DE19713240C2 - Verfahren zur automatischen Adressenvergabe in einem CAN-Netz - Google Patents
Verfahren zur automatischen Adressenvergabe in einem CAN-NetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
Adressenvergabe in einem CAN-Netz mit mehreren Busteil
nehmern, von denen ein Busteilnehmer als steuernde Station
zur Einleitung der Adressenvergabe dient, wobei jedem
Busteilnehmer eine einmalige Seriennummer zugewiesen ist,
die in einem nichtflüchtigen Speicher des Busteilnehmers
gespeichert ist, und wobei jeder Busteilnehmer einen
beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher besitzt.
Ein CAN-Netz ("Controller Area Network") ist ein Computer-
Netz, das in technischen Bereichen, insbesondere in
Kraftfahrzeugen sowie in der Meß- und Regeltechnik, zum
Informationsaustausch zwischen Meß- und Steuergeräten dient.
Der im CAN-Netz verwendete Bus ist ein Zweileiterbus.
Während Kraftfahrzeuge gewöhnlich immer die gleichen Meß-
und Steuergeräte enthalten, deren Adressen fest vergeben
sein können, handelt es sich in der Meß- und Regeltechnik um
Netze mit einer variablen und zunächst unbekannten Anzahl
von Busteilnehmern, denen Adressen von Fall zu Fall
zugeteilt werden müssen.
Bisher wurden die Adressen von CAN-Busteilnehmern mittels
Hardwareschaltern vom Anwender eingestellt. Hierbei besteht
die Gefahr, daß durch Fehlbedienung die gleiche Adresse
mehrfach vergeben wird. Zudem muß die Einstellung vorgenom
men werden, bevor andere Konfigurationen durchgeführt werden
können, was für den Anwender zusätzlichen Aufwand bedeuten
kann. Ferner stellt die Adressenzuteilung eine Aktivität
dar, deren Nutzen für den Anwender nicht unmittelbar er
sichtlich ist, weil es für ihn letztlich belanglos ist, wie
die einzelnen Busteilnehmer Informationen austauschen.
In der EP 0 221 303 B1 ist ein Verfahren zur automatischen
Adressenzuteilung in einem Computernetz beschrieben. Dieses
bekannte Verfahren setzt aber einen Bus mit mehr als zwei
Leitern sowie das Vorhandensein eines Hauptrechners (host
processor) voraus. Es ist daher für ein CAN-Netz nicht ge
eignet, bei welchem nur ein Zweileiterbus verfügbar ist und
alle Busteilnehmer im wesentlichen gleichberechtigt sind.
Ferner ist aus der DE 40 12 544 A1 ein Verfahren bekannt,
mit dem feststellbar ist, ob eine Adresse mehrfach vergeben
worden ist. Dabei ist eine Initiatorstation vorgesehen, die
ein Prüftelegramm an eine existierende Adresse sendet. Jede
Station, die ein an sie adressiertes Prüftelegramm erhält,
sendet eine von ihr erzeugte Zufallszahl an die Initiator
station. Die Initiatorstation empfängt die Zufallszahl und
sendet diese wieder an den Absender zurück. Die Station
prüft dabei, ob die empfangene Zufallszahl mit der von ihr
gesendeten Zufallszahl übereinstimmt.
Aus der US 4,847,834 ist ein Verfahren zur Adressenvergabe
in einem Local Area Network (LAN) bekannt, bei dem ein
Terminal eine Adressenanfrage und eine im Terminal generier
te Zufallszahl an einen Controller sendet. Auf die Adressen
anfrage hin ordnet der Controller dem Terminal eine Adresse
zu und versendet die Adresse zusammen mit der Zufallszahl,
die er von dem Terminal erhalten hat. Das Terminal empfängt
die Adresse und die Zufallszahl. Durch Vergleich der empfan
genen Zufallszahl mit der im Terminal gespeicherten Zufalls
zahl erkennt das Terminal, ob es sich um die ihm zugewiesene
Adresse handelt. Nach der eigentlichen Adressenvergabe wech
seln die Terminals, ausgelöst durch einen menschlichen Ein
griff in das System die gespeicherte Zufallszahl und teilen
dem Controller die neue Zufallszahl mit. Ist eine neue
Adresse doppelt vorhanden, so kann der Controller dies nach
dem ersten Zufallszahlwechsel eines der beiden betroffenen
Terminals erkennen. Es liegen dann im Controller zwei ver
schiedene Zufallszahlen vor, denen die gleiche Adresse zu
geordnet ist. Der Controller kann dann eingreifen, zum Bei
spiel indem er mindestens einem der beiden Terminals eine
neue Adresse zuweist.
Bei den beiden zuletzt genannten Verfahren ist es lediglich
möglich, die Doppelbelegung einer Adresse nachträglich zu
erkennen und zu korrigieren. Die Zuteilung von Adressen in
der Weise, daß eine Doppelbelegung von vornherein vermieden
wird, ist dagegen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
das eine automatische Adressenvergabe in einem CAN-Netz er
möglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die folgenden
Verfahrensschritte gelöst:
- - jeder Busteilnehmer, dem noch keine Adresse zugeteilt ist, erzeugt nach dem Einschalten des Systems einen ersten Zufallswert für eine vorläufige Adresse;
- - nach Empfang einer von der steuernden Station gesendeten Aufforderung zum Beginn der Adressenvergabe wird jedem Busteilnehmer ein Telegramm mit Beanspruchung der durch den ersten Zufallswert bestimmten vorläufigen Adresse in den CAN-Sendepuffer geschrieben und auf die Berechtigung für den Buszugriff zum Senden des Telegramms gewartet;
- - wenn ein Busteilnehmer ein Telegramm mit Beanspruchung einer Adresse empfängt, die nicht mit der eigenen vor läufigen Adresse übereinstimmt, wird diese Adresse in eine in einem Speicher des empfangenden Busteilnehmers ge speicherte Liste der erkannten Busteilnehmer eingetragen;
- - wenn ein Busteilnehmer vor dem Senden des eigenen Tele gramms ein Telegramm mit Beanspruchung einer Adresse empfängt, die mit der eigenen vorläufigen Adresse über einstimmt, wird ein neuer erster Zufallswert für eine vorläufige Adresse erzeugt und ein Telegramm mit Bean spruchung dieser vorläufigen Adresse in den CAN-Sende puffer geschrieben;
- - wenn das Telegramm mit Beanspruchung der eigenen vor läufigen Adresse gesendet wird, bevor ein Telegramm eines anderen Busteilnehmers mit Beanspruchung der gleichen vorläufigen Adresse empfangen worden ist, wird die eigene vorläufige Adresse als endgültige Adresse in die Liste der erkannten Busteilnehmer aufgenommen und im beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher abgelegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Erzeugung
und Zuteilung der Adressen durch die einzelnen Busteilnehmer
selbst; die steuernde Station bestimmt im wesentlichen nur
die Einleitung der Adressenvergabe. Das Verfahren eignet
sich daher besonders gut für ein Bussystem mit im wesent
lichen gleichberechtigten Teilnehmern, und für die Anwendung
des Verfahrens genügt ein Zweileiterbus.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß jeder Busteilnehmer zusammen
mit dem ersten Zufallswert einen zweiten Zufallswert für
eine Verzögerungszeit erzeugt und daß das Telegramm mit
Beanspruchung der durch den ersten Zufallswert bestimmten
vorläufigen Adresse nach Ablauf der durch den zweiten
Zufallswert bestimmten Verzögerungszeit in den CAN-Sende
puffer geschrieben wird. Die durch die zufällig erzeugte
Verzögerungszeit bewirkte zeitliche Versetzung der Be
anspruchung der zufällig erzeugten vorläufigen Adressen
verringert die Wahrscheinlichkeit, daß zwei oder mehr
Busteilnehmer die gleiche Adresse erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
des in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Fluß
diagramms.
Für das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Adres
senvergabe bestehen die folgenden Voraussetzungen:
- - Jedem CAN-Busteilnehmer ist im Werk eine einmalige Serien nummer zugewiesen worden, die in einem nichtflüchtigen Spei cher gespeichert ist. Die Seriennummer ist auf dem Typen schild lesbar angebracht.
- - Jeder CAN-Busteilnehmer enthält einen beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung der bei der auto matischen Adressenvergabe ermittelten eigenen Adresse und der zugewiesenen Meßstellenbezeichnung.
- - Jeder CAN-Busteilnehmer hat einen Speicher zur Speicherung einer Liste der erkannten Adressen der übrigen Busteil nehmer. Dieser Speicher kann ein flüchtiger Speicher sein.
- - Jeder CAN-Busteilnehmer hat einen CAN-Sendepuffer und einen CAN-Empfangspuffer.
- - Die automatische Adressenvergabe wird von einem hierfür vorbereiteten CAN-Busteilnehmer eingeleitet, der nachfolgend "steuernde Station" genannt wird. Die steuernde Station ist während der Adressenvergabe mit einem PC verbunden, über den der Anwender nach der Adressenvergabe die Meßstellenbezeich nungen eingeben kann.
- - Die steuernde Station enthält einen beschreibbaren nicht flüchtigen Speicher zur Speicherung der ermittelten Istkon figuration, insbesondere der Adressen und Seriennummern aller Busteilnehmer.
- - Nach jedem Einschalten der Versorgungsspannung dürfen die Busteilnehmer erst nach Aufforderung durch die steuernde Station Telegramme versenden. Bei Aufnahme zusätzlicher Busteilnehmer im laufenden Betrieb darf ein Busteilnehmer, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls keine Freigabe erfolgt, durch ein definiertes Präsenztelegramm der steuernden Station seine Präsenz mitteilen und um Erlaubnis der Adressenzuteilung bitten. Präsenztelegramme und Freigabetelegramme sind Rundruftelegramme, die ohne zugeteilte Adresse von allen Busteilnehmern empfangen werden können.
- - Der CAN-Bus wird von allen Busteilnehmern ständig nach Rundruftelegrammen und Telegrammen anderer Busteilnehmer abgehört.
Das Flußdiagramm zeigt den Ablauf der Adressenvergabe bei
der Erstinbetriebnahme aus der Sicht eines Busteilnehmers,
der nicht die steuernde Station ist und an der Adressenver
gabe teilnimmt. Das Verfahren läuft in den folgenden Schrit
ten ab:
- 1: Nach dem Einschalten wird durch einen Statuseintrag im
nichtflüchtigen Speicher des Busteilnehmers, der im Werk
oder bei einem bestimmten Reset oder nach einer früheren
Adressenvergabe erfolgt sein kann ist, angezeigt, ob dem
Busteilnehmer bereits eine Adresse zugeteilt worden ist
(Fall A) oder ob eine Adressenvergabe erforderlich ist
(Fall B). Im Fall A geht der Busteilnehmer in den Normal
betrieb über, und er nimmt an der Adressenvergabe nicht
teil.
Im Fall B sendet die steuernde Station zunächst durch ein Rundruftelegramm eine Liste mit den Adressen, die bereits reserviert sind. Bei der Erstinbetriebnahme des CAN- Netzes enthält die Liste nur die Adresse der steuernden Station sowie Adressen für Teilnehmer, die eine feste Funktion haben und an der Adressenvergabe nicht teil zunehmen brauchen. Bei späteren Erweiterungen enthält die Liste die Adressen der Busteilnehmer, die schon vor der Erweiterung präsent waren und für die CAN-Kommunikation vorbereitet worden sind.
Im Busteilnehmer wird mit Hilfe eines Zufallszahlen generators ein erster Zufallswert für eine vorläufige Adresse und ein zweiter Zufallswert für eine Verzöge rungszeit erzeugt; der Startwert für den Zufallsgenerator kann in beiden Fällen durch die Seriennummer bestimmt werden. - 2: Nach der Aussendung der Liste der reservierten Adressen sendet die steuernde Station durch ein Rundruftelegramm die Aufforderung, mit der Adressenvergabe zu beginnen. Der Busteilnehmer startet die Uhr für die mittels des Zufallsgenerators ermittelte Verzögerungszeit.
- 3: Nach Ablauf der Verzögerungszeit schreibt jeder an der Adressenvergabe teilnehmende Busteilnehmer ein Telegramm mit der Beanspruchung seiner vorläufigen Adresse in seinen CAN-Sendepuffer, und er wartet auf die Berechti gung für den Buszugriff zum Senden des Telegramms.
- 4: Wenn die Berechtigung für den Buszugriff erteilt worden
ist, können folgende Situationen entstehen:
- 1. A: Der Busteilnehmer empfängt ein Telegramm, in dem eine Adresse beansprucht wird, die ungleich der eigenen vorläufigen Adresse ist. Diese Adresse wird vom Busteilnehmer in seine Liste der erkannten Bus teilnehmer eingetragen.
- 2. B: Der Busteilnehmer empfängt ein Telegramm, in dem eine Adresse beansprucht wird, die gleich der eigenen Adresse ist. Dies kann vorkommen, wenn bei zwei oder mehr Busteilnehmern der Zufallsgenerator die gleiche Adresse erzeugt hat. In diesem Fall müssen durch den Zufallsgenerator neue Zufallswerte für eine vorläufige Adresse und eine Verzögerungszeit erzeugt werden. Die erzeugte vorläufige Adresse wird mit den in der Liste enthaltenen Adressen verglichen. Wenn die erzeugte vorläufige Adresse bereits in der Liste enthalten ist, wird der Vorgang wiederholt, bis eine Adresse gefunden ist, die in der Liste noch nicht aufgeführt ist. Dann wird die Uhr für die Verzögerungszeit erneut ge startet.
- 3. C: Das Telegramm mit der Beanspruchung der eigenen vor läufigen Adresse wurde gesendet, bevor ein anderer Busteilnehmer die gleiche Adresse beanspruchen konnte. In diesem Fall kann der Busteilnehmer seinen Erfolg daran erkennen, daß er eine Sendebestätigung erhält, bevor er eine Empfangsbestätigung über ein Telegramm eines anderen Busteilnehmers mit Beanspruchung der gleichen Adresse empfängt. Wenn der Busteilnehmer somit erfolgreich war, trägt er die beanspruchte Adresse in die Liste der erkannten Busteilnehmer ein, und er speichert sie in seinem nichtflüchtigen Spei cher, damit der Adressensuchvorgang nicht nach jedem weiteren Einschalten erneut durchgeführt werden muß.
In dem Flußdiagramm ist nicht berücksichtigt, daß es eine
Situation gibt, in der nicht mit Sicherheit ausgeschlos
sen werden kann, daß sich zwei oder mehr Busteilnehmer
die gleiche Adresse zuweisen. Dieser Fall ist sehr un
wahrscheinlich, denn er kann nur eintreten, wenn für
diese Busteilnehmer die gleiche zufällige Verzögerungs
zeit bestimmt worden ist und wenn sich die Busteilnehmer
auch sonst identisch verhalten, so daß sie exakt zur
gleichen Zeit mit dem Senden des gleichen Telegramms
beginnen. In diesem Fall des exakt gleichzeitigen Sendens
kommt es nicht zur Kollision von dominanten und rezes
siven Telegrammfeldern, und jeder Busteilnehmer detek
tiert das erfolgreiche Senden des eigenen Telegramms,
bevor er den Empfang der gleichen Telegramme anderer Bus
teilnehmer detektiert. Diese Konstellation wird aber im
Laufe des weiteren Verfahrens erkannt und behoben.
- 5: Wie alle Busteilnehmer führt auch die steuernde Station eine Liste der Adressen der erkannten Busteilnehmer. Nach dem Abschluß der Adressenvergabe wird anhand dieser Liste der Reihe nach jeder Busteilnehmer von der steuernden Station aufgefordert, seine Seriennummer mitzuteilen. Den Abschluß der Adressenvergabe, also wenn alle Busteil nehmer eine einzigartige Adresse besitzen, erkennt die steuernde Station an einer Busruhezeit, die einem Viel fachen der maximal erlaubten Verzögerungszeit entspricht. Wenn der obige Sonderfall der mehrfachen Vergabe gleicher Adressen vorliegen sollte, wird dies daran erkannt, daß zwei oder mehr Stationen gleichzeitig versuchen, ihre Seriennummern zu senden. Dies wird in der steuernden Station festgestellt, die daraufhin alle Busteilnehmer mit gleicher Adresse zur erneuten Adressenvergabe auffor dert. Die Liste der reservierten Adressen enthält dabei alle anderen, bereits sicher vergebenen Adressen.
- 6: Wenn alle Busteilnehmer ihre Seriennummer mitgeteilt haben, wird mit Hilfe der Seriennummern die Zuteilung der Meßstellenbezeichnungen vorgenommen. Hierzu wird auf dem angeschlossenen PC der Anwender aufgefordert, den er mittelten Seriennummern Meßstellenbezeichnungen zuzuwei sen. Bei Mehrkanalgeräten gehört zu einer Seriennummer eine der Kanalzahl entsprechende Anzahl von Meßstellen bezeichnungen. Die zugewiesenen Meßstellenbezeichnungen werden von den Busteilnehmern ebenfalls im nicht flüchtigen Speicher abgelegt. Dann ändert jeder Bus teilnehmer den Statuseintrag in seinem nichtflüchtigen Speicher in der Weise, daß nach dem nächsten Einschalten der Versorgungsspannung der Normalbetrieb ausgeführt wird.
- 7: Wenn alle Busteilnehmer ihre Adressen und Meßstellen bezeichnungen in ihren nichtflüchtigen Speichern abgelegt haben und die Istkonfiguration auch im nichtflüchtigen Speicher der steuernden Station hinterlegt ist, sendet die steuernde Station den Startbefehl für den Normal betrieb, damit alle Teilnehmer synchron in den Normal betrieb übergehen. Dies kann dazu dienen, zeitgleiche Sendeversuche der Busteilnehmer zu vermeiden, indem ausgehend vom Normalbetriebsbeginn Zeitscheiben definiert werden, in denen einzelne Busteilnehmer senden sollen.
Claims (8)
1. Verfahren zur automatischen Adressenvergabe in einem CAN-
Netz mit mehreren Busteilnehmern, von denen ein Busteil
nehmer als steuernde Station zur Einleitung der Adressen
vergabe dient, wobei jedem Busteilnehmer eine einmalige
Seriennummer zugewiesen ist, die in einem nichtflüchtigen
Speicher des Busteilnehmers gespeichert ist, und wobei jeder
Busteilnehmer einen beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher
besitzt,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- 1. jeder Busteilnehmer, dem noch keine Adresse zugeteilt ist, erzeugt nach dem Einschalten des Systems einen ersten Zufallswert für eine vorläufige Adresse;
- 2. nach Empfang einer von der steuernden Station gesendeten Aufforderung zum Beginn der Adressenvergabe wird von jedem Busteilnehmer ein Telegramm mit Beanspruchung der durch den ersten Zufallswert bestimmten vorläufigen Adresse in den CAN-Sendepuffer geschrieben und auf die Berechtigung für den Buszugriff zum Senden des Telegramms gewartet;
- 3. wenn ein Busteilnehmer ein Telegramm mit Beanspruchung einer Adresse empfängt, die nicht mit der eigenen vor läufigen Adresse übereinstimmt, wird diese Adresse in eine in einem Speicher des empfangenden Busteilnehmers ge speicherte Liste der erkannten Busteilnehmer eingetragen;
- 4. wenn ein Busteilnehmer vor dem Senden des eigenen Tele gramms ein Telegramm mit Beanspruchung einer Adresse empfängt, die mit der eigenen vorläufigen Adresse über einstimmt, wird ein neuer erster Zufallswert für eine vorläufige Adresse erzeugt und ein Telegramm mit Bean spruchung dieser vorläufigen Adresse in den CAN-Sende puffer geschrieben;
- 5. wenn das Telegramm mit Beanspruchung der eigenen vor läufigen Adresse gesendet wird, bevor ein Telegramm eines anderen Busteilnehmers mit Beanspruchung der gleichen vorläufigen Adresse empfangen worden ist, wird die eigene vorläufige Adresse als endgültige Adresse in die Liste der erkannten Busteilnehmer aufgenommen und im beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher abgelegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Busteilnehmer zusammen mit dem ersten Zufallswert
einen zweiten Zufallswert für eine Verzögerungszeit erzeugt
und daß das Telegramm mit Beanspruchung der durch den ersten
Zufallswert bestimmten vorläufigen Adresse nach Ablauf der
durch den zweiten Zufallswert bestimmten Verzögerungszeit in
den CAN-Sendepuffer geschrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zufallswert mittels eines Zufallsgenerators
erzeugt wird und daß der Startwert für den Zufallsgenerator
aus der Seriennummer abgeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die steuernde Station nach dem Einschalten
eine Liste der reservierten Adressen sendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Erzeugen eines Zufallswertes
für eine vorläufige Adresse diese vorläufige Adresse mit den
in der Liste der erkannten Busteilnehmer gespeicherten
Adressen verglichen wird und im Fall einer Übereinstimmung
das Erzeugen des Zufallswertes wiederholt wird, bis keine
Übereinstimmung mit einer gespeicherten Adresse festgestellt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die steuernde Station nach dem Abschluß
der Adressenvergabe alle Busteilnehmer anhand der ihnen
zugeteilten Adressen der Reihe nach auffordert, ihre Serien
nummern zu senden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die steuernde Station Busteilnehmern, die ihre Seriennummern
gleichzeitig zu senden versuchen, zur erneuten Adressen
vergabe auffordert.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die steuernde Station, nachdem alle Busteilnehmer ihre
Seriennummern gesendet haben, den Anwender über einen an die
steuernde Station angeschlossenen Computer auffordert, jedem
Busteilnehmer eine oder, im Fall eines Mehrkanalgeräts, für
jeden Kanal eine Meßstellenbezeichnung zuzuweisen, und daß
die Busteilnehmer die ihnen zugewiesenen Meßstellen
bezeichnungen in ihre nichtflüchtigen Speicher eintragen.
Priority Applications (2)
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ID=7825009
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