdichtungszwecke.
DE1891295U (de) * 1963-11-02 1964-04-16 Paul Eckert Von der rueckseite beleuchtbares nummernschild.
DE6942407U (de) * 1969-10-31 1970-12-03 Butz Edgar Tragplatte fuer das mit dem polizeilichen kennzeichen eines kraftfahrzeuges versehene schild.
US4597583A (en) * 1985-07-08 1986-07-01 Felt Products Mfg. Co. Gasket assembly for sealing covers to automotive engines
DE9200259U1 (de) * 1991-01-14 1992-02-27 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Dichtungsanordnung
DE19619146A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Gloeckler Dichtsysteme Guenter Verfahren zum Aufbringen einer festhaftenden Dichtung auf eine Maschinenabdeckung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933617A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-25 Audi Ag Einstellbares Anschlagelement
DE19933617C2 (de) * 1999-07-17 2002-09-19 Audi Ag Einstellbares Anschlagelement
DE102020104728A1 (de) 2020-02-24 2021-08-26 Audi Aktiengesellschaft Montageanordnung zur Befestigung eines Kennzeichenschildes
DE102020104728B4 (de) * 2020-02-24 2024-09-05 Audi Aktiengesellschaft Montageanordnung zur Befestigung eines Kennzeichenschildes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855050C3 (de) Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit
EP2055533B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE102010056495B4 (de) Abdichtungsprofil zum Anschluss eines Anbauteils sowie Verfahren zum Anschluss eines Anbauteils
DE19711487C2 (de) Dichtungsprofil für Kraftfahrzeuge
DE3342362A1 (de) Vorrichtung zur fuehrung und halterung einer fensterscheibe in einem kraftfahrzeug
DE2706121A1 (de) Stossleiste
DE3416480A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer fensterscheiben
DE29610642U1 (de) Schaumstoffstreifen
DE10038200B4 (de) Fensterdichtung zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugtüre
DE102010001468B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung
DE4214489C2 (de) Dichtungsprofilkörper für einen Kfz-Flansch
DE3346070A1 (de) Dichtungsprofil
EP0108879A2 (de) Fahrzeugkarosserie mit zumindest einer daran durch ein Haftmittel befestigten Zier- oder Schutzleiste
DE3227450A1 (de) Fester fensteraufbau fuer ein kraftfahrzeug
DE102008020148A1 (de) Flexibles Dichtungsprofil, insbesondere für Portale von Nutzfahrzeugen
DE9006595U1 (de) Abdicht- und Führungsvorrichtung für ein eine verschiebbare Fensterscheibe aufweisendes Fenster
DE19716125A1 (de) Flexibles Dichtelement, Verfahren zur Ausbildung einer Abdichtung und Kombination eines Schildes mit einem flexiblen Dichtelement
DE102012106462A1 (de) Schalungsformanordnung
DE102005057513B4 (de) Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements gegenüber einem Bauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10053678B4 (de) Anordnung aus einer Fahrzeugfensterscheibe und einem anschließenden Abdeckelement
DE9206231U1 (de) Dichtungsprofilkörper für einen Kfz-Flansch
DE29902938U1 (de) Mittels einem Zwischenstück verbundene Zierleisten eines Kraftfahrzeuges
DE10250979A1 (de) Flächiges Karosseriebauteil
DE102016102335A1 (de) Solarmodul-Rahmenprofil, Solarmodul und Verfahren zum Verkleben eines Solarmodul-Rahmenprofils mit einem Solarmodul-Laminat
DE29705114U1 (de) Kunststoffprofil zur Spaltabdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection