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Die
Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine zum Kaschieren von zwei
oder von mehreren gleichen oder unterschiedlichen Bögen.
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Beim
Kaschieren von zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen
Bögen ist
es meistens notwendig, dass die Vorderkanten (in Laufrichtung) parallel
zueinander ausgerichtet aufeinandertreffen.
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In
bisher üblichen
Verfahren werden die Bögen
seitlich z. B. über
eine Ziehmarke oder ähnliche mechanische
Hilfe ausgerichtet und die Vorderkante durch Vorderkantenanschläge.
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Bei
diesem Verfahren werden die Bögen
naturgemäß kurzfristig
gestoppt, was die Maschinenleistung beeinträchtigt. Auch besteht die Gefahr, dass
die Bögen
(insbesondere dünne
Papierqualitäten)
an der Vorderkante beschädigt
werden, wenn die Bogengeschwindigkeit zu groß ist. Auch dieses beeinträchtigt die
Maschinenleistung.
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Aus
der
EP 0 803 353 B1 ist
ein ähnliches Verfahren
zum beidseitigen Kaschieren eines Trägerbogens mit je einem Deckbogen
vorbekannt, wobei die miteinander zu verbindenden mit Leim versehenen
Bögen unter
Druck einstückig
miteinander verbunden werden. Der untere Deckbogen wird der Unterseite
eines Trägerbogens
unter einem spitzen Winkel zugeführt,
während
der obere Deckbogen ebenfalls unter einem spitzen Winkel der Oberseite des
Trägerbogens
zugeführt
wird. Dabei wird der obere Deckbogen in Durchlaufrichtung zuerst
mit dem Trägerbogen
verbunden, bevor der untere Deckbogen dem Trägerbogen zugeführt und
mit diesem durch Kaschieren verbunden wird.
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Mindestens
der untere Deckbogen wird in Bezug auf den Trägerbogen quer und/oder in Durchlaufrichtung
des Trägerbogens
kanten- und passgenau in Bezug auf den Trägerbogen automatisch ausgerichtet.
Hierzu wird mindestens der untere Deckbogen durch Unterdruck zum
Zwecke des Ausrichtens unabhängig
vom Trägerbogen
transportiert. Der mit dem oberen Trägerbogen bereits kaschierte Trägerbogen
wird vor dem passgenauen Zuführen
und Kaschieren mit dem unteren Deckbogen abgestoppt und quer zur
Förderrichtung
ausgerichtet, bevor der untere Deckbogen ausgerichtet und mit der
Unterseite des Trägerbogens
verbunden wird. Hierzu dient eine Einrichtung zum beidseitigen Kaschieren
von Trägerbögen mit
mindestens einer Beleimungsvorrichtung, wenigstens einem Förderer für den Trägerbogen
und einem Förderer
für den
oberen Deckbogen, einer Pressvorrichtung zum Zusammenpressen und
Kaschieren von Trägerbogen
und oberen Deckbogen, wobei unterhalb der horizontalen Förderbahn für den Trägerbogen
ein motorisch angetriebener Förderer
angeordnet ist, dessen Förderbahn
unter einem spitzen Winkel zur Förderbahn
des Trägerbogens
verläuft,
auf der der jeweilige untere Deckbogen der Unterseite des Trägerbogens
zuführbar
ist, wobei der untere Deckbogen durch motorisch angetriebene, bewegliche
Ausrichtevorrichtungen ausrichtbar und anschließend durch eine nachgeschaltete
Kaschierstation mit dem Trägerbogen
zu verbinden ist. Dabei ist die vorbekannte Einrichtung weiterhin
dadurch gekennzeichnet, dass sowohl einem Förderer für den mit einem oberen Deckbogen
kaschierten Trägerbogen,
als auch einem Förderer
für den
unteren Deckbogen je ein motorisch wegbewegbarer, jeweils in den
Förderweg
hineinragender Anschlag zugeordnet ist, wobei der mit dem oberen
Deckbogen bereits kaschierte Trägerbogen
nach seinem Anliegen gegen den zugeordneten Anschlag durch wenigstens
einen motorischen, insbesondere pneumatischen Seitenstoßer, seitlich
bewegbar ist. Der untere Deckbogen ist durch eine Saugvorrichtung
bewegbar und in Bezug auf den Trägerbogen
pass- und kantengenau ausrichtbar.
