DE19713580C2 - Preßzange zum Verformen eines Werkstückes - Google Patents
Preßzange zum Verformen eines WerkstückesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßzange zum Verformen eines
Werkstücks, mit einem zwei Deckplatten aufweisenden Zangenkopf,
an dem eine ortsfest gelagerte Preßbacke und eine linear ver
schiebbar geführte Preßbacke vorgesehen sind, wobei mindestens
eine der Preßbacken auswechselbar angeordnet ist, mit einem
Kniehebeltrieb für die Bewegung der geführten Preßbacke, der
einen beweglichen Handgriff und eine an einem festen Handgriff
angelenkte Kniehebellasche aufweist, mit einem Zwangsgesperre
aus einem Zahnsegment und einer schwenkbar gelegerten Sperr
klinke für das reproduzierbare Erreichen einer Endlage, und mit
einer Rückführfeder zum Erreichen der Offenstellung der Preß
backen und der Handgriffe. Die Preßzange kann zum Herstellen
lötfreier Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen
Anschlußteilen durch Verpressen eines derart aufgebauten Werk
stückes angewendet werden. Aber auch in anderem Zusammenhang
kann die Preßzange eingesetzt werden, wenn Werkstücke bleibend
verformt werden sollen. Die Ausbildung der Preßbacken richtet
sich nach der zu erreichenden verpreßten Form des Werkstückes.
Die Preßbacken weisen ein oder mehrere Gesenke auf, die aufein
ander abgestimmt sind und je nach Anwendungsfall auch eine sehr
komplizierte Formgebung besitzen können.
Eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 21 49 167 C3
bekannt. Diese Preßzange ist in Plattenbauweise aufge
baut. Sie besitzt einen Zangenkopf, der zwei Deckplatten, zwei
Beilageplatten, eine am festen Handgriff vorgesehene Griffplatte
und mehrere Bolzen und Zapfen aufweist, mit denen die Teile des
Zangenkopfes zusammengehalten werden. In dem Zangenkopf ist ein
Kniehebeltrieb mit einem beweglichen Handgriff und einer Knie
hebellasche angeordnet, der eine Führungslasche antreibt, die
zwei Stifte trägt. Der eine Stift ist zur Anlenkung des freien
Endes des beweglichen Handgriffes ausgebildet, während der
andere Stift zur auswechselbaren Lagerung einer auswechselbaren
Preßbacke dient. Sowohl die bewegliche wie auch die feste Preß
backe ist auswechselbar im Zangenkopf gelagert, wobei sich die
feste Preßbacke über Vorsprünge an den Deckplatten abstützt und
ansonsten vermittels eines lösbaren Bolzens zwischen den Deck
platten eingeklemmt wird. Die bewegliche Preßbacke wird auf die
Führungslasche aufgesetzt und ist von einer dort vorgesehenen
Nase gehalten. Die Preßbacken sind aber bereits grundsätzlich
auswechselbar und somit gegen andere Backenformen austauschbar
vorgesehen. Nachteilig an dieser bekannten Preßzange ist die
große Zahl der notwendigen Einzelteile sowie die Anordnung der
Rückführfeder im Zangenkopf im Bereich der Preßbacken.
Die US 5,113,727 zeigt eine Klemmzange mit Preßbacken, die
auswechselbar an Schwenkbacken der Klemmzange gehalten sind. Die
Schwenkbacken und die Preßbacken weisen auf den einander zuge
kehrten Seiten eine komplizierte Flächengestaltung auf, wobei
auf diese Weise Anlageflächen für die Übertragung der Klemm
kräfte gebildet sind. Auch bei dieser Zange erfolgt die Lagerung
der Preßbacken an den Schwenkbacken und damit die Übertragung
der Preßkräfte bzw. Reaktionskräfte über eine mehrdimensionale
flächige Gestaltung. Darüber hinaus ist eine Verliersicherung
vorgesehen, die ein selbsttätiges Lösen der Preßbacken von den
Schwenkbacken in geöffnetem Zustand der Zange vermeidet. Diese
Verliersicherung besteht aus einem ziehbaren Stift, der eine
seitlich angebrachte fluchtende Bohrung in einem Schenkel der
Preßbacke und im Körper der Schwenkbacke durchsetzt und mittels
einer Kugelraste gehalten ist. Dieser Stift wird während des
Klemmvorgangs kraftmäßig nicht belastet.
Aus DIN 41 641, Ausgabe Oktober 1984, ist es bekannt, auswech
selbare Preßbacken an solchen Hand-Crimpwerkzeugen unter Verwen
dung einer Rastsicherung mit einer federbelasteten Kugel zu
lagern. Diese Rastsicherung dient jedoch nur dem Einstecken der
Preßbacken in den Zangenkopf. Für die Übertragung der Preßkräfte
erbringt diese Rastsicherung keine Funktion.
Andererseits ist es bekannt, auswechselbare Preßbacken vermit
tels einer Schraubverbindung am Zangenkopf festzuschrauben. Auch
in diesem Fall ist die Aufnahme der Preßkräfte im Zangenkopf
nicht optimal. Die Preßbacken können sich unter dem Einfluß der
Preßkräfte im Zangenkopf geringfügig bewegen, wobei ein Verkip
pen oder Verkanten eintritt, so daß die genaue Relativlage der
Preßbacken in der Endstellung des Preßvorgangs nicht mehr
reproduzierbar auf Dauer eingehalten ist.
Aus der DE 44 19 862 C1 ist ein zangenförmiges Werkzeug, ins
besondere eine Montagezange zum axialen Zusammenschieben von
Preßringen zur Herstellung einer Rohrverbindung, bekannt. An
Schwenkbacken, die über Handgriffe geführt werden, sind aus
wechselbare Preßbacken vorgesehen. Zur Realisierung der Aus
wechselbarkeit weist die Preßbacke eine randgeschlossene und
eine randoffene Durchbrechung auf, die in der Richtung, in der
die Preßkraft auf das Werkstück übertragen wird, hintereinander
angeordnet sind. Die zugehörige Schwenkbacke trägt in Zuordnung
einen ziehbaren und einen festen Bolzen. Damit läßt sich die
Preßbacke in die Schwenkbacke einschwenken und festsetzen. Die
Übertragung der Preßkraft erfolgt allein über den ziehbaren
Bolzen.
Aus der US 3,029,670 ist eine Zange zum Verformen eines Werk
stücks bekannt, die in einem Zangenkopf befestigte Preßbacken
aufweist. Die Preßbacken werden über Handgriffe und einen
Kniehebeltrieb betätigt. Der über den beweglichen Handgriff
betätigbare Kniehebeltrieb besitzt einen Stützhebel und eine
Kniehebellasche. Es ist eine Rückführfeder zum Öffnen der Zange
vorgesehen, die zwischen dem festen Handgriff einerseits und dem
Stützhebel andererseits angreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange der
eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die einen möglichst
einfachen Aufbau aus wenig Einzelteilen aufweist, bei der sich
mindestens eine der Preßbacken, vorzugsweise aber beide Preß
backen, leicht auswechseln lassen und dennoch die Preßbacken im
Zangenkopf dauerhaft verläßlich abgestützt sind, so daß die
vorgesehene Endlage beim Verpressungsvorgang zwischen den Preß
backen reproduzierbar eingehalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Preßzange der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß für die Realisierung der
Auswechselbarkeit und zur Aufnahme der Preßkräfte mindestens
einer der Preßbacken eine Doppellagerung aus einem ersten Lager
mit ziehbarem Bolzen und randgeschlossener Durchbrechung in der
Preßbacke und aus einem zweiten Lager mit festem Bolzen und
randoffener Durchbrechung in der Preßbacke vorgesehen ist, und
daß die Rückführfeder im Zangenkopf zwischen den Deckplatten
angeordnet ist und an dem festen Handgriff einerseits und an der
Kniehebellasche andererseits abgestützt ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, für die Auswechselbar
keit der Preßbacken eine Doppellagerung oder Zweipunktlagerung
vorzusehen. Die beiden Lager sind auf Abstand zueinander ange
ordnet, so daß unter der Lagerwirkung die betreffende Preßbacke
verdrehsicher im Zangenkopf gehalten ist. Jeweils eines der
Lager besteht aus einer randgeschlossenen Durchbrechung in der
Preßbacke und einem ziehbaren, d. h. lösbaren bzw. herausnehm
baren und wieder einsetzbaren Bolzen, der die beiden Deckplatten
durchsetzt und die randgeschlossene Durchbrechung in der betref
fenden Preßbacke durchgreift. Dieser Bolzen ist zur unmittel
baren Aufnahme der Preßkraft bzw. Reaktionskraft ausgebildet.
Das andere Lager wird von einem festen Bolzen im Zangenkopf an
den Deckplatten in Verbindung mit einer randoffenen Durch
brechung in der betreffenden auswechselbaren Preßbacke gebildet.
Unter einem solchen festen Bolzen wird ein Bolzen verstanden,
der zwar montierbar bzw. demontierbar ist, der aber zum Aus
wechseln der Preßbacken nicht gelöst wird. Die Auswechselbarkeit
der Preßbacken kann sich darauf beziehen, das betreffende
Preßbackenpaar gegen ein anderes Preßbackenpaar auszutauschen,
wenn z. B. nach entsprechender Gebrauchsdauer ein Verschleiß im
Gesenkbereich stattgefunden hat. Die Auswechselbarkeit bezieht
sich aber auch darauf, ein Preßbackenpaar mit einer ersten
Gesenkform gegen ein anderes Preßbackenpaar mit einer anderen
Gesenkform auszutauschen bzw. auszuwechseln, um mit ein und
derselben Preßzange verschiedene Preßarbeiten durchführen zu
können. Durch diese Doppellagerung ist einerseits der Ort und
andererseits der Relativwinkel, mit dem die Preßbacken im
Zangenkopf vorgesehen sind, eindeutig und reproduzierbar fest
gelegt. Die neue Preßzange ist besonders einfach aufgebaut und
besteht aus vergleichsweise wenig Einzelteilen. Im Vergleich zu
der gattungsbildenden Preßzange entfallen Beilageplatten sowie
das Führungsstück für die bewegliche Preßbacke. Auch der feste
Handgriff braucht nicht bis zum vorderen Ende des Zangenkopfes
durchgehend ausgebildet sein. Durch die Doppellagerung der
Preßbacken ergibt sich eine bessere kraftschlüssige Verbindung
zwischen Preßbacken und Deckplatten. Die federnde Beweglichkeit
der Deckplatten zueinander wird vorteilhaft genutzt. Beim Fest
ziehen der festen Preßbacke wird diese Verbindung zugleich zum
Abstützen der Deckplatten aneinander und damit zur Aussteifung
des Zangenkopfes genutzt. Die auf die bewegliche Preßbacke über
den beweglichen Handgriff ausgeübte Preßkraft wird direkt über
tragen, wobei der die Kniehebellasche aufweisende Kniehebeltrieb
unmittelbar einwirkend zum Einsatz kommt. Schließlich können die
Preßbacken selbst auch in Plattenbauweise hergestellt werden.
Andererseits ist es nicht ausgeschlossen, auch in Feinguß
erzeugte Preßbacken zu verwenden.
In Verbindung damit ist die Rückführfeder im Zangenkopf zwischen
den Deckplatten angeordnet und an dem festen Handgriff einer
seits und an der Kniehebellasche andererseits abgestützt. Die
Rückführfeder greift damit nicht mehr an der beweglichen Preß
backe an, sondern an der Kniehebellasche. Insoweit entfällt beim
Wechsel der beweglichen Preßbacke das Einhängen bzw. Aushängen
der Rückführfeder, so daß damit der Auswechselvorgang der beweg
lichen Preßbacke grundsätzlich vereinfacht wird. Aber auch die
Kraftwirkrichtung der so angeordneten und gelagerten Rückführ
feder ist optimal. Nach der Durchführung des Preßvorgangs und
dem Erreichen der Endlage führt die Rückführfeder sowohl die
Handgriffe wie auch die Preßbacken in die Offenstellung zurück.
Die Rückführfeder ist geschützt im Zangenkopf untergebracht und
versperrt z. B. nicht den Zwickelbereich zwischen den Hand
griffen.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil auf die beweg
liche Preßbacke anwenden. Dabei ist die geführte Preßbacke mit
ihrer randoffenen Durchbrechung direkt auf dem vorderen Ende des
beweglichen Handgriffs in dem festen Bolzen abgestützt. Der
ziehbare Bolzen und der feste Bolzen sind in Langlochschlitzen
in den Deckplatten geführt. Es entfallen die Führungslaschen mit
den Stiften und den zusätzlichen Gelenkpunkten, also auch das
dort erforderliche Spiel, so daß nicht nur die Anzahl der
Einzelteile vermindert wird, sondern sich auch die Endlage noch
genauer einhalten läßt. Der ziehbare Bolzen kann auch hier
grundsätzlich in einen Bolzenkörper und eine leicht handhabbare
Rändelschraube unterteilt sein.
Zwischen der geführten Preßbacke und dem beweglichen Handgriff
kann eine Verbindungslasche vorgesehen sein, die über den zieh
baren Bolzen der geführten Preßbacke lösbar ausgebildet ist.
Diese Verbindungslasche überträgt die Rückführkraft der Rück
führfeder auf die bewegliche geführte Preßbacke, so daß nach
einem Verpreßvorgang auch die Offenstellung zwischen den
Preßbacken wieder erreicht wird. Die Verbindungslasche ist an
dem ziehbaren Bolzen der geführten Preßbacke angelenkt, so daß
mit dem Lösen bzw. Festziehen dieses Bolzens zugleich die Ver
bindung über die Verbindungslasche aufgehoben bzw. hergestellt
wird.
Der ziehbare Bolzen der geführten Preßbacke kann einen Positio
nieranschlag aufweisen. Damit kann der Positionieranschlag, der
beispielsweise die Relativlage der Isolation eines elektrischen
Leiters relativ zu den Preßbacken festlegt, in Zuordnung zu der
jeweiligen Preßbacke genutzt werden. Eine gesonderte lösbare
Befestigung dieses Positionieranschlags am Zangenkopf entfällt.
Freilich ist es erforderlich, die Zugehörigkeit zwischen
Positionieranschlag und beweglicher Preßbacke einzuhalten.
Die auswechselbare Preßbacke kann in Plattenbauweise zusammen
gesetzt sein. Damit ergibt sich auch eine einfache Herstellung
der Preßbacken sowie zum anderen die Möglichkeit, die Preßbacken
auch mit relativbeweglichen Elementen zu versehen, beispiels
weise einem gegenüber dem Gesenk in den Preßbacken beweglichen
Anschlag. Da ein solcher Anschlag der jeweiligen Preßbacke genau
zugeordnet ist und beispielsweise im Mittelbereich der Preßbacke
angeordnet ist, ist ein solcher Anschlag Bestandteil der Preß
backe und wird mit dieser ausgewechselt.
Der feste Handgriff kann an seinem freien Endbereich im Zangen
kopf eine Doppellagerung aus zwei Bolzen aufweisen, von denen
mindestens einer lösbar ausgebildet ist. Auch an dieser Stelle
kann die Doppellagerung nach der Erfindung eingesetzt werden,
wenn einer der Bolzen ziehbar ausgebildet ist. Diese Möglichkeit
dient dem Zweck, beispielsweise nach einem Bruch der Rückführ
feder den festen Handgriff relativ zum Zangenkopf verschwenken
zu können, um die defekte Feder leicht entnehmen und gegen eine
neue Rückführfeder austauschen zu können. Es spielt in der Regel
dabei keine Rolle, ob zum Lösen des Bolzens ein Verdrehwerkzeug
benutzt werden muß oder nicht. Im Gegensatz dazu finden an den
anderen ziehbaren Bolzen vorzugsweise Rändelschrauben Verwen
dung, so daß das Auswechseln der Preßbacken ohne Werkzeug und
damit nur von Hand möglich ist.
Das Zwangsgesperre ist im Bereich des Zangenkopfes geschützt
untergebracht. Dabei weist das freie Ende des beweglichen Hand
griffs das Zahnsegment des Zwangsgesperres auf. Der bewegliche
Handgriff ist damit zugleich als Zahnsegment des Zwangsgesperres
ausgebildet und läßt sich in einem Stanzvorgang in einfacher
Weise erstellen. Die zugehörige Sperrklinke ist in dem Freiraum
zwischen den Deckplatten schwenkbar und gegen Federkraft beweg
lich aufgehängt, so daß ein begonnener Öffnungs- und Schließweg
nur nach dessen vollständigem Durchlaufen beendet werden kann.
Insbesondere ist die Sperrklinke zwischen den Deckplatten
schwenkbar gelagert und auch willkürlich entriegelbar, wobei das
freie Ende des in den Zangenkopf hineinreichenden festen
Handgriffs einerseits und die Kante der geführten Preßbacke
andererseits Anschläge für die Begrenzung der willkürlichen
Verschwenkbarkeit der Sperrklinke bilden. Diese willkürliche
Schwenkbarkeit und Entriegelbarkeit gestattet es, bei einem
beispielsweise fehlerhaft eingelegten Werkstück einen begonnenen
Schließvorgang zu unterbrechen, um eine Beschädigung der Preß
backen zu vermeiden. Die Sperrklinke kann in eine Neutralstel
lung verschwenkt werden, in welcher sie die Bewegung der
geführten Preßbacke in beiden Richtungen freigibt. Dabei ist die
willkürliche Verschwenkung der Sperrklinke jedoch begrenzt, so
daß eine Überdehnung der die Sperrklinke belastenden Feder damit
ausgeschlossen ist.
Der Zangenkopf kann als hohles Gehäuse aus den auf Abstand
miteinander über Zapfen und Bolzen verbundenen Deckplatten
ausgebildet sein. Die Deckplatten weisen C-förmige Gestalt auf,
und die auswechselbaren Preßbacken sind in zwei aufeinander
senkrecht stehenden Richtungen in den Zwischenraum zwischen den
Deckplatten einführbar. Diese Ausführungsform ist besonders
vorteilhaft in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Gestaltung.
Die Preßzange wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Preßzange in geschlossenem Zustand
ohne Preßbacken,
Fig. 2 eine Ansicht der Preßbacken der Preßzange gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Preßzange in geöffneter Stellung,
Fig. 4 eine Darstellung der Preßzange nach einem Schließvor
gang in der Endlage,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Preßzange,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Deckplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den beweglichen Zangengriff und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den festen Zangengriff.
