DE19711677A1 - Regelsystem für ein Automatikgetriebe - Google Patents
Regelsystem für ein AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelsystem, das zum
Wechseln der Fahrbetriebsarten, die zur Regelung des
Abtriebdrehmoments eines Automatikgetriebes verwendet werden,
gemäß den Fahrbahnbedingungen einer Strecke in der Lage, die
durch das Fahrzeug zu verfolgen ist.
Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, daß ein
Stufenautomatikgetriebe mit einem
Getriebeübertragungsmechanismus, Reibeingriffseinheiten zum
Wechseln der Drehmomentübertragungswege des
Getriebeübertragungsmechanismus und einer Sperrkupplung
versehen ist. Zur Regelung der Fahrleistung des Fahrzeuges
gemäß Fahrbahnbedingungen, unter denen das Fahrzeug fährt, sind
bei dem Automatikgetriebe dieser Bauart eine Vielzahl von Arten
von Fahrbetriebsarten vorgegeben, die eine Normalbetriebsart,
eine Sparbetriebsart, eine Schneebetriebsart, eine
Sportbetriebsart und eine Leistungsbetriebsart umfassen, die
durch eine Betätigung des Fahrers gewechselt werden können.
Auf der Grundlage der Fahrzustände, die während der Fahrt
des Fahrzeuges erfaßt werden, wobei derartige Daten die
Fahrzeuggeschwindigkeit und den Drosselöffnungsgrad sowie
individuelle Fahrbetriebsarten (oder Schaltdiagramme) umfassen,
werden darüberhinaus die Reibeingriffeinheit und die
Sperrkupplung eingerückt und ausgerückt, um das
Abtriebsdrehmoment des Automatikgetriebes zu regeln.
Die Fahrleistung des Fahrzeugs hängt jedoch von
Bedingungen wie beispielsweise dem Hügelanstiegswiderstand der
Straße oder dem Reibwiderstand der Straße gegenüber den Rädern
ab und diese Bedingungen verändern sich von Moment zu Moment
entsprechend den Zuständen der Straße. Hauptsächlich durch
Verändern der Fahrbetriebsart durch eine manuelle Betätigung
des Fahrers kann daher ein Abtriebsdrehmoment erreicht werden,
das an die Straßenzuständen angepaßt ist, um die Fahrleistung
und das Fahrvermögen abzusenken.
In den letzten Jahren sind jedoch Navigationssysteme in
den gewöhnlichen Fahrzeugen montiert worden. Dieses
Navigationssystem ist so aufgebaut, daß es Karten als
elektronische Daten auf einem Aufzeichnungsträger wie
beispielsweise einer CD-ROM enthält und daß es die Position des
Fahrzeugs durch GPS (globales Positionierungssystem) oder eine
selbständige Navigation (oder Koppelnavigation) unter
Verwendung künstlicher Satelliten zuordnet, so daß die
gegenwärtige Position oder der Bewegungsort des Fahrzeuges oder
die zu verfolgende Strecke visuell auf einer Anzeigeeinheit wie
beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre durch Zusammensetzen
dieser Daten ausgegeben werden kann oder so, daß die
Fahrtrichtung durch Stimmen geleitet werden kann.
Die in diesen Navigationssystem einzusetzende
elektronische Karte kann nicht nur Informationen über die
Anordnungen der Straßen, öffentliche Einrichtungen oder Flüsse
sondern auch über Neigungen der Straßen oder gesetzliche
Regelungen des Straßenverkehrs gespeichert haben. Eine Vielzahl
von Informationen über die Reibungskoeffizienten der
Straßenoberflächen, die durch tatsächliche Fahrten erhalten
werden, können zusätzlich gespeichert sein. Folglich leiten die
durch das Navigationssystem erhaltenden Informationen nicht nur
das Fahrzeug zum Ziel, sondern sie können auch zur Regelung des
Motors, des Getriebes, der Bremse und der Federung verwendet
werden, wenn das Fahrzeug auf der zu verfolgenden Strecke
fährt.
Ein Beispiel, bei dem die durch das Navigationssystem
erhaltene Information derart bei der Regelung des
Automatikgetriebes des Fahrzeugs angewendet wird, ist in der
JP-6-58141 B offenbart. Das Regelsystem für ein
Automatikgetriebe, das in der Patentschrift offenbart ist,
weist folgende Bauteile auf: Eine Speichereinrichtung (ROM,
Nur-Lese-Speicher), in dem Schaltmuster (oder Schaltdiagramme)
für eine Fahrt in Sparbetriebsart oder eine Fahrt mit hoher
Leistung abgespeichert sind, eine
Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des
Fahrzustands des Fahrzeugs; und eine Regeleinrichtung zur
Regelung des Schaltwechsels des Automatikgetriebes auf der
Grundlage der Schaltmuster und der Fahrzustände. Desweiteren
sind vorhanden ein Navigationssystem zum Speichern von
Straßeninformationen zum Leiten der Fahrt des Fahrzeuges; eine
Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Position
des Fahrzeugs; und eine Veränderungseinrichtung zum Verändern
des Schaltmusters auf ein anderes in Übereinstimmung mit der
Straßeninformation bezüglich der Umgebung der gegenwärtigen
Position.
Entsprechend dem Regelsystem für das Automatikgetriebe
wird dieses Automatikgetriebe gemäß dem Schaltmuster in der
gewählten Fahrbetriebsart geregelt. Wenn die Information über
eine Kurve der Straße oder über eine aufgerissene Straße erfaßt
wird, wechselt das Schaltmuster auf ein anderes in
Übereinstimmung mit der erfaßten Information, so daß die
Regelung des Automatikgetriebes durch das gewechselte
Schaltmuster ausgeführt wird. Folglich ist der Vorteil erzielt,
daß ein Schalten zum Zeitpunkt des Fahrens in einer Kurve
verhindert ist, oder daß das Schalten zum Zeitpunkt des Fahrens
auf einer Straße mit einer geringen Oberflächenreibung wie
beispielsweise auf einer aufgerissenen Straße verhindert ist.
Das Regelsystem des Automatikgetriebes, das in der
vorstehend erwähnten Patentschrift offenbart ist, erfaßt jedoch
die Fahrbahnzustände während der Fahrt des Fahrzeuges und
wechselt das Schaltmuster auf der Basis der erfaßten
Straßenzustände. Folglich sind die Fahreigenschaften des
Fahrzeuges auf der zu verfolgenden Strecke zum Ziel nachteilig
unterschiedlich zu denen, die eigentlich durch den Fahrer
beabsichtigt sind, ob nämlich Kilometerleistung oder die
Antriebskraft bevorzugt werden soll. Darüberhinaus kann das
Fehlen der Fahrbetriebsart der Fahreigenschaften, die an den
Zustand der zu verfolgenden Strecke angepaßt ist, die
Fahrleistung oder das Fahrvermögen bei der tatsächlichen Fahrt
verringern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Fahrvermögen zu
verbessern, indem eine Anpassung zwischen der durch ein
Fahrzeug zu verfolgenden Strecke und der Fahrbetriebsart
erfolgt.
Darüberhinaus soll die Erfindung ein Regelsystem für ein
Automatikgetriebe schaffen, das es dem Fahrer vorab ermöglicht,
eine Anpassung zwischen den Zuständen der zu einem Ziel zu
verfolgenden Strecke und den Fahreigenschaften der
Fahrbetriebsart zu bestätigen.
Beim erfindungsgemäßen Regelsystem wird daher durch Setzen
einer bei einer Fahrt zu verwendenden Fahrbetriebsart die zum
Ziel zu verfolgende Strecke so ausgewählt, daß sie an die
Fahrbetriebsart angepaßt ist. Wenn darüberhinaus die
ausgewählte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer bestätigt
ist, wird die Regelung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart
durchgeführt.
Wenn das Fahrzeug auf der zu verfolgenden Strecke fährt,
sind folglich die erhaltenen Fahreigenschaften diejenigen, die
durch den Fahrer beabsichtigt sind, und das Abtriebsdrehmoment
des Automatikgetriebes ist an die Zustände der zu verfolgenden
Strecke angepaßt, so daß die Fahrleistung und das Fahrvermögen
des Fahrzeugs verbessert sind.
Beim erfindungsgemäßen Regelsystem wird darüberhinaus die
Fahrbetriebsart gesetzt, die an die zum Ziel zu verfolgende
Strecke angepaßt ist, indem die zu verfolgende Strecke
ausgewählt wird, so daß das Automatikgetriebe durch die
gesetzte Fahrbetriebsart geregelt wird, wenn die
Fahrbetriebsart durch den Fahrer bestätigt ist.
Beim erfindungsgemäßen Regelsystem werden darüberhinaus
durch Auswahl des Ziels die zum Ziel zu verfolgende Strecke und
die Fahrbetriebsart ausgewählt, die an diese Strecke angepaßt
ist. Wenn entweder die zu verfolgende Strecke oder die
Fahrbetriebsart durch den Fahrer bestätigt ist, wird das
Automatikgetriebe auf der Grundlage der bestätigten
Fahrbetriebsart geregelt.
Erfindungsgemäß kann daher die zu verfolgende Strecke und
die Fahrbetriebsart zur Regelung des Automatikgetriebes als
eine angepaßte Kombination gesetzt werden, so daß die Fahrt mit
der Absicht des Fahrers übereinstimmen kann, um das
Fahrvermögen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird desweiteren der Fahrzustand des
Fahrzeugs während der Fahrt erfaßt, so daß die Fahrbetriebsart
auf der Grundlage der erfaßten Fahrbetriebsart gewechselt
werden kann. Folglich wirken sich die tatsächlichen
Fahrzustände auf die Fahrbetriebsart aus, um das Fahrvermögen
weiter zu verbessern.