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Die
Saugvorrichtung weist mehrere quer zur Durchlaufrichtung angeordnete
Saugnäpfe
auf, die über
Zufuhrleitungen an ein Versorgungsrohr angeschlossen sind, dem eine
Unterdruckquelle zugeordnet ist. Der dem Trägerbogen zugeordnete Anschlag ist
oberhalb der Förderbahn
auf einem Kreisbogen taktweise wegschwenkbar, während der dem unteren Deckbogen
zugeordnete Anschlag auf einem Kreisbogen nach unten taktweise wegschwenkbar
ist. Der untere Deckbogen ist je nach dem Einführen des an seiner Oberseite
kaschierten Trägerbogens
in die zweite Kaschierstation mit Hilfe eines Vakuumsaugbandes von
dem Förderer
zu übernehmen
und wird zu dem drehbar gelagerten Anschlag transportiert und dadurch
in seiner Laufrichtung ausgerichtet, wobei anschließend der
an seiner Oberseite mit dem oberen Deckbogen kaschierte Trägerbogen
durch im Abstand zueinander angeordnete, variabel einstellbare Seitenstoßer seitlich
ausrichtbar sind. Der untere Deckbogen wird von einem spitzwinklig
zur Unterseite der Förderbahn
für den
Trägerbogen
angeordneten Förderer übernommen
und zu dem drehbaren Anschlag transportiert. Der untere Deckbogen
wird nach seinem Ansaugen durch die Saugvorrichtung mit Hilfe eines
gesteuerten Schrittmotors so lange seitlich verfahren, bis die richtige
pass- und kantengenaue Lage in bezug auf den Trägerbogen durch optoelektronische
Elemente erkannt ist. Nach dem Erkennen der pass- und kantengenauen
Lage des unteren Deckbogens wird der zugeordnete Anschlag geöffnet und
der angesaugte untere Deckbogen durch eine Schlittenbewegung bis
zu dem Anschlag für
den Trägerbogen
transportiert, der daraufhin öffnet,
woraufhin der untere Deckbogen durch eine Taktwalze und zwei einstellbare
Presswalzen durch Kaschieren mit der Unterseite des Trägerbogens
verbunden wird. Alle motorischen Antriebe einschließlich der
Antriebe für
die Förderer,
für die
Anschläge, für die Saugvorrichtung
und für
den Schrittmotor sind in eine automatisch arbeitende Folgesteuerung
einbezogen.
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Aus
der
US 4,708,759 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaschieren von zwei Bögen vorbekannt,
bei welchem die Bögen über einen
speziellen Rahmen intermittierend durch Verschieben in vorbestimmter
Lage zueinander angeordnet werden. Hierzu setzt die vorbekannte
Vorrichtung Rahmen ein, die den betreffenden Bogen unterstützen und
ihn in die passgenaue Lage mit einem anderen Bogen bringen sollen.
Es werden linearförmige
Anschlagmittel verwendet, um den Bogen in die vorbestimmte Lage
zu bringen. Hierzu werden Detektor- und Strahlungsmittel eingesetzt,
um den zweiten Bogen zu lokalisieren. Die Anschlagmittel und die
Strahlungsmittel sind in einer vorbestimmten Lage zueinander fest angeordnet
und zwischen einer ersten Position und zu einer zweiten Position
beweglich. Die eingesetzten Strahlungsmittel und Sensoren kontrollieren
die Bewegung des Rahmens in einer Ebene, die parallel zu einem Förderband
verläuft,
auf die der Bogen intermittierend herangefördert wird.
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Aus
der
US 3,856,607 ist
ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von
mindestens zwei Bögen
zueinander vorbekannt, mit Detektormittel, um die Bewegung der Bögen zueinander zu
steuern. Diese Detektormittel bestehen aus Fotozellen.
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Die
US 4,144,112 zeigt eine
Stapelvorrichtung zum Stapeln von bogenförmigen Elementen.
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Aus
der
DE 199 83 258
T1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei flachen
und im wesentlichen ebenen Objekten vorbekannt. Bei dieser vorbekannten
Vorrichtung werden die unteren und oberen Bögen vorwärts gegen eine Stoppeinrichtung
zugeführt,
wobei sie während
des Beförderns
seitlich durch Anschlagen ausgerichtet werden sollen. Wenn die Bögen die
Stoppvorrichtung erreicht haben, werden sie auch an ihren Vorderkanten
ausgerichtet und dadurch der obere und untere Bogen in Bezug zueinander
zur Deckung gebracht. Danach wird ein Pressfuß abgesenkt, der die Bögen an ihren
Vorderkanten für
eine vorbestimmte Zeit zusammendrückt. Während des Vorwärts-Zuführungsprozesses
wird der eine Bogen in seitlicher Richtung durch eine seiner gegen
einen Halter gleitende Seitenkante positioniert.
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Zum
Stand der Technik zählen
auch Kaschiervorrichtungen, bei denen die Bögen bis zum Ausrichten gezogen
oder geschoben werden.
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Aus
der
DE 26 05 779 A1 ist
eine Vorrichtung zum Herstellen mehrschichtiger, durch Kleben verbundener
Platten vorbekannt, die zum Ausrichten der Deckplatten eine Schrägrollenbahn
mit einem motorisch angetriebenen Ausrichtförderer aufweist, dem ein Schrägrollenförderer zugeordnet
ist, mit Seitenanschlägen
im Bereich der Längsseiten
des Ausrichtförderers.
Es ist außerdem
eine Leimstation vorgesehen.
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Aus
der
DE 197 13 619
A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Gütern entnehmbar, die zum seitlichen
Ausrichten der Güter
einen aus zwei aneinander angrenzenden Schrägrollenbahnen bestehenden Schrägrollenförderer mit
einem motorisch angetriebenen Ausrichtförderer aufweist, dem ein Schrägrollenförderer zugeordnet
ist, mit mehreren im mittleren Bereich des Ausrichtförderers
angrenzenden unter einem spitzen Winkel zur Förderbahn verlaufenden Schrägrollen,
die gemeinsam oder jede Seite einzeln antreibbar sind, mit Seitenanschlägen im Bereich
der Längsseiten
des Ausrichtförderers.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaschiervorrichtung zu
schaffen, bei welcher im kontinuierlichen Durchlaufverfahren, ohne
dass ein Schieben oder Ziehen an den Bögen erfolgen müsste, diese
passgenau ausgerichtet werden können.
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Lösung
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Die
Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 oder 8 gelöst.
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Einige Vorteile
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Um
zwei oder mehrere Bögen
kantenbündig zu
kaschieren, müssen
diese an der Seitenkante oder an der Vorderkante zueinander ausgerichtet werden,
bevor der Kaschiervorgang beginnt. Bei der Erfindung wird der Trägerbogen
in der Leimstation von oben beleimt und dem Ausrichtförderer zugeführt. Mittels
einer Schrägrollen/Saugausrichtzuführung wird
der beleimte Bogen links oder rechts an Seitenanschlägen ausgerichtet.
Um genügend
Friktion der Bögen
auf den Schrägrollen
zu gewährleisten, wird
unterhalb der Schrägrollen
ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wird mittels in ihrer
Drehzahl regelbaren Lüftern
hergestellt.
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Nachdem
die Bögen
zur Seitenkante ausgerichtet sind, werden sie an die sich an den
Ausrichtförderer
anschließenden
Kaschierförderer
weiter transportiert, der sich in gleicher Ebene als Stetigförderer wie
der Ausrichtförderer
anschließt,
so dass ein kontinuierlicher Durchlauf der Bögen gewährleistet ist. Die seitlich
ausgerichteten Bögen
werden nun auf den Kaschierförderer
weiter transportiert, bis sie nacheinander an sogenannten Vorderkantenanschlagfingern
anschlagen, die sich zwischen Segmenten von Kaschierwalzen befinden.
Hier erfolgt das Ausrichten zur Vorderkante. Damit bei nicht winklig
geschnittenen Bögen
die Ausrichtung an der Vorderkante erfolgen kann, ist das Vakuum
der Vakuumzuführung
des Kaschierförderers
an das Bogenmaterial und an die Bogengröße anpassbar, mithin regelbar.
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Die
Deckbögen
werden ebenfalls im kontinuierlichen Durchlaufverfahren in ähnlicher
Weise ausgerichtet und an der Kaschierwalze mit dem beleimten Trägerbogen
zusammengebracht und aufkaschiert.
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Die
Drehzahl und damit das Vakuum der zur Vakuumerzeugung benutzten
Lüfter
ist individuell einzeln, gruppenweise oder gesamtregelbar, vorzugsweise
von einer zentralen Vakuumsteueranlage aus.
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Die
Lüfter
können
in getrennten Saugkästen unterhalb
des Ausrichteförderers
einerseits bzw. des Kaschierförderers
andererseits einzeln oder gruppenweise angeordnet sein.
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Bei
linksseitigem Ausrichten sind Lüfter
und Antriebe der rechten Schrägrollen
auf dem Ausrichtförderer
abgeschaltet, so dass der Bogentransport ausschließlich über die
linksseitigen Schrägrollen
erfolgt. Die Antriebe hierfür
oder der Antrieb ist dann eingeschaltet.
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Die
sich am Ende des Ausrichteförderers – in Förderrichtung
gesehen – befindlichen
Saugkästen sind
in der Stärke
des Vakuums unterschiedlich zu den vorgeschalteten Saugkästen einstellbar.
Das Vakuum wird in der Regel erhöht,
um die Förderkante konvexer
Bögen vor
der Übergabe
auf die Vakuumzuführung
herunterzuhalten, damit ein lückenloser Vakuumtransport
gewährleistet
ist.
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Auch
das Vakuum der Vakuumzuführung
ist regelbar und somit auf das Bogenmaterial und deren Ausrichtenotwendigkeit
anzupassen. So ist es zum Beispiel notwendig, dass nicht rechtwinklig
geschnittene Bögen,
die zur Vorderkante deckungsgleich ausgerichtet werden müssen, auf
der Vakuumzuführung
sich bewegen können,
wenn sie auf die Vorderkantenanschlagfinger anschlagen. Dabei schwenken die
Bögen um
eine ihrer vorderen Eckkanten wie um eine Schwenkachse, ohne zu
verrutschen.
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Sämtliche
Einzelantriebe sind vernetzt und in ihrer Drehzahl individuell oder
gemeinsam drehbar, um dadurch die Bogenabstände zu steuern und um eine
variable Geschwindigkeit der Gesamtanlage zu ermöglichen. Auch die Antriebe
für die
verschiedenen Förderer,
also für
den Ausrichtförderer
und für den
Kaschierförderer
können
in ihrer Geschwindigkeit regelbar ausgebildet sein.
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Wenn
der Ausrichtförderer
als Schrägrollenförderer ausgebildet
ist, ist es möglich,
den Bogen nach einseitigem Kaschieren zu wenden und ihn erneut durchlaufen
zu lassen. Dann ermöglicht
die andere Seite der Schrägrollen
auch ein seitliches Ausrichten, so dass bei doppelseitigem Kaschieren
der Schrägrollenförderer von
besonderem Vorteil ist.
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Es
ist nicht in allen Fällen
erforderlich, Saugkästen
nach oben hin offen auszubilden. Es ist auch möglich, diese nach unten offen
auszubilden.
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Sofern
Schrittmotoren oder Servomotoren für die Anschlagfinger vorgesehen
werden, können diese
im Bruchteil einer Sekunde arbeiten, so dass annähernd ein kontinuierlicher
Durchlauf der Bögen gegeben
ist.
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Auch
brauchen die Längsachsen
der Rollen nicht immer einen fest eingestellten Winkel mit der Längsachse
des Ausrichtförderers
zu bilden. Es ist auch denkbar, die Rollen einseitig oder beidseitig
einstellbar auszubilden, sie also gewissermaßen um eine orthogonal zu ihrer
Längsachse
verlaufende Schwenkachse zu schwenken, um den zu bildenden Winkel
je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen verändern zu können. Zum Beispiel ist es denkbar,
die Rollen durchgehend von der einen zur anderen Seite auszubilden,
oder sie aber in der Mitte zu unterbrechen und sie ein- oder beidseitig
schwenkbar auszugestalten.
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Sofern
zwischen dem Ausrichtförderer
und dem Kaschierförderer
mit ihren Längsachsen
orthogonal zur Längsachse
des Ausrichtförderers
verlaufende durchgehende Rollen, die etwa stangenförmig ausgebildet
sind, vorgesehen sind, ist es besonders vorteilhaft, konvex gebogene
Bögen satt
anzusaugen, um sie problemlos an den Kaschierförderer übergeben zu können.
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Weitere erfinderische
Ausgestaltungen
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Weitere
erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis
7 sowie 9 und 10 beschrieben. Die dadurch erzielten vorteilhaften
Eigenschaften und Wirkungen ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
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1 eine
Kaschiermaschine gemäß der Erfindung
in der Draufsicht mit darauf geförderten
Bögen in
verschiedenen Förderstellungen;
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2 die
aus 1 ersichtliche Kaschiermaschine ohne Bögen und
mit Darstellung von Lüftern
und deren Anordnung, und
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3 eine
teilweise Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Mit
dem Bezugszeichen 1 ist ein als Schrägrollenförderer ausgebildeter Ausrichtförderer bezeichnet,
an den sich in Förderrichtung
A ein Kaschierförderer 2 anschließt. Die
Förderebenen
von Ausrichtförderer 1 und
Kaschierförderer 2 können in der
gleichen Ebene liegen. Sowohl der Ausrichtförderer 1 als auch
der Kaschierförderer 2 sind
als Stetigförderer
ausgebildet und können
mit konstanter, aber regelbarer Geschwindigkeit Trägerbögen 3, 4 und 5 in
der resultierenden Förderrichtung
A fördern.
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Am
Eingang des Ausrichtförderers 1 ist
eine Leimstation 6 angeordnet, die sich quer oberhalb der Förderbahn
des Ausrichtförderers 1 erstreckt
und den Bogen 3 zumindest einseitig mit Leim versieht. Soll
der Bogen 3 beidseitig kaschiert werden, wird er auch an
seiner Unterseite (nicht dargestellt) mit Leim versehen.
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Der
Ausrichtförderer 1 weist
in Förderrichtung
A eine Vielzahl von mit ihren Längsachsen 7 bzw. 8 zur
Längsachse 9 des
Ausrichtförderers 1 unter
einem spitzen Winkel α angeordnete
linke bzw. rechte Schrägrollen 10 bzw. 11 (in
Förderrichtung
A gesehen) auf, wobei die linken Schrägrollen 10 durch einen
motorischen Antrieb 12 und die rechten Schrägrollen 11 durch
einen motorischen Antrieb 13 angetrieben sind. Die Antriebe 12 und 13 sind
in ihrer Antriebsgeschwindigkeit regelbar ausgebildet und in eine
zentrale Antriebssteuerung oder -regelung 14 über Leitungen 15 einbezogen.
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Auch
die Leimstation 6 weist einen motorischen Antrieb 16 auf,
der über
eine Leitung 17 an die zentrale Steuerung bzw. Regelung 14 angeschlossen
ist. Die Leimstation wird hiervon je nach den Betriebsbedingungen
in ihrer Förderleistung
gesteuert oder geregelt.
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Die
motorischen Antriebe 12 und 13 können vorzugsweise
als regelbare Elektromotoren ausgebildet und auch einzeln ansteuerbar
bzw. einzeln regelbar sein.
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Mit
den Bezugszeichen 18 und 19 ist ein Seitenanschlag
links bzw. ein Seitenanschlag rechts 19 bezeichnet. Die
Seitenanschläge 18 und 19 können leistenartig
bzw. schienenförmig
ausgebildet sein und zur Innenseite eine glatte, durchgehende Wand besitzen.
Beide Seitenanschläge
links und rechts 18 bzw. 19 dienen zum seitlichen
Anschlagen der Bögen 3, 4 bzw. 5 und
damit zur Seitenausrichtung derselben. Bei den Bögen 3, 4, 5 kann
es sich auch um denselben Trägerbogen
in verschiedenen Förderstellungen
handeln.
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Zwischen
den einzelnen Schrägrollen 20 bzw. 21 sind
Spaltabstände
vorgesehen, durch die Luft hindurchgesaugt werden kann. Zu diesem Zweck
sind unterhalb des als Schrägrollenförderer ausgebildeten
Ausrichtförderers 1 zahlreiche
Lüfter (2)
vorgesehen, die vorzugsweise elektromotorische, regelbare Einzelantriebe
aufweisen. Die Lüfter sind
mit den Bezugszeichen 22 bis 37 bezeichnet. Selbstverständlich kann
die Anzahl der Lüfter 22 bis 37 größer oder
auch kleiner sein als dargestellt. Sie hängt von den jeweiligen Betriebsbedingungen
und der Förderleistung
der Kaschiermaschine ab.
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Wie
aus 2 zu erkennen ist, sind die Lüfter 22 und 23 in
einem Saugkasten 38 angeordnet, während die Lüfter 24 bis 29 in
einem weiteren Saugkasten 39 sich befinden. Auch die Lüfter 30 und 31 sind
in einem Saugkasten 40 angeordnet, während wiederum die Lüfter 32 bis 37 in
einem Saugkasten 41 angeordnet sind. Alle motorischen Antriebe
der einzelnen Lüfter 22 bis 37 sind über elektrische
Leitungen 42 bzw. 43 an eine zentrale Vakuumsteuerung
oder Vakuumregelung 44 angeschlossen, durch die es möglich ist,
je nach den Betriebsbedingungen die Saugleistung der einzelnen Lüfter 22 bis 37 einzeln
oder gruppenweise, zum Beispiel von Saugkasten zu Saugkasten verschieden,
zu steuern bzw. zu regeln und um dadurch die Friktion zwischen dem
betreffenden Bogen 3 oder 4 oder 5 zu
den Schrägrollen 20, 21 des
Ausrichtförderers 1 verändern zu
können.
Die strichpunktierten Linien zu den einzelnen Lüftern zeigen den Verlauf der
elektrischen Leitungen. Die zentrale Steuerung oder Regelung 14 kann mit
der zentralen Vakuumsteuerung oder Regelung 44 zu einer
Steuer- oder Regeleinheit zusammengefasst sein.
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An
den Ausrichtförderer 1 schließt sich
der Kaschierförderer 2 an,
der bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform als Gurtförderer ausgebildet
ist und mehrere synchron angetriebene Gurte 45 aufweist.
Der Kaschierförderer 2 kann
aber auch anders gestaltet sein, zum Beispiel ebenfalls als Rollenförderer,
als Walzenförderer
oder als Bandförderer
mit Durchbrechungen ausgebildet sein.
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Unterhalb
des Kaschierförderers 2 sind ebenfalls
nicht dargestellte Lüfter
angeordnet, durch die unterhalb des Kaschierförderers 2 ein Vakuum
erzeugt werden kann. Die Antriebe der Lüfter können mit in die Steuerung bzw.
Regelung 44 einbezogen sein.
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Mit 46 sind
Anschlagfinger und mit 47 eine Kaschierwalze bezeichnet.
Bei 48 ist ein motorischer Antrieb für den Kaschierförderer 2 vorgesehen.
Der Antrieb kann ebenfalls in die zentrale Steuer- und Regelung
bzw. Regelung 44 mit einbezogen sein, um die Geschwindigkeit
des Antriebs und damit die Fördergeschwindigkeit
des Kaschierförderers 2 steuern bzw.
regeln zu können. 49 bezeichnet
die Kaschierstation, während 50 die
Vakuumeinrichtung bzw. Vakuumzuführung
für den
Kaschierförderer 2 betrifft. Diese
Vakuumzuführung 50 kann
ebenfalls einen der mehreren Saugkästen mit Lüfter umfassen, wie dies im
Zusammenhang mit dem Ausrichtförderer 1 beschrieben
wurde.
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Oberhalb
der durch den Ausrichtförderer 1 und
den Kaschierförderer 2 gebildeten
Förderbahn kann
eine weitere Förderbahn
(nicht dargestellt), gebildet durch wenigstens einen motorisch angetriebenen
Stetigförderer,
angeordnet sein, dessen Förderbahn
die Förderbahn
des Kaschierförderers 2 unter einem
spitzen Winkel schneidet und von oben Deckbögen dem Trägerbogen zuführt. Dieser
Förderer kann
in solcher Weise ausgebildet und angeordnet sein, wie dies im Zusammenhang
mit den 1 und 2 beschrieben
wurde, also ebenfalls mindestens einen Schrägrollenförderer besitzen mit steuer-
bzw. regelbaren motorischen Antrieben, um den Oberbogen zu dem Unterbogen,
z. B. 5, zuzuführen
und auf diesen aufzukaschieren.
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Soll
der Unterbogen von unten kaschiert werden, kann eine zweite Förderbahn
unterhalb des aus den 1 und 2 ersichtlichen
Ausrichtförderers 1 und
Kaschierförderer 2 vorgesehen
sein, dessen Förderbahn
ebenfalls die Förderbahn
des Kaschierförderers 2 unter
einen spitzen Winkel durchdringt. Auch dieser nicht dargestellte
Förderer
kann ebenso wie dies aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, ausgebildet sein, mindestens ebenfalls einen als Schrägrollenförderer ausgebildeten
Ausrichtförderer
besitzen. Sowohl ober- als auch unterhalb der aus den 1 und 2 ersichtlichen
Förderbahn
befindlichen Fördervorrichtung
können
im Anschluss an den jeweiligen Schrägrollenförderer einen Kaschierförderer 2 aufweisen,
um den jeweiligen Unter- oder Oberbogen kantengerecht zu dem Trägerbogen
auszurichten. Gegebenenfalls genügt
es aber, jeweils nur einen Schrägrollenförderer vorzusehen.
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Die
Wirkungsweise der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform
ist folgende:
Um zwei oder mehrere Bögen kantenbündig zu kaschieren, müssen diese
an den Seitenkanten und an ihren Vorderkanten zueinander ausgerichtet
werden, bevor der Kaschiervorgang in der eigentlichen Kaschierstation 49 erfolgen
kann. Hierzu wird ein Trägerbogen 3 in
der Leimstation 6 von oben beleimt und dem Ausrichtförderer 1 zugeführt. Je
nachdem, welcher der Antriebe 12 oder 13 der Schrägrollen 10 oder 11 eingeschaltet
werden wird, werden entweder die linken 10 oder die rechten 11 Schrägrollen
einzeln oder insgesamt motorisch mit regelbarer Drehgeschwindigkeit
angetrieben. Bei der aus 1 ersichtlichen Ausführungsform
ist der Antrieb 13 angesteuert worden, so dass die Schrägrollen 10 motorisch angetrieben
werden, was zur Folge hat, dass der Unterbogen 3 die Position einnimmt,
die den Bogen 4 darstellt, das heißt, dass der Bogen 3 an
dem linksseitigen Seitenanschlag 18 seitlich ausgerichtet
und durch die linken Schrägrollen 10 weitertransportiert wird.
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In 1 ist
die Situation veranschaulicht, dass sich der Bogen 4 bereits
zum Teil sich auf dem Kaschierförderer 2 befindet
und von hier aus weiter angetrieben wird. Solange der Bogen 3/4 sich
noch auf dem Ausrichtförderer 1 befindet,
werden zum Beispiel auch die Lüfter 30 bis 37 angesteuert
und ihre motorischen Antriebe mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben,
um die Friktion des Bogens 3/4 auf den linken
Schrägrollen 10 zu
erhöhen
und ein ungewolltes Verschieben des Bogens 3/4 zu
vermeiden.
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In
seinem weiteren Verlauf wird der Bogen 4 an den Kaschierförderer 2 weitergegeben,
der ebenfalls motorisch angetrieben wird und dessen Vakuum eingeschaltet
ist. Dieses Vakuum kann ebenfalls durch Lüfter erzeugt werden, wie sie
bei dem Ausrichtförderer 1 veranschaulicht
sind. Ebenso wie die Lüfter 22 bis 37 hinsichtlich
ihrer Luftförderung
durch Regelung ihrer Drehzahl verändert werden können, kann
auch das Vakuum bei dem Kaschierförderer 2 verändert werden,
und zwar durch die zentrale Vakuumsteuerung bzw. Regelung 44.
Das Vakuum lässt sich
hierbei auch auf die Antriebsgeschwindigkeit des Ausrichtförderers 1 bzw.
des Kaschierförderers 2,
des Bogengewichts und der Bogengröße abstimmen, so dass hohe
Förderleistungen
möglich
sind, ohne dass die Friktion zwischen dem betreffenden Förderer und
dem Bogen, zum Beispiel 3/4/5, aufgehoben
wird.
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Der
auf dem Kaschierförderer 2 weitergeförderte Bogen 5 schlägt an die
als Vorderkantenanschlagfinger ausgebildeten Anschlagfinger 46 an
und wird hierdurch an seiner Vorderkante ebenfalls ausgerichtet.
Sollten schief geschnittene Bögen
transportiert werden, erfolgt eine gewisse Drehung um die linke
Ecke des Bogens 5 und entsprechend bei einem rechts anliegenden
Bogen um seine rechte vordere Ecke, das heißt der Bogen wird nicht quer
zur Förderrichtung
verschoben, sondern schwenkt nur etwas um die jeweilige Ecke wie
um eine Achse, bis er passgenau an den Anschlagfingern 46 anliegt
und hier mit dem nicht dargestellten Oberbogen passgenau kaschiert
werden kann. Damit bei nicht winklig geschnittenen Bögen die
Ausrichtung an der Vorderkante, also an den Anschlagfingern 46,
erfolgen kann, ist das Vakuum der Vakuumzuführung des Kaschierförderers 2 an
das Bogenmaterial und die Bogengröße und an den sonstigen Betriebsbedingungen
anpassbar, mithin steuer- oder regelbar.
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Auch
ein von oben kommender Deckbogen wird in ähnlicher Weise ausgerichtet
und in der Kaschierstation 49 mit dem beleimten Trägerbogen, zum
Beispiel 5, zusammengefasst und kaschiert (nicht dargestellt).
Sollte ein konvexer, also nach oben gebogener Bogen 3 in
die Station hineingelangen, kann das Vakuum entsprechend am Ausrichtförderer 1 erhöht werden,
um die Vorderkante konvexer Bögen
vor der Übergabe
an die Vakuumzuführung des
Kaschierförderers 2 herunterzuhalten
und damit einen lückenlosen
Vakuumtransport zu gewährleisten.
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Bei
der aus 3 ersichtlichen Ausführungsform
sind für
Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Hier ist aus Gründen
der Vereinfachung nur ein Ausrichtförderer (1) dargestellt,
an den sich der in 3 nicht dargestellte Kaschierförderer (2)
anschließt.
Auch die Anordnung von Lüftern,
Sauglüftern,
Vakuumgebläsen und
Verdichtern sowie die Funktion kann im Übrigen so sein, wie dies im
Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben
wurde, was auch insbesondere für
die Ausbildung und Anordnung der Schrägrollen 11 und 12 und
deren Antriebe sowie die Zuführung
von Bögen 3, 4 und 5 und
deren Ausrichtung, Beleimung und Kaschierung anbetrifft.
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In
Abänderung
zu der aus 1 und 2 ersichtlichen
Ausführungsform
weist die Ausführungsform
nach 3 im Anschluss an den Schrägrollenförderer 1 vor dem Übergang
zu dem Kaschierförderer 2 mehrere
Rollen 51 auf, die im Bedarfsfalle ebenfalls motorisch,
ggf. von Motoren mit regelbarer Drehzahl, angetrieben werden. Die
Steuerung dieser Motoren kann ebenfalls durch die zentrale Antriebssteuerung 14 oder
eine zentrale Antriebsregelung 14 erfolgen. Wie aus 3 zu
erkennen ist, verlaufen die Längsachsen
dieser Rollen 51, die stangenartig ausgebildet sind, orthogonal
zur Längsachse
des Ausrichtförderers 1,
also nicht im spitzen Winkel, sondern schneiden vielmehr die Längsachse
des Ausrichtförderers 1 orthogonal.
Hierdurch können besonders
konvex nach oben gebogene Bögen 3, 4 oder 5 durch
das von unten auf die Bögen
einwirkende Vakuum flach und im wesentlichen horizontal auf diese
Rollen 51 gehalten werden, um die Bögen von hier aus an den Kaschierförderer 2 seitlich
ausgerichtet und im wesentlichen plan übergeben zu können. Unterhalb
der Rollen 51 ist somit ebenfalls mindestens ein Lüfter, vorzugsweise
mehrere Lüfter,
ggf. in Saugkästen
angeordnet. Es können
auch andere geeignete maschinell angetriebene Vorrichtungen, insbesondere
Gebläse,
Vakuumgebläse
und Verdichter angeordnet sein, um ein ggf. steuerbares oder regelbares
Vakuum unterhalb der Rollen 51 herzustellen. Das Vakuum
wird im Bereich der Rollen 51 je nach den vorliegenden
Betriebsbedingungen, wie Leim, Bogenstärke, Form des Bogens gesteuert
oder geregelt.
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Was
die Anschlagfinger 46 bei allen Ausführungsformen anbelangt, so
können
diese über Schrittmotoren
oder Servomotoren angesteuert werden. Je nachdem, wie der betreffende
Bogen liegt, ist das Anhalten des Bogens an den Anschlagfingern
etwas länger
oder kürzer,
jedoch ist die Zeit immer außerordentlich
kurz bemessen und liegt etwa im Zehntelsekundenbereich, so dass
das Auge kaum den Stillstand des betreffenden Bogens, zum Beispiel 5, wahrnehmen
kann. Der Durchlauf der Bögen
in Richtung A wird also nur unwesentlich verzögert, so dass der Durchlauf
quasi einem kontinuierlichen Durchlauf gleichkommt.
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Bei
allen Ausführungsformen
brauchen keine Einzellüfter 22 bis 37 für den Ausrichtförderer 1 vorgesehen
zu sein, wie es auch nicht unbedingt erforderlich ist, Saugkästen 38, 39 vorzusehen.
Es ist auch denkbar, das Vakuum in anderer geeigneter Weise steuerbar
oder regelbar für
den Ausrichtförderer
und/oder den Kaschierförderer 2 herzustellen. Zum
Beispiel ist es möglich,
einem oder beiden Förderern 1 und/oder 2 einen
geeigneten Lüfter,
ein Vakuumgebläse
oder einen Verdichter zuzuordnen, der das betreffende Vakuum – steuerbar
oder regelbar – herstellt.
Ein derartiges Vakuumgebläse
kann über eine
geeignete Leitung an dem betreffenden Förderer 1 und/oder 2 angeschlossen
sein und die entsprechenden Luftmengen in dem jeweils vorgesehenen Bereich
zum Beispiel absaugen, um den betreffenden Unterdruck herzustellen.
-
Des
Weiteren ist es möglich,
die Rollen 10 und 11 des Ausrichtförderers 1 schwenkbar
auszubilden, um den Winkel α einstellen
und damit verändern zu
können.
Dadurch hätte
man es auch in der Hand, bedarfsweise die Rollen 10 oder 11 mit
ihren Längsachsen
orthogonal zur Längsachse
des Ausrichtförderers
einzustellen.
-
Ein
weiterer Vorteil des Schrägrollenförderers 1 besteht
darin, dass bei Doppelkaschieren der Bögen nach einmaligem Durchlaufen
und Kaschieren umgedreht und dann wieder passgenau durch den Schrägrollenförderer seitlich
ausgerichtet werden kann, so dass die Anordnung von Schrägrollen 10 und 11 auch
insofern Sinn macht.
-
- 1
- Ausrichtförderer,
Schrägrollenförderer
- 2
- Kaschierförderer
- 3
- Bogen,
Trägerbogen
- 4
- Bogen,
Trägerbogen
- 5
- Bogen,
Trägerbogen
- 6
- Leimstation
- 7
- Längsachse
- 8
- Längsachse
- 9
- Längsachse
des Ausrichtförderers
- 10
- Schrägrollen,
linke
- 11
- Schrägrollen,
rechte
- 12
- Antriebsmotor,
links für
Ausrichtförderer 1
- 13
- Antriebsmotor,
links für
Ausrichtförderer 1
- 14
- Antriebssteuerung,
Antriebsregelung, Zentrale
- 15
- Leitung
- 16
- Antrieb,
motorischer
- 17
- Leitung
- 18
- Seitenanschlag,
linksseitig
- 19
- Seitenanschlag,
rechtsseitig
- 20
- Schrägrollen
- 21
- Schrägrollen
- 22
- Lüfter
- 23
- Lüfter
- 24
- Lüfter
- 25
- Lüfter
- 26
- Lüfter
- 27
- Lüfter
- 28
- Lüfter
- 29
- Lüfter
- 30
- Lüfter
- 31
- Lüfter
- 32
- Lüfter
- 33
- Lüfter
- 34
- Lüfter
- 35
- Lüfter
- 36
- Lüfter
- 37
- Lüfter
- 38
- Saugkasten
- 39
- Saugkasten
- 40
- Saugkasten
- 41
- Saugkasten
- 42
- Leitung,
elektrische
- 43
- Leitung,
elektrische
- 44
- Vakuumsteuerung,
Vakuumregelung, Zentrale
- 45
- Gurte
- 46
- Anschlagfinger,
Vorderanschlagfinger
- 47
- Kaschierwalze
- 48
- Antrieb,
motorischer
- 49
- Kaschierstation
- 50
- Vakuumeinrichtung,
Vakuumzuführung
- 51
- Rollen,
stangenförmige
- α
- Winkel
- A
- Förderrichtung