DE19712202A1 - Kraftstoff-Fördersystem - Google Patents
Kraftstoff-FördersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein eine Kraftstoffpumpe aufweisendes
Kraftstoff-Fördersystem für Verbrennungsmotoren.
Selbsttätig arbeitende Kraftstoff-Fördersysteme weisen übli
cherweise einen im Kraftstofftank befindlichen Behälter sowie
eine in den Behälter eintauchende Kraftstoffpumpe auf, die
dazu dient, dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zuzuleiten. Der
Behälter dient dazu, den Pumpeneinlaß während des Betriebes
untergetaucht zu halten, und zwar auch unter solchen
Bedingungen, unter denen der Pumpeneinlaß freiliegen könnte,
beispielsweise dann, wenn ein den Verbrennungsmotor
aufweisendes Fahrzeug bei fast leerem Tank schräg abgestellt
wird oder während Kurvenfahrten, bei denen sich der
Kraftstoff vom Kraftstoffeinlaß wegbewegen könnte. Um den
Behälter gefüllt zu halten, ist es bekannt, eine Strahlpumpe
(jet pump) einzusetzen, welche entweder durch einen Teil des
unter Hochdruck stehenden Druckauslasses der Kraftstoffpumpe
oder durch vom Motor rückströmenden Kraftstoff angetrieben
wird, um Kraftstoff aus dem Tank in den Behälter zu saugen.
Bei anderen bekannten Kraftstoff-Fördersystemen ist zum
Füllen des Behälters ein zweites Pumpenelement vorgesehen.
Bei diesen bekannten Systemen ist nachteilig, daß sie eine
große Anzahl von Einzelteilen aufweisen, was zu hohen
Herstellungskosten und komplexem Aufbau führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoff-För
dersystem zu schaffen, welches mit einer einzigen Pumpe aus
kommt, die sowohl dazu dient, Kraftstoff aus dem Tank in den
Behälter zu pumpen und darüber hinaus dazu dient, Kraftstoff
aus dem Behälter in den Motor zu pumpen.
Unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der
Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein neuartiges
Kraftstoff-Fördersystem für einen Verbrennungsmotor
vorgeschlagen wird. Die vorgeschlagene Anordnung weist einen
Kraftstofftank, einen in Fluidverbindung mit dem Tank
stehenden und in diesem angeordneten Behälter sowie eine
Kraftstoffpumpe auf, welche dazu vorgesehen ist, sowohl
Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den Behälter als auch
Kraftstoff aus dem Behälter in den Motor zu pumpen. Die
Kraftstoffpumpe weist ein Pumpengehäuse, einen in diesem
Gehäuse angeordneten Motor und eine sich von dem Motor
erstreckende Antriebswelle auf, welche mit einem Flügelrad
(Impeller) in Verbindung steht. Das Flügelrad weist für ein
Pumpen des Kraftstoffes vorgesehene erste und zweite Flügel
auf. Innerhalb des Pumpengehäuses ist ein Flügelradgehäuse
angeordnet, welches das Flügelrad umschließt. Das
Flügelradgehäuse weist einen ersten Kanal mit einem
Kraftstofftankeinlaß und einen Behälterauslaß auf, mit denen
der erste Kanal ausschließlich in Flüssigkeitsverbindung
steht. Der erste Kanal ist radial derart bezüglich des ersten
Satzes von Flügeln ausgerichtet, daß bei Rotation des
Flügelrads Kraftstoff aus dem Kraftstofftank dem
Kraftstofftankeinlaß zugeführt wird, durch den ersten Kanal
fließt und durch den Behälterauslaß austritt, wodurch der Be
hälter mit Kraftstoff gefüllt wird. Das Flügelradgehäuse
weist außerdem einen zweiten Kanal mit einem Behältereinlaß
und einen Kraftstoffauslaß auf, welche untereinander in
Fluidverbindung stehen. Der zweite Kanal ist radial derart
bezüglich des zweiten Satzes von Flügeln ausgerichtet, daß
dann, wenn das Flügelrad rotiert, Kraftstoff aus dem Behälter
in den Behältereinlaß eintritt, den zweiten Kanal durchfließt
und zwecks Kraftstoffzufuhr zu dem Verbrennungsmotor durch
den Kraftstoffauslaß austritt.
