DE19715942A1 - Elektrische Maschine mit einem zweigeteilten geschalteten Reluktanzmotor - Google Patents
Elektrische Maschine mit einem zweigeteilten geschalteten ReluktanzmotorInfo
- Publication number
- DE19715942A1 DE19715942A1 DE19715942A DE19715942A DE19715942A1 DE 19715942 A1 DE19715942 A1 DE 19715942A1 DE 19715942 A DE19715942 A DE 19715942A DE 19715942 A DE19715942 A DE 19715942A DE 19715942 A1 DE19715942 A1 DE 19715942A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- rotor
- pole
- stator
- poles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K16/00—Machines with more than one rotor or stator
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/10—Synchronous motors for multi-phase current
- H02K19/103—Motors having windings on the stator and a variable reluctance soft-iron rotor without windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/03—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Maschinen, welche
einen Stator und einen Rotor haben, wobei die Pole des Stators
und des Rotors jeweils in einer Mehrzahl von Längsabschnitten
unterteilt sind und jeder Polabschnitt eine unterschiedliche
Polgestalt im Radialquerschnitt hat, wodurch ein Nenndrehmoment
profil für jede Maschinenphase bereitgestellt wird, welches die
kombinierten magnetischen Wechselwirkungen von zugeordneten
Längspolabschnitten des Stators und des Rotors umfassen.
Nach dem Stand der Technik sind elektrische Maschinen, wie ge
schaltete Reluktanzmotoren, bekannt, welche auf der Basis von
sich verändernder Reluktanz in mehreren Magnetkreisen arbeiten.
Typischerweise haben derartige Maschinen doppelte Vorsprünge,
das heißt, jede Maschine hat Pole sowohl am Stator als auch am
Rotor. Die Statorpole werden typischerweise von elektrischen
Wicklungen zur Bildung der Phasen der Maschine umgeben, und bei
üblichen Auslegungsformen sind die Statorwicklungen auf diame
tral gegenüberliegenden Polen zur Bildung einer Maschinenphase
in Serie geschaltet. Die Rotorpole sind in ähnlicher Weise um
den Umfang des Rotor paarweise diametral gegenüberliegend an
geordnet.
Wenn eine Statorphase erregt wird, versucht das erhaltene Ma
gnetfeld, das nächstliegende Rotorpolpaar in Richtung zu einer
Ausrichtposition zu den Polen der erregten Statorphase zu drüc
ken, wodurch ein Drehmoment auf den Rotor aufgebracht wird,
dessen Profil selbst von mehreren Einflußgrößen abhängig ist,
welche die Gestalt der Pole und ihre relativen Drehpositionen
sowie die Art und Weise umfassen, mit der die Statorphase selbst
erregt wird, beispielsweise der an den Statorwicklungen angeleg
te Strom. Wenn man aufeinanderfolgende Statorphasen hinterein
ander erregt und bei einer zylindrischen Ausführungsform, kann
der Rotor derart mit einer Druckkraft beaufschlagt werden, daß
er sich aufgrund der erhaltenen und sich überlappenden Drehmo
mentprofile kontinuierlich dreht.
Leider ist das Nenndrehmomentprofil für jede Statorphase derart,
daß sich die überlappenden Drehmomentprofile selbst miteinander
kombinieren, so daß man ein sich veränderndes Gesamtabgabedreh
moment für die Maschine erhält. Hierzu wird nach dem Stand der
Technik gelehrt, daß die Amplitude des an der jeweiligen Stator
wicklung anliegenden elektrischen Stroms als eine Funktion der
relativen Winkelposition des Rotors variiert wird (dies wird
manchmal als "Stromaufabnahmeabstimmung" bezeichnet), wodurch
Maschinenphasendrehmomentprofile erzeugt werden, welche in Kom
bination ein nahezu konstantes Maschinenabgabedrehmoment erge
ben. Bei dieser vorstehend umrissenen Vorgehensweise sind zu
sätzliche elektronische Schaltungen erforderlich, mittels denen
die relative Winkelposition des Rotors erfaßt wird und der ange
legte Strom in Abhängigkeit hiervon moduliert bzw. verändert
wird. Diese zusätzlichen Schaltungen vergrößern die Kosten und
die Komplexität der erhaltenen Maschine wesentlich.
Daher besteht ein Bedürfnis nach einer elektrischen Maschine,
bei der eines oder mehrere der vorstehend genannten Probleme
überwunden sind oder die Auswirkungen dieser Probleme abge
schwächt sind.
Nach der Erfindung weist eine elektrische Maschine einen ring
förmigen Stator auf, welcher eine Mehrzahl von radial nach innen
verlaufenden Polen bildet, wobei wenigstens ein Statorpol in
zwei Längsabschnitte mit entsprechender Querschnittsgestalt
unterteilt ist, und wobei die Gestalt des ersten Statorpolab
schnitts abweichend von der Form des zweiten Statorpolabschnit
tes ausgebildet ist. Die Maschine umfaßt ferner einen Rotor,
welcher drehbeweglich in dem Stator gelagert ist und eine Mehr
zahl von radial nach außen verlaufenden Polen bildet, wobei
wenigstens ein Rotorpol in zwei Längsabschnitte mit entsprechen
der Querschnittsgestalt unterteilt ist, die Form des ersten
Rotorpolabschnitts sich von der Form des zweiten Rotorpolab
schnitts unterscheidet und wobei die Gestalt des zweiten Rotor
polabschnittes sich ferner dadurch auszeichnet, daß er drei
Zähne hat, welche vorzugsweise radial nach außen mit dem glei
chen Radialabstand vorstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die Gestalt
des zweiten Rotorpolabschnittes ferner dadurch aus, daß der
erste Zahn um eine radiale Linie zentrisch angeordnet ist, wel
che den Rotorpol halbiert und ansonsten symmetrisch hierzu ge
staltet ist. Insbesondere zeichnet sich die Gestalt des zweiten
Rotorpolabschnittes dadurch aus, daß der entsprechende Umfangs
abstand zwischen den Zähnen bei einem gegebenen Rotorpol größer
als der Umfangsabstand zwischen den benachbarten Zähnen von
benachbarten Rotorpolen ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Auslegung die unterteilten Sta
torpole einer gegebenen Maschinenphase wie unter Einsatz einer
üblichen Phasenfolgeeinrichtung erregt werden, erzeugt die ma
gnetische Wechselwirkung zwischen den ersten Polabschnitten des
erregten Stators und den ersten Polabschnitten der unterteilten
Rotorpole, welche innerhalb eines Bereiches von 180° hiervon
beabstandet sind, ein Drehmoment, welches nur in eine erste
Richtung wirkt, da jeder Hauptrotorpolabschnitt eine Druckkraft
in Richtung zu der Ausrichtung mit dem zugeordneten, erregten
Hauptstatorpolabschnitt erfährt. In signifikanter Weise erzeugt
jedoch die magnetische Wechselwirkung zwischen den zweiten Pol
abschnitten des erregten Stators und den zweiten Polabschnitten
dieser unterteilten Rotorpole ein Drehmoment, welches zu diesem
Zeitpunkt in der ersten Richtung wirkt, und welches zu anderen
Zeitpunkten in eine zweite Richtung entgegengesetzt gerichtet
zur ersten Richtung wirkt, da jeder zweite Rotorpolabschnitt
eine Druckkraft zur Ausrichtung mit dem zugeordneten, erregten
zweiten Statorpolabschnitt erfährt. Insbesondere zeichnet sich
die magnetische Wechselwirkung zwischen dem erregten zweiten
Statorpolabschnitt und dem zweiten Rotorpolabschnitt dann, wenn
der letztgenannte eine Druckkraft zu einer Ausrichtposition in
Richtung zu einer zuvor ausgerichteten Position erfährt, dadurch
aus, daß das Drehmoment zuerst von einem Wert in der Nähe von
Null, welcher in die erste der ausgerichteten Position nahelie
gende Richtung wirkt, auf einen ersten Spitzenwert ansteigt,
welcher in die erste Richtung wirkt, und daß dann dieser auf
einen Nullwert abfällt und wiederum auf einen zweiten Spitzen
wert ansteigt, welcher in die zweite Richtung wirkt, und dann
wiederum auf einen Wert von nahezu Null abfällt. Dann erfolgt
ein Anstieg auf einen dritten Spitzenwert, welcher in die erste
Richtung wirkt, und dann erfolgt wiederum ein Abfall auf einen
Wert von nahezu Null, welcher in die erste und zu der Ausricht
position benachbarte Richtung wirkt.
Das Drehmomentprofil der erregten Maschinenphase gleicht dem
kombinierten Drehmomentprofil der ersten Polabschnitte und der
zweiten Polabschnitte, wobei das Drehmomentprofil der zweiten
Polabschnitte das Drehmomentprofil der ersten Polabschnitte,
welche den unausgerichteten und den ausgerichteten Positionen
benachbart liegen, vergrößert. In Abhängigkeit von der Quer
schnittsgestalt und dem Umfangsabstand der Zähne der zweiten
Rotorpolabschnitte kann das Drehmomentprofil der zweiten Pol
abschnitte ferner dazu dienen, das erste Polabschnittdrehmoment
profil am Spitzenwert "zu glätten bzw. abzuflachen". Als Folge
hiervon erhält man bei einer Erregung der aufeinanderfolgenden
Maschinenphasen in Abfolge ein relativ konstantes Abgabedrehmo
ment von der Maschine, welche ansonsten einfach ausgelegt ist,
und sich billig herstellen läßt sowohl hinsichtlich der Kon
struktion als auch der Arbeitsweise.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszei
chen versehen sind. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Vier-Pha
sen geschalteten Reluktanzmotors nach der Erfindung
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Motors längs der Linie
2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Motors längs der Linie 3-
3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Motors zur
Verdeutlichung eines zweiten Rotorpolabschnitts in
einer nicht ausgerichteten Position relativ zu einem
zweiten Statorpolabschnitt einer erregten Statorphase
(wobei der Umriß des ersten Statorabschnitts und des
ersten Rotorpolabschnitts ferner zur Verdeutlichung
mit gebrochener Linie dargestellt ist);
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittsansicht ähnlich jener von
Fig. 4, wobei aber der zweite Rotorpolabschnitt in
einer Position zwischen der nicht ausgerichteten Posi
tion und der ausgerichteten Position relativ zu einem
erregten zweiten Statorpolabschnitt gezeigt ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Ausschnittsansicht ähnlich jener nach
Fig. 4, wobei aber der zweite Rotorpoloabschnitt in
einer ausgerichteten Position relativ zu einem erreg
ten zweiten Statorpolabschnitt gezeigt ist;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm zur Verdeutlichung der
Drehmomentprofile, welche durch die ersten und die
zweiten Polabschnitte einzeln und in Kombination bei
einer gegebenen Maschinenphase des Motors nach Fig.
1 erzeugt werden; und
Fig. 8 ein schematisches Diagramm entsprechend jenem nach
Fig. 7 zur weiteren Verdeutlichung der Überlappung
der Drehmomentprofile der anderen Phasen.
Ein geschalteter Vierphasen-Reluktanzmotor 10 nach der Erfindung
ist schematisch in Fig. 1 gezeigt. Dieser umfaßt einen im all
gemeinen ringförmigen Stator 12 und einen Rotor 14, welcher
konzentrisch drehbeweglich in dem Stator 12, beispielsweise mit
Hilfe von Lagern 16 gelagert ist, welche fest an den proximalen
zugeordneten Längsenden des Stators 12 vorgesehen sind. Bei der
dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird der Stator 12 von
einem Schichtstapel aus einem magnetisch permeablen Material,
wie Eisen, gebildet ("Schichten 18").
Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, wird
eine Mehrzahl von radial nach innen verlaufenden Polen 20 an dem
Stator 12 durch radiale Verlängerungen der einzelnen Laminate
bzw. Schichten 18 gebildet, welche an dem Innenumfang des Sta
tors in diametral gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind.
Ein elektrischer Leiter ist um die jeweiligen Statorpole 20
gebildet (in Fig. 1 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur einer
gezeigt), wobei die erhaltenen Statorwicklungen 22 von diametral
gegenüberliegenden Statorpolen 20, welche dem Stator 12 zugeord
net sind, zur Bildung einer Maschinenphase in Reihe geschaltet
sind. Jede Maschinenphase kann einzeln erregt werden, und wenn
die aufeinanderfolgenden Maschinenphasen aufeinanderfolgend er
regt werden, erhält man eine Drehbewegung des Rotors 14 in dem
Stator 12. Obgleich nach der Darstellung der Stator 12 gemäß der
bevorzugten Ausführungsform acht Pole 20 hat, kann natürlich
eine größere oder kleinere Anzahl von Polen 20 in Abhängigkeit
von der jeweils speziellen Ausgestaltung der Maschine vorgesehen
sein.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ändern sich die
Gestalt der einzelnen Laminate 18 des Stators und somit die Pole
20, welche hierdurch gebildet werden, vorzugsweise entlang der
Längserstreckung des Stators derart, daß jeder Statorpol 20 in
Längsrichtung in einen ersten Statorpolabschnitt 24a und einen
zweiten Statorpolabschnitt 24b unterteilt wird. Alternativ kann
der Stator 12 so betrachtet werden, daß er in Längsrichtung in
einen ersten Statorabschnitt und einen zweiten Statorabschnitt
unterteilt wird, wobei jeder Statorabschnitt eine Mehrzahl von
Polen 20 hat, welche diesem zugeordnet sind. Bezüglich des er
sten Statorpolabschnitts 24a und des zweiten Statorpolabschnitts
24b können diese somit abwechselnd als erster Statorabschnitt
und zweiter Statorabschnitt gebildet werden, wobei jeder Stator
abschnitt jeweils eine Mehrzahl von Polen hat.
Somit bildet bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der erste Polabschnitt 24a des Stators im Radialschnitt einen
einzigen. "Zahn", welcher einen im allgemeinen rechteckförmigen
Körperabschnitt und einen schmaleren, das heißt "geringfügig"
konischen vorderen "Endbereich 26a" hat. Der zweite Polabschnitt
24b des Stators bildet im Radialschnitt einen einzigen Zahn,
welcher einen im allgemeinen rechteckförmigen Basisabschnitt,
einen sich konisch erweiternden Zwischenabschnitt und einen
schmaleren konisch verlaufenden "Endbereich 24b" hat. Bei der
dargestellten bevorzugten Ausführungsform beläuft sich die Brei
te des vorderen Endes 26b des jeweiligen Statorpols 20 entlang
des zweiten Abschnitts 24b auf etwa ein Sechstel der Nennbreite
des vorderen Endbereichs 26a des jeweiligen Statorpols 20 ent
lang des ersten Abschnitts 24a. Die radial am weitesten innen
liegende Fläche des jeweiligen Statorpols 20 ist vorzugsweise
geringfügig konkav ausgebildet, so daß ein Nenn-"Bohrung" ge
bildet wird, in welcher der Rotor 14 aufgenommen wird.
Die Vorteile der Veränderung der Querschnittsgestalt des jewei
ligen Statorpols 20 entlang der Längserstreckung des Stators 12
und insbesondere die Vorteile der konisch sich erweiternden
Zahnausbildung der jeweiligen zweiten Abschnitte 24b des Stator
pols werden nachstehend noch näher erläutert werden.
Wiederum Bezug nehmend auf die Fig. 2 und 3 umfaßt der Rotor
14 einen Schaft 28 und einen Schichtstapel aus magnetisch durch
lässigem Material, wie Eisen ("Schichten 30"), welche starr an
dem Schaft bzw. der Welle 28 angebracht sind und sich mit dieser
drehen. Eine Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen
32 wird an der Rotoranordnung 14 ausgebildet (über radial nach
außen verlaufende Verlängerungen der einzelnen Laminate 30),
welche ebenfalls diametral paarweise angeordnet sind. Wie im
Zusammenhang mit dem Stator 12 erläutert worden ist, kann der
Rotor 14 mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Polen 32
als bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit zehn
vorgesehenen Polen 32 ausgebildet sein. Es ist noch zu erwähnen,
daß es bei geschalteten Reluktanzmotoren an sich bekannt ist,
eine unterschiedliche Anzahl von Polen 32 an dem Rotor 14 im
Vergleich zu jener an dem Stator 12 vorzusehen.
Wie bei dem Stator 12 kann die Gestalt der einzelnen Laminate 30
des Rotors sich entlang der Längserstreckung des Rotors 14 der
art ändern, daß jeder Rotorpol 32 jeweils in Längsrichtung in
einen ersten Rotorpolabschnitt 34a und einen zweiten Längsro
torabschnitt 34b unterteilt wird. Alternativ kann man den Rotor
14 derart betrachten, daß er in Längsrichtung in einen ersten
Rotorabschnitt und einen zweiten Rotorabschnitt unterteilt ist,
wobei der jeweilige Rotorabschnitt eine Mehrzahl von Polen 32
hat, welche diesem zugeordnet sind. Unter Bezugnahme auf den
ersten Statorpolabschnitt 34a und den zweiten Statorpolabschnitt
34b kann man somit eine abwechselnde Anordnung wie bei dem er
sten Rotorabschnitt und dem zweiten Rotorabschnitt haben, wobei
jeder Rotorabschnitt jeweils eine Mehrzahl von Polen hat. Somit
bildet bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
erste Rotorabschnitt 34a im Radialschnitt einen einzigen Zahn,
welcher eine im allgemeinen trapezförmige Gestalt im Querschnitt
hat, und einen konisch verlaufenden und geringfügig mit einem
Radius versehenen "Endbereich 36a" hat. Der zweite Abschnitt 34b
des Rotors bildet im Radialschnitt drei radial nach außen ver
laufende Zähne 38, 40 an dem "Endbereich 36b" eines ansonsten im
allgemeinen rechteckförmig ausgebildeten Körpers, was nachste
hend noch näher in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 erläutert
wird. Die radial zu äußerst liegenden Flächen des jeweiligen
Rotorpols 32 sind vorzugsweise geringfügig konvex ausgebildet,
um einen effektiven äußeren Rotordurchmesser zu haben, welcher
derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er innerhalb einer
"Bohrung" geringfügig kleiner als die Bohrung der Statoranord
nung aufgenommen ist. Wie somit in Fig. 2 gezeigt ist, weisen
die dem ersten Rotorabschnitt zugeordneten Pole einen Zahn auf.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Pole 32 des zweiten Ro
torabschnitts jeweils drei Zähne auf.
Die Fig. 4 bis 6 sind vergrößerte Ausschnittsansichten des
Motors 10 zur Verdeutlichung des zweiten Abschnitts 34b eines
gegebenen Rotorpols 32 jeweils in einer nicht ausgerichteten
Position, einer Zwischenposition und einer ausgerichteten Po
sition unter Zuordnung zu dem zweiten Abschnitt 24b eines gege
benen Statorpols 20. Das vordere Ende 36b jedes zweiten Rotor
polabschnitts 34b umfaßt einen zentralen Zahn 38, welcher für
sich zu dem Rotorpol 32 entlang einer radialen Linie 42 zen
triert ist, welche den Pol 32 halbiert. Die Breite des zentralen
Zahns 38 an dem radial am weitesten außen liegenden Teil ist
vorzugsweise geringfügig größer als die Breite des vorderen
Endes 26b des jeweiligen Statorpols 20 entlang des zweiten Ab
schnitts 24b.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind ferner
der zentrale Zahn 38 und der jeweilige Seitenzahn 40 symmetrisch
relativ zu der Radiallinie 42 ausgebildet, wobei der Umfangs
abstand zwischen dem zentralen Zahn 38 und dem jeweiligen Sei
tenzahn 40 über einem gegebenen Pol 32 etwa gleich dem Umfangs
abstand zwischen benachbarten Seitenzähnen 40 der benachbarten
Pole 32 ist. Bei der vorliegenden Erfindung kommt jedoch ein
zweiter Rotorpolabschnitt 34b in Betracht, wobei der Umfangs
abstand zwischen den Zähnen 38, 40 über einem gegebenen Pol 32
im wesentlichen gleich dem Umfangsabstand zwischen den Seiten
zähnen 40 von benachbarten Polen 32 ist. Wie nachstehend noch
näher erläutert werden wird, braucht der Zwischenraum zwischen
dem zentralen Zahn 38 und dem jeweiligen Seitenzahn eines gege
benen, zweiten Rotorpolabschnitts 34b nicht symmetrisch relativ
zu dem Mittelpunkt des Zwischenraums ausgebildet zu sein.
Wiederum Bezug nehmend auf die Fig. 4 bis 6 sowie auf die
Fig. 7 und 8 sollen nunmehr die Vorteile bei der Verwendung
von unterteilten Stator- und Rotorpolen 20, 32 gemäß der vor
anstehenden Beschreibung erläutert werden. Wenn nach der Erfin
dung die unterteilten Statorpole 20 einer gegebenen Maschinen
phase erregt werden, beispielsweise unter Einsatz einer üblichen
Phasenfolgeeinrichtung (nicht gezeigt), erzeugt die magnetische
Wechselwirkung zwischen den erregten ersten Polabschnitten 24a
des Stators und den ersten Polabschnitten 34a der unterteilten
Rotorpole 32, welche in einem Winkelbereich von 180° liegen
(siehe Fig. 4) ein Drehmoment, welches nur in einer ersten
Richtung 44 wirkt, da der jeweilige erste Rotorpolabschnitt 34a
in Richtung einer Ausrichtposition zu dem zugeordneten, erreg
ten, ersten Statorpolabschnitt gedrückt wird (siehe Fig. 5
und 6). Das durch die magnetische Wechselwirkung der ersten
Polabschnitte 24a, 34a des Stators 12 und des Rotors 14 erzeugte
Drehmomentprofil, welches über den elektrischen Winkelgraden
aufgetragen ist (wobei eine elektrische Nullgrad-Position eine
nicht ausgerichtete Position darstellt) ist dort als Kurvenzug
46 in Fig. 7 verdeutlicht.
Wie sich bei der erfindungsgemäßen Auslegung unter Berücksichti
gung der Fig. 4 bis 6 ergibt, erzeugt die magnetische Wech
selwirkung zwischen den zweiten Polabschnitten 24b des erregten
Stators und den zweiten Polabschnitten 34b der unterteilten
Rotorpole 32 (wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist) ein Dreh
moment, welches zu gewissen Zeiten in die erste Richtung 44 und
zu anderen Zeiten in eine zweite Richtung 48 entgegengesetzt
gerichtet zu der ersten Richtung 44 wirkt, da der zweite Rotor
polabschnitt 34b in Richtung zu der Ausrichtung mit dem zugeord
neten, erregten, zweiten Statorpolabschnitt 24b gedrückt wird.
Die magnetische Wechselwirkung zwischen dem erregten, zweiten
Statorpolabschnitt 24b und dem zweiten Rotorpolabschnitt 34b
unter der Bedingung, daß der letztgenannte von einer unausge
richteten Position bezüglich der zuvorgenannten in Richtung zu
einer ausgerichteten Position gedrückt wird, zeichnet sich ins
besondere dadurch aus, daß das Drehmoment zuerst ausgehend von
einem Wert von nahezu Null wirkend in die erste Richtung zu der
Annäherung zu der nicht ausgerichteten Position (Fig. 4) auf
einen ersten Spitzenwert ansteigt, welcher in der ersten Rich
tung 44 wirkt, dann auf den Wert von Null abfällt sowie dann auf
einen zweiten Spitzenwert ansteigt, welcher in die zweite Rich
tung 48 (Fig. 5) wirkt, dann wiederum auf einen Wert von Null
abfällt, dann auf einen dritten Spitzenwert ansteigt, welcher in
die erste Richtung 44 wirkt, und dann schließlich auf einen Wert
von etwa Null abfällt, welcher in die erste Richtung zu der Nähe
der ausgerichteten Position wirkt (Fig. 6). In diesem Zusam
menhang sei angemerkt, daß die Größe des zweiten Spitzenwerts
selbst von der Form des Zwischenraums zwischen dem zentralen
Zahn 38 und dem jeweiligen Seitenzahn 40 bei einem gegebenen
zweiten Rotorpolabschnitt 34b und insbesondere von der Form des
Zwischenraums abhängig ist, welcher durch die Fläche des zuge
ordneten Seitenzahns 40 begrenzt wird. Das durch die magnetische
Wechselwirkung der zweiten Polabschnitte 24b, 34b des Stators 12
und des Rotors 14 erzeugte Drehmomentprofil ist als Kurvenzug 50
in Fig. 7 wiedergegeben.
Das gesamte Einzelphasen-Drehmomentprofil, welches durch die
magnetische Wechselwirkung der Pole 20, 32 des Stators 12 und
des Rotors 14 erzeugt wird, und somit das gesamte
Einzelphasen-Drehmomentprofil für den Motor 10 ist die Summe der Einzelpha
sen-Drehmomentprofile 46, 50 des ersten Stator-/Rotorpolab
schnitts 24a, 34a und der zweiten Stator-/Rotorpolabschnitte
24b, 34b. Das gesamte Einzelphasen-Drehmomentprofil für den
Motor 10 ist als Kurvenzug 52 in Fig. 7 wiedergegeben. Unter
Bezugnahme auf Fig. 7 wird bestätigt, daß der zweigeteilte
Motor 10 nach der Erfindung ein flacheres Drehmomentprofil 40
als ein Motor liefert, bei dem Stator-/Rotorpole zum Einsatz
kommen, welche nur eine Gestaltsgebung im radialen Querschnitt
haben. Es ist anzunehmen, daß die zweiten Polabschnitte 24b, 34b
in der Länge nicht mehr als 10% der Gesamtlänge der Stator-
/Rotorpole 20, 32 jeweils vergrößert zu sein brauchen, um eine
nennenswerte Verbesserung hinsichtlich des insgesamt von der
Maschine abgegebenen Drehmoments nach Fig. 7 zu erreichen.
Fig. 8 zeigt Kurvenzüge 46, 50, 52, welche mit jenen der Fig.
7 übereinstimmen. Ferner sind dort Überlappungen mit dem Dreh
momentprofil der anderen Phasen verdeutlicht. In signifikanter
Weise verbessern die Phasenüberlappungspunkte 54, 56 des kom
binierten Drehmomentprofils 52 das Leistungsvermögen gegenüber
den Überlappungspunkten 48, 60 des einzigen (ersten) Abschnitts
drehmomentprofils 46 dahingehend, daß es enger zentriert zwi
schen den ausgerichteten und nicht ausgerichteten Positionen des
Rotors 14 relativ zu dem Stator 12 liegt (dargestellt auf der
Abszisse in Fig. 8 mit einem elektrischen Phasenwinkel von
90°).
Während voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich
hierauf nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderun
gen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Während
die Erfindung zuvor im Zusammenhang mit einem Vierphasen, ge
schalteten Reluktanzmotor 10 erläutert worden ist, kann die
Erfindung auch in Verbindung mit irgendeiner anderen Maschine
zum Einsatz kommen, welche wenigstens zwei Phasen hat (d. h. eine
gewählte Maschinenphase, welche zwischen Betriebsarten umzu
schalten ist, und eine nicht gewählte Maschinenphase, welche nur
während einer Mehrphasenbetriebsart arbeitet), sowie in Verbin
dung mit anderen an sich bekannten elektrischen Maschinen und/
oder Einrichtungen.
Claims (24)
1. Elektrische Maschine, welche folgendes aufweist:
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) mit jeweiliger Querschnittsgestalt und axial beabstandet unterteilt ist, wobei die ersten und zweiten Statorabschnitte (24a, 24b) jeweils eine zugeord nete Mehrzahl von radial nach innen verlaufenden Polen (20) hat, und wobei die Gestalt der Pole (20) des ersten Statorabschnitts (24a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Statorabschnitts (24b) unterscheidet;
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich in dem Sta tor (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) mit zugeord neter Querschnittsgestalt und axial beabstandet unter teilt ist, wobei die ersten und zweiten Rotorabschnitte (34a, 34b) jeweils eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat, und wobei die Gestalt der Pole des ersten Rotorabschnitts (34a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Rotorabschnitts (34b) unterscheidet; und
wobei die Gestalt des jeweiligen Pols (32) des er sten Rotorabschnitts (34b) sich durch einen radial nach außen vorspringenden Zahn auszeichnet und sich die Ge stalt jedem Pols (32) des zweiten Rotorabschnitts (34b) durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) mit jeweiliger Querschnittsgestalt und axial beabstandet unterteilt ist, wobei die ersten und zweiten Statorabschnitte (24a, 24b) jeweils eine zugeord nete Mehrzahl von radial nach innen verlaufenden Polen (20) hat, und wobei die Gestalt der Pole (20) des ersten Statorabschnitts (24a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Statorabschnitts (24b) unterscheidet;
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich in dem Sta tor (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) mit zugeord neter Querschnittsgestalt und axial beabstandet unter teilt ist, wobei die ersten und zweiten Rotorabschnitte (34a, 34b) jeweils eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat, und wobei die Gestalt der Pole des ersten Rotorabschnitts (34a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Rotorabschnitts (34b) unterscheidet; und
wobei die Gestalt des jeweiligen Pols (32) des er sten Rotorabschnitts (34b) sich durch einen radial nach außen vorspringenden Zahn auszeichnet und sich die Ge stalt jedem Pols (32) des zweiten Rotorabschnitts (34b) durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gestalt des jeweiligen Pols (32) des
zweiten Rotorabschnitts (34b) sich ferner dadurch aus
zeichnet, daß ein erster Zahn (38) von den drei Zähnen
(38, 40) zentrisch um eine radiale Linie angeordnet ist,
welche den Rotorpol (32) halbiert.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gestalt des jeweiligen Pols (32)
des zweiten Rotorabschnitts (34b) symmetrisch zu der
Radiallinie ausgebildet ist, welche den Rotorpol (32)
halbiert.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestalt des jeweili
gen Pols (32) des zweiten Rotorabschnitts (34b) ferner
dadurch auszeichnet, daß der jeweilige Umfangsabstand
zwischen den Zähnen an einem gegebenen Rotorpol größer
als der Umfangsabstand zwischen den benachbarten Zähnen
von benachbarten Rotorpolen (32) ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der jeweiligen
Pole des zweiten Rotorabschnitts (34b) sich ferner da
durch auszeichnet, daß ein zweiter Zahn (40) und ein
dritter Zahn (40) der drei Zähne (38, 40) sich nach außen
um denselben radialen Abstand wie der erste der drei
Zähne (38, 40) erstreckt.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rotorabschnitt
(34a, 34b) von einem Schichtstapel (18, 20) aus magne
tisch permeablem Material gebildet wird.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung
zum Erregen wenigstens eines Pols (20) des ersten Stator
abschnitts (24a) und wenigstens eines zugeordneten Pols
des zweiten Statorabschnitts (24b) vorgesehen ist, wenn
wenigstens ein Pol (32) des ersten Rotorabschnitts (34a)
und wenigstens ein zugeordneter Pol des zweiten Rotor
abschnitts (34b) innerhalb eines Stromverlaufs von etwa
180° liegen, daß die magnetische Wechselwirkung zwischen
dem erregten Pol des ersten Statorabschnitts (24a) und
dem Pol des ersten Rotorabschnitts (34a) ein Drehmoment
erzeugt, welches nur in eine erste Richtung (44) wirkt,
wenn der Pol des ersten Rotorabschnitts von einer nicht
ausgerichteten Position bezüglich des Pols des ersten
Statorabschnitts in Richtung zu einer ausgerichteten
Position zu diesem gedrückt wird, und daß die magnetische
Wechselwirkung zwischen dem erregten Pol des zweiten
Statorabschnitts (24b) und dem Pol des zweiten Rotorab
schnitts (34b) ein Drehmoment erzeugt, welches zeitweilig
in die erste Richtung (44) und zu anderen Zeiten in eine
zweite Richtung (48) entgegengesetzt gerichtet zu der
ersten Richtung (44) wirkt, wenn der Pol des zweiten
Rotorabschnitts (34b) von einer nicht ausgerichteten
Position bezüglich des Pols des zweiten Statorabschnitts
(24b) in Richtung zu einer ausgerichteten Position zu
demselben gedrückt wird.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die magnetische Wechselwirkung zwischen dem
erregten Pol des zweiten Statorabschnitts (24b) und dem
Pol des zweiten Rotorabschnitts (34b), wenn der Pol des
zweiten Rotorabschnitts (34b) von einer unausgerichteten
Position bezüglich des Pols des zweiten Statorabschnitts
(34b) in Richtung einer ausgerichteten Position mit die
sem gedrückt wird, dadurch auszeichnet, daß das Drehmo
ment zuerst ausgehend von einem Wert von etwa Null wir
kend in die erste Richtung zur Annäherung in die unaus
gerichtete Position auf einen ersten Spitzenwert an
steigt, welcher in die erste Richtung wirkt, dann auf
einen Wert von Null abfällt, dann auf einen zweiten Spit
zenwert ansteigt, welcher in die zweite Richtung (48)
wirkt, dann auf einen Wert von Null abfällt, dann auf
einen dritten Spitzenwert ansteigt, welcher in die erste
Richtung (44) wirkt und dann auf einen Wert von etwa Null
abfällt, welcher in die erste Richtung (44) zur Annähe
rung zu der ausgerichteten Position wirkt.
9. Elektrische Maschine, welches folgendes aufweist:
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) axial beabstandet unterteilt ist, wobei jeder der Statorabschnitte (24a, 24b) eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach innen verlaufenden Polen (20) hat, und wobei die Pole (20) des ersten Statorabschnitts (24a) eine unterschiedliche Gestalt im radial Querschnitt gegenüber den Polen (20) des zweiten Statorabschnitts (24b) haben, und wobei die Gestalt der Pole des zweiten Statorabschnitts (24b) einen einzigen schmalen Zahn bil det; und
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich im Stator (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) axial be abstandet unterteilt ist, wobei jeder Rotorabschnitt eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat, und wobei die Pole des ersten Rotorab schnitts (34a) eine unterschiedliche Gestalt im radialen Querschnitt im Vergleich zu den Polen des zweiten Rotor abschnitts (34b) haben; und
wobei die Gestalt jedes Pols (32) des ersten Rotor abschnitts (34a) sich durch einen radial nach außen vor springenden Zahn auszeichnet und sich die Gestalt des je weiligen Pols des zweiten Rotorabschnitts (34b) durch einen zentralen Zahn (38) und ein Paar von Seitenzähnen (40) auszeichnet.
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) axial beabstandet unterteilt ist, wobei jeder der Statorabschnitte (24a, 24b) eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach innen verlaufenden Polen (20) hat, und wobei die Pole (20) des ersten Statorabschnitts (24a) eine unterschiedliche Gestalt im radial Querschnitt gegenüber den Polen (20) des zweiten Statorabschnitts (24b) haben, und wobei die Gestalt der Pole des zweiten Statorabschnitts (24b) einen einzigen schmalen Zahn bil det; und
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich im Stator (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) axial be abstandet unterteilt ist, wobei jeder Rotorabschnitt eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat, und wobei die Pole des ersten Rotorab schnitts (34a) eine unterschiedliche Gestalt im radialen Querschnitt im Vergleich zu den Polen des zweiten Rotor abschnitts (34b) haben; und
wobei die Gestalt jedes Pols (32) des ersten Rotor abschnitts (34a) sich durch einen radial nach außen vor springenden Zahn auszeichnet und sich die Gestalt des je weiligen Pols des zweiten Rotorabschnitts (34b) durch einen zentralen Zahn (38) und ein Paar von Seitenzähnen (40) auszeichnet.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zentrale Zahn (38) jedes Pols (32) des
zweiten Rotorabschnitts (34b) zentrisch um eine radiale
Linie angeordnet ist, welche den Rotorpol (32) halbiert.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gestalt jedes Pols (32) des zweiten
Rotorabschnitts (34b) symmetrisch zu der Radiallinie
ausgebildet ist, welche den Rotorpol (32) halbiert.
12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstand zwischen
dem zentralen Zahn (38) und dem jeweiligen Seitenzahn
(40) jedes Pols (32) des zweiten Rotorabschnitts (34b)
größer als der Umfangsabstand zwischen den Seitenzähnen
(40) der benachbarten Pole des zweiten Rotorabschnitts
(34b) ist.
13. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzähne (40) jedes
Pols des zweiten Rotorabschnitts (34b) sich um den glei
chen radialen Abstand wie der zentrale Zahn (40) nach
außen erstrecken.
14. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rotorabschnitt
(34a, 34b) von einem Schichtstapel (18, 20) aus magne
tisch permeablem Material gebildet wird.
15. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn jedes Pols des zwei
ten Statorabschnitts (24b) zentrisch um eine radiale
Linie angeordnet ist, welche den Statorpol (20) halbiert.
16. Elektrische Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des radial zu äußerst liegenden
Abschnitts des zentralen Zahns (38) jedes Pols des zwei
ten Rotorabschnitts (34b) größer als die Breite des radi
al am weitesten innen liegenden Abschnitts des Zahns
jedes Pols des zweiten Statorabschnitts (24b) ist.
17. Rotor für einen Elektromotor, welcher folgendes aufweist:
eine Welle (28);
einen ersten, ringförmigen Rotorabschnitt (34a), welcher konzentrisch zur Welle (28) angeordnet ist, wobei der erste Abschnitt eine erste Mehrzahl von radial nach außen weisenden Polen (32) bildet, und jeder Pol der ersten Mehrzahl von Polen eine erste Gestalt im Radial querschnitt hat, welche sich durch einen einzigen Zahn auszeichnet;
einen zweiten, ringförmigen Rotorabschnitt (34b), welcher konzentrisch zu der Welle (28) angeordnet und axial beabstandet von dem ersten Rotorabschnitt (34a) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (34b) eine zweite Mehrzahl von radial nach außen weisenden Polen bildet und jeder Pol der zweiten Mehrzahl von Polen eine zweite Gestalt im Radialquerschnitt hat, welche sich durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
eine Welle (28);
einen ersten, ringförmigen Rotorabschnitt (34a), welcher konzentrisch zur Welle (28) angeordnet ist, wobei der erste Abschnitt eine erste Mehrzahl von radial nach außen weisenden Polen (32) bildet, und jeder Pol der ersten Mehrzahl von Polen eine erste Gestalt im Radial querschnitt hat, welche sich durch einen einzigen Zahn auszeichnet;
einen zweiten, ringförmigen Rotorabschnitt (34b), welcher konzentrisch zu der Welle (28) angeordnet und axial beabstandet von dem ersten Rotorabschnitt (34a) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (34b) eine zweite Mehrzahl von radial nach außen weisenden Polen bildet und jeder Pol der zweiten Mehrzahl von Polen eine zweite Gestalt im Radialquerschnitt hat, welche sich durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
18. Rotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zahn (38) bei jeder der zweiten Mehrzahl von Polen zen
trisch um eine radiale Linie angeordnet ist, welche den
jeweiligen Pol (32) halbiert.
19. Rotor nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gestalt symmetrisch zur Radiallinie ist,
welche den jeweiligen Pol (32) halbiert.
20. Rotor nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umfangsabstand zwischen den Zähnen der
jeweiligen zweiten Mehrzahl von Polen größer als der Um
fangsabstand zwischen den Zähnen der benachbarten Polen
ist.
21. Rotor nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer von den ersten und den
zweiten Rotorabschnitten (34a, 34b) von einem Schicht
stapel (18, 20) aus magnetisch permeablem Material gebil
det wird.
22. Rotor nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Mehrzahl von Polen an dem ersten
Rotorabschnitt (34a) axial zu der zweiten Mehrzahl von
Polen auf dem zweiten Rotorabschnitt (34b) ausgerichtet
ist.
23. Rotor nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des zweiten Rotorabschnitts (34b)
um etwa 10% kleiner als die kombinierten Längserstrec
kungen der ersten und zweiten Rotorabschnitte (34a, 34b)
ist.
24. Elektrische Maschine, welche folgendes aufweist:
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) mit entsprechender Querschnittsgestalt und axial beabstandet unterteilt ist, wobei die ersten und die zweiten Statorabschnitte (24a, 24b) jeweils eine Mehrzahl von radial nach innen weisenden Polen (20) hat, und wobei die Gestalt der Pole des ersten Statorabschnitts (24a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Stator abschnitts (24b) unterscheidet; und
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich in dem Sta tor (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) mit entspre chender Querschnittsgestalt und axial beabstandet unter teilt ist, wobei die ersten und zweiten Rotorabschnitte (34a, 34b) jeweils eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat und wobei die Gestalt der Pole des ersten Rotorabschnitts (34a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Rotorabschnitts (34b) unterscheidet; und
wobei die Gestalt des jeweiligen Pols (32) des zwei ten Rotorabschnitts (34b) sich durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
einen ringförmigen Stator (12), welcher in einen er sten Statorabschnitt (24a) und einen zweiten Statorab schnitt (24b) mit entsprechender Querschnittsgestalt und axial beabstandet unterteilt ist, wobei die ersten und die zweiten Statorabschnitte (24a, 24b) jeweils eine Mehrzahl von radial nach innen weisenden Polen (20) hat, und wobei die Gestalt der Pole des ersten Statorabschnitts (24a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Stator abschnitts (24b) unterscheidet; und
einen Rotor (14), welcher drehbeweglich in dem Sta tor (12) gelagert ist und in einen ersten Rotorabschnitt (34a) und einen zweiten Rotorabschnitt (34b) mit entspre chender Querschnittsgestalt und axial beabstandet unter teilt ist, wobei die ersten und zweiten Rotorabschnitte (34a, 34b) jeweils eine zugeordnete Mehrzahl von radial nach außen verlaufenden Polen (32) hat und wobei die Gestalt der Pole des ersten Rotorabschnitts (34a) sich von der Gestalt der Pole des zweiten Rotorabschnitts (34b) unterscheidet; und
wobei die Gestalt des jeweiligen Pols (32) des zwei ten Rotorabschnitts (34b) sich durch drei radial nach außen vorspringende Zähne (38, 40) auszeichnet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/634,106 US5668430A (en) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Dual-sectioned switched reluctance motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715942A1 true DE19715942A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=24542464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715942A Withdrawn DE19715942A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-04-16 | Elektrische Maschine mit einem zweigeteilten geschalteten Reluktanzmotor |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5668430A (de) |
JP (1) | JPH1042494A (de) |
KR (1) | KR970072603A (de) |
CA (1) | CA2202850A1 (de) |
DE (1) | DE19715942A1 (de) |
FR (1) | FR2748358B1 (de) |
GB (1) | GB2312336B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6777844B2 (en) | 2000-10-24 | 2004-08-17 | Rexair, Inc. | Brushless motor |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5844346A (en) * | 1996-04-18 | 1998-12-01 | Dana Corporation | Low torque ripple switched reluctance motor |
GB9801187D0 (en) * | 1998-01-20 | 1998-03-18 | Switched Reluctance Drives Ltd | Noise reduction in reluctance machines |
GB9810418D0 (en) * | 1998-05-14 | 1998-07-15 | Switched Reluctance Drives Ltd | A set of laminations for a switched reluctance machine |
US6639337B1 (en) * | 1999-09-27 | 2003-10-28 | Nissan Motor Co., Ltd. | Motor/generator with multiple rotors |
JP3719136B2 (ja) | 2000-01-17 | 2005-11-24 | 日産自動車株式会社 | 回転電機および駆動システム |
DE60143648D1 (de) * | 2000-03-30 | 2011-01-27 | Ui Holding Co | Reluktanzmotor mit verbesserter zahngeometrie |
US20030038556A1 (en) * | 2000-03-30 | 2003-02-27 | Gieskes Koenraad Alexander | Variable reluctance motor |
US6549700B1 (en) * | 2001-06-05 | 2003-04-15 | Sandia Corporation | Optical switch using Risley prisms |
JP2003092863A (ja) * | 2001-09-20 | 2003-03-28 | Nissan Motor Co Ltd | 永久磁石埋込同期モータ |
US7586221B2 (en) * | 2006-09-27 | 2009-09-08 | Lin Ted T | Low vibration hybrid step motor |
JP5253098B2 (ja) | 2008-11-07 | 2013-07-31 | トヨタ自動車株式会社 | 回転電機 |
GB2479719B (en) * | 2010-04-15 | 2012-05-23 | Imra Europe Sas | Stator for an electrical machine |
US8736136B2 (en) | 2011-02-16 | 2014-05-27 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Magnetic field manipulation in switched reluctance motors and design method |
US8736128B2 (en) | 2011-08-10 | 2014-05-27 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Three dimensional magnetic field manipulation in electromagnetic devices |
CN102355112A (zh) * | 2011-10-24 | 2012-02-15 | 常州华阳电子科技有限公司 | 开关磁阻电机 |
US8570128B1 (en) | 2012-06-08 | 2013-10-29 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Magnetic field manipulation devices and actuators incorporating the same |
US9231309B2 (en) | 2012-07-27 | 2016-01-05 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Metamaterial magnetic field guide |
US10404108B2 (en) * | 2014-06-20 | 2019-09-03 | Regal Beloit America, Inc. | System and methods of electric machine rotor position detection |
JP2017204906A (ja) * | 2016-05-09 | 2017-11-16 | 本田技研工業株式会社 | スイッチトリラクタンスモータ |
CN106130299A (zh) * | 2016-08-31 | 2016-11-16 | 安徽远东船舶有限公司 | 一种充电船开关磁阻电机和开关磁阻驱动装置 |
KR102773651B1 (ko) * | 2018-11-15 | 2025-02-27 | 에이치엘만도 주식회사 | 오버 사이즈 풋팅을 가진 디스크 브레이크용 계단식 피스톤 |
US11491964B2 (en) * | 2018-11-15 | 2022-11-08 | Mando Corporation | Variable motor laminations |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR82903E (fr) * | 1962-02-05 | 1964-05-08 | Perfectionnements apportés aux machines électriques du type à réluctance variable | |
US3510699A (en) * | 1969-02-10 | 1970-05-05 | Superior Electric Co | Variable reluctance electric stepping motor with bias winding and field energizing circuitry |
US3751696A (en) * | 1971-11-22 | 1973-08-07 | Computer Devices | Tooth arrangement for a stepping motor |
US3783313A (en) * | 1972-06-29 | 1974-01-01 | Canadian Patents Dev | Electrical stepping motors having low inertia rotors |
US4048531A (en) * | 1974-06-05 | 1977-09-13 | The Singer Company | Variable reluctance stepper motor |
US4626719A (en) * | 1980-07-22 | 1986-12-02 | Warner Electric Brake & Clutch Company | Stepping motor having rotor with axially spaced sections |
US4488069A (en) * | 1981-04-07 | 1984-12-11 | Sigma Instruments Inc. | Stepping motor |
JPH0636666B2 (ja) * | 1983-12-15 | 1994-05-11 | 日本サ−ボ株式会社 | ステツピングモ−タ |
DE3740697A1 (de) * | 1987-12-01 | 1989-06-22 | Pfaff Ind Masch | Antriebsmotor |
SE459833B (sv) * | 1987-12-09 | 1989-08-07 | Astra Tech Ab | Roterande elektrisk maskin |
US4975608A (en) * | 1988-05-23 | 1990-12-04 | Harold Aspden | Switched reluctance motor with full accommutation |
JPH02184247A (ja) * | 1989-01-05 | 1990-07-18 | Toshiba Corp | 突極形直流モータ |
EP0441970B1 (de) * | 1989-08-28 | 1994-10-12 | Kabushikigaisha Sekogiken | Motor vom reluktanz-typ |
JP3063229B2 (ja) * | 1991-04-27 | 2000-07-12 | 株式会社佐竹製作所 | 同期電動機 |
US5719456A (en) * | 1994-05-18 | 1998-02-17 | Dana Corporation | Variable reluctance electric motor |
-
1996
- 1996-04-17 US US08/634,106 patent/US5668430A/en not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-04-07 GB GB9707014A patent/GB2312336B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-11 KR KR1019970013361A patent/KR970072603A/ko not_active Application Discontinuation
- 1997-04-16 DE DE19715942A patent/DE19715942A1/de not_active Withdrawn
- 1997-04-16 CA CA002202850A patent/CA2202850A1/en not_active Abandoned
- 1997-04-16 FR FR9704699A patent/FR2748358B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-17 JP JP9114236A patent/JPH1042494A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6777844B2 (en) | 2000-10-24 | 2004-08-17 | Rexair, Inc. | Brushless motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2202850A1 (en) | 1997-10-17 |
GB2312336B (en) | 2000-04-12 |
FR2748358B1 (fr) | 1999-10-01 |
GB2312336A (en) | 1997-10-22 |
GB9707014D0 (en) | 1997-05-28 |
FR2748358A1 (fr) | 1997-11-07 |
MX9702746A (es) | 1998-06-30 |
JPH1042494A (ja) | 1998-02-13 |
KR970072603A (ko) | 1997-11-07 |
US5668430A (en) | 1997-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19715942A1 (de) | Elektrische Maschine mit einem zweigeteilten geschalteten Reluktanzmotor | |
DE102011050609B4 (de) | Rotierende elektrische Maschine mit verbessertem Magnetwiderstand | |
DE60017037T2 (de) | Motor-Generator mit getrennten Kernteilen | |
EP2619883B1 (de) | Maschinenkomponente für eine elektrische maschine | |
EP3545610B1 (de) | Synchron-maschine mit magnetischer drehfelduntersetzung und flusskonzentration | |
EP1459425B1 (de) | Elektrische synchronmaschine mit toroidaler wicklung | |
DE102008051047A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE69703566T2 (de) | Geschalteter Reluktanzmotor | |
EP3189582B1 (de) | Rotor einer elektrischen maschine, elektrische maschine und verfahren zum herstellen eines rotors einer elektrischen maschine | |
EP1797630B1 (de) | Vielpoliger, linearer oder rotativer synchron-direktantriebsmotor | |
EP2378627A1 (de) | Elektromotor | |
DE10339232B4 (de) | Permanentmagnet-Synchronmotor | |
DE102010054847A1 (de) | Bürstenloser Elektromotor oder Generator in Schalenbauweise | |
DE102012100332A1 (de) | Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2018091164A1 (de) | Optimierte elektrische maschine | |
DE3026417A1 (de) | Vielpoliges magnetschwungrad | |
DE102014222064A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine sowie elektrische Maschinen | |
DE69609807T2 (de) | Permanent Magnet-Synchronmaschine geeignet zur Abgabe konstanter Leistung in einen grossen Geschwindigkeitsbereich | |
WO2011131582A2 (de) | Statoranordnung für eine permanentmagneterregte elektrische maschine | |
WO2019233976A1 (de) | Motor mit einer einstrangluftspaltwicklung | |
DE102007038902A1 (de) | Elektrisches Lenkhilfesystem mit lenkgetriebegehäusegekoppeltem Elektromotor | |
EP3830930B1 (de) | Elektrische maschine | |
DE2727471C3 (de) | Elektronisch kommutierter Reluktanzmotor | |
DE102020209583A1 (de) | Rotor für eine elektrische Antriebseinrichtung, elektrische Antriebseinrichtung und Verfahren zum Ansteuern einer elektrischen Antriebseinrichtung | |
DE2226333A1 (de) | Selbsterregender synchronmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |