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DE19714404A1 - Montageanordnung für einen Fahrzeugtürrahmen - Google Patents

Montageanordnung für einen Fahrzeugtürrahmen

Info

Publication number
DE19714404A1
DE19714404A1 DE1997114404 DE19714404A DE19714404A1 DE 19714404 A1 DE19714404 A1 DE 19714404A1 DE 1997114404 DE1997114404 DE 1997114404 DE 19714404 A DE19714404 A DE 19714404A DE 19714404 A1 DE19714404 A1 DE 19714404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
sheet
door frame
outer sheet
inner panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997114404
Other languages
English (en)
Inventor
Usui Hiroyuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19714404A1 publication Critical patent/DE19714404A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für die Monta­ ge eines Türrahmens, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Komponenten an einer Fahrzeugtür, wie in Fig. 5 gezeigt, ist in der ungeprüften ja­ panischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 2-296534 offenbart.
Die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 2-296534 beschriebene Montageanordnung ist wie folgt kon­ struiert. Ein Türrahmen besteht aus drei Teilen: einem Außen­ blech a, einem Innenblech b und einer Verkleidungsplatte c. Funktionsteile d der Tür (Fensterglas, Betätigungsvorrichtung, Motor, Schalter, Kabelstrang, Trittbrettleuchte, und derglei­ chen) werden im voraus am Innenblech b befestigt. Dann wird, wie in Fig. 6 zu sehen ist, das Innenblech b am Außenblech a mon­ tiert, das bereits am Fahrzeug angebracht ist, und in einem letzten Schritt wird die Verkleidungsplatte c in einer Station einer Fahrzeugmontagestraße am Innenblech befestigt.
Als Ergebnis dieser Konstruktion und des Montagevorgangs ist es bei der Fließbandmontage des Fahrzeugs notwendig, daß beide sperrigen Teile, das Innenblech b und die Verkleidungsplatte c, einzeln montiert, d. h. zweimal montiert werden. Dadurch kommt es zu Problemen, da ein großer Platzbedarf besteht, um die Teile abzulegen, und es ergeben sich zwangsläufig komplizierte Ar­ beitsvorgänge, bei denen wegen des beschränkten Arbeitsraumes Schutzmaterialien verwendet und gehandhabt werden müssen, damit andere Teile nicht beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der obengenannten Probleme geschaffen. Die der vorliegenden Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Montageanordnung für einen Kraftfahrzeugtürrahmen bereitzustellen, die die Teilekon­ trolle vereinfacht, die Verwendung von Schutzmaterialien während des Montagevorgangs überflüssig macht und die Produktivität bei der Montage von Türverkleidungen in einer Montagestraße für Fahrzeuge verbessert.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe besteht darin, die vorlie­ gende Erfindung als Montageanordnung für einen Kraftfahrzeugtür rahmen zu verwenden, bei dem ein Türrahmen eines Fahrzeugs so ausgebildet wird, daß er aus einem Außenblech und einem Innen­ blech besteht, wobei das Außenblech an einer Fahrzeugkarosserie so befestigt ist, daß es geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das Innenblech elektrische Komponenten aufweist sowie einen Kabelstrang, der daran befestigt ist. Am Außenblech sind Halteelemente vorgesehen, die horizontal verlaufen, wobei das Innenblech beweglich auf den Halteelementen sitzt und in eine vorbestimmte Position zum Außenblech bewegbar ist und wobei das Außenblech mit dem Innenblech verbindbar ist.
Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das Innenblech aus einer Verkleidungsplatte und einer Rückwandplatte gebildet wird und daß die elektrischen Komponenten in einem Raum angeordnet sind, der zwischen der Verkleidungsplatte und der Rückwandplatte liegt.
Die Halteelemente des Außenblechs sind bevorzugt als Schienen ausgeführt, die an der Innenseite des Außenblechs angeordnet sind, um dem Innenblech eine Bewegung entlang des Außenblechs zu ermöglichen, und es wird bevorzugt, daß das Innenblech beweglich am Außenblech eingesetzt wird, indem Führungsnuten von Tragrah­ men zu den Schienen in Eingriff bringbar sind, wobei die Trag­ rahmen am Innenblech vorgesehen sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsge­ mäße Ausführung einer Anordnung eines Fahrzeugtürrah­ mens zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Rückwandplatte und eine Verkleidungsplatte zeigt, die einen Innenrah­ men nach Fig. 1 bilden,
Fig. 3 eine Draufsicht, die einen Kabelstrang zeigt, der an der Rückwandplatte des Innenrahmens nach Fig. 2 an­ geordnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Innenrahmens nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines konventionellen Türrahmens zeigt und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Innenblech mit einem Außenblech nach Fig. 5 zusammengebaut wird.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungs­ gemäße Ausführung eines Fahrzeugtürrahmens A zeigt. Der Fahr­ zeugtürrahmen A ist so ausgebildet, daß er aus einem Außenblech 1 und einem Innenblech 2 besteht. Das Innenblech 2 ist so kon­ struiert, daß es beweglich am Außenblech 1 angebracht ist.
Das Außenblech 1 ist so konstruiert, daß es am Fahrzeugrahmen so montiert wird, daß es geöffnet und geschlossen werden kann. Das Außenblech besteht im wesentlichen aus Stahlblech und weist Schienen 3, 3′ auf, die horizontal an oberen und unteren Rand­ abschnitten des Außenblechs 1 verlaufen. Die Schienen 3, 3′ die­ nen als Halteelemente, damit das Innenblech 2 entlang des Außen­ blechs 1 verschoben werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Innenblech 2 aus einer Ver­ bindung einer Rückwandplatte 4 mit einer Verkleidungsplatte 5. Die Rückwandplatte 4 besteht, ähnlich wie das Außenblech, im wesentlichen aus Stahlblech, während die Verkleidungsplatte 5 aus einem Kunstharzwerkstoff geformt ist. In Fig. 3 ist zu sehen, daß ein Kabelstrang 6 an einer Fläche der Rückwandplatte 4 mittels einer Klemme (nicht dargestellt) befestigt ist, wobei sich die dargestellte Fläche auf der Seite befindet, die dem Außenblech zugewandt ist. Steckverbinder 7 sind an einem Ende des Kabelstrangs 6 vorgesehen, wobei die Steckverbinder 7 so ausgeführt sind, daß sie mit Steckverbindern auf der Fahrzeugka­ rosserieseite verbunden werden können.
Ein Fensterglas und verschiedene Arten von elektrischen Kompo­ nenten 8, unter anderem eine Betätigungsvorrichtung wie z. B. ein Türschloßmagnet, ein Motor zum Öffnen und Schließen des Fensters sowie Schalter sind in einem Raum zwischen der Rück­ wandplatte 4 und der Verkleidungsplatte 5 vorgesehen und an der Rückwandplatte 4 durch Schrauben befestigt.
Ferner sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, Tragrahmen 9, 9′ mit Führungsnuten 9a, 9a′ zusätzlich an den oberen und unteren Rand­ abschnitten der Rückwandplatte 4 vorgesehen. Die Führungsnuten 9a, 9a′ haben einen eckigen C-förmigen Querschnitt.
Das Innenblech 2 entsteht durch die Verbindung der Rückwandplat­ te 4 mit der Verkleidungsplatte 5 mittels Schrauben oder anderer Verbindungsmittel, wobei an der Rückwandplatte 4 bereits ver­ schiedene Arten von elektrischen Komponenten 8 und der Kabel­ strang 6 befestigt sind.
Aus diesem Grund kann das Innenblech 2 bereits in einem anderen Werk als der Fahrzeugmontagestraße vormontiert werden.
Um das Innenblech 2 mit dem Außenblech 1 zu verbinden, werden zuerst die Führungsnuten 9a, 9a′ der Tragrahmen 9, 9′ des Innen­ blechs 2 vom freien Ende 1a des Außenblechs 1 in die Schienen 3, 3′ eingesetzt. Das Innenblech 2 wird so am Außenblech 1 einge­ setzt.
Dann wird das Innenblech 2 in Richtung auf den Abschnitt 1b des Außenblechs 1 geschoben, das mit der Fahrzeugkarosserie verbun­ den werden soll. Dadurch gleitet das Innenblech entlang den Schienen 3, 3′ des Außenblechs 1 und das Innenblech 2 erreicht leicht eine vorbestimmte Position zum Außenblechs 1.
Nachdem das Innenblech 2 in die vorbestimmte Position bewegt wurde, werden die Steckverbinder (nicht dargestellt) eines ka­ rosserieseitigen Kabelstrangs mit den Steckverbindern 7 des Ka­ belstrangs 6 verbunden, und das Außenblech 1 wird am Innenblech 2 durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel montiert. Auf diese Weise kann der Fahrzeugtürrahmen A aufgebaut werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Türkasten so aufgebaut, daß es aus dem Außenblech und dem Innenblech besteht, wobei der Kabelstrang und die elektrischen Komponenten im voraus am Innen­ blech befestigt sind. Dadurch wird ein Arbeiten auf engem Raum vermieden, wodurch nicht nur die Teile besser geschützt und er­ halten werden, sondern auch die Betriebsfähigkeit während der Montagevorgänge der elektrischen Komponenten am Türkasten ver­ bessert.
Ferner kann bei der Montage des Außenblechs am Innenblech das Außenblech korrekt gegenüber dem Innenblech positioniert werden, indem das Innenblech lediglich in die Schienen eingesetzt wird, die am Außenblech vorgesehen sind, um dem Innenblech eine Bewe­ gung entlang dem Außenblech zu ermöglichen, und indem das Innen­ blech entlang dieser Schienen geschoben wird, so daß eine elek­ trische Verbindung ermöglicht wird. Dadurch kann das Innenblech in einem einfachen Vorgang an dem an der Fahrzeugkarosserie mon­ tierten Außenblech befestigt werden. Deshalb kann die vorliegen­ de Erfindung viele Vorteile bieten, wie beispielsweise eine be­ deutende Verbesserung der Produktivität bei der Montage von Tür­ rahmen an Fahrzeugkarosserien.

