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DE19714761A1 - Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird - Google Patents

Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird

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Publication number
DE19714761A1
DE19714761A1 DE19714761A DE19714761A DE19714761A1 DE 19714761 A1 DE19714761 A1 DE 19714761A1 DE 19714761 A DE19714761 A DE 19714761A DE 19714761 A DE19714761 A DE 19714761A DE 19714761 A1 DE19714761 A1 DE 19714761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
communication
communication elements
hierarchical level
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19714761A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Hallmann
Manfred Hanusa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson AB
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19714761A priority Critical patent/DE19714761A1/de
Priority to EP98921352A priority patent/EP0974215A2/de
Priority to PCT/DE1998/000710 priority patent/WO1998045983A2/de
Publication of DE19714761A1 publication Critical patent/DE19714761A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40169Flexible bus arrangements
    • H04L12/40176Flexible bus arrangements involving redundancy
    • H04L12/40189Flexible bus arrangements involving redundancy by using a plurality of bus systems
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    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L12/437Ring fault isolation or reconfiguration
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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/40Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass for recovering from a failure of a protocol instance or entity, e.g. service redundancy protocols, protocol state redundancy or protocol service redirection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 44 05 575.3 A1 bekannt. Danach ist eine Datenkommunikationsverbindung, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird, mit einer Zentraleinheit und mehreren Teilnehmereinheiten ausgestattet. Der Bus enthält gegebenenfalls Teilstrecken, welche aus an sich nicht busfähigen Punkt-zu-Punkt- Verbindungen bestehen, und die Stationen sind über ihnen zugeordnete Busanschalteinheiten mit dem Bus verbindbar beziehungsweise von ihm trennbar.
Bei dieser bekannten Datenkommunikationsverbindung, die einen Bus in einem Kommunikationsnetz mit Leit- und Trabantenstationen emuliert, wird es ermöglicht, ein Kommunikationsnetz mit Buscharakter in beliebiger Größe aufzubauen.
Ein gängiges Übertragungsprotokoll zu Abfrage und Antwort zwischen einer zentralen Rechnereinheit und abgesetzten Teilnehmern ist beispielsweise das HDLC-Protokoll. HDLC steht für High Level Data Link Control. Mit diesem sogenannten Polling-Protokoll ist ein Busbetrieb von mehreren Subsystemen an einer Zentraleinheit möglich.
Ein Nachteil von Bussystemen ist jedoch ihre Empfindlichkeit gegenüber Leitungsunterbrechungen. Bereits bei einer einfachen Unterbrechung sind alle Teilnehmer am fernen Busende nicht mehr erreichbar.
Dieser Nachteil wird üblicherweise durch die Verwendung einer Ringstruktur mit einem geeigneten Ring-Protokoll überwunden. Dies setzt allerdings die komplette Umrüstung aller Teilnehmer auf das Ring-Protokoll voraus. Dieses ist mit ganz erheblichem Aufwand verbunden und verbietet sich zur Anwendung bei bereits bestehenden Systemen.
Entsprechend einem aus der EP 0 645 911 A2 bekannten anderen Ansatz, als bei vorliegender Erfindung, ist zur Ausfallsicherung von Datenbussen ein Doppelbus-System vorgesehen, bei welchem zu diesem Zweck doppelte Leitungswege aufgebaut und zusätzliche Baugruppen installiert werden. Es ist auf der Hand liegend, daß dieses erheblichen Aufwand erfordert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil der Ausfallsicherung eines auf einem Polling-Protokoll beruhenden Datenbussystem ohne wesentliche Änderungen an den Teilnehmern vornehmen zu müssen, wobei der Bus im Störungsfall als Ring betrieben wird. Damit wird eine einfache und zuverlässige Lösung zur Verfügung gestellt, mit welcher auch ein bestehendes busförmiges Kommunikationsnetz ausfallsicher gemacht wird.