Dadurch, daß die Kraftstoffpumpe in einen in dem Kraft
stofftank befindlichen Behälter eingetaucht ist, wird in vor
teilhafter Weise der Kraftstoffpumpe kontinuierlich Kraft
stoff zugeführt.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß mittels einer einzigen Pumpe
sowohl der Behälter gefüllt als auch dem Motor Kraftstoff zu
geleitet werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stromaufnahme der
Kraftstoffpumpe durch Ausgleichen der auf das Flügelrad
ausgeübten Druckkräfte durch Bereiche hohen und niedrigen
Drucks ausgeglichen wird, was zu einer Reduzierung des
Laufwiderstandes des Flügelrads führt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbau des erfin
dungsgemäßen Kraftstoff-Fördersystems weniger komplex als der
Aufbau von Fördersysteme nach dem Stand der Technik ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoff-För
dersystems gemäß der Erfindung für einen
Verbrennungsmotor;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Explosionsdarstel
lung eines Kraftstoffpumpengehäuses und eines Flügel
rades gemäß der Erfindung;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Gehäusedeckels;
Fig. 4 die Rückansicht des Gehäusedeckels;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, und
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3.
Ein in Fig. 1 dargestelltes und insgesamt mit 10 bezeichnetes
Kraftstoff-Fördersystem dient zur Zufuhr von Kraftstoff zu
einer Kraftstoff-Verteilerleitung 12. Das Kraftstoff-Förder
system 10 weist einen Kraftstofftank 16, einen innerhalb des
Kraftstofftankes 16 befindlichen Behälter 18 und eine in den
Behälter 18 eingetauchte Kraftstoffpumpe 20 auf. Die
Kraftstoffpumpe 20 ist als über einen Regler 22 dem Verbren
nungsmotor 14 geregelte elektrische Kraftstoffpumpe
ausgebildet. Die Kraftstoffpumpe 20 weist ein teilweise im
Schnitt dargestelltes Kraftstoffpumpengehäuse 24 und einen
innerhalb des Gehäuses 24 angebrachten Motor 26 auf. Aus dem
Motor 26 erstreckt sich eine Welle 27, die ein Flügelradge
häuse 28 durch eine Öffnung 30 eines Pumpenbodens 32 durch
faßt und mit einem Flügelrad 34 in Eingriff steht. Das
Flügelrad 34 ist mit der Welle 27 verriegelt, derart, daß
sich bei Drehung der Welle 27 auch das Flügelrad 34 rotiert.
Die Welle 27 kann ein Lager 29 im Pumpenboden 32 durchfassen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, weist ein
Flügelradgehäuse 28 einen Pumpenboden 32 und einen
Pumpendeckel 36 auf. Der Deckel 36 ist mit einem
Kraftstofftankeinlaß 38, einem Behältereinlaß 40 und einem
Behälterauslaß 42 versehen. Weiterhin weist der Deckel 36
einen ersten Innenkanal 44a und einen zweiten Außenkanal 46a
(siehe Fig. 4) auf. Der Pumpenboden 32 weist einen ersten
Innenkanal 44b und einen zweiten Außenkanal 46b (siehe Fig.
2) auf. In zusammengebautem Zustand des Pumpengehäuses 28
wirken die Innenkanäle 44a und 44b dahingehend, daß ein Kanal
44 gebildet wird, und die Außenkanäle 46a und 46b wirken
gemeinsam dahingehend, daß ein Kanal 46 (siehe auch Fig. 1)
gebildet wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Flügelrad 34 weist einen ersten
Satz von Innenflügeln 48 und einen zweiten Satz von Außenflü
geln 50 auf, welche über den Umfang des Flügelrads 34
verteilt angeordnet sind. Die Flügel 48 sind radial innen und
koplanar mit den Flügeln 50 angeordnet. Wenn das
Pumpengehäuse 28 unter Einschluß des Flügelrads 34
zusammengebaut wird, liegen die inneren Flügel 48 radial in
Linie mit dem Kanal 44 und die äußeren Flügel liegen radial
in Linie mit dem Kanal 46. In dem in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flügel 48 und 50
gerade ausgebildet. Dem Fachmann ist jedoch klar, daß sowohl
die Flügel 48 als auch die Flügel 50 oder beide wenigstens
teilweise kurvenförmig ausgebildet sein können. Die
Kurvenrichtung relativ zur Drehrichtung des Flügelrads 36
kann jeweils nach den Gegebenheiten bestimmt werden. Darüber
hinaus kann der Abstand zwischen den äußeren Flügeln und den
inneren Flügeln 48, 50 mit dem Ziel einer möglichst geringen
Dampfbildung und zur Bestimmung der Kraftstoffdurchflußrate
optimiert werden, wie weiter unten noch erläutert werden
wird.
Entsprechend den Pfeilen 52a-52d in Fig. 1 wird Kraftstoff
52a aus dem Kraftstofftank 16 dem Kraftstofftankeinlaß 38 zu
geführt und durch Wirkung der inneren Flügel 48 des
Flügelrads durch den Kanal 44 gepumpt. Der mit 52b
bezeichnete Kraftstofftritt aus dem Behälterauslaß 42 aus
und füllt den Behälter 18. Der in dem Behälter 18 befindliche
Kraftstoff 52c tritt dann in den Behältereinlaß 40 ein und
wird durch die Außenflügel 50 des Flügelrads durch den Kanal
46 gepumpt. Dann wird Kraftstoff 52d über den
Kraftstoffauslaß 47 (Fig. 2) durch den Pumpenboden 32 zwecks
Kraftstoffzuführung zu dem Motor 14 gepumpt. Da der Kanal 44
nicht mit dem Kanal 46 in Verbindung steht, wird in den
Kraftstofftankeinlaß 38 eintretender Kraftstoff nicht direkt
durch den Kraftstoffauslaß 47 gepumpt. Darüber hinaus
gleichen die beiden Kanäle 44, 46 des Flügelrads 34 zwischen
Bereichen höheren und niedrigeren Druckes aus, wodurch der
infolge eines Kontaktes des Flügelrads 34 mit dem Deckel 36
oder dem Boden 32 auftretende Widerstand reduziert wird. Der
aus dem Kraftstoffauslaß 47 austretende Kraftstoff 52d wird
zwecks Kühlung des Motors über den Motor 26 geleitet und
fließt durch den Kraftstoffpumpenauslaß 54 in Richtung
Kraftstoffverteilerleitung 56.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich der Innenkanal 44a
im Deckel 36 längs eines Bogens 60 über einen Winkel Θ. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkel Θ
kleiner als 180°. Dadurch wird sowohl die Dampfbildung als
auch der Widerstand reduziert. Wie weiterhin aus Fig. 4
ersichtlich, sind der Kraftstofftankeinlaß 38 und der
Behältereinlaß 40 radial in räumlicher Nachbarschaft längs
einer sich von dem Mittelpunkt des Deckels 36 radial erstrec
kenden Linie 61 angeordnet. Wenn Kraftstoff durch die Kanäle
44 und 46 gepumpt wird, so steigt der Kraftstoffdruck an. Wä
ren die Einlässe 38 und 40 nicht radial in räumlicher Nach
barschaft längs der Linie 61 angeordnet, würde dies mögli
cherweise zu einer Druckdifferenz zwischen den Kanälen 44 und
46 führen, was zu unerwünschten Leckverlusten zwischen diesen
führen könnte. Ein radiales Positionieren der Einlässe 38 und
40 längs der Linie 61 führt zur Reduzierung derartiger Leck
verluste.
Fig. 5 und Fig. 6 stellen jeweils Querschnittsdarstellungen
des Pumpendeckels 36 dar. Wie ersichtlich, ist der Behälter
auslaß 42 des Pumpendeckels 36 relativ zur Ebene der Flach
seite des Flügelrads 18 in zwei Richtungen geneigt
angeordnet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der
Behälterauslaß 42 derart geneigt ist, daß der eingeschlossene
Winkel a zwischen der Oberfläche 80 und der Achse 82 des
Einlasses 42 kleiner als 90° ist. Entsprechend ist - wie aus
Fig. 6 ersichtlich - der Winkel β zwischen der Oberfläche 80
und der Achse 82 kleiner als 90°. Der Neigungswinkel des
Auslasses 42 ist so gewählt, daß die Orientierung des
Auslasses 42 im wesentlichen der ringförmigen Kurve des
Innenkanals 46 folgt. Dies führt zu einer verminderten
Dampfbildung des Kraftstoffes und erhöht den
Pumpenwirkungsgrad.
Erfindungsgemäß wird angestrebt, eine größere Menge an Kraft
stoff durch den Innenkanal 44 statt durch den Außenkanal 46
zu pumpen, da es wünschenswert ist, den Behälter 18 gefüllt
zu halten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tritt
überlaufender Kraftstoff aus dem Behälter 18 über die obere
Begrenzung 42 des Behälters 18 aus und in den Kraftstofftank
16 (Fig. 2) ein. Dieses Ergebnis kann - wie für einen Fach
mann ohne ,weiteres ersichtlich - durch eine Vielzahl anderer
Maßnahmen ebenfalls erzielt werden. Eine mögliche Alternative
besteht darin, innerhalb des Kanals 44 ein größeres Raumvolu
men vorzusehen. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann
dies dadurch erreicht werden, daß der Innenkanal 44a relativ
zu der Oberfläche 80 tiefer als der Außenkanal 46a ausgebil
det ist. In entsprechender Weise kann der Innenkanal 44b des
Pumpenbodens 32 tiefer als der Außenkanal 46b ausgebildet
sein. Der Innenkanal 44 kann natürlich breiter als der Außen
kanal 46 ausgebildet sein. Darüber hinaus können die
Innenflügel 48 des Flügelrads so gestaltet sein, daß sie mit
dem Innenkanal 44 derart zusammenwirken, daß eine vergrößerte
Kraftstoffdurchflußrate erzielt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Kraft
stoff-Fördersystem 10 einen Kraftstofftankeinlaßfilter 90 und
ein Kraftstoffeinlaßventil 92 auf, welches beispielsweise als
Klappenventil ausgebildet sein kann. Weiterhin kann der
Behältereinlaß mit einem Filter 94 versehen sein. Der Zweck
des als Rückschlagventil ausgebildeten Ventils 92 besteht
darin, zu verhindern, daß in dem Behälter 18 befindlicher
Kraftstoff über die Kraftstoffpumpe 20 zurück in den
Kraftstofftank 16 gelangen kann. Da der Kraftstoffpegel in
dem Behälter 18 höher liegt als der Kraftstoffpegel in dem
Kraftstofftank 16 (siehe Fig. 1) liegt eine Druckhöhe vor,
die bei Fehlen des Rückschlagventils 92 zu einem
Kraftstoffabfluß führen würde.
Claims (19)
1. Kraftstoff-Fördersystem für einen Verbrennungsmotor mit:
einem Kraftstofftank (16);
einem innerhalb des Kraftstofftanks (16) vorgesehenen und mit diesem in Fluidverbindung stehenden Behälter (18);
einer Kraftstoffpumpe (20) zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den Behälter (18) und zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Behälter zu dem Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffpumpe aufweist:
ein Pumpengehäuse (24);
einen in dem Gehäuse angeordneten Motor (26) mit einer sich aus dem Motor erstreckenden Antriebswelle (27);
ein mit der Antriebswelle (27) in Drehverbindung stehendes Flügelrad (34) mit einem ersten Satz von Flügeln (48) und einem zweiten Satz von Flügeln (50), und
einem Flügelradgehäuse (28), welches in dem Pumpengehäuse (24) angeordnet ist und das Flügelrad (34) umschließt, wobei das Flügelradgehäuse aufweist:
einem Kraftstofftank (16);
einem innerhalb des Kraftstofftanks (16) vorgesehenen und mit diesem in Fluidverbindung stehenden Behälter (18);
einer Kraftstoffpumpe (20) zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den Behälter (18) und zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Behälter zu dem Verbrennungsmotor, wobei die Kraftstoffpumpe aufweist:
ein Pumpengehäuse (24);
einen in dem Gehäuse angeordneten Motor (26) mit einer sich aus dem Motor erstreckenden Antriebswelle (27);
ein mit der Antriebswelle (27) in Drehverbindung stehendes Flügelrad (34) mit einem ersten Satz von Flügeln (48) und einem zweiten Satz von Flügeln (50), und
einem Flügelradgehäuse (28), welches in dem Pumpengehäuse (24) angeordnet ist und das Flügelrad (34) umschließt, wobei das Flügelradgehäuse aufweist:
- a) einen ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftankeinlaß (38) und einem Behälterauslaß (42) stehenden ersten Kanal (44), welcher radial bezüglich des ersten Satzes von Flügeln (48) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den Kraftstofftankeinlaß (38) eintritt, besagten ersten Kanal (44) durchströmt und durch den Behälterauslaß (42) austritt, wodurch der Behälter (18) mit Kraftstoff gefüllt wird, und
- b) eine ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Behältereinlaß (40) und einem Kraftstoffauslaß (47) stehenden zweiten Kanal (46) , der radial bezüglich des zweiten Satzes von Flügeln (50) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Behälter (18) in den Behäl tereinlaß (40) eintritt, den zweiten Kanal (46) durchströmt und aus dem Kraftstoffauslaß (47) austritt, so daß dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zugeführt wird.
2. Kraftstoff-Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flügelradgehäuse (28) folgende
Bestandteile aufweist:
einen Kraftstoffpumpendeckel (36) mit dem Kraftstofftankeinlaß (38), dem Behältereinlaß (40) und dem Behälterauslaß (42), einen ersten ringförmigen Deckelkanal (44a), der zwischen dem Kraftstofftankeinlaß (38) und dem Behälterauslaß (42) eine Fluidverbindung bildet, und einen zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a), der mit dem Behältereinlaß in Fluidverbindung steht, und
einen Kraftstoffpumpenboden (32) mit einem Kraftstoffauslaß (47), einem ersten ringförmigen Bodenkanal (44b), der mit dem ringförmigen Deckelkanal gemeinsam den ersten Kanal bildet und einem zweiten ringförmigen Bodenkanal (46b), der in Fluidverbindung mit dem Kraftstoffauslaß (47) steht, wobei der zweite ringförmige Bodenkanal (46b) mit dem zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a) gemeinsam den zweiten Kanal (46) bildet.
einen Kraftstoffpumpendeckel (36) mit dem Kraftstofftankeinlaß (38), dem Behältereinlaß (40) und dem Behälterauslaß (42), einen ersten ringförmigen Deckelkanal (44a), der zwischen dem Kraftstofftankeinlaß (38) und dem Behälterauslaß (42) eine Fluidverbindung bildet, und einen zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a), der mit dem Behältereinlaß in Fluidverbindung steht, und
einen Kraftstoffpumpenboden (32) mit einem Kraftstoffauslaß (47), einem ersten ringförmigen Bodenkanal (44b), der mit dem ringförmigen Deckelkanal gemeinsam den ersten Kanal bildet und einem zweiten ringförmigen Bodenkanal (46b), der in Fluidverbindung mit dem Kraftstoffauslaß (47) steht, wobei der zweite ringförmige Bodenkanal (46b) mit dem zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a) gemeinsam den zweiten Kanal (46) bildet.
3. Kraftstoff-Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Satz von Flügeln (50) um
den Umfang des Flügelrads (34) herum angeordnet ist, und
daß der erste Satz von Flügeln (48) radial innerhalb des
zweiten Satzes von Flügeln (50) angeordnet ist.
4. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Flügeln
(48) und der zweite Satz von Flügeln (50) auf einer
gemeinsamen Ebene liegend angeordnet sind.
5. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffdurchflußrate
durch den ersten Kanal (44) größer als die
Kraftstoffdurchflußrate durch den zweiten Kanal (46) ist.
6. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftankeinlaß (38)
und der Behältereinlaß (40) im wesentlichen radial längs
einer sich von dem Mittelpunkt des Pumpengehäuses (24)
erstreckenden radialen Linie (61) angeordnet sind.
7. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des
Behälterauslasses (42) in einem Öffnungswinkel relativ zu
der dem Flügelrad zugewandten Behälteroberfläche (80)
angeordnet ist, derart, daß der eingeschlossene Winkel in
wenigstens einer Richtung kleiner als 90° ist.
8. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß strömungsoberhalb des Behäl
tereinlasses (40) ein Kraftstoffilter (94) angebracht
ist.
9. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß strömungsseitig oberhalb des
Kraftstofftankeinlasses ein Kraftstoffilter (90)
angeordnet ist.
10. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kraft
stofftankeinlasses (38) ein derart positioniertes
Rückschlagventil (92) angeordnet ist, daß ein
Kraftstoffluß in Richtung auf den Kraftstofftankeinlaß
ermöglicht wird.
11. Kraftstoff-Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (20)
innerhalb des Behälters (18) angeordnet ist.
12. Kraftstoffpumpe zur Verwendung in einem Kraftstoff-Fördersystem
für einen Verbrennungsmotor mit einem
Kraftstofftank (16), einem innerhalb des Kraftstofftanks
(16) vorgesehenen und mit diesem in Fluidverbindung
stehenden Behälter (18), wobei die Kraftstoffpumpe zum
Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den
Behälter (18) und zum Pumpen von Kraftstoff aus dem
Behälter zu dem Verbrennungsmotor ausgebildet ist, wobei
die Kraftstoffpumpe aufweist:
ein Pumpengehäuse (24);
einen in dem Gehäuse angeordneten Motor (26) mit einer sich aus dem Motor erstreckenden Antriebswelle (27);
ein mit der Antriebswelle (27) in Drehverbindung stehendes Flügelrad (34) mit einem ersten Satz von Flügeln (48) und einem zweiten Satz von Flügeln (50), und
einem Flügelradgehäuse (28), welches in dem Pumpengehäuse (24) angeordnet ist und das Flügelrad (34) umschließt, wobei das Flügelradgehäuse aufweist:
einen ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftankeinlaß (38) und einem Behälterauslaß (42) stehenden ersten Kanal (44), welcher radial bezüglich des ersten Satzes von Flügeln (48) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den Kraftstofftankeinlaß (38) eintritt, besagten ersten Kanal (44) durchströmt und durch den Behälterauslaß (42) austritt, wodurch der Behälter (18) mit Kraftstoff gefüllt wird, und
eine ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Behältereinlaß (40) und einem Kraftstoffauslaß (47) stehenden zweiten Kanal (46) , der radial bezüglich des zweiten Satzes von Flügeln (50) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Behälter (18) in den Behäl tereinlaß (40) eintritt, den zweiten Kanal (46) durchströmt und aus dem Kraftstoffauslaß (47) austritt, so daß dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zugeführt wird.
ein Pumpengehäuse (24);
einen in dem Gehäuse angeordneten Motor (26) mit einer sich aus dem Motor erstreckenden Antriebswelle (27);
ein mit der Antriebswelle (27) in Drehverbindung stehendes Flügelrad (34) mit einem ersten Satz von Flügeln (48) und einem zweiten Satz von Flügeln (50), und
einem Flügelradgehäuse (28), welches in dem Pumpengehäuse (24) angeordnet ist und das Flügelrad (34) umschließt, wobei das Flügelradgehäuse aufweist:
einen ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftankeinlaß (38) und einem Behälterauslaß (42) stehenden ersten Kanal (44), welcher radial bezüglich des ersten Satzes von Flügeln (48) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) in den Kraftstofftankeinlaß (38) eintritt, besagten ersten Kanal (44) durchströmt und durch den Behälterauslaß (42) austritt, wodurch der Behälter (18) mit Kraftstoff gefüllt wird, und
eine ausschließlich in Fluidverbindung mit einem Behältereinlaß (40) und einem Kraftstoffauslaß (47) stehenden zweiten Kanal (46) , der radial bezüglich des zweiten Satzes von Flügeln (50) derart ausgerichtet ist, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Behälter (18) in den Behäl tereinlaß (40) eintritt, den zweiten Kanal (46) durchströmt und aus dem Kraftstoffauslaß (47) austritt, so daß dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zugeführt wird.
13. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flügelradgehäuse (28) folgende Bestandteile
aufweist:
einen Kraftstoffpumpendeckel (36) mit dem Kraftstofftankeinlaß (38), dem Behältereinlaß (40) und dem Behälterauslaß (42), einen ersten ringförmigen Deckelkanal (44a), der zwischen dem Kraftstofftankeinlaß (38) und dem Behälterauslaß (42) eine Fluidverbindung bildet, und einen zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a), der mit dem Behältereinlaß in Fluidverbindung steht, und
einen Kraftstoffpumpenboden (32) mit einem Kraftstoffauslaß (47), einem ersten ringförmigen Bodenkanal (44b), der mit dem ringförmigen Deckelkanal gemeinsam den ersten Kanal bildet und einem zweiten ringförmigen Bodenkanal (46b), der in Fluidverbindung mit dem Kraftstoffauslaß (47) steht, wobei der zweite ringförmige Bodenkanal (46b) mit dem zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a) gemeinsam den zweiten Kanal (46) bildet.
einen Kraftstoffpumpendeckel (36) mit dem Kraftstofftankeinlaß (38), dem Behältereinlaß (40) und dem Behälterauslaß (42), einen ersten ringförmigen Deckelkanal (44a), der zwischen dem Kraftstofftankeinlaß (38) und dem Behälterauslaß (42) eine Fluidverbindung bildet, und einen zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a), der mit dem Behältereinlaß in Fluidverbindung steht, und
einen Kraftstoffpumpenboden (32) mit einem Kraftstoffauslaß (47), einem ersten ringförmigen Bodenkanal (44b), der mit dem ringförmigen Deckelkanal gemeinsam den ersten Kanal bildet und einem zweiten ringförmigen Bodenkanal (46b), der in Fluidverbindung mit dem Kraftstoffauslaß (47) steht, wobei der zweite ringförmige Bodenkanal (46b) mit dem zweiten ringförmigen Deckelkanal (46a) gemeinsam den zweiten Kanal (46) bildet.
14. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Satz von Flügeln (50) um den
Umfang des Flügelrads (34) herum angeordnet ist, und daß
der erste Satz von Flügeln (48) radial innerhalb des
zweiten Satzes von Flügeln (50) angeordnet ist.
15. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffdurchflußrate
durch den ersten Kanal (44) größer als die
Kraftstoffdurchflußrate durch den zweiten Kanal (46) ist.
16. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftankeinlaß (38)
und der Behältereinlaß (40) im wesentlichen radial längs
einer sich von dem Mittelpunkt des Pumpengehäuses (24)
erstreckenden radialen Linie (61) angeordnet sind.
17. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des
Behälterauslasses (42) in einem Öffnungswinkel relativ zu
der dem Flügelrad zugewandten Behälteroberfläche (80)
angeordnet ist, derart, daß der eingeschlossene Winkel in
wenigstens einer Richtung kleiner als 90° ist.
18. Kraftstoffpumpe eines Kraftstoff-Fördersystems für einen
Verbrennungsmotor mit einem Kraftstofftank (16) und einem
innerhalb des Kraftstofftanks (16) vorgesehenen und mit
diesem in Fluidverbindung stehenden Behälter (18), wobei
die Kraftstoffpumpe aufweist:
einen ersten Kraftstoffpumpenbereich mit einem einen ersten Kanal (44) aufweisenden Pumpengehäuse und einem in diesem drehbar angeordneten Flügelrad (34), wobei das Flügelrad einen ersten Satz von Flügeln (48) aufweist, die derart bezüglich des ersten Kanals ausgerichtet sind, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) besagten ersten Kanal (44) durchströmt, wodurch der Behälter (18) gefüllt wird, und
einen zweiten Kraftstoffpumpenbereich mit einem einen zweiten Kanal (46) aufweisenden Pumpengehäuse und mit einem zweiten Satz von Flügeln (50) an dem Flügelrad (34), die bezüglich des ersten Satzes von Flügeln (48) koplanar und radial bezüglich des zweiten Kanals (46) derart ausgerichtet sind, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Behälter (18) besagten zweiten Kanal (46) durchströmt, so daß dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zugeführt wird.
einen ersten Kraftstoffpumpenbereich mit einem einen ersten Kanal (44) aufweisenden Pumpengehäuse und einem in diesem drehbar angeordneten Flügelrad (34), wobei das Flügelrad einen ersten Satz von Flügeln (48) aufweist, die derart bezüglich des ersten Kanals ausgerichtet sind, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) besagten ersten Kanal (44) durchströmt, wodurch der Behälter (18) gefüllt wird, und
einen zweiten Kraftstoffpumpenbereich mit einem einen zweiten Kanal (46) aufweisenden Pumpengehäuse und mit einem zweiten Satz von Flügeln (50) an dem Flügelrad (34), die bezüglich des ersten Satzes von Flügeln (48) koplanar und radial bezüglich des zweiten Kanals (46) derart ausgerichtet sind, daß bei Rotation des Flügelrads (34) Kraftstoff aus dem Behälter (18) besagten zweiten Kanal (46) durchströmt, so daß dem Verbrennungsmotor Kraftstoff zugeführt wird.
19. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffdurchflußrate durch den ersten Kanal
(44) größer als die Kraftstoffdurchflußrate durch den
zweiten Kanal (46) ist.
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