Claims (4)

1. Montageanordnung für einen Kraftfahrzeugtürrahmen, umfas­ send einen Türrahmen für ein Kraftfahrzeug, der so ausge­ führt ist, daß er aus einem Außenblech und einem Innenblech besteht, wobei das Außenblech an einer Fahrzeugkarosserie so befestigbar ist, daß es geöffnet und geschlossen werden kann und wobei das Innenblech elektrische Komponenten auf­ weist, die mit Kabelsträngen versehen sind, und Halteele­ mente, die am Außenblech vorgesehen sind und horizontal verlaufen, wobei das Innenblech beweglich auf den Halteele­ menten sitzt und in eine vorbestimmte Position zum Außen­ blech bewegbar ist und wobei das Außenblech mit dem Innen­ blech verbindbar ist.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech aus einer Verkleidungsplatte und einer Rückwandplatte gebildet ist und die elektrischen Komponen­ ten in einem Raum zwischen der Verkleidungsplatte und der Rückwandplatte angeordnet sind.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente des Außenblechs Schienen umfassen, die an der Innenseite des Außenblechs angeordnet sind, in denen das Innenblech entlang des Außenblechs verschiebbar ist und in die das Innenblech zum Außenblech mittels Füh­ rungsnuten von Tragrahmen beweglich in Eingriff bringbar ist, wobei die Tragrahmen am Innenblech vorgesehen sind.
4. Montageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente des Außenblechs Schienen umfassen, die an der Innenseite des Außenblechs angeordnet sind, in denen das Innenblech entlang des Außenblechs verschiebbar ist und in die das Innenblech zum Außenblech mittels Füh­ rungsnuten von Tragrahmen beweglich in Eingriff bringbar ist, wobei die Tragrahmen Innenblech vorgesehen sind.
DE1997114404 1996-04-11 1997-04-08 Montageanordnung für einen Fahrzeugtürrahmen Ceased DE19714404A1 (de)

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Publications (1)

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