DE19713249A1 - Multifunktionales Reagenzgefäß für die chemische, biochemische und immunologische Analytik - Google Patents
Multifunktionales Reagenzgefäß für die chemische, biochemische und immunologische AnalytikInfo
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- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/502—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
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- G01—MEASURING; TESTING
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- G—PHYSICS
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Description
Zur Durchführung von chemischen, biochemischen und insbesondere von immu
nologischen Analyseverfahren ist Stand der Technik:
- - die naßchemische, klassische Laboranalytik,
- - das trockenchemische Analyseverfahren (Teststreifen).
Die klassische naßchemische Analytik verfügt über eine große Vielseitigkeit hin
sichtlich der Durchführung unterschiedlicher analytischer Methoden und der Be
stimmung unterschiedlichster Prüfpunkte (Verbindungen). Sie benötigt jedoch
einen hohen instrumentellen und operationellen Aufwand (verschiedene Geräte,
geschulte Laborkräfte) und ist daher für schnelle, einfache und ambulante Anwen
dungen nicht einsetzbar.
Für die automatische Durchführung naßchemischer, biochemischer und immuno
logischer Test werden verschiedene Geräte angeboten. Diese Geräte sind für
hohe Probendurchsätze in klinischen Labors konzipiert und entsprechend dimen
sioniert. Für jeden Gerätetyp steht nur ein begrenztes Spektrum an Analysen zur
Verfügung. Dies ist nicht abhängig von dem Hersteller der Automaten, sondern
von den Entwicklern und Lieferanten der zugehörigen chemischen Test-Kits.
Die bekannten Geräte sind beschränkt hinsichtlich der Anzahl der unterschied
lichen Tests (Substanzen), die mit ihnen möglich sind. Die Geräte arbeiten mit
einer oder zwei fest installierten Spritzen und separaten Reaktionsgefäßen, die
während und nach jeder einzelnen Analyse mittels Spülflüssigkeiten gereinigt
werden müssen. Die Geräte und die verwendeten technischen Verfahren sind für
ambulante Anwendungen nicht einsetzbar.
Im Gegensatz zur Laborchemie benötigt die Trockenchemie meist nur eine (Meß-)
Gerät, ist leicht zu bedienen und daher für den ambulanten Einsatz geeignet. Der
entscheidende Nachteil liegt in der Festlegung der zur Verfügung stehenden Ana
lytik. Dies betrifft sowohl die Methodik selbst, als auch die geringe Anzahl der meß
baren Parameter pro System. Es fehlt an Flexibilität und Vielseitigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, den naßchemischen Analysenablauf mittels eines
preisgünstig beschaffbaren Reagenzgefäßes zu ermöglichen, wobei das Rea
genzgefäß für folgende Verfahrensschritte geeignet sein muß:
- - Aufnahme/Abgabe der flüssigen Medien,
- - Transport/Lagerung,
- - Dosierung,
- - Mischung,
- - Reaktion (Festphasen/Flüssigphasen)
- - thermale Konditionierung (Heizen, Kühlen)
- - Küvette für optische Vermessung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung handelsüb
licher steriler Spritzen für den Einmalgebrauch als Reagenzgefäß, die auch als
"Einwegspritzen" bezeichnet werden. Verwendet werden analytische oder medi
zinische Spritzen. Die Spritzen dienen beim Gegenstand der Erfindung als ein
universelles Prozessierungssystem, wobei die Bedienung der Spritzen manuell
oder automatisch erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines immunologischen Tests an
hand von Fig. näher erläutert:
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine handelsübliche medizinische Spritze 2 für den Einmal
gebrauch. Die Spritze besteht aus einem Zylinder 4, einer Füllkammer 6, einem
beweglichen Kolben 8, einer Kolbenstange 10 und einem Griff 12. Die Füllkam
mer 6 weist eine Öffnung 14 auf. Die handelsüblichen Spritzen sind aus Kunststoff
hergestellt. Der Zylinder ist transparent oder transluzent, damit die Füllhöhe und
damit die Füllmenge abgelesen werden kann. Die Dosiergenauigkeit der
Spritze 2 sollte ca. ±5 µl betragen.
Ein typischer Analyseablauf (Immuno-assay) unter Verwendung einer Spritze für
den Einmalgebrauch ist in Fig. 1 bis 7 dargestellt. Hierbei durchläuft die Spritze
verschiedene Prozeßschritte und dient als Dosiersystem, Reaktor und optische
Küvette.
Fig. 1 zeigt eine sterile Spritze 2, wobei die innere Oberfläche 16 der Füllkammer
6 und eventuell auch der Kolben 8 ganz oder teilweise z. B. mit Streptavidin be
schichtet ist. In die Füllkammer 6 werden ca. 50 µl AG (Antigen Flüssigkeit) aufge
zogen.
