DE19714705C2 - Vorrichtung zum Biegen von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von RohrenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbiegen
unterirdisch zu verlegender Rohre.
Bei grabenlos zu verlegenden oder zu erneuernden Rohren
besteht das Problem, daß zum horizontalen Verlegen lan
ger Rohrabschnitte lange Startgruben erforderlich sind.
Bei Rohren, die sich nur schwer biegen lassen, muß eine
Startgrube ausgehoben werden, die allenfalls geringfügig
kürzer als die Gesamtlänge des Rohres ist. Bei nicht
biegsamen Rohren muß die Startgrube sogar mindestens der
Gesamtlänge des Rohres entsprechen. Das Ausheben langer
Startgruben ist insbesondere bei tief zu verlegenden
Rohren mit einem hohen Aufwand verbunden. Dies ist ins
besondere im innerstädtischen Bereich problematisch.
Um lange Startgruben zu vermeiden, ist es bekannt, eine
Hilfsbohrung vor der Startgrube oder vor Kontrollschäch
ten vorzunehmen. Ein derartiges Verfahren ist in der
deutschen Offenlegungsschrift 195 11 732 beschrieben.
Darüber hinaus ist es bekannt zur Verkürzung der Start
gruben Kurzrohrmodule zu verwenden. Die Startgrubenlänge
kann dabei - zumindest bei Einsatz eines kurzen Ein
zugskopfes - im wesentlichen auf die Länge des Kurzrohr
moduls begrenzt bleiben. Die Kurzrohrmodule werden
untereinander mit spanabhebend gefertigten Muffen ver
bunden und mit Dichtungen versehen, wodurch diese in der
Herstellung erhebliche Kosten verursachen. Darüber
hinaus wird durch die Vielzahl der Rohrelemente die
Rohrstabilität geschwächt und durch die Vielzahl von
Rohrverbindungen die Gefahr von Undichtigkeiten erhöht.
Dies ist insbesondere im Bereich von Druckleitung, die
unter hohem Druck arbeiten problematisch.
Die Gefahr von Undichtigkeiten läßt sich durch die Ver
wendung stumpfverschweißter Polyäthylen-Rohre vermeiden.
Da diese Rohre eine gewisse Biegung tolerieren, braucht
die Startgrube nicht die gesamte Länge eines Rohrab
schnitts zu besitzen. Diesem Verfahren sind dadurch
Grenzen gesetzt, daß sich die üblichen Rohre teilweise
schwer verbiegen lassen und durch das Biegen beschädigt
werden können. Je nach Biegeeignung der Rohre sind wie
derum entsprechend längere Startgruben erforderlich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, die bei möglichst kurzer Startgruben
länge das Verbiegen beliebiger Rohre, insbesondere bie
geweicher Rohre erleichtert und in definierter Weise
ohne Beschädigungsgefahr gewährleistet.
Die Erfindung basiert auf dem Prinzip, mindestens drei
Führungspunkte so anzuordnen, daß eine Zwangsführung des
grabenlos zu verlegenden Rohres eine Verbiegung bewirkt,
wobei mindestens zwei Zwangsführungspunkte geometrisch
variabel zueinander sind.
Das Problem wird gelöst durch eine Zwangsführung gemäß
Anspruch 1, bei der mindestens drei Führungspunkte im
Eintrittsbereich des Rohres in das Erdreich so angeord
net sind, daß das Rohr in diesen Bereich auf einen vor
gewählten Radius gebogen wird. Mindestens zwei der drei
Führungspunkte besitzen eine geometrische Variabilität
zueinander, um verschiedene Biegeradien zu erlauben. Da
bei können einer oder auch mehrere Führungspunkte ver
stellbar sein. Ferner kann das Rohr in einem bestimmten
Abstand angeordnete Unterführungen und eine zwischen den
Unterführungen angeordnete Oberführung durchlaufen und
dadurch in einen kurvenförmigen Verlauf gezwungen wer
den. Die Führungspunkte können aus Rollen bestehen.
Vorzugsweise besitzen die Führungsrollen eine prismati
sche Oberfläche, so daß das durchlaufende Rohr einen si
cheren Halt hat und eine Verwendung der Zwangsführung
für Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser möglich ist.
Die so gestaltete Zwangsführung erlaubt eine minimale
Baugrubenlänge und garantiert eine definierte Rohrbie
gung mit einem feststehenden Mindestradius. Der festste
hende Mindestradius gewährleistet, daß eine Beschädigung
des Rohres verhindert wird.
Der einzuziehende oder einzuschiebende Rohrstrang kann
die Zwangsführung kontinuierlich entsprechend der Vor
triebsbewegung der Einziehvorrichtung durchlaufen.
Die Zwangsführung kann einen verstellbaren Oberschlitten
mit mehreren verstellbaren Rollen und/oder verstellbare
Unterführungen besitzen. Der Oberschlitten ist vorzugs
weise in Richtung der Rohrachse aufgehängt, wobei die
Aufhängung arretierbar mit dem Korpus der Zwangsführung
verbunden ist, so daß der Biegeradius des Rohres durch
einfaches Verfahren des Oberschlittens oder der Unter
schlitten eingestellt werden kann. Anstelle der Rollen
lassen sich auch Gleitführungen einsetzen.
Die Rohrführung kann auch in der Breite verstellbar sein
und läßt sich dann an Rohre verschiedener Durchmesser
anpassen.
Mit einem Antrieb versehene Rollen können den Vortrieb
des Rohrstranges unterstützen. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die Führungsrollen eine profilierte Oberfläche
besitzen. Die Rollen können ferner beschichtet sein um
eine Beschädigung des Rohres zu verhindern.
Die Zwangsführung eignet sich neben der Verwendung in
verkürzten Startgruben auch für von der Erdoberfläche
einzuziehende Rohre, die in einem vorbestimmten Winkel
in das Erdreich eintreten sollen.
Darüber hinaus verringert die Zwangsführung die Reibung
der Rohre beim Einziehen in das Erdreich.
Der Schlitten mit dem die Rohrbiegung eingestellt wird
kann vorzugsweise hydraulisch verfahren werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Rohrbiegung
an einer Skala, beispielsweise an der Aufhängung des
Oberschlittens, mit einem am Oberschlitten angebrachten
Zeiger ablesen läßt.
Der Zeiger erlaubt eine Kontrolle des minimalen Biegera
dius des Rohres. Eine Beschädigung des Rohres kann dann
durch Überwachung des Mindestradius ausgeschlossen wer
den.
Die Sicherheit der Vorrichtung kann durch Rückschlagven
tile in der Hydraulik der Zwangsführung gewährleistet
sein. Die Rückschlagventile verhindern, daß sich das
vorgespannte Rohr beim Reißen einer Kupplung oder eines
Schlauches schlagartig entspannt. Zur Erleichterung des
Transports kann die Zwangsführung in Modularbauweise
ausgebildet sein, wobei die Einzelteile beim Zusammenbau
ineinander gesteckt oder auseinander geklappt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Rohre deren Elastizi
tät temperaturabhängig ist vor dem Einlaufen in die
Zwangsführung erwärmt werden. Zu diesem Zweck kann die
Zwangsführung eine Heizvorrichtung besitzen, die auch
vor dem Korpus der Zwangsführung angeordnet sein kann.
Die Mindestbiegeradien des Rohres lassen sich auf diese
Weise erheblich verringern, ohne daß das Rohr beschädigt
wird. Dadurch ist eine weitere Verkürzung der Baugrube
möglich.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für den Einsatz
im Berstliningverfahren, bei dem ein altes Rohr beim
Einziehen eines neuen Rohrstrangs zertrümmert oder zer
mahlen wird sowie für das Einziehen eines Rohrstranges
in eine Pilotbohrung. Ebenso kann die Vorrichtung beim
Relinigverfahren eingesetzt werden, bei dem eine neue
Leitung in eine bestehende Altleitung eingezogen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zwangsführung mit geboge
nem Rohr;
Fig. 2 eine für den Transport zusammengeklappte
Zwangsführung.
Die Zwangsführung 1 besteht aus einer Unterführung 1, 2
mit Rollen 3, 4 und einer verfahrbaren Oberführung 5 mit
Rollen 6, 7, 8. In der Zwangsführung befindet sich ein
Rohr 9, das aufgrund der Lage der zwischen den Rollen
3, 4 angeordneten Rollen 6, 7, 8 einen bogenförmigen Ver
lauf aufweist. Das Rohr ist mit einem Berstkopf 11 ver
bunden, der den Vortrieb des Rohrstranges im Altrohr 12
bewirkt.
Die Oberführung 5 ist mit Hilfe verfahrbarer Hydraulik
zylinder 14 positionierbar. Durch Verfahren der Oberfüh
rung 5 relativ zur Position der Unterführung 1, 2 kann
der Biegeradius des Rohres 9 definiert werden. Die Ober
führung 5 ist drehbar gelagert, so daß die Rollen 6, 7, 8
optimal auf der Rohroberfläche des Rohres 9 aufliegen.
Zur Anpassung an verschiedene Rohre lassen sich die Füh
rungsrollen 6, 7, 8 verstellen. Darüber hinaus ist die
Zwangsführung in ihrer Breite verstellbar, um eine wei
tere Anpassung an verschiedene Rohre zu erlauben.
Zur Fixierung der Zwangsführung in der Baugrube sind
Bohrungen 17 in der Bodenplatte 16 vorgesehen. Für eine
weitere Fixierung sorgen hydraulische Teleskopstützen
(nicht dargestellt) und eine Frontplatte 18, die den
vorderen Abschluß der Zwangsführung bildet und diese
gegen die vordere Grubenwand abstützt.
Für den Transport der Zwangsführung läßt sich die Unter
führung 1, 2 um den Bolzen 15 und den Bolzen 13 einklap
pen. Die Vorrichtung läßt sich so problemlos transpor
tieren.
Claims (20)
1. Vorrichtung für das grabenlose Verlegen von Rohren
mit einer Zwangsführung zum Einbringen des Rohres in
eine Startgrube, wobei die Zwangsführung mindestens
drei Führungspunkte (3, 4, 7) aufweist, von denen min
destens zwei eine geometrische Variabilität zueinan
der besitzen, wobei die Führungspunkte so angeord
net sind, daß ein Rohr (9) auf einen vorgewählten
Radius gebogen wird, der innerhalb des elastischen
Verformungsbereichs des Rohres liegt.
2. Zwangsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens einer der Führungspunkte (3, 4, 7)
verstellbar ist.
3. Zwangsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungspunkte (3, 4, 7) aus
Rollen bestehen.
4. Zwangsführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
prismatische Führungsrollen (3, 4, 5, 7, 8).
5. Zwangsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungspunkte (3, 4, 7)
Gleitlager darstellen.
6. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführung
(5) mehrere Rollen (6, 7, 8) aufweist, die kreisbogen
förmig hintereinander angeordnet sind.
7. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführung
(5) im wesentlichen senkrecht zur Vortriebsrichtung
des Rohrstranges (9) verstellbar ist.
8. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberführung
(5) in Richtung der Rohrachse aufgehängt ist.
9. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
rollen (6, 7, 8) verstellbar sind.
10. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch einen in der Breite
verstellbaren Korpus (1).
11. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Füh
rungselemente (3, 4) für den Transport einklappen
lassen.
12. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
rollen (3, 4, 6, 7, 8) einen Antrieb besitzen.
13. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
rollen (3, 4, 6, 7, 8) eine profilierte Gummioberfläche
besitzen.
14. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfüh
rung (5) hydraulisch verfahrbar ist.
15. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrich
tung zur Kontrolle des momentanen Biegeradius des
durchlaufenden Rohres (9) unter Berücksichtigung des
Rohrdurchmessers.
16. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1)
eine Frontplatte (18) zur Abstützung gegen die Gru
benwand und/oder ausklappbare Teleskopstützen
besitzt.
17. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrau
likkreisläufe Rückschlagventile besitzen.
18. Zwangsführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1)
eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Rohres (9)
besitzt.
19. Verfahren zum Einziehen von Rohren in das Erdreich,
dadurch gekennzeichnet, daß ein grabenlos zu verle
gendes Rohr (9) an mindestens drei Punkten in einen
bogenförmigen Verlauf gezwungen wird.
20. Verfahren zum Einziehen von Rohren in das Erdreich,
dadurch gekennzeichnet, daß ein grabenlos zu verle
gendes Rohr (9) an mindestens drei Punkten mit Hilfe
einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 18 in einen bogenförmigen Verlauf
gezwungen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997114705 DE19714705C2 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Vorrichtung zum Biegen von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997114705 DE19714705C2 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Vorrichtung zum Biegen von Rohren |
Publications (2)
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DE19714705A1 DE19714705A1 (de) | 1998-10-15 |
DE19714705C2 true DE19714705C2 (de) | 1999-06-17 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19714705C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008007880A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gebogenen Kunststoffleitung |
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DE19511732A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Tracto Technik | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten |
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1997
- 1997-04-09 DE DE1997114705 patent/DE19714705C2/de not_active Expired - Fee Related
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