DE19711948C2 - Vorrichtung in einer Druckmaschine zum Aufbringen von Leim - Google Patents
Vorrichtung in einer Druckmaschine zum Aufbringen von LeimInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einer Druckmaschine zum
Aufbringen von Leim nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Aus der EP 0 486 812 A2 ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Flüssigkeitsauftrags auf einem Substrat bekannt. Durch den dort beschriebenen
Auftragkopf wird eine Flüssigkeit linienförmig auf ein Substrat, insbesondere eine in
einen Falzapparat einlaufende Papierbahn, aufgebracht. Die Flüssigkeit ist
beispielsweise Leim. Bei der Verarbeitung der Flüssigkeit kann es vorkommen, daß
sie nicht genau entlang einer gewünschten Linie aufgetragen wird, sondern in einem
Abstand hiervon. Durch die bekannte Vorrichtung soll überprüft werden, ob die
Flüssigkeit genau entlang der vorgegebenen Linie aufgetragen wird oder nicht; im
Fall einer Abweichung soll eine definierte Nachstellung des Auftragkopfes ermöglicht
werden.
Bei der bekannten Vorrichtung werden der Auftragflüssigkeit Pigmente zugesetzt,
durch die die bereits auf das Substrat aufgebrachte Flüssigkeit mittels besonderer
Sichtbarmachungsmittel detektiert werden kann. Dadurch läßt sich die Position des
linienförmigen Flüssigkeitsauftrags vermessen. Zum Nachstellen des diesen
Flüssigkeitsauftrag erzeugenden Auftragkopfes wird dann so vorgegangen, daß der
Flüssigkeitsauftrag sichtbar gemacht wird und daß der Abstand der durch die
Auftragflüssigkeit gebildeten Linie von der gewünschten Lage gemessen und im Fall
einer Abweichung der zugeordnete Auftragkopf verstellt wird.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der EP 0 656 311 A2 bekannt, wobei
zusätzlich offenbart ist, daß auch zwei Bahnen miteinander durch einen Leimauftrag
verbunden werden können. Letztlich befaßt sich die WO 96/26148 mit einem
rotierenden Querleimwerk, das mit einer schnellaufenden Papier- oder Folienbahn
synchronisiert ist. Eine elektronische Regelung kompensiert
Gleichlaufschwankungen der laufenden Bahn. Das Querleimen erfolgt nur in
bestimmten, auf die Länge des Druckbildes abgestimmten Zeitabständen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß der Auftragkopf auf einfache Weise an die gewünschte
Position nachgeführt wird, ohne daß der Flüssigkeitsauftrag durch Pigmente sichtbar
gemacht werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst, wie in
Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die Erfindung werden Verschmutzungen der Druckmaschine und des
Falzapparats vermieden. Außerdem wird weniger Makulatur produziert. Die
Bedienung der Leimauftragvorrichtung wird erleichtert. Insbesondere reduziert sich
die mit der Einstellung der Leimauftragvorrichtung verbundene Rüstzeit. Bei
Parameterveränderungen im Falzwerk, beispielsweise bei einer Trichterverstellung,
läßt sich die Leimspur automatisch nachführen. Es wird ein im wesentlichen
linienförmiger Leimauftrag erreicht. Anstelle von Leim lassen sich gemäß der
Erfindung auch andere Flüssigkeiten, insbesondere berührungslos, auftragen. Durch
den Leimauftrag entlang der Längskante einer ersten Bedruckstoffbahn läßt sich
diese mit einer zweiten Bedruckstoffbahn verbinden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auftragkopf automatisch an seine Soll-Position
nachgeführt wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich ein
einfacher und kostengünstiger Aufbau der Vorrichtung. Auch Funktionsstörungen
des Auftragkopfs lassen sich leicht erfassen.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Längsfalzvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Positionskontrolle und Nachstellung eines Auftragkopfes
zum Aufbringen einer Flüssigkeit,
Fig. 2: eine seitliche Schnittansicht auf den Einlaufbereich mehrerer
Bedruckstoffbahnen auf die Längsfalzvorrichtung und
Fig. 3: eine seitliche Schnittansicht eines Auftragkopfes innerhalb eines
Messerfalzwerks.
Eine Längsfalzvorrichtung 1 (Fig. 1) weist einen Falztrichter 2 auf, über den eine
Bedruckstoffbahn, d. h. Bedruckstoffbahn 3, insbesondere eine Papierbahn, in
Längsrichtung entlang einer Linie 4 gefalzt wird. Die Linie 4 fällt beim Falzvorgang
mit der durch den Spalt zwischen Falzwalzen 5 erzeugten Falzlinie zusammen. Für
die Weiterverarbeitung der Bedruckstoffbahn 3 in einem der Längsfalzvorrichtung 1
nachgeordneten Messerfalzwerk (vgl. Fig. 3) ist es beispielsweise erforderlich, die
Bedruckstoffbahn 3 in der Nähe ihrer Längskante mit einer anderen oberhalb von ihr
verlaufenden Bedruckstoffbahn 6 (vgl. Fig. 2) zu verbinden.
Hierzu wird eine Leimflüssigkeit mittels einer Hohlnadel oder einer Düse 7
berührungslos auf die Bedruckstoffbahn 3 aufgetragen. Die Düse 7 ist auf einem
Auftragkopf 8 befestigt, der mittels eines zugeordneten Halters 9 auf einer Traverse
10 gelagert ist. Die Traverse 10 ist an den Gestellseitenwänden 11 des Falzapparats
oder der der Längsfalzvorrichtung 1 vorgeordneten Druckmaschine befestigt, so daß
die Leimspur entweder entweder unterhalb des Falztrichters 2, beispielsweise vor
einem Sammelzylinder 33 (Fig. 3) oder oberhalb von dem Falztrichter 2
vorgelagerten Trichtereinlaufwalzen 19, 21 (Fig. 2) aufgebracht wird. Der Auftragkopf
8 ist mit Schaltorganen zum Auf- und Absteuern der Düse 7 versehen, die über eine
Zuleitung 12 mit Leimflüssigkeit versorgt wird. Die Schaltorgane des Auftragkopfes 8
lassen sich mittels einer Steuerleitung 13 von einem Bedienungspult 14 aus
fernbedienen.
Die Stellung der Düse 7 ist durch entsprechendes Verschieben des Halters 9 entlang
der Traverse 10 einstellbar. Zum Erfassen der Position der Längskante 30 dient ein
Bahnkantensensor 15. Der Bahnkantensensor 15 ist entweder ein optischer, ein
akustischer oder ein pneumatischer Sensor, der auf Bahnkantenschwankungen
reagiert. Er meldet die Position der Längskante der Bedruckstoffbahn 3 über eine
Signalleitung 16 an das Bedienungspult 14 weiter. Entweder läßt sich nun vom
Bedienungspult 14 über die Steuerleitung 13 die Position des Auftragkopfes 8
manuell verstellen, oder das von dem Bahnkantensensor 15 erzeugte Signal wird
einem Positionsregler 17 zugeführt, der über eine (hier nicht dargestellte)
Steuerleitung die Position des Auftragkopfes 8 nachregelt, nachdem dessen Soll-
Position erstmalig manuell vom Bedienungspult 14 über die Steuerleitung 13
eingestellt worden war. An dem Bedienungspult 14 kann auch eine Ableseskala 18
zum Ablesen der Position der Leimspur auf der Bedruckstoffbahn 3 angeordnet sein.
Der Auftragkopf 8 für den Leim ist vorzugsweise in der Nähe des Falztrichters 2,
beispielsweise vor der Trichtereinlaufwalze 19 (Fig. 2), angeordnet. Der Auftragkopf
8 selbst befindet sich oberhalb einer Bahnleitwalze 20.
In einem anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Bedienungspult 14 nicht vorhanden, vielmehr wird der Auftragkopf 8 durch die
Regeleinrichtung 17 stets selbstätig nachgestellt, wenn sich der Verlauf der
Längskante 30 von einem eingestellten Soll-Wert entfernt.
Durch den Falztrichter 2 läßt sich eine Mehrzahl von zwischen der
Trichtereinlaufwalze 19 und der Trichtereinlaufwalze 21 einlaufenden
Bedruckstoffbahnen 3, 6 und 22 in Längsrichtung entlang der Linie 4 falzen. Die
Bedruckstoffbahnen 6 und 22 laufen über Leitwalzen 23 bzw. 24. Durch den
Auftragkopf 8, der eine Leimspur auf der Bedruckstoffbahn 3 erzeugt, werden die
Bedruckstoffbahnen 3 und 6 miteinander verbunden. Durch einen weiteren
Auftragkopf 25, der eine Leimspur auf der Bedruckstoffbahn 6 erzeugt, wird diese mit
der Bedruckstoffbahn 22 an ihrer seitlichen Kante zusammengeklebt. Auch dem
Auftragkopf 25 ist ein Bahnkantensensor zugeordnet, der in einer anhand der Fig. 1
bezogen auf den Auftragkopf 8 dargestellten Weise positioniert wird. Somit läßt sich
Erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Bedruckstoffbahnen 3, 6, 22 genau
übereinanderliegend falzen und in einem vorgegebenen Abstand von der
Längskante 30 durch Leim zusammenkleben.
Auch in einem Messerfalzwerk (Fig. 3) unterhalb des Falztrichters 2 läßt sich die
Erfindung einsetzen, indem eine Bedruckstoffbahn 26 in der Nähe ihrer Längskante
30 durch einen Auftragkopf 27 mit einer Düse 28 mit einer Leimspur versehen wird.
Der Auftragkopf 27 ist an einer Traverse 29 in Querrichtung zu der Bedruckstoffbahn
26 verschiebbar angeordnet. Der Auftragkopf 27 ist einem Bereich zwischen zwei
Leitwalzen 31 und 32 sowie einem Sammelzylinder 33 angeordnet. Der
Sammelzylinder 33 wird durch eine Abdeckung 34 vor Verschmutzung durch Leim
geschützt. Die Düse 28 ist mittels einer vorzugsweise schwenkbaren Halterung 35
an dem Auftragkopf 27 befestigt. Mittels eines Bahnkantensensors 36 wird die
Position der Bahnkante ermittelt und über eine (hier nicht dargestellte)
Regeleinrichtung in ein Signal zur Positionierung des Auftragkopfes 27
umgewandelt, so daß die Düse 28 die Bedruckstoffbahn 26 in einem vorgegebenen
Abstand zu ihrer Längskante 30 mit einer Leimspur versieht.
Durch die Erfindung wird ein Auftragkopf 25, 27 zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf
ein Substrat, insbesondere einer Bedruckstoffbahn 3, 6, 22, 26 geschaffen, dem ein
Bahnkantensensor 15, 36 zugeordnet ist. Die von diesem ermittelte Position der
Längskante 30 der Bedruckstoffbahn 3, 6, 22, 26 wird dem Auftragkopf 8, 27 über
eine Stell- oder Regeleinrichtung oder ein Bedienungspult 14 zugeführt, um die
Position der Düse 7, 28 zum Auftrag der Flüssigkeit, d. h. des Leims, manuell oder
automatisch an die aktuelle Position der Längskante 30 anzupassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung in einer Druckmaschine zum Aufbringen von Leim in Form eines im
wesentlichen linienförmigen Auftrags mittels eines Auftragkopfs (8, 27) in
Längsrichtung auf eine erste Bedruckstoffbahn (3, 26), die durch den
Leimauftrag mit einer zweiten Bedruckstoffbahn (6, 22) verbunden werden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf (8, 27) den Leim entlang der
Längskante (30) der ersten Bedruckstoffbahn (3, 26) auf diese aufträgt, daß die
Vorrichtung einen Bahnkantensensor (15, 36) zum Detektieren der Längskante
(30) der ersten Bedruckstoffbahn (3, 26) und eine Einrichtung zum Ausrichten
des Auftragkopfs (8, 27) entsprechend der von dem Bahnkantensensor (15, 36)
gemessenen Position aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf (8,
25, 27) entsprechend der Breite der Bedruckstoffbahn (3, 6, 22, 26)
verschiebbar auf einer Traverse (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Ausrichten des Auftragkopfs (8, 25, 27) eine Regeleinrichtung (17) oder
eine Stelleinrichtung ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Soll-Position des Auftragkopfs (8, 25, 27) von einem Bedienungspult (14)
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie oberhalb von Trichtereinlaufwalzen (19, 21) eines Falztrichters (2) einer
Längsfalzvorrichtung (1) oder unterhalb des Falztrichters (2) angeordnet ist.
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