Gemäß der grundlegenden Anordnung nach der Erfindung wird dies prinzipiell dadurch erreicht, daß die Kommunikationselemente grundsätzlich mit jeweils einem Anschlußport zur Verbindung mit der höheren und der niedrigeren Hierarchieebene ausgestattet sind, die in der zweithöchsten Hierarchieebene B eingesetzten Kommunikationselemente mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnittstelle zur niedrigeren und eine Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene ausgestattet sind, die in der dritthöchsten Hierarchieebene C eingesetzten Kommunikationselemente mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene B und eine Schnittstelle zur niedrigeren Hierarchieebene D ausgestattet sind, und bei Betrieb in der zweithöchsten Hierarchieebene B die Kommunikationselemente in Richtung zur niedrigeren Hierarchieebene C mit einer permanent gesetzten aktivierten Schnittstelle betrieben werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Anordnung möglich.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bus durch Kommunikationselemente der zweit- und dritthöchsten Hierarchieebene B und C gebildet wird, wobei der Bus an beiden Enden durch ein Kommunikationselement der zweithöchsten Hierarchieebene B terminiert ist, der Bus an den Anschlußstellen der Busteilnehmer in Teilstrecken aufgetrennt ist, die Anschlußstellen der Busteilnehmer mit einer Anschlußstelle Ost und einer Anschlußstelle West versehen sind, die Kommunikationselemente der höheren Hierarchieebene B jeweils an eine Teilstrecke des Busses angeschlossen sind, die Kommunikationselemente der niedrigeren Hierarchieebene C jeweils an zwei Teilstrecken des Busses angeschlossen sind, und eine Teilstrecke des Busses jeweils zwischen den Anschlußstellen West und Ost zweier Kommunikationselemente verläuft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß auf dem Bus eine derartige Kodierung des zu übertragenden Signals verwendet ist, daß an den Anschlußstellen der Busteilnehmer eine Detektion über die Verfügbarkeit des Übertragungsweges möglich ist, über Signalisierungsschleifen die Möglichkeit gegeben ist, mindestens eine Anschlußstelle von sämtlichen Fehlersituationen auf dem Bus in Kenntnis zu setzen, über eine Steuerlogik eine Fortpflanzung von Fehlersituationen über den Bus unterbunden bzw. eine stabile Auftrennung des Übertragungsweges an den Störstellen herbeiführbar ist, über einen Schnittstellenumschalter die Anschlußstellen der Busteilnehmer so umschaltbar sind, daß eine Datenkommunikation aufrecht erhalten wird, und eine Globaladressierung aller Busteilnehmer zu Synchronisationszwecken vorgesehen ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kommunikationselemente mittels eines geeigneten Steuerverfahrens in Abhängigkeit der detektierten Verfügbarkeit des Übertragungsweges die Steuerlogik und die Schnittstellenumschalter entsprechend ansteuern, und die Kommunikationselemente der zweithöchsten Hierarchieebene B mittels des geeigneten Steuerverfahrens in der Lage sind, ihre Anschlußstellen so zu steuern, daß zwischen aktivem Anfragen/Antworten, dem Polling, und Überwachen, dem Monitoring, des Busses umgeschaltet werden kann.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kommunikationselemente der zweiten und dritten Hierarchieebene B und C durch den gesicherten Bus verbunden sind, an den ein Kommunikationselement der ersten Hierarchieebene A angeschlossen und mit den Kommunikationselementen der zweiten Hierarchieebene B verbunden ist, und worüber mittels geeignetem Vermittlungsverfahren Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Kommunikationselementen der zweiten Hierarchieebene B gegeben ist, ein Austausch von Informationen über die Erreichbarkeit von Kommunikationselementen in der dritten Hierarchieebene C über die Kommunikationselemente der zweiten Hierarchieebene B gegeben ist, und die Kommunikationselemente der zweiten Hierarchieebene B mittels eines geeigneten Vermittlungsverfahrens Telegramme an die dritte Hierarchieebene C so umzuleiten im Stande sind, daß sie abweichend vom vorgegebenen Adressierungspfad über einen möglichen Ersatzpfad vermittelt werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß die Kommunikationselemente der zweiten und dritten Hierarchieebene B und C durch den gesicherten Bus verbunden sind, an den ein Kommunikationselement der ersten Hierarchieebene A angeschlossen ist, durch welches Informationen der Kommunikationselemente der zweiten Hierarchieebene B über die Erreichbarkeit von Kommunikationselementen in der dritten Hierarchieebene C ausgewertet werden, um mittels eines Routingverfahrens logische Adressierungspfade von Telegrammen an die dritte Hierarchieebene C so zu modifizieren, daß die physikalische Erreichbarkeit sichergestellt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß durch das Routingverfahren auch Telegramme aus der dritten Hierarchieebene C von einem physikalischen Pfad auf einen logischen Pfad umgesetzt wird. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der logische Adressierungspfad für Kommunikationselemente der dritten Hierarchieebene C über ein den Bus zwischen der zweiten und dritten Hierarchieebene B und C terminierendes Kommunikationselement geführt. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist mittels eines Steuerungsverfahrens dafür gesorgt, daß bei Ausfall eines Kommunikationselementes in der zweiten Hierarchieebene B, über welches der Adressierungspfad geführt ist, mögliche physikalische Ersatzpfade unter Beibehaltung des logischen Adressierungspfades genutzt werden.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einem Blockschema das Kommunikationsnetz mit ausfallgesichertem Bus gemäß der Erfindung, beispielhaft an einer Anordnung mit vier Hierarchieebenen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines hierarchischen Kommunikationsnetz mit vier Ebenen A, B, C und D dargestellt. Das Kommunikationselement KE A1 in der Hierarchieebene A ist mit Kommunikationselementen KE B1 und KE B2 in der Hierarchieebene B über einen Bus 1 verbunden. Dieser Bus kann beispielsweise durch einen unter RS485-Bus bekannten in der Praxis realisiert werden. In der Hierarchieebene C sind die dargestellten drei Kommunikationselemente KE C1, KE C2 und KE C3 Teilnehmer am gesicherten Bus, der von den Kommunikationselementen KE B1 und KE B2 terminiert wird. Die Kodierung der auf dem Bus fließenden Daten kann beispielsweise gemäß CCITT G.703 erfolgen bei Verwendung eines HDLC-NRM-Protokolls. Sämtliche Kommunikationselemente der Hierarchieebene c besitzen einen logischen Adresspfad über das Kommunikationselement KE B1.
Das Kommunikationselement KE A1 in der Hierarchieebene A, der höchsten Hierarchieebene, ist auf der dem Bus 1 abgewandten Seite mit einer Betriebsstelle 2 kommunikativ verbunden. Diese Verbindung ist über die zweithöchste Hierarchieebene B, die dritthöchste C bis zur vierten Hierarchieebene D möglich. In dieser Hierarchieebene sind drei Kommunikationselemente KE D1, KE D2 und KE D3 angeordnet, von denen jeweils Kommunikationselement KE D1 mit Kommunikationselement KE C1, Kommunikationselement KE D2 mit Kommunikationselement KE C2 und Kommunikationselement KE D3 mit Kommunikationselement KE C3 kommunikativ verbunden ist.
Dieser dargestellte Aufbau beinhaltet gemäß vorliegender Erfindung, daß die Kommunikationselemente grundsätzlich mit jeweils einem Anschlußport zur Verbindung mit der höheren und der niedrigeren Hierarchieebene ausgestattet sind. Die in der zweithöchsten Hierarchieebene B eingesetzten Kommunikationselemente KE B1 und KE B2 sind mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnittstelle zur niedrigeren C und eine Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene A ausgestattet. Die in der dritthöchsten Hierarchieebene C eingesetzten Kommunikationselemente KE C1, KE C2 und KE C3 sind mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene B und einer Schnittstelle zur niedrigeren Hierarchieebene D ausgestattet. Bei Betrieb in der zweithöchsten Hierarchieebene B werden die Kommunikationselemente in Richtung zur niedrigeren Hierarchieebene C mit einer permanent gesetzten aktivierten Schnittstelle betrieben, beispielsweise KE B1. Die Kommunikationselemente KE B1, KE B2, KE C1, KE C2 und KE C3 in der zweit- und dritthöchsten Hierarchieebene B und C sind alle mit einer Anschlußstelle W und O, d. h. Anschlußstelle West und Anschlußstelle Ost ausgestattet.
Für die weitere Beschreibung der Erfindung mit der ihr eigenen Funktionsweise sollen folgende Begriffe festgelegt werden: Kommunikationselement KE A1 wird als Router bezeichnet, da es anhand von Informationen, welches es von den Kommunikationselementen KE B1 und KE B2 erhält, eine Routingtabelle aufbaut. Diese Routingtabelle wird dazu benutzt, um logische Adresspfade auf physikalische Pfade zu modifizieren bzw. umzusetzen. Das Kommunikationselement KE B1 wird als Master West und das Kommunikationselement KE B2 wird als Master Ost bezeichnet. Die Kommunikationselemente KE C1, KE C2 und KE C3 werden als Slaves bezeichnet.