In Fig. 2 werden in die Füllkammer 6 weitere 200 µl eines Test Reagent (z. B. Anti
körper-Indikator-Cojugat) aufgezogen und die Spritze wird als Container, der
transportiert und gelagert werden kann, verwendet.
In Fig. 3 wird nun die Spritze 2 in einen an ihre äußere Kontur angepaßte Heiz
einrichtung 18 eingesetzt und im Beispiel 10 bis 30 min auf 35-37°C erwärmt.
Daran anschließend finden in Fig. 4 ein oder mehrere Waschvorgänge statt, wäh
rend in Fig. 5 ein flüssiges Reaktionssubstrat aufgezogen wird.
In Fig. 6 wird mittels eines optischen Detektors 20, die optische Vermessung
durchgeführt.
In Fig. 7 wird die Flüssigkeit aus den Füllkammern 6 entfernt und die Spritze 2 ent
sorgt.
Zur Durchführung von Analysen in der beschriebenen Weise müssen die Spritzen
2 folgende Anforderungen erfüllen:
- - mit der biochemischen Reaktion, keine unerwünschten Wech selbedingungen
- - mit Oberflächenbeschichtungen (z. B. Streptavidin, Biotin)
- - Konstruktion von Zylinder 4 und Kolben 8 im Hinblick auf Dosier genauigkeit (±5 µl) und Handhabungseigenschaften
- - optische Eigenschaften des Materials für optische Messungen (Küvetten-Funktion)
- - Massenprodukt-Fähigkeit des Materials (z. B. für Spritzguß)
Die erfindungsgemäße Verwendung analytischer Spritzen für den Einmalge
brauch zur Durchführung biochemischer und immunologischer Tests weist im
Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren folgende Vorteile auf:
- - die Spritze 2 ist ein Prozessierungsgefäß für verschiedene Prozeß schritte (geringer Materialverbrauch)
- - Nutzung der inneren Spritzenoberfläche als Festphasen-System (z. B. Oberflächenfixierung von Reaktanten bei immunologischen Test, z. B. Streptavidin, Biotin)
- - keine Reinigung der Spritze erforderlich (kein Reinigungssystem, kein Verbrauchsmaterial, keine Spülflüssigkeiten)
- - hohe analytische Sicherheit, da kein Verschleppungsrisiko
- - gute Handhabung und klarer Ablauf der Analyse.
Aufgrund des Ablaufs und der hohen Sicherheit bei der Anwendung können die
Spritzen sowohl manuell (von Hilfskräften, kein besonders Know-how erforder
lich) als auch von einem Automaten bedient werden. Ein entsprechender Automat
ist - basierend auf bereits bekannten Modulen - zu diesem Zweck mit dem Wissen
eines Fachmanns entwickelbar.
Aufgrund der beschriebenen Vorteile eignet sich die Erfindung in erster Linie für
Aufgaben, die außerhalb der üblichen Routineanalytik im klinischen Labor lie
gen. Hierzu gehören Anwendungen.
- - in der biologischen und medizinischen Schwerelosigkeitsforschung und
- - als ambulante (near-patient) Lösungen für Notfallmedizin oder als kleine, dezentrale Diagnosesysteme in Arztpraxen.
Für die Anwendungen unter Schwerelosigkeit und beim Prozessieren in ge
schlossenen Einheiten, wie z. B. bei der Handhabung toxischer Substanzen oder
hochgratig kontaminationsgefährter Analysen (z. B. PCR = Polymerose Chain Re
action) sind die Spritzen mit einer durch eine Gummimembran geschützte Kanüle
zu versehen. Dies ist in den Fig. nicht gezeigt.
Claims (3)
1. Multifunktionales Reagenzgefäß aus einem transluzenten oder transpa
rentem Werkstoff für die chemische, biochemische und immunologische
Analytik, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenzgefäß eine
handelsübliche Spritze (2) für Einmalgebrauch, bestehend aus Zylinder
(4), Füllkammer (6) und Kolben (8) ist, wobei die Spritze (2) eine Dosier
genauigkeit von ca. ±5 µl aufweist und daß die Spritze nach Durchfüh
rung einer Analyse entsorgt wird.
2. Reagenzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff des Zylinders (4) und der Spritze (2) mit biochemischen Reak
tionen materialkompatibel sind.
3. Reagenzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Oberfläche der Füllkammer (6) und/oder die Oberfläche des Kol
bens (8) eine Beschichtung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113249 DE19713249A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Multifunktionales Reagenzgefäß für die chemische, biochemische und immunologische Analytik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997113249 DE19713249A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Multifunktionales Reagenzgefäß für die chemische, biochemische und immunologische Analytik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713249A1 true DE19713249A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7825016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113249 Withdrawn DE19713249A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Multifunktionales Reagenzgefäß für die chemische, biochemische und immunologische Analytik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713249A1 (de) |
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-
1997
- 1997-03-29 DE DE1997113249 patent/DE19713249A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 81667 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |