DE19713619B4 - Vorrichtung zum Fördern von Gütern, insbesondere Versand- und Frachtgut - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Fördern von Gütern, insbesondere Versand- und Frachtgut, wobei die Güter auf mindestens zwei Transporteinrichtungen in separaten Strömen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Strom wenigstens ein senkrecht zur Bewegungsrichtung verfahrbarer Querförderer (5, 6) zum Bewegen eines oder mehrerer Güter (16, 17, 18, 19, 20) von einem Strom zum anderen zugeordnet ist, und daß Mittel (3) zum Bilden einer Lücke in dem jeweiligen, das Gut aufnehmenden Strom vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gütern, insbesondere Versand- und Frachtgut, wobei die Güter auf mindestens zwei Transporteinrichtungen in separaten Strömen geführt sind.
- Insbesondere bei der Kommissionierung von Stückgütern in Versandzentren von Industrie und Handel kommen unterschiedliche Fördereinrichtungen zum Einsatz. Zentraler Bestandteil der Kommissionierung ist in der Regel eine Kippschalensortieranlage, zu welcher die zu sortierenden Güter zumeist in separaten Strömen geführt werden. Die Zuführung der Stückgüter wird mit Stauförderern realisiert, die dazu dienen, die Stückgüter zu fördern und sammeln. Der Materialfluß dabei ist in der Praxis selten gleichmäßigen Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Oft wechseln Leistungsspitzen mit niedrigen Stückgutmengen. Um diese sich wahllos ändernden Gegebenheiten kompensieren zu können und eine Förderung der Güter zu der nachgeschalteten Fördertechnik, wie beispielsweise eben einer Kippschalensortieranlage, derart zu realisieren, daß diese ihre Funktion voll ausführen kann, ist es erforderlich, die Güterströme entsprechend aufzubereiten, wozu in der Regel Puffer eingesetzt werden. Mit diesen Puffern läßt sich aber nur eine sehr unzureichende Aufbereitung erreichen, da es damit nur möglich ist, kurzzeitige Speicherungen vorzunehmen, um Leistungsspitzen ausgleichen zu können. Ein Aufbereitung der Ströme, wie sie im Hinblick auf einen optimierten Betrieb der nachgeschalteten Fördertechnik erforderlich wäre, ermöglicht die bisher bekannte Technik nicht.
- Aus
DE 43 15 307 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Güter zunächst in zwei separaten Strömen bewegt werden, die zu einem gemeinsamen Hauptstrom zusammengeführt werden. AusDE 40 41 245 A1 ist eine Zuführeinrichtung bekannt, bei der die Waren in einem einzigen Warenstrom gefördert werden. Schließlich beschreibtCH 336 751 C1 - Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mittels der eine effektive Aufbereitung der einzelnen Ströme möglich ist.
- Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgesehen, dass jedem Strom wenigstens ein senkrecht zur Bewegungsrichtung verfahrbarer Querförderer zum Bewegen eines oder mehrerer Güter von einem Strom zum anderen zugeordnet ist, und daß Mittel zum Bilden einer Lücke in dem jeweiligen, das Gut aufnehmenden Strom vorgesehen sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also mit besonderem Vorteil das Wechseln von Gütern zwischen den Strömen, so daß die beiden unabhängig voneinander laufenden Förderströme vorteilhaft in einem beliebigen Verhältnis gemischt oder zusammengeführt werden können. Hierbei wird eine Komplettumleitung der Ströme, eine Stromvergleichmäßigung, die Erzeugung definierter Ströme bezüglich der jeweiligen Gütergruppe und ähnliches ermöglicht, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine hinreichend effektive Stromaufbereitung erzielen läßt. Dies gilt insbesondere im Hinblick darauf, daß Mittel zum Bilden von Lücken vorgesehen sind, in welche die zu wechselnden Güter eingebracht werden, oder denen die zu wechselnden Güter im Rahmen des Wechselns zumindest zugeordnet werden, so daß sich keine Probleme beim Wechseln hinsichtlich der, Weiterförderung ergeben, da es auf diese Weise ausgeschlossen ist, daß Pakete nebeneinander zum Liegen kommen.
- Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei insbesondere im Hinblick auf die Erzielung eines möglichst hohen Durchsatzes beziehungsweise auf die Beibehaltung möglichst hoher Fördergeschwindigkeiten als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß der jeweilige Querförderer als Schuh- oder Tassenförderer ausgebildet ist, der in die Ebene der Transporteinrichtungen integriert ist. Alternativ hierzu kann der Querförderer erfindungsgemäß auch als oberhalb einer Transporteinrichtung angeordneter oder in die Ebene einer Transporteinrichtung integrierter umlaufender Mitnehmerförderer oder als seitlich der Transporteinrichtung angeordneter Schieber ausgebildet sein, wobei jede der erfindungsgemäßen Querförderer-Ausbildungsformen eine hinreichende Verschiebung oder Bewegung der jeweiligen Güter von einem Strom zum anderen ermöglicht. Im Falle von oberhalb der Transporteinrichtungen angeordneten umlaufenden Mitnehmerförderern können die Transporteinrichtungen dann als Förderbänder ausgebildet sein, bei in die Transporteinrichtungsebene integrierten Mitnehmerförderern sind die Transporteinrichtungen zweckmäßig als Rollenförderer oder dergleichen ausgebildet. Die Verwendung seitlicher Schieber läßt jede Form der Transporteinrichtung zu.
- Um definiert Lücken zu bilden, in welche die zu wechselnden Güter aufzunehmen sind, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Mittel zum Bilden von Lücken als hintereinander geschaltete, selbständig antreibbare Taktförderer, insbesondere als Taktbänder ausgebildet sind, die den Querförderern vorangeschaltet sind. Mit diesen Taktförderern ist es problemlos möglich, durch entsprechende Steuerung derselben den Stromfluß derart zu koordinieren, daß zu bestimmten Zeiten beziehungsweise an bestimmten Strompositionen durch Variation der Taktfördererantriebe eine Lücke ausgebildet werden kann, wobei nach Ausbilden der Lücke die Taktförderer wieder in den normalen Fördermodus zurückkehren. Alternativ oder zusätzlich zu diesen Mitteln in Form der Taktbänder können erfindungsgemäß als Mittel zum Bilden von Lücken die Querförderer dienen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Querförderer beispielsweise als eine relativ lange Förderstrecke abdeckende Schuh- oder Tassenförderer ausgebildet sind, die es ermöglichen, daß an mehreren Stellen auf dem Querförderer Güter ausgeschleust werden können, mithin also Lücken gebildet werden können, in die dann vom gegenüberliegenden Querförderer entsprechend Güter eingebracht werden können. Gleiches ist auch bei mehreren vorgesehenen Querförderern in Form von Umlaufförderern oder Schiebern, die dann in Förderrichtung hintereinander geschaltet sind und ein zeitlich und örtlich unterschiedliches Ausschleusen von Gütern ermöglichen, erzielbar.
- Eine Alternative hinsichtlich der Lückenbildung kann darin bestehen, daß jede Lücke eine vorbestimmte Länge besitzt, das heißt, daß dann, wenn eine Lücke zu bilden ist, stets ein gleichbleibender Bildungsmodus abläuft, es also keine Unterschiede hinsichtlich der Lücken gibt. Da aber in der Regel die Güterströme aus unterschiedlichen Gütern bestehen, sowohl hinsichtlich ihrer Art, Größe, Volumen, Inhalts und dergleichen, und im Hinblick auf eine möglichst rationelle Förderweise zur Erzielung einer hohen Fördergeschwindigkeit mit hohem Durchsatz hat es sich aber also besonders zweckmäßig erwiesen, wenn erfindungsgemäß für jeden Strom Sensormittel zum Vermessen eines von einem Strom zum anderen zu bewegenden Gutes vorgesehen sind, wobei die Bildung der Lücke im aufnehmenden Strom in Abhängigkeit des Vermessungsergebnisses erfolgt. Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also ein zu wechselndes Frachtgutstück vermessen, so daß seine konkreten Abmessungen bekannt sind und in Abhängigkeit davon eine entsprechende gutspezifische Lücke gebildet werden kann, die dann auch bei kleinen Gütern nicht überdimensioniert ist. Der Fluß des aufnehmenden Stromes wird also nicht über Gebühr unterbrochen. Ferner können erfindungsgemäß Sensormittel zum Ermitteln der Größe der gebildeten Lücken vorgesehen sein, wobei die Mittel zur Lückenbildung in Abhängigkeit des Ermittlungsergebnisses gesteuert werden. Die Sensormittel können dabei auch derart ausgestaltet sein, daß sie beispielsweise den Antrieb eines Taktförderers überwachen, wobei die Lückenbildung durch entsprechendes Verzögern des Förderertriebes erfolgt, der nach Erzeugen einer hinreichend großen Lücke wieder normal weiterarbeitet, und die Ermittlung der jeweiligen Lücke durch Überwachen der Verzögerungsdauer des Antriebs erfolgen kann. Daneben können die genannten Sensormittel selbstverständlich auch beispielsweise als Lichtschranken ausgebildet sein.
- Wie bereits erwähnt, können die stromspezifischen Güter sehr verschieden sein, wobei es mitunter im Hinblick auf die nachgeschaltete Fördertechnik, beispielsweise in Form eines Kippschalensorters, erforderlich sein kann, die Ströme hinsichtlich gutspezifischer Merkmale aufzubereiten und beispielsweise in einem Strom nur Güter einer ersten Größe und im anderen Strom nur Güter einer zweiten Größe zu führen. Um dies zu ermöglichen, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor, daß zu jedem Strom Sensormittel zum Erfassen wenigstens eines gutspezifischen Merkmals vorgesehen sind, wobei das Bewegen des Gutes von einem Strom zum anderen in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses erfolgt. Mit den Sensormitteln ist es also möglich, jeden Strom beziehungsweise jedes Stückgut hinsichtlich des geforderten Merkmals abzutasten und die Steuerung in Abhängigkeit dieses Ergebnisses vorzunehmen. Dabei kann die Abtastung beispielsweise im Hinblick auf die Güterabmessungen, auf das Gütervolumen, das Gütergewicht oder aber beispielsweise auf eine entsprechende Kennzeichnung am jeweiligen Gut ausgelegt sein. Insbesondere für den letztgenannten Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Sensormittel als eine eine an einem Gut vorgesehene Kennzeichnung oder derglei chen, insbesondere in Form eines Barcodes, lesende Abtasteinrichtung, insbesondere als Scanner oder Kontrastlichtschranke ausgebildet sind.
- Wie bereits erwähnt, ist es insbesondere bei der Verwendung von Schuh- oder Tassenförderern nicht immer möglich, das zu wechselnde Gut vollständig in die gebildete Lücke im anderen Strom einzufügen, da die Schuhe oder Tassen in diesem Fall nur bis zur halben Breite des gesamten Querförderers verfahren. Um die Güter vollständig in den Strom zu integrieren, kann in weiterer Erfindungsausgestaltung vorgesehen sein, daß dem Querförderer für jeden Strom Mittel zum seitlichen Ausrichten der Güter eines Stromes nachgeschaltet sind, mittels welchen dann das jeweilige Gut vollständig in den Strom eingereiht und eine definierte seitliche Ausrichtung sämtlicher Stromgüter ermöglicht wird. Diese Mittel sind bevorzugt als Schrägrollenförderer ausgebildet.
- Ein weiteres Problem besteht darin, daß es mitunter bei der dem Querförderer nachgeschalteten Fördertechnik wie beispielsweise den Schrägrollenförderern zu Güteraufstauungen kommen kann, die sich bis in den Quertördererbereich fortsetzen können. In einem solchen Fall besteht die Gefahr, daß – insbesondere bei Schuh- oder Tassenförderern – diese beschädigt werden, bedingt durch die sich in die Förderstrecke der Querförderer hineinstauenden Pakete. Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vor, daß den Querförderern, gegebenenfalls jeweils, wenigstens ein weiteres Sensorelement, insbesondere eine Lichtschranke zum Ermitteln eines sich im Bereich nachfolgender Transporteinrichtungen, insbesondere der Mittel zum seitlichen Ausrichten bildenden Güterstaus nachgeschaltet ist, wobei der Betrieb der Querförderer, gegebenenfalls auch der Taktförderer und der Transporteinrichtungen in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses gesteuert wird. Auf diese Weise lassen sich etwaige Förderschwierigkeiten innerhalb der nachgeschalteten Fördertechnik vorteilhaft erfassen, so daß entsprechend hinsichtlich des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung reagiert werden kann.
- Im folgenden wird die Erfindung von Ausführungsbeispielen näher errlöutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
2 –4 verschiedene Prinzipskizzen zur Darstellung der unterschiedlichen möglichen Betriebsmodi der erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung1 , bestehend aus zwei die nicht dargestellten Fördergüter, beispielsweise Pakete, fördernden Transporteinrichtungen1 ,2 , die aus dem Bereich vorgelagerter Fördertechnik, beispielsweise einem Pufferbereich, die z.B. im Kommissionierbereich kommissionierten Pakete anfördern. Diesen Fördereinrichtungen1 ,2 , die wie1 zeigt zueinander geführt werden, sind Mittel3 zum Schaffen einer definierten Lücke beziehungsweise zum Bilden von Lücken nachgeschaltet. Diese Mittel3 bestehen aus einer Reihe von hintereinander geschalteten Taktförderern4 , wobei, jeder der Transporteinrichtungen1 ,2 eine separate Taktfördererkette nachgeschaltet ist. Jeder der Taktförderer ist in an sich bekannter Weise separat ansteuerbar, so daß lokal die Fördergeschwindigkeit beziehungsweise der Förderbetrieb unterbrochen werden kann und sich so Lücken erzeugen lassen. Den Taktförderern4 nachgeschaltet sind zwei Querförderer5 ,6 , bei denen es sich jeweils um Schuh- oder Tassenförderer han delt. Jeder der Querförderer5 ,6 ist jeweils einem Güterstrom zugeordnet. Das Wechseln der Güter von einem Strom zum anderen erfolgt mittels der senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil A) verfahrbaren Schuhe- oder Tassen7 , wie in1 gezeigt. Die Querförderer5 ,6 bilden mit der Förderstrecke8 eine umlaufende Einheit, wobei der Aufbau eines nur eine Schuh- oder Tassenreihe aufweisenden Querförderers an sich bekannt ist. Hier sind aber längs der Förderstrecke zwei gegenüberliegende Schuh- oder Tassenreihen, also zwei separate, über eine gemeinsame Förderstrecke miteinander verbundene Querförderer vorgesehen. Dabei sind die Schuhe- oder Tassen7 jeweils bis maximal der halben Breite der Förderstrecke8 verschiebbar. Das im gezeigten Beispiel zu verschiebende Paket20 wird dabei bezüglich einer vorher mittels der Taktförderer4 gebildeten Lücke im aufnehmenden Strom positioniert beziehungsweise bereits weitgehend in diese Lücke eingebracht, da ja die beiden auf der Förderstrecke8 zwischen den Querförderern5 ,6 transportierten Ströme mit gleicher Geschwindigkeit gefördert werden, so daß das jeweilige Stückgut exakt in die Lücke einbringbar ist. Die während des Verschiebens in Förderrichtung weiterbewegten Schuhe oder Tassen7 laufen dabei längs der in1 gezeigten Kurve K, d.h. sie fahren unter Mitnahme des Pakets20 aus ihrer seitlichen Endstellung quer zur Förderrichtung aus, und kehren nach Einbringen des Pakets20 in die im anderen Strom gebildete Lücke wieder zurück. Gleiches gilt natürlich auch bezüglich des Betriebs der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Schuh- oder Tassenreihe. - Bedingt durch die nur bis zur Hälfte beweglichen Schuhe- oder Tassen
7 und die daraus resultierende Möglichkeit, daß das jeweilige Paket nicht vollständig in die Lücke eingefördert wurde, ist es für die Ermöglichung einer reibungslosen Weiterförderung der Ströme erforderlich, das jeweilige Paket vollständig in den Strom zu integrieren und auszurichten. Zu diesem Zweck sind den Querförderern5 ,6 beziehungsweise der gesamten Förderstrecke8 Mittel9 zum Ausrichten der jeweiligen Ströme in Form zweier Schrägrollenförderer10 ,11 nachgeschaltet, mittels denen erreicht wird, daß sich einerseits das jeweilige Paket vollständig in den Strom einfügt, zum anderen sämtliche Pakete hinsichtlich einer seitlichen Anschlagkante ausgerichtet werden. -
