DE19713569A1 - Betonpflasterstein - Google Patents
BetonpflastersteinInfo
- Publication number
- DE19713569A1 DE19713569A1 DE1997113569 DE19713569A DE19713569A1 DE 19713569 A1 DE19713569 A1 DE 19713569A1 DE 1997113569 DE1997113569 DE 1997113569 DE 19713569 A DE19713569 A DE 19713569A DE 19713569 A1 DE19713569 A1 DE 19713569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- concrete paving
- paving stone
- stone
- depressions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 75
- 230000001788 irregular Effects 0.000 claims description 3
- 230000013011 mating Effects 0.000 abstract 1
- 239000002352 surface water Substances 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008595 infiltration Effects 0.000 description 3
- 238000001764 infiltration Methods 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000010865 sewage Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein als Quaderstein mit oder ohne oberer Fase
und tiefliegenden, lotrechten Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen an
den Seiten.
Pflastersteinflächen haben einerseits die Aufgabe optimal befahr- und begehbar zu sein
und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenzuwirken, so daß
anfallendes Oberflächenwasser optimal in den Untergrund gelangt und somit dem
Wasserkreislauf wieder zugeführt wird.
In beiden Fällen soll die Pflastersteinfläche gute Verbundeigenschaften besitzen, so daß
es bei der Benutzung zu keinen Verformungen und Verschiebungen kommt.
Weiterhin soll mit einem Minimum an Einzelsteinen diese Aufgaben gelöst werden und
ein Höchstmaß an Gestaltungsvielfalt von Pflastersteinflächen erzielt werden.
Es ist bekannt, daß für Pflastersteinflächen Rechtecksteine zum Einsatz kommen, die an
den Seiten tiefliegende Abstandhalter angeformt haben. Die Abstandhalter
gewährleisten eine gleich breite Fuge von ca. 3 mm zwischen verlegten Pflastersteinen.
Die so verlegte Fläche besitzt optimale Begeheigenschaften, ist jedoch für stark
befahrene Flächen nicht geeignet, da die hohen Schubkräfte die Steine gegeneinander
verschieben können.
Ein weiterer Nachteil ist, daß so verlegte Flächen das Oberflächenwasser nur bedingt in
den Untergrund ableiten können.
Weiterhin sind Pflastersteine bekannt, die an Ihren Seiten umlaufend tiefliegende Zähne
und Vertiefungen besitzen, was einen besseren Kraftschluß der Steine untereinander
erzielen soll.
Dies hat jedoch zur Folge, daß das Oberflächenwasser nur schlecht in den Untergrund
gelangt und somit über die Kanalisation abgeführt werden muß.
Durch den Anmelder ist ein Betopflasterstein bekannt, dessen umlaufende
Verzahnungen in Teilbereichen ausgespart sind, um so das Oberflächenwasser besser in
den Untergrund abzuleiten.
Ein tiefliegendes System von Verzahnungen hat jedoch zur Folge, daß die Fuge zwischen
benachbarten Steinen vergrößert wird, was zu schlechten Begeheigenschaften führt.
Weiterhin werden breite, mit Sand gefüllte Fugen durch kehren (insbesondere mit
Kehrmaschinen) leicht wieder entsandet, was zu einem Verlust der Verbundwirkung
führt.
In soweit gehen die beiden letztgenannten Systeme lediglich einen Kompromiß zwischen
guter Verzahnung (breiter Fuge) und guten Begeheigenschaften (schmale Fuge mit
unwirksam werdenden Verzahnungen) ein.
Somit ist auch bei dem System des Anmelders ein Versickern des Oberflächenwassers
nur bedingt gegeben.
Zu den genannten Pflastersystemen, die aus mindestens zwei Steinformaten bestehen
wurden in letzter Zeit zusätzlich Betonpflastersteine mit tiefliegenden Abstandhaltern
entwickelt, die im Verlegezustand eine Fuge von zwei bis drei cm erzielen, welche
entweder mit Splitt gefüllt oder als Rasenfuge ausgebildet wird.
Die so verlegten Flächen besitzen einen guten Wasserablauf in den Untergrund, haben
jedoch keine Verbundwirkung der Steine untereinander.
Des weiteren werden durch die Vielzahl von Formaten die Produktions- und
Lagerhaltungskosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Betonpflasterstein zu entwickeln, der
optimal befahr- und begehbar ist und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche
entgegenwirkt.
In beiden Fällen soll die Pflastersteinfläche eine gute Verbundwirkung der Pflastersteine
untereinander besitzen.
Weiterhin soll mit einem Minimum von Einzelsteinen diese Aufgaben gelöst werden und
ein Höchstmaß an Gestaltungsvielfalt von Pflastersteinflächen erzielt werden.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonpflasterstein
gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2 die Darstellung einer Fuge zwischen zwei verlegten Betonpflastersteinen
vor dem Versanden,
Fig. 3 die Darstellung der Fuge der Fig. 2 nach dem Versanden,
Fig. 4 einen weiteren Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 5 eine verlegte Betonpflastersteinfläche mit Betonpflastersteinen nach den
Fig. 1 und 4,
Fig. 6 bis Fig. 9 Verlegemöglichkeiten von Pflastersteinflächen mit erfindungsgemäßen
Betonpflastersteinen,
Fig. 10 unterschiedliche Versatzmöglichkeiten von Betonpflastersteinen nach der
Erfindung,
Fig. 11 bis Fig. 15 Gestaltungsmöglichkeiten von entsiegelten Pflastersteinflächen,
Fig. 16 Kombinationsmöglichkeiten von entsiegelten und geschlossenen
Pflastersteinflächen.
In Fig. 1 ist der Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt.
Der Betonpflasterstein besitzt an jeder Seite (3) Zähne (1) und Vertiefungen (2) welche
nicht die gesamte Seitenlänge einnehmen. Die Zähne (1) und Vertiefungen (2) jeder
Seite (3) bilden eine Gruppe. Jede Seite (3) ist in regelmäßigen Abständen mit über die
gesamte Höhe lotrechten Vorsprüngen (4) versehen. Die Vorsprünge (4) liegen immer in
den Bereichen der Zähne (1) und vermindern so die Zahntiefe (5).
Die Zähne (1), Vertiefungen (2) und Vorsprünge (4) einer Seite (3) sind im Sinne der
Rotationssymmetrie um eine halbe Phase oder ein Vielfaches davon gegenüber den
Zähnen (1), Vertiefungen (2) und Vorsprüngen (4) der gegenüberliegenden Seite (3)
verschoben.
Die Vorsprünge (4) besitzen unregelmäßige Formen, welche sich maximal bis zur halben
Fugenbreite von benachbarten Betonpflastersteinen erstrecken.
Die Vorsprünge können auch regelmäßige Formen aufweisen, die dann jedoch eher ein
System erkennen lassen.
Die Rasterung der halben Phasen sind in der späteren Fugenmitte als Kreuze dargestellt.
Der Betonpflasterstein nach Fig. 1 ist im Wesentlichen quadratisch und besitzt an jeder
Seite (3) eine Gruppe von zwei Zähnen (1) und einer Vertiefung (2). Dies stellt die
kleinste Gruppe von Zähnen (1) und Vertiefungen (2) dar.
Der Betonpflasterstein kann aber auch als Rechteckstein mit lediglich einer Gruppe von
Zähnen (1) und Vertiefungen (2) an jeder Seite (3) konstruiert werden.
Fig. 2 ist die Darstellung einer Fuge zwischen zwei verlegten Betonpflastersteinen vor
dem Versanden. Die Kreuze kennzeichnen die Fugenmitte und Rasterung der halben
Phasen. Die unregelmäßig geformten Vorsprünge (4), die lotrecht über die gesamte
Höhe des Betonpflastersteines sich erstrecken verringern die Fugentiefe, ohne über die
Fugenmitte hinauszuragen. Die Zähne (1) greifen in die Vertiefungen (2) des
benachbarten Betonpflastersteines und bilden so mit ihrer gesamten Zahntiefe eine
kraftschlüssige Verbindung von nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen.
Fig. 3 zeigt die Fuge von Fig. 2 nach dem Versanden. Da die unregelmäßigen
Vorsprünge nicht über die Fugenmitte ragen, ist kein Verbundsystem von oben zu
erkennen. Die Fuge erscheint wie eine Fuge zwischen zwei natürlich gebrochenen
Steinen.
Es wird deutlich, daß die Fugenbreite wesentlich verkleinert ist, während die
kraftschlüssige Verbundwirkung sich über die gesamte ursprüngliche Fugenbreite (in Fig.
2 gestrichelt dargestellt) erstreckt.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht.
Er ist ein rechteckiger Betonpflasterstein, dessen Länge die doppelte Breite beinhaltet.
An den beiden Langseiten besitzt er jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Zähnen (1)
und zwei Vertiefungen (2), während die beiden Schmalseiten lediglich eine Gruppe von
drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2) besitzen. Die Gruppen von Zähnen (1) und
Vertiefungen (2) an den Langseiten befinden sich zueinander im Abstand. Der
Betonpflasterstein wird durch eine unregelmäßig geformte Scheinfuge (6) optisch in
einen kleinen und einen großen Rechteckstein geteilt. Die Scheinfuge (6) kommt im
Bereich einer halben Phase zu liegen. Die obere Fase (7) umschreibt die beiden durch die
Scheinfuge (6) optisch getrennten Rechteckformate.
Die Fig. 5 bis 16 sind lediglich vereinfachte Darstellungen von Pflasterflächen mit den
erfindungsgemäßen Betonpflastersteinen.
Die Betonpflastersteine der Fig. 5 und 10 zeigen lediglich das System aus Zähnen (1)
und Vertiefungen (2), nicht jedoch die unregelmäßig geformten Vorsprünge. Die
Scheinfuge (6) wird lediglich als gerade Doppellinie dargestellt.
In den Fig. 6 bis 9 und 11 bis 16 sind lediglich die sichtbaren Umrisse und die
Scheinfugen wegen der kleinen Zeichnung als Linie dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine verlegte Betonpflastersteinfläche mit Betonpflastersteinen nach der
Erfindung.
Man erkennt, daß das System aus Zähnen (1) und Vertiefungen (2) bei entweder keinem
Versatz oder aber einem Halbversatz der Betonpflastersteine kraftschlüssig ineinander
greift. Die Verzahnungen sitzen immer im Abstand zueinander, was einen gewissen
Wasserablauf in den Untergrund zuläßt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen die wichtigsten Verbandmöglichkeiten von Betonpflastersteinen
nach der Erfindung. Es sind aber auch Kombinationen der einzelnen Verbandformen
durchführbar.
In Fig. 6 ist ein Läuferverband dargestellt, Fig. 7 und 8 sind zwei Blockverbände und Fig.
9 stellt einen Fischgrätenverband dar.
In Fig. 10 erkennt man, welche Versatzmöglichkeiten das System aus Zähnen (1) und
Vertiefungen (2) der Steine gegeneinander ermöglicht.
Da der Versatz von zwei Betonpflastersteinen gegeneinander jeweils um eine ganze
Phase stattfindet, kommt die Scheinfuge (6), die im Bereich einer halben Phase sich
befindet, nie auf die wahre Fuge eines benachbarten Steines zu liegen.
Die Fig. 11 bis 13 stellen Pflasterflächen dar, welche die Versatzmöglichkeiten der Fig.
10 beinhalten und somit Versickerungsöffnungen schaffen.
In den Fig. 14 und 15 werden die Versickerungsöffnungen durch Halbversätze der
Betonpflastersteine zueinander realisiert. Die Versickerungsöffnungen sind gepunktet
dargestellt und können mit Splitt gefüllt werden oder als Rasenfuge ausgebildet werden.
In Fig. 16 ist dargestellt, wie geschlossene Pflasterbeläge mit entsiegelten
Plasterbelägen sowie unterschiedliche Verbandformen miteinander kombiniert werden
können. Durch farbiges Absetzen von Teilflächen können die Effekte der unterschiedlich
gestalteten Bereiche weiter gesteigert werden.
Nun wird deutlich, daß mit lediglich zwei Steinformaten (Quadratstein und
Rechteckstein mit Scheinfuge) die unterschiedlichsten Verbandformen und somit
Gestaltungsmöglichkeiten von Pflasterflächen realisiert werden können. Die engen
Fugen lassen das System der kraftschlüssigen Verzahnung nicht erkennen und
verhindern ein Entsanden durch Kehrmaschinen. Je nach Wasserdurchlässigkeit des
Unterbodens können auch unterschiedlich große Versickerungsöffnungen in
Pflasterbeläge integriert werden ohne daß die Verbundwirkung darunter leidet.
Betonpflastersteine nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.
Claims (6)
1. Betonpflasterstein als Quaderstein mit oder ohne oberer Fase und tiefliegenden,
lotrechten Zähnen und den Zähnen entsprechenden Vertiefungen an den Seiten
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1) und Vertiefungen (2) einer jeden Seite (3)
nicht die gesamte Seitenlänge einnehmen, wobei die Zähne (1) und Vertiefungen (2)
jeder Seite (3) mindestens eine oder mehrere Gruppen, die sich im Abstand
zueinander befinden, bilden und daß jede Seite (3) in regelmäßigen Abständen mit
über die gesamte Höhe lotrechten Vorsprüngen (4) versehen ist, in der Art, daß die
Vorsprünge (4) immer in den Bereichen der Zähne (1) zu liegen kommen und so die
Zahntiefe (5) vermindern.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1),
Vertiefungen (2) und Vorsprünge (4) einer Seite (3) im Sinne der Rotationssymmetrie
um eine halbe Phase oder ein Vielfaches davon gegenüber den Zähnen (1),
Vertiefungen (2) und Vorsprüngen (4) der gegenüberliegenden Seite (3) verschoben
sind.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (4) unregelmäßige Formen besitzen, welche sich maximal bis zur halben
Fugenbreite von benachbarten Betonpflastersteinen erstrecken.
4. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein im Wesentlichen quadratischer Betonpflasterstein an jeder Seite (3) eine Gruppe
von mindestens zwei Zähnen (1) und einer Vertiefung (2) besitzt.
5. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein rechteckiger Betonpflasterstein, dessen Länge die doppelte Breite beinhaltet, an
den beiden Langseiten jeweils zwei Gruppen von jeweils drei Zähnen (1) und zwei
Vertiefungen (2) besitzt, während die beiden Schmalseiten lediglich eine Gruppe von
drei Zähnen (1) und zwei Vertiefungen (2) besitzen.
6. Betonpflasterstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betonpflasterstein mit einer unregelmäßig geformten Scheinfuge (6) optisch in einen
kleinen und einen großen Rechteckstein geteilt wird, in der Art, daß die Scheinfuge
(6) im Bereich einer halben Phase zu liegen kommt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113569 DE19713569B4 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Betonpflasterstein |
DE1998124556 DE19824556B4 (de) | 1997-04-02 | 1998-06-03 | Betonpflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113569 DE19713569B4 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Betonpflasterstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713569A1 true DE19713569A1 (de) | 1998-10-08 |
DE19713569B4 DE19713569B4 (de) | 2007-09-20 |
Family
ID=7825208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113569 Expired - Fee Related DE19713569B4 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Betonpflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713569B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1024226A1 (de) * | 1998-12-29 | 2000-08-02 | FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. | Kunststein für Pflasterzwecke |
DE20109608U1 (de) | 2001-06-08 | 2001-12-06 | Fiege & Bertoli Gmbh & Co. Kg, 41541 Dormagen | Kunststein für Pflasterzwecke |
EP1472415A2 (de) * | 2002-01-10 | 2004-11-03 | Lee Masonry Products, LLC | Verkleidungsstein und -matte |
DE10013613B4 (de) * | 2000-03-18 | 2013-05-02 | Reiner Roth | Betonpflasterstein |
EP3598106A1 (de) | 2018-07-17 | 2020-01-22 | Schütz GmbH Messtechnik | Mobile, tragbare gassensorvorrichtung, gasmessverfahren und verwendung der gassensorvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533020A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-03-19 | Sf Vollverbundstein | Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein |
DE8701270U1 (de) * | 1987-01-27 | 1987-03-19 | Willeck, Hermann, Dipl.-Ing., 6334 Werdorf | Betonpflasterstein |
DE9411290U1 (de) * | 1994-07-13 | 1994-09-29 | Schröder, Detlef, Dipl.-Ing., Semione | Rasenpflastersteinanordnung |
DE29602972U1 (de) * | 1996-02-20 | 1996-04-04 | KANN GmbH Baustoffwerke, 56170 Bendorf | Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien |
DE29606917U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-08-14 | Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (Fh), 66564 Ottweiler | Betonpflastersteinsystem |
-
1997
- 1997-04-02 DE DE1997113569 patent/DE19713569B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1024226A1 (de) * | 1998-12-29 | 2000-08-02 | FIEGE & BERTOLI GmbH & Co. KG. | Kunststein für Pflasterzwecke |
DE10013613B4 (de) * | 2000-03-18 | 2013-05-02 | Reiner Roth | Betonpflasterstein |
DE20109608U1 (de) | 2001-06-08 | 2001-12-06 | Fiege & Bertoli Gmbh & Co. Kg, 41541 Dormagen | Kunststein für Pflasterzwecke |
EP1472415A2 (de) * | 2002-01-10 | 2004-11-03 | Lee Masonry Products, LLC | Verkleidungsstein und -matte |
EP1472415A4 (de) * | 2002-01-10 | 2005-03-02 | Lee Masonry Products Llc | Verkleidungsstein und -matte |
EP3598106A1 (de) | 2018-07-17 | 2020-01-22 | Schütz GmbH Messtechnik | Mobile, tragbare gassensorvorrichtung, gasmessverfahren und verwendung der gassensorvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19713569B4 (de) | 2007-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0465536B1 (de) | Winkelstein zur flächenbefestigung | |
EP0816564A2 (de) | Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten | |
DE4405616A1 (de) | Pflasterstein mit seitlichen Abstandshaltern | |
EP0657583A1 (de) | Plattenförmiger Pflasterstein, insbesondere aus Beton | |
WO2003031721A1 (de) | Formstein aus beton und bausatz aus formsteinen | |
DE4036444A1 (de) | Plattenfoermiger pflasterstein | |
DE19520887C2 (de) | Pflastersteinverlegeelement | |
DE19713569A1 (de) | Betonpflasterstein | |
AT411835B (de) | Betonpflasterstein | |
DE10244929A1 (de) | Betonpflasterstein | |
DE4221900A1 (de) | Kunststeinelement | |
DE29705796U1 (de) | Betonpflasterstein | |
DE19824556A1 (de) | Betonpflasterstein | |
EP0939850B1 (de) | Pflasterstein-bausatz | |
DE29609029U1 (de) | Kunststeinelement | |
DE2836980A1 (de) | Pflasterstein aus beton oder anderen abbindefaehigen massen | |
DE19704280A1 (de) | Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen | |
EP0916767A1 (de) | Formstein aus Beton für Pflasterungen | |
DE20317542U1 (de) | Pflastersteine aus Beton | |
DE29605519U1 (de) | Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen | |
DE19830736A1 (de) | Verbundelement, Verbund und Verfahren zum Verlegen der Verbundelemente | |
DE20005096U1 (de) | Betonpflasterstein | |
DE10147863A1 (de) | Betonpflasterstein | |
DE1119315B (de) | Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen | |
AT409147B (de) | Betonpflasterstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref document number: 19824556 Country of ref document: DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 19824556 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |