DE19715966A1 - Leitschaufel für Dampfturbinen - Google Patents
Leitschaufel für DampfturbinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitschaufel für Dampf
turbinen, die Kopf- und Fußstücke aufweist und die in Mehr
fachanordnung, also in einer Vielzahl mit ihren Kopf- und
Fußstücken im Turbinengehäuse je einen inneren und je einen
äußeren Ring bilden.
Derartige Leitschaufeln werden häufig aus Temperguß herge
stellt und dies stellt die eine Möglichkeit von zwei bekann
ten Fertigungsarten dar. Bei der zweiten Fertigungsart be
stehen die eigentlichen hohlen Leitschaufeln aus Blech, die
in äußere und innere Halbringe eingeschweißt werden. Bei
Leitschaufeln gemäß der ersten Fertigungsart muß zunächst
ein hohes Gewicht, also ein kostspieliger Materialeinsatz
hingenommen werden, ganz abgesehen davon, daß auch bei hoch
wertigen Gußsorten, wie z. B. bei Temperguß erhebliche Nach
arbeit erforderlich ist, um die vorgegebenen Toleranzen ein
halten zu können. Hinzu kommt noch, daß trotz einer sorg
fältigen Schleifbearbeitung die Strukturen bzw. die Ober
fläche einem Vergleich mit geschliffenen Blechflächen nicht
standhalten, eine Gegebenheit, unter der die Korrosions
festigkeit leidet, welche mit für die Langlebigkeit verant
wortlich ist. Ein schwerwiegender Nachteil bei der Gußfer
tigung ist aber darin zu sehen, daß die Abreißkante aus
Festigkeitsgründen nicht so spitzwinkelig wie bei Blechaus
führungen ausgeführt werden kann, was erhebliche Wirkungs
verluste mit sich bringt. Bei der zweiten Fertigungsart er
geben sich durch das aufeinanderfolgende Einschweißen der
eigentlichen Leitschaufeln in die Halbringe erhebliche Ver
spannungen und Maßabweichungen, die nur in aufwendiger Weise
beseitigt werden können, insbesondere deshalb, weil die
äußeren und inneren Halbringe unterschiedliche Mengen an
Energie aufnehmen, welche zu die vorliegende Problematik
noch vertiefenden Ungleichgewichten führen, ganz abgesehen
davon, daß die radialen Maßänderungen ein Problem für sich
darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leit
schaufeln anzugeben, die einmal verhältnismäßig leicht, also
im Materialeinsatz kostengünstig sind, beim Vorliegen von
Verzugserscheinungen nur tragbarer Nachbearbeitung bedürfen
und zum anderen zumindest die eigentlichen Schaufeln solche
Oberflächen und Abreißkanten haben, daß nicht nur vorzeitig
Korrosionserscheinungen vermieden sind, sondern vor allem
bei einer langen Funktionsfähigkeit ein hoher Wirkungsgrad
gesichert erscheint. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß
gemäß der Aufgabe der Erfindung gewissermaßen eine dritte
Fertigungsart anzugeben ist, welche die geschilderten Nach
teile nicht aufweist, zumindest aber den einen oder anderen
Nachteil mindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptan
spruches. Eine Schweißkonstruktion ist vor allem deshalb
von Vorteil, weil mit ihr auf engem Raum bzw. auf kurzem
Weg Kräfte vom Entstehungsort zu den Abstützstellen gelei
tet werden können, wodurch der Materialeinsatz und auch
das Gewicht verringert werden können. Da die Leitschaufel
sich aus Einzelteilen zusammensetzt, kann man auch Blech
sorten zum Einsatz bringen, die unterschiedliche Festig
keiten haben, so daß z. B. bei der Verwendung von hochwer
tigen Blechsorten weiter an Gewicht eingespart werden kann.
Wenn man keinen Wert auf besonders leichte Leitschaufeln
legt, dann können für die Kopf- und Fußstücke preisgünstige
und entsprechend starke Bleche nach Art von Kesselblechen
zum Einsatz kommen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer
Schweißkonstruktion besteht darin, daß man die eigentliche
hohle Leitschaufel, also die Leitschaufel ohne Kopf- und
Fußstücke aus einer Blechsorte herstellt, die in jedem Fall
eine glatte Oberfläche hat, die dem auftreffenden Dampf einen
geringen Widerstand entgegensetzt und - da das Material durch
und durch feinstrukturiert ist - auch eine hohe Korrosions
festigkeit besitzt, die sich günstig auf die Funktionsfähig
keit und auf eine erhöhte Lebensdauer auswirkt. Da die er
forderlichen Schweißarbeiten zweckmäßigerweise in stabilen
Vorrichtungen durchgeführt werden, werden Verzugserschei
nungen bzw. Toleranzabweichungen minimiert, die durch Schlei
fen ohne große Schwierigkeiten beseitigt werden können. Aus
all dem ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Schweiß-
konstruktion tatsächlich ein Weg zu einer dritten, zweck
mäßigen und - wegen der spitzwinkeligen Abreißkante - einen
hohen Wirkungsgrad verbürgenden Fertigungsart gewiesen ist,
mit der sich auch radiale Maßveränderungen beherrschen las
sen. Die dritte Fertigungsart eignet sich auch - ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen - für die Herstellung von
sogenannten Leitschaufelsegmenten mit zwei oder mehreren
Schaufelelementen.
Bei einer Leitschaufel, bei der die einen Innenring bilden
den Kopfstücke gegenüber einer Ringfläche eines Rotors ab
gedichtet und die einen äußeren Ring bildenden Fußstücke
in ortsfeste Aufnahmen des Turbinengehäuses eingehängt sind,
ist es zweckmäßig, nach dem kennzeichnenden Teil des An
spruches 2 vorzugehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
man zunächst die Kopf- und Fußstücke herstellt, in die dann
die eigentliche Leitschaufel eingeschweißt wird. Damit kann
man Verzugsverspannungen minimieren, was sich günstig auf
die Nachbearbeitung auswirkt. Durch die Verwendung von Ste
gen, Formstücken, Leisten od. dgl. lassen sich z. B. Hohl
profile bilden, die mindestens in zwei Richtungen außer
ordentlich stabil sind, zumal mit Leisten die Stabilität
beeinflußt werden kann.
Wenn man die Kopfstücke der Leitschaufeln wirkungsvoll gegen
über einer ringförmigen Dichtfläche abdichten will, empfiehlt
es sich, nach Anspruch 3 vorzugehen.
Zur Verbindung bzw. zum Verspannen der Kopfstücke unterein
ander wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen,
sich der Lehre des Anspruches 4 zu bedienen.
Für die Gestaltung der Fußstücke der erfindungsgemäßen Leit
schaufel ist es von Vorteil, wenn man sich die Lehre des An
spruches 5 zunutze macht. Auf diese Weise erfüllt ein ein
ziger Bauteil zwei Funktionen, nämlich die der Dampfführung
und die der Verankerung im Turbinengehäuse.
Wenn man die unvermeidbaren Verzugserscheinungen auf ein
Minimum reduzieren will, dann empfiehlt es sich, die Maß
nahme nach Anspruch 6 zum Einsatz zu bringen. Das Laser
schweißverfahren führt nicht nur zu besonders hochwertigen
bzw. hochbelastbaren Schweißverbindungen, sondern es zeich
net sich auch dadurch aus, daß es mit verringerter Energie
zufuhr durchführbar ist, was - wie schon angedeutet - Ver
zugserscheinungen minimiert.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau
licht und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen aus einer Vielzahl von Leitschaufeln gebil
deten Leitschaufelkranz, in Achsrichtung betrachtet;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 stark vergrößerte Leitschau
fel in Achsrichtung des Leitschaufelkranzes gesehen,
mit angedeuteten Nachbarschaufeln, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Leitschaufelkranz 1