1 zeigt ferner die Anordnung diverser Sensormittel, die einerseits für die Erfassung der spezifischen Merkmale der jeweiligen Stromgüter erforderlich sind, zum anderen zur Steuerung des Betriebs. Im Bereich der Taktförderer4 ist eingangsseitig zunächst ein erstes Sensormittel12 vorgesehen, mittels dem es möglich ist, gutspezifische Merkmale zu erfassen, mit dem also beispielsweise die Abmessungen des jeweiligen Gutes ermittelt werden können, welches zu wechseln ist. Basierend auf dieser Dimensionskenntnis ist es dann möglich, die Taktförderer4 entsprechend zu steuern und eine den tatsächlichen Größenverhältnissen des einzufördernden Paketes entsprechende Lücke zu bilden. Neben der Möglichkeit der reinen Längenerfassung kann der Sensor12 aber auch zusätzlich zur Erfassung beispielsweise des Volumens des jeweiligen Paketes, des Gewichts des Paketes oder aber einer spezifischen Kennzeichnung am Paket, beispielsweise in Form eines Barcodelabels ausgebildet sein. Selbstverständlich können für die genannten gutspezifischen Merkmale auch mehrere derartiger Sensoren vorgesehen sein. Daneben zeigt4 die Anordnung einer Reihe weiterer Sensoren13 , die den Taktförderern4 zugeordnet sind und die der Warenstromaufbereitung dienen. Diese beispielsweise als Lichtschranken ausgebildeten Sensormittel13 dienen zur Erfassung der jeweiligen Belegung der einzelnen Ströme, also zur Ermittlung, ob an bestimmten Stellen Pakete vorhanden sind und eine Lücke gebildet werden muß oder ähnliches. Ferner ist, wie1 zeigt, ein weiteres Sensormittel14 am Ende der Querförderer5 ,6 vorgesehen, welches ebenfalls als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Dieses dient zur Erfassung etwaiger sich auf den Schrägrollenförderern10 ,11 ergebenden Paketaufstauungen, wobei im Falle eines solchen Staus mittels des Sensormittels14 ein entsprechendes Signal generiert und an die übergeordnete Steuerung, die den gesamten Anlagenbetrieb steuert, gegeben wird, so daß sofort zumindest die Querförderer5 ,6 gestoppt werden, um eine Beschädigung derselben durch die sich auch in diesem Bereich rückstauenden Pakete zu verhindern. - Die
2 bis4 zeigen in Form von Prinzipskizzen verschiedene Betriebsmodi der in1 gezeigten Vorrichtung.2 zeigt die Möglichkeit einer Komplettumleitung zweier Ströme. Diese werden zu einem einzigen Strom zusammengefaßt, das heißt, die Güter16 des aufzulösenden Paketstroms1 werden in den Paketstrom II eingefügt, ähnlich einem Reißverschlußverfahren. Zu diesem Zweck werden innerhalb des Stromes II entsprechende Lücken15 mittels der vorgeschalteten Taktförderer4 gebildet, oder aber es erfolgt die Förderung des zu wechselnden Paketes16 in eine bereits vorhandene Lücke innerhalb des Stromes II. - Daneben zeigt
3 die Möglichkeit des Wechsels von Gütern zwischen beiden StrömenI , II, wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn definierte Auslastungsgrade eingestellt werden sollen. Zu diesem Zweck werden beispielsweise mittels der Sensormittel13 die jeweilige Anzahl an Paketen innerhalb der StrömeI , II erfaßt und miteinander verglichen, so daß beispielsweise die Auslastungen entsprechend ausgeglichen werden oder aber ein vorbestimmter Auslastungsgrad eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck kann es erforderlich sein, zwischen beiden StrömenI , II die Güter17 auszutauschen, wie in3 mittels der Pfeile dargestellt ist. - Schließlich zeigt
4 die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Sortieren der Güter zu verwenden. In4 sind die StrömeI , II mit unterschiedlichen Gütern18 ,19 belegt, wobei mittels der Querförderer5 ,6 die Ströme derart aufbereitet werden sollen, daß die Güter18 sich nur im StromI befinden, und die Güter19 nur im Strom II angeordnet sind. Zu diesem Zweck werden, wie bereits beschrieben, mittels der Sensormittel12 beispielsweise entsprechende Barcodelabels erfaßt, wozu das Sensormittel als Scanner ausgebildet sein kann. Alternativ ist es natürlich auch möglich, Kontrastlichtschranken zu verwenden, um entsprechende Farbunterschiede oder dergleichen zu ermitteln. Anschließend erfolgt der Güterwechsel in Abhängigkeit dieses Erfassungsergebnisses. Dabei kann der Sortiervorgang einmal derart sein, daß in jedem Strom mittels der Taktförderer4 entsprechende Lücken gebildet werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, daß jedes Gut in eine Lücke im anderen Strom eingeschleust wird, die zuvor durch Ausschleusen eines Fördergutes entstanden ist, so daß auf diese Weise die abgehenden Ströme leistungsmäßig unverändert bleiben.
Claims (14)
- Vorrichtung zum Fördern von Gütern, insbesondere Versand- und Frachtgut, wobei die Güter auf mindestens zwei Transporteinrichtungen in separaten Strömen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Strom wenigstens ein senkrecht zur Bewegungsrichtung verfahrbarer Querförderer (
5 ,6 ) zum Bewegen eines oder mehrerer Güter (16 ,17 ,18 ,19 ,20 ) von einem Strom zum anderen zugeordnet ist, und daß Mittel (3 ) zum Bilden einer Lücke in dem jeweiligen, das Gut aufnehmenden Strom vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (
5 ,6 ) als Schuh- oder Tassenförderer ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer als oberhalb einer Transporteinrichtung angeordneter oder in die Ebene einer Transporteinrichtung integrierter umlaufender Mitnehmerförderer oder als seitlich der Transporteinrichtung angeordneter Schieber ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (
3 ) zum Bilden von Lücken als hintereinander geschaltetet, selbständig antreibbare Taktförderer (4 ), insbesondere als Taktbänder ausgebildet sind, die den Querförderern (5 ,6 ) vorgeschaltet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Bilden von Lücken, gegebenenfalls zusätzlich zu den vorgeschalteten Mitteln, die Querförderer (
5 ,6 ) dienen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Strom Sensormittel (
12 ) zum Vermessen eines von einem Strom zum anderen zu bewegenden Gutes vorgesehen sind, wobei die Bildung der Lücke im aufnehmenden Strom in Abhängigkeit des Vermessungsergebnisses erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensormittel zum Ermitteln der Größe der gebildeten Lücke vorgesehen sind, wobei die Mittel zur Lückenbildung in Abhängigkeit des Ermittlungsergebnisses gesteuert werden.
- Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel als Lichtschranken ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Strom Sensormittel (
12 ) zum Erfassen wenigstens eines gutspezifischen Merkmals vorgesehen sind, wobei das Bewegen des Gutes von einem Strom zum anderen in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (
12 ) als eine eine an einem Gut vorgesehene Kennzeichnung , insbesondere in Form eines Barcodes, lesende Abtasteinrichtung, insbesondere als Scanner oder als Kontrastlichtschranke ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Strom Sensormittel (
13 ) zum Erfassen der Anzahl der jeweils geförderten Güter vorgesehen sind, wobei das Bewegen eines Gutes von einem Strom zum anderen in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Querförderer für jeden Strom Mittel (
9 ) zum seitlichen Ausrichten der Güter eines Stromes nachgeschaltet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (
9 ) als Schrägrollenförderer (10 ,11 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Querförderern, gegebenenfalls jeweils, wenigstens ein weiteres Sensorelement (
14 ), insbesondere eine Lichtschranke zum Ermitteln eines sich im Bereich nachfolgender Transporteinrichtungen, insbesondere der Mittel zum seitlichen Ausrichten bildenden Güterstaus nachgeschaltet ist, wobei der Betrieb der Querförderer (5 ,6 ), gegebenenfalls auch der Taktförderer (4 ) und der Transporteinrichtungen (1 ,2 ) in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses gesteuert wird.
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