Der gesicherte Bus hat folgenden Aufbau: Master West B1 ist über seine Anschlußstelle Ost mit der Anschlußstelle West von Slave C1 verbunden. Slave C1 ist über seine Anschlußstelle Ost mit der Anschlußstelle West von Slave C2 verbunden. Entsprechend ist Slave C2 mit seiner Anschlußstelle Ost mit Anschlußstelle West von Slave C3 verbunden. Slave C3 ist mit seiner Anschlußstelle Ost mit der Anschlußstelle West von Master Ost B2 verbunden.
Im normalen Betriebsfall pollt Master West B1 sämtliche Slaves, d. h. alle nach dem Polling-Protokoll gemachten Anfragen werden von Master West gestartet und ihm auch die Antworten zugeschickt. Master Ost B2 hat lediglich Monitoring-, d. h. Überwachungsfunktion, und hört den Datenverkehr auf dem Bus 1 mit. Master West lagert in das Polling zyklisch Globaltelegramme ein, welche von den Slaves und von Master Ost zur Synchronisation bzw. zum Zurücksetzen einer Uhr verwendet werden. Sämtliche Slaves werden von Master West erkannt und er stellt die von ihm erhaltenen Informationen dem Router A1 zur Verfügung.
Unterbrechungen des Busses 1 führen zur Fehlersignalisierung, sei es AIS, d. h. Alarm-Identifizierungs-Sequenz, sei es KDS, d. h. Kein-Daten-Signal, an den Anschlußstellen der Kommunikationselemente. Durch entsprechende Alarmschleifen wird sichergestellt, daß in jedem Fall eine Signalisierung an der östlich der Störung liegenden Anschlußstelle anliegt.
Tritt nun eine Störung des Übertragungsweges ein, so wird durch eine Steuerlogik veranlaßt, daß der Übertragungsweg definiert unterbrochen wird. Die östlich der Störung gelegenen Slaves können nun nicht mehr über den Master West erreicht werden. Diese Informationen meldet Master West an den Router A1. Der Schnittstellenumschalter des östlich der Störung liegenden Slaves schaltet auf die andere Schnittstelle um. Durch die Auftrennung des Übertragungsweges erhalten die weiter östlich gelegenen Slaves und der Master Ost keine Globaltelegramme. Dies hat zur Folge, daß die oben erwähnte Uhr abläuft, da sie nicht zurückgesetzt wird. Dieses Ablaufen der Uhr führt zu einem Timeout. Durch diesen Timeout werden die betroffenen Slaves veranlaßt, auf die andere Schnittstelle umzuschalten. Der Master Ost beendet seinen Monitorbetrieb und beginnt mit nun seinerseits mit dem Polling, wie es bisher Master West gemacht hat. Der Master Ost gibt nunmehr die Information darüber, welche Slaves über ihn erreicht werden, an den Router A1. Damit ist dem Router bekannt, über welchen physikalischen Weg die jeweiligen Slaves zu erreichen sind.
Ist die Störung behoben, kann Master Ost wieder in den Monitorbetrieb versetzt werden. Dadurch entsteht für die östlich der Unterbrechung liegenden Kommunikationselemente wieder ein Timeout-Ereignis. Durch dieses wird veranlaßt, daß die aktivierte Schnittstelle umgeschaltet wird. Ebenso wird die definierte Unterbrechung des Übertragungsweges an der Störstelle aufgehoben. Master West kann wieder sämtliche Slaves pollen. Die zugehörigen neuen physikalischen Pfade werden wieder dem Router A1 bereitgestellt.
Durch weitere Unterbrechungen, d. h. wenn beispielsweise zu einer bestehenden eine zweite hinzukommt, ist eine Inselbildung möglich. Dann können Slaves weder über den Westpfad noch den Ostpfad erreicht werden. In solchen Fällen tritt ein vorgesehenes Suchverfahren in Kraft, durch das versucht wird, Verbindung mit einem aktiven Master zu erhalten.
Bei Untersuchungen der möglichen Fehlersituationen ist zu erkennen, daß die Master zur Kommunikation miteinander neben dem Pfad über Kommunikationselement A1, den Router, einen weiteren Pfad über den gesicherten Bus benötigen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Unterbrechungen zwischen Kommunikationselement A1 und Kommunikationselement B1, wenn dieses als Master führt, vorliegen. Mittels eines Steuerungsverfahrens ist daher dafür gesorgt, daß bei Ausfall eines Kommunikationselementes in der zweiten Hierarchieebene B, über welches der Adressierungspfad geführt ist, mögliche physikalische Ersatzpfade unter Beibehaltung des logischen Adressierungspfades genutzt werden.
Dazu betreibt jeder Master im Monitorbetrieb eine Zweitstation mit einer bestimmten festen Adresse, beispielsweise 254, am gesicherten Bus mit. Damit ist es möglich, daß sich die beiden Master gegenseitig zusätzlich über diese Adresse erreichen können. Fällt der Master West aus dem Polling des Routers, dann prüft der Router, ob der Master Ost verfügbar ist. Ist dies der Fall, dann wird der Master Ost die Aufgaben von Master West übernehmen. Der Router meldet Master Ost anstelle von Master West als nicht vorhanden, womit auch keine Slaves aus den darunterliegenden Hierarchieebenen betroffen sind, da der Adressierungspfad ja stets über den Master West läuft. Um eine gegenseitige Erkennung und die Kommunikationsmöglichkeit der Master zu erreichen, wird in das Polling der Master die bestimmte feste Adresse, wie hier z. B. 254, mit aufgenommen. Auf diese Weise ist es einem Ringmaster möglich, seinen jeweils korrespondierenden Ringmaster bei bestehender Verbindung zu steuern. Somit kann Master Ost das Polling von Master West beenden, um damit physikalische Erreichbarkeit der Slaves über Master Ost zu erreichen. Ist dann Master West wieder für den Router verfügbar, wird der ursprüngliche Ausgangszustand wieder hergestellt, indem der Master Ost in den Monitorbetrieb gesetzt wird.
Durch die Erfindung wird der ausfallgesicherte Bus 1 durch Kommunikationselemente der zweit- und dritthöchsten Hierarchieebene B und C gebildet, wobei der Bus an beiden Enden durch je ein Kommunikationselement der zweithöchsten Hierarchieebene B terminiert ist, nämlich KE B1 und KE B2.
Der Bus 1 ist an den Anschlußstellen der Busteilnehmer in Teilstrecken aufgetrennt, und die Anschlußstellen der Busteilnehmer sind mit einer Anschlußstelle Ost und einer Anschlußstelle West versehen. Die Kommunikationselemente KE B1 und KE B2 der höheren Hierarchieebene B sind jeweils an eine Teilstrecke des Busses angeschlossen, die Kommunikationselemente KE C1-3 der niedrigeren Hierarchieebene C sind, jeweils an zwei Teilstrecken des Busses angeschlossen und eine Teilstrecke des Busses verläuft jeweils zwischen den Anschlußstellen West und Ost zweier Kommunikationselemente.
Auf dem Bus ist eine derartige Kodierung des zu übertragenden Signals verwendet, daß an den Anschlußstellen der Busteilnehmer eine Detektion über die Verfügbarkeit des Übertragungsweges möglich ist. Über Signalisierungsschleifen ist die Möglichkeit gegeben, mindestens eine Anschlußstelle von sämtlichen Fehlersituationen auf dem Bus in Kenntnis zu setzen. Über eine Steuerlogik wird eine Fortpflanzung von Fehlersituationen über den Bus unterbunden bzw. eine stabile Auftrennung des Übertragungsweges an den Störstellen herbeigeführt. Die Anschlußstellen der Busteilnehmer sind über einen Schnittstellenumschalter so umschaltbar, daß eine Datenkommunikation aufrecht erhalten wird. Zu Synchronisationszwecken ist eine Globaladressierung aller Busteilnehmer vorgesehen.
Die Kommunikationselemente steuern mittels eines geeigneten Steuerverfahrens in Abhängigkeit der detektierten Verfügbarkeit des Übertragungsweges die Steuerlogik und die Schnittstellenumschalter an. Die Kommunikationselemente der zweithöchsten Hierarchieebene B sind mittels des geeigneten Steuerverfahrens in der Lage, ihre Anschlußstellen so zu steuern, daß zwischen aktivem Anfragen/Antworten, dem Polling, und Überwachen, dem Monitoring, des Busses umgeschaltet werden kann.
Mit der erfindungsgemäß gestalteten Anordnung werden in vorteilhafter Weise Datenkommunikationsverbindungen mit einem Bus in einem hierarchisch aufgebautem Kommunikationsnetz mit Bus gegen Unterbrechung von Teilstrecken geschützt. Dies ist insbesondere dann von besonderem Interesse, wenn Teilstrecken über systematisch ausfallgefährdete Verbindungen wie z. B. fadinggefährdete Richtfunkstrecken aufgebaut werden. Dabei ist die sehr kurze Rekonfigurationszeit besonders wertvoll. Es wird somit durch Realisierung einer Leitungsredundanz ein ausfallgesicherter Bus zur Verfügung gestellt. Somit ist von einer Betriebsstelle der höchsten Hierarchieebene aus die Erreichbarkeit von Kommunikationselementen der dritthöchsten Hierarchieebene, und daran angeschlossene Teilnehmer, auch dann gewährleistet, wenn vorhandene Kommunikationswege Unterbrechungen bzw. Störungen aufweisen.

Claims (9)

1. Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus (1), die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird, wobei im Kommunikationsnetz in mehreren hierarchisch gestaffelten Ebenen Kommunikationselemente angeordnet sind, und der Bus gegebenenfalls Teilstrecken enthält, welche aus an sich nicht busfähigen Punkt-zu-Punkt- Verbindungen bestehen, und die Kommunikationselemente über ihnen zugeordnete Busanschalteinheiten mit dem Bus verbindbar beziehungsweise von ihm trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kommunikationselemente grundsätzlich mit jeweils einem Anschlußport zur Verbindung mit der höheren und der niedrigeren Hierarchieebene ausgestattet sind,
die in der zweithöchsten Hierarchieebene (B) eingesetzten Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnitt stelle zur niedrigeren (C) und einer Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene (A) ausgestattet sind, die in der dritthöchsten Hierarchieebene (C) eingesetzten Kommunikationselemente (KE C1, KE C2, KE C3) mit einer in der aktiven Richtung umschaltbaren Schnittstelle zur höheren Hierarchieebene (B) und einer Schnittstelle zur niedrigeren Hierarchieebene (D) ausgestattet sind, und bei Betrieb in der zweithöchsten Hierarchieebene (B) die Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) in Richtung zur niedrigeren Hierarchieebene (C) mit einer permanent gesetzten aktivierten Schnittstelle (KE B1) betrieben werden.
2. Datenkommunikationsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bus (1) durch Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) der zweit- (B) und dritthöchsten (C) Hierarchieebene gebildet wird, wobei der Bus an beiden Enden durch ein Kommunikationselement (KE B1, KE B2) der zweithöchsten Hierarchieebene B terminiert ist,
der Bus an den Anschlußstellen der Busteilnehmer in Teilstrecken aufgetrennt ist,
die Anschlußstellen (W, O) der Busteilnehmer mit einer Anschlußstelle Ost (O) und einer Anschlußstelle West (W) versehen sind,
die Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) der höheren Hierarchieebene (B) jeweils an eine Teilstrecke des Busses angeschlossen sind,
die Kommunikationselemente (KE C1, KE C2, KE C3) der niedrigeren Hierarchieebene (C) jeweils an zwei Teilstrecken des Busses angeschlossen sind, und
eine Teilstrecke des Busses jeweils zwischen den Anschlußstellen West und Ost zweier Kommunikationselemente verläuft.
3. Datenkommunikationsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Bus (1) eine derartige Kodierung des zu übertragenden Signals verwendet ist, daß an den Anschlußstellen der Busteilnehmer eine Detektion über die Verfügbarkeit des Übertragungsweges möglich ist,
über Signalisierungsschleifen die Möglichkeit gegeben ist, mindestens eine Anschlußstelle von sämtlichen Fehlersituationen auf dem Bus in Kenntnis zu setzen,
über eine Steuerlogik eine Fortpflanzung von Fehlersituationen über den Bus unterbunden bzw. eine stabile Auftrennung des Übertragungsweges an den Störstellen herbeiführbar ist,
über einen Schnittstellenumschalter die Anschlußstellen der Busteilnehmer so umschaltbar sind, daß eine Datenkommunikation aufrecht erhalten wird, und eine Globaladressierung aller Busteilnehmer zu Synchronisationszwecken vorgesehen ist.
4. Datenkommunikationsverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kommunikationselemente mittels eines geeigneten Steuerverfahrens in Abhängigkeit der detektierten Verfügbarkeit des Übertragungsweges die Steuerlogik und den Schnittstellenumschalter entsprechend ansteuern, und
die Kommunikationselemente der zweithöchsten Hierarchieebene B mittels des geeigneten Steuerverfahrens in der Lage sind, ihre Anschlußstellen so zu steuern, daß zwischen aktivem Anfragen/Antworten, dem Polling, und Überwachen, dem Monitoring, des Busses umgeschaltet werden kann.
5. Datenkommunikationsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kommunikationselemente (KE B1, KE B2; KE C1, KE C2, KE C3) der zweiten und dritten Hierarchieebene (B, C) durch den gesicherten Bus (1) verbunden sind, an den ein Kommunikationselement (KE A1) der ersten Hierarchieebene (A) angeschlossen und mit den Kommunikationselementen (KE B1, KE B2) der zweiten Hierarchieebene (B) verbunden ist, und worüber mittels geeignetem Vermittlungsverfahren Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Kommunikationselementen der zweiten Hierarchieebene B gegeben ist,
ein Austausch von Informationen über die Erreichbarkeit von Kommunikationselementen in der dritten Hierarchieebene (C) über die Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) der zweiten Hierarchieebene (B) gegeben ist, und
die Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) der zweiten Hierarchieebene (B) mittels eines geeigneten Vermittlungsverfahrens Telegramme an die dritte Hierarchieebene (C) so umzuleiten im Stande sind, daß sie abweichend vom vorgegebenen Adressierungspfad über einen möglichen Ersatzpfad vermittelt werden.
6. Datenkommunikationsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationselemente KE B1, KE B2; KE C1, KE C2, KE C3) der zweiten und dritten Hierarchieebene (B, C) durch den gesicherten Bus (1) verbunden sind, an den ein Kommunikationselement (KE Al) der ersten Hierarchieebene (A) angeschlossen ist, durch welches Informationen der Kommunikationselemente (KE B1, KE B2) der zweiten Hierarchieebene (B) über die Erreichbarkeit von Kommunikationselementen (KE C1, KE C2, KE C3) in der dritten Hierarchieebene (C) ausgewertet werden, um mittels eines Routingverfahrens logische Adressierungspfade von Telegrammen an die dritte Hierarchieebene (C) so zu modifizieren, daß die physikalische Erreichbarkeit sichergestellt ist.
7. Datenkommunikationsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Routingverfahren auch Telegramme aus der dritten Hierarchieebene (C) von einem physikalischen Pfad auf einen logischen Pfad umgesetzt wird.
8. Datenkommunikationsverbindung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Adressierungspfad für Kommunikationselemente (KE C1, KE C2, KE C3) der dritten Hierarchieebene (C) über ein den Bus (1) zwischen der zweiten und dritten Hierarchieebene (B, C) terminierendes Kommunikationselement (KE B1, KE B2) geführt ist.
9. Datenkommunikationsverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Steuerungsverfahrens dafür gesorgt ist, daß bei Ausfall eines Kommunikationselementes (KE B1) in der zweiten Hierarchieebene (B), über welches der Adressierungspfad geführt ist, mögliche physikalische Ersatzpfade unter Beibehaltung des logischen Adressierungspfades genutzt werden.
DE19714761A 1997-04-10 1997-04-10 Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird Ceased DE19714761A1 (de)

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DE19714761A DE19714761A1 (de) 1997-04-10 1997-04-10 Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem Kommunikationsnetz mit Bus, die nach einem Abfrage/Antwort-Protokoll, dem sogenannten Polling-Protokoll, betrieben wird
EP98921352A EP0974215A2 (de) 1997-04-10 1998-03-11 Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem kommunikationsnetz mit bus, die nach einem abfrage/antwort-protokoll, dem sogenannten polling-protokoll, betrieben wird
PCT/DE1998/000710 WO1998045983A2 (de) 1997-04-10 1998-03-11 Datenkommunikationsverbindung in hierarchischem kommunikationsnetz mit bus, mit einem abfrage/antwort-protokoll, dem sogenannten polling-protokoll, betrieben wird

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