aus einer Vielzahl von Leitschaufeln 2, von denen jede aus
der eigentlichen Leitschaufel 3 und Fuß- und Kopfstücken 4, 5
gebildet ist. Letztere bilden gemeinsam je einen äußeren und
je einen inneren Ring 6, 7.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Fuß- bzw. Kopf
stücke 4, 5 aus Platten 8, 9 od. dgl. bzw. 10, 11 gebildet
sind, die durch Stege 12 bzw. 13, 14 so miteinander verbun
den sind, daß sich den Belastungen entsprechende Stücke 4, 5
ergeben. Es versteht sich, daß die Kopf- und Fußstücke 4, 5
so gekrümmt verlaufen, daß sich ggfs. auch vieleckige Ringe
6, 7 ergeben. Die Platte 9 des Fußstückes 4 ist gleichzeitig
als Leitfläche ausgebildet. Das Kopfstück 5 weist noch einen
radial gerichteten Steg 15 auf, der ggfs. dem Verspannen der
Kopfstücke 5 untereinander dient. Mit 16 ist in Fig. 1 ein
Rotor angedeutet, gegenüber dessen Ringfläche 17 der den Ro
tor mit einem Luftspalt umgebende Ring 7 auf beliebige Weise,
bevorzugt über eine Labyrinthdichtung abgedichtet ist. In
Fig. 4 schließlich ist an einem Querschnitt durch die eigent
liche Leitschaufel 3 die vorteilhafte, spitz auslaufende
und einen hohen Wirkungsgrad verbürgende Abreißkante mit
18 bezeichnet. Da es sich hier sowieso um eine Schweiß
konstruktion handelt, sind die Schweißnähte nicht veran
schaulicht.
Claims (6)
1. Leitschaufel für Dampfturbinen, die Kopf- und Fußstücke
aufweist und die in Mehrfachanordnung, also in einer
Vielzahl mit ihren Kopf- und Fußstücken im Turbinen
gehäuse je einen inneren und je einen äußeren Ring bil
den, gekennzeichnet durch die Ausbildung jeder Leit
schaufel (2, vgl. auch 3) einschließlich ihrer Kopf- und
Fußstücke (4, 5) als einheitliche Schweißkonstruktion
aus korrosionsfesten Blechsorten.
2. Leitschaufel, bei der die einen Innenring bildenden Kopf
stücke gegenüber einer Ringfläche abgedichtet und die
einen äußeren Ring bildenden Fußstücke in ortsfeste Auf
nahmen des Turbinengehäuses eingehängt sind, nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kopf- und
Fußstücke (4, 5) bevorzugt zwei voneinander beabstandete
Platten (8, 9 bzw. 10, 11) nach Art von Kesselblechen
aufweisen, die durch Anordnung von Stegen, Formstücken,
Leisten od. dgl. (vgl. 12-15) allseitig stabile Kopf-
und Fußstücke (4, 5) ergeben, wobei die zueinander ge
kehrten Platten (9, 10) der stabilen Stücke (4, 5) als
Anschweißplatten für die Stirnenden der eigentlichen
hohlen Schaufeln (3) dienen.
3. Leitschaufel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Anschweißplatte (10) beabstan
dete Platte (11) eines jeden Kopfstückes (5) dem Krüm
mungsradius einer ringförmigen Dichtfläche (17) angepaßt
ist, wobei die Abdichtung zwischen der Ringfläche (17)
des Rotors und der des Stators (vgl. 11) z. B. über eine
Labyrinthdichtung beliebiger Gestaltung erfolgt.
4. Leitschaufel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Kopfstück (5) zwischen den beiden mit
einander verbundenen (vgl. 12) Platten (10, 11) einen
ebenfalls mit ihnen verbundenen, radial nach außen weisen
den Wandsteg (15) aufweist, der für die Verbindung bzw.
Verspannung mit gleichartigen Nachbarstücken hergerichtet
ist.
5. Leitschaufel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschweißplatte (9) eines jeden Fuß
stückes (4) mit ihrer nach innen gekehrten Fläche gleich
zeitig eine Dampfleitfläche bildet, während der außenlie
gende Aufbau (vgl. 8, 13, 14) gekrümmt verlaufende Flächen
aufweist, die der Einhängung im Gehäuse dienen.
6. Leitschaufel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die erforderlichen Schweißverbindungen
der Schaufeln (2) das an sich bekannte Laserschweißen zum
Einsatz kommt.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SEIFERT, T., DIPL.-PHYS.UNIV., PAT.-ANW., 85107 BA |
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