Die in Fig. 1 dargestellte Preßzange weist einen Zangenkopf 1
auf, der im wesentlichen aus zwei identisch ausgebildeten Deck
platten 2, 3 besteht, die mit einer Mehrzahl von Zapfen und
Bolzen auf Abstand zueinander gehalten sind, wie dies insbeson
dere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Mit den beiden Deckplatten 2
und 3 ist ein fester Handgriff 4 verbunden, der aus einem
plattenförmigen Stanzteil 5 (Fig. 8) und einem darauf aufschieb
baren Kunststoffteil 6 besteht. Die Befestigung des Stanzteils
5 an den beiden Deckplatten 2 und 3 erfolgt über zwei Bolzen 7,
8, die entsprechende Durchbrechungen in den beiden Deckplatten
2, 3 und in dem Stanzteil 5 durchsetzen und dabei einerseits die
Deckplatten 2 und 3 auf Abstand zueinander festlegen und
andererseits das Stanzteil 5 und damit den festen Handgriff 4 in
seiner relativen Lage zu dem Zangenkopf 1 sichern. Jeder Bolzen
7, 8 kann beispielsweise aus einem Bolzenkörper mit Innengewinde
und einem schraubenartigen Teil mit einem Schaft und entspre
chendem Außengewinde bestehen.
Vermittels eines Zapfens 9 ist eine Kniehebellasche 10 um eine
Achse 11 schwenkbar gegenüber den Deckplatten 2 und 3 an dem
Zangenkopf 1 gelagert. Genaugenommen besteht die Kniehebellasche
10 aus zwei identischen Kniehebellaschen 10a und 10b, die
ähnlich wie die beiden Deckplatten 2 und 3 symmetrisch zu einer
Mittelebene 12 (Fig. 5) angeordnet sind. An dem der festen Achse
11 abgekehrten Ende ist mittels eines Zapfens 13 ein beweglicher
Handgriff 14 schwenkbar angelenkt, der, ähnlich wie der feste
Handgriff 4, aus einem Stanzteil 15 und einem Kunststoffteil 16
besteht. Das Stanzteil 15 ragt zwischen den beiden Kniehebel
laschen 10a und 10b in den Innenraum zwischen den beiden Deck
platten 2 und 3 ein und besitzt hier einen vorderen Endbereich
17.
Die beiden Deckplatten 2 und 3 besitzen C-förmige Gestalt und
sind auf der dem Benutzer abgekehrten Seite durch einen zieh
baren Bolzen 18 und einen festen Bolzen 19 auf Abstand zuein
ander fixiert. Auch diese Bolzen 18, 19 bestehen aus einem
Grundkörper mit Innengewinde und einem schraubenartigen Teil mit
einem Schaft mit entsprechendem Außengewinde. Beide Teile können
sechskantartige Vertiefungen zum Angriff von Verdrehwerkzeugen
aufweisen. Es ist auch möglich, den schraubenartigen Teil als
Rändelschraube auszubilden, um eine Handbetätigung ohne Verwen
dung eines Werkzeuges zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere für
den ziehbaren Bolzen 18.
Die Bolzen 18 und 19 dienen der reproduzierbaren Lagerung einer
festen Preßbacke 20 in dem dem Benutzer der Preßzange abgekehr
ten Teil des Zangenkopfes 1. Die Preßbacke 20 ist in Fig. 2
dargestellt. Sie besitzt ein oder mehrere Gesenke 21, eine
randgeschlossene Durchbrechung 22 und eine randoffene Durch
brechung 23. Die Preßbacke 20 kann aus mehreren Platten 20a, 20b
(Fig. 5) bestehen, also in Plattenbauweise aufgebaut sein. Es
ist aber auch möglich, eine feste Preßbacke 20 als Feingußteil
einzusetzen. Die Preßbacke 20 wird nach Entfernen des ziehbaren
Bolzens 18 in horizontaler Richtung von vorn zwischen den beiden
Deckplatten 2 und 3 so eingesetzt, daß die randoffene Durch
brechung 23 den festen Bolzen 19 umgreift. Die äußere Kontur der
Preßbacke 20 kann der äußeren Kontur der Deckplatten 2, 3 ange
paßt sein, so daß die ordnungsgemäße Endlage einfach überschau
bar ist. Nach dem Einschieben wird der lösbare Bolzen 18 einge
führt und festgeschraubt. Damit erhält die feste Preßbacke 20
ihren festen, unverrückbaren Sitz im Zangenkopf 1 und ihre
kraftmäßige Abstützung über die Doppellagerung aus den abständig
vorgesehenen Bolzen 18 und 19. Der Bolzen 18 bildet in Verbin
dung mit der randgeschlossenen Durchbrechung 22 ein erstes Lager
24 für die Preßbacke 20. Die randoffene Durchbrechung 23 bildet
in Verbindung mit dem festen Bolzen 19 ein zweites Lager 25 für
die Preßbacke 20.
Es ist eine bewegliche Preßbacke 26 vorgesehen, die der festen
Preßbacke 20 zugeordnet ist und auch zugehörig zwei Gesenke 27
aufweist. Auch die bewegliche Preßbacke 26 besitzt eine rand
geschlossene Durchbrechung 22 und eine randoffene Durchbrechung
23. Ähnlich wie bei der festen Preßbacke 20 ist für die auswech
selbare Lagerung der beweglichen geführten Preßbacke 26 ein
ziehbarer Bolzen 28 und ein fester Bolzen 29 vorgesehen, die im
einzelnen ähnlich wie die Bolzen 18 und 19 ausgebildet sind,
ansonsten aber in einer vertikalen Richtung ausgerichtet und
angeordnet sind. Auch bei der beweglichen Preßbacke 26 bildet
der ziehbare Bolzen 28 in Verbindung mit der randgeschlossenen
Durchbrechung 22 ein erstes Lager 24. Ein zweites Lager 25 wird
von dem festen Bolzen 29 in Verbindung mit der randoffenen
Durchbrechung 23 der beweglichen Preßbacke 26 gebildet. Die
Bolzen 28 und 29 durchsetzen nicht nur die Durchbrechungen 22
und 23, sondern auch noch Langlochschlitze 30 in den Deckplatten
2 und 3, so daß auf diese Art und Weise die bewegliche Preßbacke
26 linear gemäß Doppelpfeil 31 im Zangenkopf 1 geführt ist. Der
feste Bolzen 29 durchsetzt auch eine Durchbrechung 32 (Fig. 7)
im vorderen Endbereich 17 des Stanzteils 15, so daß damit der
bewegliche Handgriff 16 zugleich am Zangenkopf schwenkbar und
längsverschieblich geführt ist. Der bewegliche Handgriff 14
bildet zusammen mit der Kniehebellasche 10 einen Kniehebeltrieb
33, der zwischen seiner Offenstellung (Fig. 3) und seiner
Schließstellung (Fig. 4) bis kurz vor Erreichen der Totpunktlage
genutzt wird. Es versteht sich, daß die bewegliche Preßbacke 26
über diesen Kniehebeltrieb 33 angetrieben wird. Die beiden Deck
platten 2 und 3 sind über einen weiteren Zapfen 34 aneinander
abgestützt und auf Abstand gehalten. Dabei ergibt sich eine
parallelabständige Lage der Deckplatten 2 und 3 symmetrisch zu
der Mittelebene 12, wie dies am besten aus Fig. 5 erkennbar ist.
Es versteht sich, daß auch die bewegliche Preßbacke 26 durch
einen Einschiebevorgang zwischen die beiden Deckplatten 2 und 3
einschiebbar bzw. auswechselbar ist, wenn der ziehbare Bolzen 28
gelöst und entfernt bzw. wieder eingesetzt wird. Die bewegliche
Preßbacke 26 setzt sich dabei mit ihrer randoffenen Durch
brechung 23 unmittelbar auf den festen Bolzen 29 im vorderen
Endbereich 17 des beweglichen Handgriffs 14 auf. Beide Bolzen 28
und 29 sind im Zangenkopf 1 gemäß Doppelpfeil 31 relativver
schiebbar zu den Deckplatten 2 und 3 angeordnet. Für eine noch
zu beschreibende Rückführung der beweglichen Preßbacke 26 in die
Offenstellung ist eine Verbindungslasche 35 vorgesehen, die von
den beiden Bolzen 28 und 29 durchsetzt wird. In den Fig. 3 und
4 sind auch die innenliegenden Teile der Preßzange in durchge
zogener Linienführung dargestellt, um den Verlauf und die
Zusammengehörigkeit der Teile besser erkennbar zu machen. In dem
Zwischenraum zwischen den Deckplatten 2 und 3 ist auch ein
Zwangsgesperre 36 untergebracht. Das Zwangsgesperre 36 weist
eine Sperrklinke 37 auf, die um eine Achse 38 schwenkbar
gelagert ist und in bekannter Weise einen am Rand überstehenden
Zahn aufweist. Eine Zugfeder 39 sichert die Ausgangs- oder
Nulllage der Sperrklinke 37. Der am Rand vorstehende Zahn der
Sperrklinke 37 arbeitet mit einem Zahnsegment 40 zusammen,
welches seitlich am vorderen Endbereich 17 des Stanzteils 15 des
beweglichen Handgriffs 14 vorgesehen ist. Es ist erkennbar, daß
das Zwangsgesperre 36 beim Schließen der Preßzange einerseits
und beim Öffnen der Preßzange andererseits jeweils in Wirkung
kommt. Der die Achse 38 bildende Zapfen fluchtet mit seinen
Enden in den Oberflächen der Deckplatten 2 und 3. Es ist
mindestens an einem Ende ein Schlitz für den willkürlichen
Ansatz eines Schraubenziehers vorgesehen, um einen irrtümlich
oder falsch begonnenen Öffnungs- oder Schließvorgang willkürlich
beenden zu können, also die Wirkung des Zwangsgesperres 36 im
Not- oder Defektfall aufheben zu können. Die willkürliche
Verschwenkbarkeit der Sperrklinke 37 nach beiden Drehrichtungen
ist jedoch durch Anschläge 41 und 42 begrenzt. Der Anschlag 41
wird von der Kante der beweglichen Preßbacke 26 gebildet. Der
Anschlag 42 wird von dem in den Zangenkopf 1 hineinreichenden
Teil des Stanzteils 5 des festen Handgriffs 4 gebildet.
Für das Öffnen der Preßzange nach erfolgtem Preßvorgang unter
Erreichen der Endlage ist eine Rückführfeder 43 vorgesehen, die
zwischen eine Einkerbung 44 und die Kniehebellasche 10 einge
schaltet ist. Die Rückführfeder 43 sitzt auf einem Führungsdorn
45, dessen verdickter Kopfbereich in eine Ausnehmung der Knie
hebellasche 10 eingreift. Da auch diese Teile zwischen den
Deckplatten 2 und 3 angeordnet sind, ist die Rückführfeder 43
geschützt untergebracht und verdeckt gehalten, so daß eine
Beschädigung der Rückführfeder 43 ausgeschlossen ist. Durch
Lösen des Bolzens 7 kann der feste Handgriff 4 um die Achse des
Bolzens 8 verschwenkt werden, so daß beispielsweise bei einem
Federbruch die Rückführfeder 43 entnommen und durch eine neue
Rückführfeder ersetzt werden kann.
Fig. 5 läßt erkennen, daß der ziehbare Bolzen 28 einteilig mit
einem Positionieranschlag 46 ausgebildet ist, der beim Einlegen
das Werkstück in der gewünschten Relativlage zu dem Gesenk der
Preßbacken 20, 26 hält. Auch innerhalb der beiden Platten 20a
und 20b der Preßbacke 20 kann ein demgegenüber beweglicher
Anschlag 47 (Fig. 4 und 5) vorgesehen sein.
Die Fig. 6 bis 8 verdeutlichen noch einmal die Ausbildung der
Deckplatten 2, 3, des Stanzteils 15 des beweglichen Handgriffs
14 und des Stanzteils 5 des festen Handgriffs 4.
Das Auswechseln der Preßbacken 20 bzw. 26 geschieht in der
Offenstellung der Preßzange gemäß Fig. 3.
Zum Auswechseln der festen Preßbacke 20 wird der ziehbare Bolzen
18 entfernt und die Preßbacke 20 zwischen den beiden Deckplatten
2 und 3 in horizontaler Richtung herausgezogen. Eine neue oder
andere feste Preßbacke 20 wird in umgekehrter Richtung einge
führt und der Bolzen 18 wieder eingesetzt.
Auch beim Auswechseln der beweglichen Preßbacke 26 muß lediglich
der ziehbare Bolzen 28 entfernt werden. Damit kommt gleichzeitig
die Verbindungslasche 35 frei. Die bewegliche Preßbacke 26 wird
in einer anfänglich vertikalen Richtung aus dem Zwischenraum
zwischen den Deckplatten 2 und 3 herausgenommen und gegen eine
andere Preßbacke 26 ausgetauscht. Falls der ziehbare Bolzen 28
einstückig bzw. einteilig mit dem Positionieranschlag 46 ausge
stattet ist, ist es erforderlich, auf die Zuordnung zu der
jeweiligen Preßbacke 26 zu achten. Beim Einsetzen des Bolzens 28
wird letztlich wiederum die Verbindung zur Verbindungslasche 35
hergestellt. Es ist somit beim Auswechseln der Preßbacken 20
und/oder 26 nicht erforderlich, die Rückführfeder 43 zu
handhaben. Auch das Zwangsgesperre 36 stört das Auswechseln
nicht.
1
Zangenkopf
2
Deckplatte
3
Deckplatte
4
Handgriff
5
Stanzteil
6
Kunststoffteil
7
Bolzen
8
Bolzen
9
Zapfen
10
Kniehebellasche
11
Achse
12
Mittelebene
13
Zapfen
14
Handgriff
15
Stanzteil
16
Kunststoffteil
17
Endbereich
18
Bolzen
19
Bolzen
20
Preßbacke
21
Gesenk
22
randgeschlossene Durchbrechung
23
randoffene Durchbrechung
24
Lager
25
Lager
26
Preßbacke
27
Gesenk
28
Bolzen
29
Bolzen
30
Langlochschlitz
31
Doppelpfeil
32
Durchbrechung
33
Kniehebelbetrieb
34
Zapfen
35
Verbindungslasche
36
Zwangsgesperre
37
Sperrklinke
38
Achse
39
Zugfeder
40
Zahnsegment
41
Anschlag
42
Anschlag
43
Rückführfeder
44
Einkerbung
45
Führungsdorn
46
Positionieranschlag
47
Anschlag
Claims (9)
1. Preßzange zum Verformen eines Werkstücks, mit einem zwei
Deckplatten (2, 3) aufweisenden Zangenkopf (1), an dem eine
ortsfest gelagerte Preßbacke (20) und eine linear verschiebbar
geführte Preßbacke (26) vorgesehen sind, wobei mindestens eine
der Preßbacken (20 bzw. 26) auswechselbar angeordnet ist, mit
einem Kniehebeltrieb (33) für die Bewegung der geführten
Preßbacke (26), der einen beweglichen Handgriff (14) und eine an
einem festen Handgriff (4) angelenkte Kniehebellasche (10)
aufweist, mit einem Zwangsgesperre (36) mit einem Zahnsegment
(40) und einer schwenkbar gelegerten Sperrklinke (37) für das
reproduzierbare Erreichen einer Endlage, und mit einer Rückführ
feder (43) zum Erreichen der Offenstellung der Preßbacken (20,
26) und der Handgriffe (4, 14), dadurch gekennzeichnet, daß für
die Realisierung der Auswechselbarkeit und zur Aufnahme der
Preßkräfte mindestens einer der Preßbacken (20 oder 26) eine
Doppellagerung aus einem ersten Lager (24) mit ziehbarem Bolzen
(18 oder 28) und randgeschlossener Durchbrechung (22) in der
Preßbacke (20 oder 26) und aus einem zweiten Lager (25) mit
festem Bolzen (19 oder 29) und randoffener Durchbrechung (23) in
der Preßbacke (20 oder 26) vorgesehen ist, und daß die Rückführ
feder (43) im Zangenkopf (1) zwischen den Deckplatten (2, 3)
angeordnet und an dem festen Handgriff (4) einerseits und an
der Kniehebellasche (10) andererseits abgestützt ist.
2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
geführte Preßbacke (26) mit ihrer randoffenen Durchbrechung (23)
direkt auf dem vorderen Ende (17) des beweglichen Handgriffs
(14) in dem festen Bolzen (29) abgestützt ist, und daß der
ziehbare Bolzen (28) und der feste Bolzen (29) in Langloch
schlitzen (30) in den Deckplatten (2, 3) geführt sind.
3. Preßzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der geführten Preßbacke (26) und dem beweglichen
Handgriff (14) eine Verbindungslasche (35) vorgesehen ist, die
über den ziehbaren Bolzen (28) der geführten Preßbacke (26)
lösbar ausgebildet ist.
4. Preßzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
ziehbare Bolzen (28) der geführten Preßbacke (26) einen
Positionieranschlag (45) aufweist.
5. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auswechselbare Preßbacke (20, 26) in Platten
bauweise zusammengesetzt ist.
6. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
feste Handgriff (4) an seinem freien Endbereich im Zangenkopf
(1) eine Doppellagerung aus zwei Bolzen (7, 8) aufweist, von
denen mindestens einer lösbar ausgebildet ist.
7. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (17) des beweglichen Handgriffs
(14) das Zahnsegment (40) des Zwangsgesperres (36) aufweist.
8. Preßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (37) zwischen den Deckplatten (2, 3) schwenkbar
gelagert und auch willkürlich entriegelbar ist, und daß das
freie Ende des in den Zangenkopf (1) hineinreichenden festen
Handgriffs (4) einerseits und die Kante der geführten Preßbacke
(26) andererseits Anschläge (41, 42) für die Begrenzung der
willkürlichen Verschwenkbarkeit der Sperrklinke (37) bilden.
9. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenkopf (1) als hohles Gehäuse aus den auf Abstand mitein
ander über Zapfen (9, 34) und Bolzen (7, 8, 18, 19, 28, 29) ver
bundenen Deckplatten ausgebildet ist, daß die Deckplatten (2, 3)
C-förmige Gestalt aufweisen, und daß die auswechselbaren Preß
backen (20, 26) in zwei aufeinander senkrecht stehenden Rich
tungen in den Zwischenraum zwischen den Deckplatten (2, 3)
einführbar sind.
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