Die Aufgabe sowie neue Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
offensichtlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen gelesen wird. Es ist jedoch ausdrücklich zu
verstehen, daß die Zeichnungen nur zu Darstellungszwecken
dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung
gemeint sind.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Regelsystem für ein
Fahrzeug zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet
wird;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Regelung
zeigt, die durch ein Regelsystem für ein Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist ein
Blockdiagramm, das ein Regelsystem für ein Fahrzeug zeigt, bei
dem die vorliegende Erfindung angewendet ist. Ein hier
verwendeter Motor 1 hat einen allgemein bekannten Aufbau mit
einer Brennkammer, einem Kolben, einer Kurbelwelle und einem
Einlaß-/Auslaßsystem. Ein Automatikgetriebe 2 zum Umwandeln des
Drehmoments, das von der Kurbelwelle des Motors 1 abgegeben
wird, ist durch ein Getriebe mit Schaltstufen verkörpert, das
folgende Bauteile umfaßt: einen Drehmomentwandler, eine
Sperrkupplung, einen Planetengetrieberadmechanismus, eine
Reibeingriffseinheit mit Bremsen und Kupplungen und einer
hydraulischen Regeleinheit zum Regeln der Sperrkupplung und der
Reibeingriffseinheit.
Darüberhinaus ist der Motor mit einer elektronischen
Drosselklappe, einer Zündzeitpunktregeleinheit, einem
Motordrehzahlsensor und einem Einlaßlufttemperatursensor
ausgestattet, wie in den Figuren nicht im Speziellen gezeigt
ist. Eine elektronische Regeleinheit (ECU) 3, die mit dem Motor
1 und dem Automatikgetriebe 2 verbunden ist, besteht aus einem
Mikrocomputer, der hauptsächlich aus einer Zentraleinheit (MPU
oder CPU), einem Speicher (RAM, Speicher mit wahlfreiem Zugriff
und ROM, Nur-Lese-Speicher) und einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle
zusammengesetzt ist.
In die elektronische Regeleinheit 3 werden Signale von
einem durch einen Fahrer zu betätigenden Schalter 4 zum Setzen
einer Fahrbetriebsart, einem durch den Fahrer zu betätigenden
Schongangschalter 5, einem Gaspedalpositionssensor 6 zur
Erfassung, wie stark das Gaspedal niedergedrückt ist, einem
Schaltpositionssensor 7 zur Erfassung der Schaltposition des
Automatikgetriebes 2 und von einem Bremsschalter 8 eingegeben,
der erfaßt, wie stark das Bremspedal niedergedrückt ist.
In die elektronische Regeleinheit 3 werden desweiteren
Signale von einem Turbinendrehzahlsensor 9 zur Erfassung der
Turbinendrehzahl des Automatikgetriebes 2, einem
Einlaßluftstrommesser 10 zur Erfassung des Einlaßluftstroms des
Einlaßkrümmers des Motors 1, einem Umgebungstemperatursensor 29
zur Erfassung der Umgebungstemperatur um das Fahrzeug, einem
Drosselklappensensor 30 zur Erfassung des Drosselöffnungsgrades
des Motors 1 und einem (nicht gezeigten)
Abtriebswellendrehzahlsensor des Automatikgetriebes sowie einem
(nicht gezeigten) Motordrehzahlsensor eingegeben.
Darüber hinaus bewirkt die elektronische Regeleinheit 3
eine Einstellung des Abtriebdrehmoments durch Verändern des
Drosselöffnungsgrades der elektronischen Drosselklappe in
Übereinstimmung mit einem Niederdrücken des Gaspedals und ein
Verändern der Regeleigenschaften des Öffnungsgrades der
elektronischen Drosselklappe in Übereinstimmung mit einem
Niederdrücken des Gaspedales auf der Grundlage des
Fahrzustandes des Fahrzeuges und der Fahrabsicht des Fahrers.
Zur Verbesserung der Kilometerleistung oder des
Kraftstoffverbrauchs führt die elektronische Regeleinheit 3
eine Regelung aus, um das Einspritzen von Kraftstoff zu
stoppen, wenn die Motordrehzahl zu einem Auslaufzeitpunkt einen
Bezugswert übersteigt. Zur Unterdrückung eines Schaltstoßes
durch das Automatikgetriebe 2 bewirkt die elektronische
Regeleinheit 3 darüberhinaus ein vorübergehendes Absenken des
Motorabtriebsdrehmoments durch Ausführung einer
Winkelverzögerungsregelung des Zündzeitpunkts zum Zeitpunkt des
Schaltens des Automatikgetriebes 2.
Andererseits ist in der elektronischen Regeleinheit 3 ein
Schaltmuster gespeichert, das sich hauptsächlich aus einem
Schaltdiagramm zusammensetzt, um eine Schaltstufe auf der
Grundlage der Eingangsdaten, die den Drosselöffnungsgrad, die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Schaltposition und die Fahrabsicht
umfassen, und das Schaltmuster zu bestimmen. Andererseits ist
die hydraulische Regeleinheit des Automatikgetriebes 2 so
aufgebaut, daß folgende Bauteile umfaßt sind ein
Schaltelektromagnetventil 32 zur Durchführung der Schaltwechsel
des Automatikgetriebes 2; ein Sperrelektromagnetventil 33 zur
Durchführung des Ein-/ und Ausrückens der Sperrkupplung und
eine Vielzahl (allerdings nicht gezeigter) Elektromagnetventile
zur Ausgabe von Vorsteuerdrücken an diese Ventile.
Darüberhinaus werden diese Elektromagnetventile durch die
elektrischen Signale geregelt, die von der elektronischen
Regeleinheit 3 eingegeben werden. Die elektronische
Regeleinheit 3 ist so aufgebaut, daß desweiteren die
Sperrkupplung gemäß dem Fahrzustand, der durch die
Eingangsdaten bestimmt ist, und der Leitungsdruck der
hydraulischen Regeleinheit gemäß dem Drosselöffnungsgrad
geregelt wird.
Andererseits kann die zur Regelung des Automatikgetriebes
2 anzuwendende Fahrbetriebsart durch Betätigen des zuvor
erwähnten Fahrbetriebsartsetzschalter 4 aus einer der folgenden
Betriebsarten ausgewählt werden: Normalbetriebsart,
Sparbetriebsart, Leistungsbetriebsart und Schneebetriebsart. Zu
diesem Zweck sind in der elektronischen Regeleinheit 3 vorab
eine Vielzahl von Arten von Schaltmustern abgespeichert, die
den zahlreichen Fahrbetriebsarten entsprechen.
Die einzelnen Schaltmuster sind in den Bereichen der
Schaltpunkte und der Schaltstufen unterschiedlich, so daß sie
wechselseitig verschiedene Kilometerleistungseigenschaften,
Antriebskrafteigenschaften, Schalthäufigkeitseigenschaften,
Eigenschaften zum An-/ und Abschalten der Sperrkupplung und
Drehmomentwandlereigenschaften haben.
Beispielsweise wird die Normalbetriebsart eingesetzt, wenn
das Fahrzeug auf einer gewöhnlichen ebenen Straße fährt; die
Leistungsbetriebsart wird eingesetzt, wenn das Fahrzeug in
hügeligen Gegenden, auf aufgerissenen Straßen oder holprigen
Straßen fährt, weil dort ein hohe Antriebskraft gefordert ist;
die Sparbetriebsart wird eingesetzt, wenn das Fahrzeug in
Stadtgegenden oder auf Autobahnen fährt, wobei die
Kilometerleistung betont wird, und die Schneebetriebsart wird
eingesetzt, wenn das Fahrzeug auf Straßen mit einem kleinen
Oberflächenreibungskoeffizienten wie beispielsweise auf
schneebedeckten Straßen oder überfrorenen Straßen fährt.
Das Schaltdiagramm für die Leistungsbetriebsart ist derart
vorbereitet, daß die Schaltlinie in Richtung zur Seite für
höhere Geschwindigkeiten gegenüber dem Schaltdiagramm der
normalen Betriebsart verschoben ist, so daß eine niedrigere
Schaltstufe leicht verwendet werden kann, indem der Bereich der
niedrigeren Schaltstufe zur Seite der höheren Geschwindigkeit
erweitert ist. In der Leistungsbetriebsart ist daher das
Beschleunigungsvermögen weiter verbessert und die Motorbremse
ist wirkungsvoller.
Im Gegensatz dazu ist das Schaltdiagramm der
Sparbetriebsart derart vorbereitet, daß die Schaltlinie in
Richtung zur Seite einer niedrigeren Geschwindigkeit gegenüber
der normalen Betriebsart verschoben ist. Folglich ist der
Bereich des höheren Gangs in Richtung zur Seite der geringeren
Geschwindigkeit erweitert, so daß das Fahrzeug mit einer
geringeren Motordrehzahl fährt, um die Kilometerleistung zu
verbessern.
Beim Schaltdiagramm der Schneebetriebsart sind die
Schaltstufen so gesetzt, daß die niedrigste Schaltstufe ein
Übersetzungsverhältnis annehmen kann, das geringer ist,
beispielsweise wie beim zweiten Gang, als das höchst Mögliche.
Folglich kann die Antriebskraft beim Anfahren des Fahrzeuges
verringert werden, um ein Anfahren des Fahrzeugs ohne
Durchdrehen auf sogenannten "Straßen mit geringer
Oberflächenreibung" zu bewirken.
Darüberhinaus hat die elektronische Regeleinheit 3 die
Funktion, die Fahrabsicht des Fahrers aus einem neuralen
Netzwerk beurteilen, um die Schaltmuster automatisch
auszuwählen. Insbesondere beurteilt die elektronische
Regeleinheit 3, ob das Fahrzeug "sportlich" fährt, wobei ein
Beschleunigungsvermögen betont ist, oder ob die Fahrt auf eine
Verbesserung der Kilometerleistung gerichtet ist, indem die
Daten ausgewertet werden, die sich auf das Niederdrücken des
Gaspedals (oder den Drosselöffnungsgrad), die Motordrehzahl,
die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Schaltstufe, die Verzögerung
im Bremsbetrieb und den Lenkwinkel beziehen.
Zur Verbesserung der Stabilität, der Fahrleistung und der
Leistungsausbeute des Fahrzeuges durch Zuführen von
Informationen und Befehlssignalen zu der zuvor erwähnten
elektronischen Regeleinheit 3 ist darüber hinaus das folgende
System vorgesehen, das als ein Navigationssystem 11
spezifiziert wird. Dieses Navigationssystem 11 ist eine
Einheit, die die Hauptaufgabe hat, ein Kraftfahrzeug zu einem
gewünschten Ziel zu leiten. Es hat den folgenden Aufbau und
folgende zusätzliche Funktionen.
Das Navigationssystem 11 ist mit folgenden Bauteilen
ausgestattet: einem Lesespieler 13 mit einem Wechsler zum
geeigneten Wechseln von Informationsaufzeichnungsträgern 12,
die beispielsweise als eine optische Platte oder eine
magnetische Platte geladen werden, und eine Mehrfachanzeige 14
mit einer Flüssigkeitskristallanzeige oder einer
Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen der aus dem Spieler 13
ausgelesenen Information, der ausgewählten Fahrbetriebsart und
der zu verfolgenden Strecke.
Diese Mehrfachanzeige 14 ist in der Instrumententafel
seitlich eines Weltkugelkastens angeordnet und mit einer
Vielzahl von Betätigungsknöpfen 34 zum Starten/Stoppen des
Navigationssystems 11, zum Vergrößern/Verkleinern des
Anzeigefeldes, zum Setzen eines Ziels und einer zum Ziel zu
verfolgenden Strecke, zum Setzen einer Fahrbetriebsart, die zur
Simulation zu verwenden ist, zum Setzen einer Jahreszeit und
zum Wiederauffinden der Anpassungsbeziehungen zwischen der zu
verfolgenden Strecke und der Fahrbetriebsart. Zur Anzeige der
von dem Spieler 13 ausgelesenen Information, der
Fahrbetriebsart und der zu verfolgenden Strecke kann ein
Bildprojektionsabschnitt an einem derartigen Abschnitt der
Windschutzscheibe des Fahrzeuges vorgesehen sein, daß das
Sichtfeld nicht versperrt ist.
Das Navigationssystem 11 ist desweiteren ausgestattet mit
einer ersten Positionserfassungseinheit 15 und einer zweiten
Positionserfassungseinheit 16 zur Erfassung der gegenwärtigen
Position des Fahrzeuges und der Straßenzustände sowie mit einem
Lautsprecher 17, über den der Fahrer akustisch über die
Straßenzustände und die Anpassungsbeziehungen zwischen der zu
dem Ziel zu verfolgenden Strecke und der Fahrbetriebsart
informiert wird. Darüberhinaus sind der Spieler 13, die
Mehrfachanzeige 14, die erste Positionserfassungseinheit 15,
die zweite Positionserfassungseinheit 16 und der Lautsprecher
17 durch eine elektronische Regeleinheit 18 geregelt. Diese
elektronische Regeleinheit 18 ist durch einen Mikrocomputer
aufgebaut, der hauptsächlich aus einer Zentraleinheit (MPU oder
CPU), einer Speichereinheit (RAM, Speicher mit wahlfreiem
Zugriff, und ROM, Nur-Lese-Speicher) und einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle
zusammengesetzt ist.
Auf den zuvor erwähnten Informationsaufzeichnungsträgern
12 sind nicht nur die Informationen gespeichert, die für die
Fahrt des Fahrzeugs notwendig sind, wie beispielsweise Karten,
Ortsnamen, Straßen und größere Gebäude entlang der Straßen,
sondern auch spezielle Straßenzustände wie beispielsweise
gerade Strecken, Kurven, Steigungen, Gefälle, Kiesstraßen,
Sandstrände, Flußufer, Stadtgebiete, hüglige Gegenden,
gewöhnliche Straßen, Autobahnen, Flüsse, Seen, aufgerissene
Straßen, holprige Straßen, Straßenzeichen und Verkehrsregeln.
Die vorstehend angegebenen Straßeninformationen sind in
digitaler Form auf dem Informationsaufzeichnungsträger 12
abgespeichert. Insbesondere ist eine Straßenkarte in einer
Gitterform unterteilt, die jeweils aus Knotenpunkten und
Verbindungen zusammengesetzt ist, die die Knotenpunkte
verknüpfen. Auf den Informationsaufzeichnungsträgern 12 sind
die Attribute der die Knotenpunkte verknüpfenden Verbindungen,
nämlich Breiten- und Längengrade der Straßen,
Straßenkennzahlen, Breiten der Straßen, Entfernungen von
geraden Strecken, Neigungen der Straßen und Kurvenradien
abgespeichert.
Andererseits erfaßt die erste Positionserfassungseinheit
15 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und die
Straßenzustände durch Koppelnavigation und umfaßt einen
geomagnetischen Sensor 19 zum Erfassen des Seiten oder
Gierwinkels des Fahrzeugs beim Fahren, einen Radsensor 20 zum
Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Lenksensor 21 zum
Erfassen des Lenkwinkels und einen Entfernungssensor 22 zum
Erfassen des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Darüberhinaus erfaßt die zweite Positionserfassungseinheit
16 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und die
Straßenzustände durch Funknavigation und umfaßt eine GPS-Antenne
23 zum Empfangen von Funkwellen eines künstlichen
Satellits, einen Verstärker 24, der mit der GPS-Antenne 23
verbunden ist, und einen GPS-Empfänger 25, der mit dem
Verstärker 24 verbunden ist.
Die zweite Positionserfassungseinheit 16 umfaßt ferner
eine Antenne 26 zum Empfangen von Funkwellen von Funkfeuern
oder Wegweisern, die an Fahrbahnrändern oder an Schnittpunkten
aufgestellt sind, oder von einem VICS-System
(Fahrzeuginformations- und -kommunikationssystem) oder von
einem SSVS-System (Super-Smart-Fahrzeugsystem), einen
Verstärker 27, der mit der Antenne 26 verbunden ist und einen
Empfänger 28, der mit dem Verstärker 27 verbunden ist.
In dem Navigationssystem 11 mit einem derartigen Aufbau
werden die Daten der Informationen der zu verfolgenden Strecke,
die durch die erste Informationserfassungseinheit 15 erfaßt
werden, die Daten der Informationen der zu verfolgenden
Strecke, die durch die zweite Informationserfassungseinheit 16
erfaßt werden, und die Kartendaten, die auf dem
Informationsaufzeichnungsträger 12 gespeichert sind,
synthetisch verglichen und ausgewertet, um die gegenwärtige
Position auf der durch das Fahrzeug zu verfolgenden Strecke und
die umgebenden Straßenzustände zu bestimmen.
Es werden beispielsweise die folgenden Punkte bestimmt; ob
die Straße eben oder holprig ist; den Hügelanstiegswiderstand
bei Steigungen; ob eine hüglige Gegend vorliegt oder nicht;
Veränderungen bei Steigungen und Gefällen; ob die Straße einen
geraden Verlauf oder Kurven hat; Fahrwiderstände unter
Berücksichtigung von Kurven oder holprigen Straßen; Start- und
Stopphäufigkeiten, die möglicherweise aus Karten geschätzt
werden; Jahreszeiten; Wetterbedingungen; Umgebungstemperaturen;
ob sich der Verkehr staut oder nicht; ob Autobahnen oder
gewöhnliche Straßen befahren werden; ob die Straße aufgerissen
oder nicht; und die Fahrzeuggeschwindigkeitsgrenzen auf der zu
verfolgenden Strecke. Die erfaßten Informationen werden dann in
die elektronische Regeleinheit 3 eingegeben.
Wenn hierbei die gegenwärtige Position des Fahrzeugs auf
der Grundlage der Daten bestimmt werden muß, die durch die
erste Informationserfassungseinheit 15 erfaßt werden, können
Erfassungsfehler in den einzelnen Sensoren auftreten. Daher
wird eine Regelung zum Ausgleich der Fehler durch eine
Kartenanpassung durchgeführt. Diese Kartenanpassung setzt eine
Funktion in Gang, um die gegenwärtige Position des Fahrzeuges
zu korrigieren, indem der Fahrorts des Fahrzeuges, der aus den
Signalen der verschiedenen Sensoren der ersten
Informationserfassungseinheit 15 erfaßt wird, mit den
Kartendaten, die auf den Informationsaufzeichnungsträgern 12
gespeichert sind, und mit den Daten verglichen wird, die durch
die zweite Informationserfassungseinheit 16 erfaßt werden.
Bei dem Regelsystem für ein Automatikgetriebe mit dem
bisher beschriebenen Hardwareaufbau werden, wenn der Schalter 4
zum Setzen der Fahrbetriebsart durch den Fahrer betätigt wird,
und wenn das Fahrzeug zur Fahrt gestartet wird, die
Gangschaltung des Automatikgetriebes 2 und das Ein-/ und
Ausrücken der Sperrkupplung auf der Grundlage der gesetzten
Fahrbetriebsart (oder des Schaltdiagramms) und des
Fahrzustandes des Fahrzeuges wie beispielsweise der
Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Drosselöffnungsgrad geregelt.
Während das Fahrzeug fährt, kann andererseits der Fahrer
die Fahrbetriebsart durch manuelles Betätigen des Schalters 4
zum Setzen der Fahrbetriebsart gemäß den Fahrzuständen wechseln
und die Fahrbetriebsart kann automatisch in die optimale
Fahrbetriebsart auf der Grundlage der Fahrzustände des
Fahrzeuges und der Straßenzustände gewechselt werden, die durch
das Navigationssystem 11 erfaßt werden.
Im vorliegenden Fall kann der Fahrzustand des Fahrzeugs
nicht nur durch die Fahrgeschwindigkeit und den
Drosselöffnungsgrad verkörpert sein, sondern auch durch die
Fahrneigung des Fahrers, die durch das neurale Netzwerk
bestimmt wird. Diese Fahrneigung des Fahrers wird
beispielsweise auf der Grundlage des Niederdrückens des
Gaspedals, des Lenkwinkels, der Niederdrückhäufigkeit des
Bremspedals und der Beschleunigungs- und Verzögerungshäufigkeit
beurteilt und wird durch die elektronische Regeleinheit 3
bestimmt, ausgewertet und gespeichert.
Wenn somit das gesetzte Schaltmuster automatisch auf der
Basis der Straßenzustände der durch das Fahrzeug zu
verfolgenden Straße und des Fahrzustands des Fahrzeugs in ein
Anderes zu wechseln ist, vergleicht die elektronische
Regeleinheit 3 den gegenwärtig gesetzten Fahrzustand, nämlich
die auf der Grundlage des Schaltdiagramms bestimmten
Fahreigenschaften, mit den Straßenzuständen, um zu entscheiden,
ob das Schaltdiagramm und die Straßenzustände aneinander
angepaßt sind oder nicht. Auf der Grundlage dieser Entscheidung
wird ferner das Schaltdiagramm aufrechterhalten oder
gewechselt.
Das Verfahren zum Wechseln des Schaltdiagramms kann
dadurch verkörpert sein, daß das verwendete Schaltdiagramm in
ein anderes Schaltdiagramm eingelesen wird oder daß das
verwendete Schaltdiagramm durch einen Verarbeitungsablauf
korrigiert wird. Für diesen Wechsel sind in der elektronischen
Regeleinheit 3 vorab Daten gespeichert, um eine Bezugsgrundlage
zum Wechseln des Schaltdiagramms zu schaffen, wie
beispielsweise die Schalthäufigkeit, der Drosselöffnungsgrad,
die Gaspedalniederdrückgeschwindigkeit, das Start-/Stopp-Intervall
des Fahrzeugs, der Lenkwinkel und die
Bremspedalniederdrückhäufigkeit.
Spezielle Beispiele der Regelungen des Regelsystems für
ein Automatikgetriebe, das den vorgenannten Aufbau hat, werden
unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2 bis 7 gezeigten
Flußdiagramme beschrieben.
Die Fig. 2 und 3 sind Flußdiagramme, die ein
erfindungsgemäßes erstes Regelungsbeispiel zeigen. Zunächst
werden, wenn das Navigationssystem 11 vor der Fahrt betrieben
wird, um ein Ziel und eine Fahrbetriebsart (oder
Fahrbetriebsarten) (im Schritt 1) zu setzen, wie in Fig. 2
gezeigt ist, eine Vielzahl von Strecken, die vom gegenwärtigen
Standort zum Ziel zu verfolgen sind, und die Fahrbetriebsart
(oder Arten) auf der Mehrfachanzeige 14 angezeigt.
Darüberhinaus wird durch die elektronische Regeleinheit 3
bestimmt, welche Fahreigenschaften zu der gesetzten
Fahrbetriebsart gehören. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
insbesondere entschieden (im Schritt 2), ob als Fahrbetriebsart
die Leistungsbetriebsart unter Betonung der Antriebskraft oder
die Sparbetriebsart unter Betonung der Kilometerleistung zu
verwenden ist.
Wenn im Schritt 2 entschieden wird, daß die
Leistungsbetriebsart gesetzt ist, führt die elektronische
Regeleinheit 3 die Fahrsimulationen einer Vielzahl von zu
verfolgenden Strecken für die Leistungsbetriebsart aus und
wählt die zu verfolgende Strecke so aus, daß sie an die
Fahreigenschaften der Leistungsbetriebsart angepaßt ist (im
Schritt 3). Dann wird die zu verfolgende Strecke, die hügelige
Gegenden, aufgerissene Straßen und holprige Straßen enthält,
die an die Leistungsbetriebsart angepaßt sind, zumindest durch
eines der Geräte der Mehrfachanzeige 14 und des Lautsprechers
17 (im Schritt 4) angezeigt oder ausgegeben.
Wenn die zu verfolgende Strecke angezeigt wird, betätigt
der Fahrer den Betätigungsschalter 34, um die angezeigte zu
verfolgende Strecke zu bestätigen oder abzulehnen. Dann wird
(im Schritt 5) durch die elektronische Regeleinheit 3 bestimmt,
ob die angezeigte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer
bestätigt worden ist oder nicht. Wenn die Antwort auf Schritt 5
"JA" ist, wird das Abtriebsdrehmoment des Automatikgetriebes 2
(im Schritt 6) in der Leistungsbetriebsart geregelt, wenn das
Fahrzeug tatsächlich auf der gewählten Strecke fährt.
Wenn die Antwort auf Schritt 5 "NEIN" ist, kehrt die
Routine zu Schritt 3 zurück, bei dem das Fahren auf einer
anderen zu verfolgenden Strecke simuliert wird. Der vorstehend
erwähnte Schritt 3 entspricht einer Streckenauswahleinrichtung
der vorliegenden Erfindung; der Schritt 5 entspricht einer
ersten Bestimmungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zur
Bestimmung einer Bestätigung der zu verfolgenden Strecke; und
der Schritt 6 entspricht einer ersten Regeleinrichtung zum
Regeln der bestätigten zu verfolgenden Strecke in der
Fahrbetriebsart.
Wenn andererseits in dem zuvor erwähnten Schritt 2
bestimmt wird, daß die Sparbetriebsart gesetzt worden ist, wird
die Regelung auf der Grundlage des Flußdiagramms der Fig. 3
ausgeführt. Insbesondere führt die elektronische Regeleinheit 3
die Fahrsimulation für eine Vielzahl von zu dem Ziel zu
verfolgenden Strecken aus und bestimmt die Anpassung der
Fahreigenschaften der Sparbetriebsart und der zu verfolgenden
Strecken (im Schritt 7) auf der Grundlage der Sparbetriebsart
aus. Die zu verfolgende Strecke, die an die Sparbetriebsart
angepaßt ist und Stadtgebiete und Autobahnen umfaßt, wird
zumindest auf einem der Geräte der Mehrfachanzeige 14 und dem
Lautsprecher 17 (im Schritt 8) angezeigt oder ausgegeben.
Wenn die zu verfolgende Strecke angezeigt wird, betätigt
der Fahrer die Betätigungsknöpfe 34, um die zu angezeigte
verfolgende Strecke zu bestätigen oder abzulehnen. Dann wird
(im Schritt 9) durch die elektronische Regeleinheit 3 bestimmt,
ob die angezeigte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer
bestätigt worden ist oder nicht. Wenn die Antwort auf Schritt 9
"JA" ist, wird das Abtriebsdrehmoment des Automatikgetriebes 2
(im Schritt 10) in der Sparbetriebsart geregelt, wenn das
Fahrzeug tatsächlich auf der ausgewählten Strecke fährt.
Wenn die Antwort auf Schritt 9 "NEIN" ist, kehrt
andererseits die Routine zu Schritt 7 zurück. Der zuvor
erwähnte Schritt 8 entspricht der Streckenauswahleinrichtung
der vorliegenden Erfindung; der Schritt 9 entspricht der ersten
Bestimmungseinrichtung der vorliegenden Erfindung zur
Bestimmung der Bestätigung der zu verfolgenden Strecke; und der
Schritt 10 entspricht der ersten Regelungseinrichtung zur
Durchführung der Regelung der bestätigten zu verfolgenden
Strecke in der Fahrbetriebsart. Im übrigen wird eine ähnliche
Regelung durchgeführt, wenn die Normalbetriebsart oder
Schneebetriebsart in dem zuvor erwähnten Schritt 1 ausgewählt
worden ist. Wenn beispielsweise die Normalbetriebsart gesetzt
ist, enthält die ausgewählte zu verfolgende Strecke gerade
Verläufe und ebene Straßen.
Gemäß dem Regelungsbeispiel der Fig. 2 und 3 wird somit,
wenn die Fahrbetriebsart vor der Fahrt des Fahrzeugs gesetzt
wird, die zu verfolgende Strecke, die an die gesetzte
Fahrbetriebsart angepaßt ist, ausgewählt und angezeigt. Wenn
beispielsweise die Normalbetriebsart gesetzt ist, wird die zu
verfolgende Strecke ausgewählt, die Stadtgebiete und ebene
Straßen enthält; wenn die Leistungsbetriebsart gesetzt ist,
wird die zu verfolgende Strecke ausgewählt, die hügelige
Gegenden, Steigungen und Gefälle und holprige Straßen enthält,
die eine hohe Antriebskraft und eine hohe Motorbremskraft
verlangen; und wenn die Sparbetriebsart gesetzt ist, wird die
zu verfolgende Strecke ausgewählt, die Autobahnen und
Stadtgebiete enthält.
Folglich kann die zu verfolgende Strecke, die an die durch
den Fahrer beabsichtigten Fahreigenschaften angepaßt ist, vor
dem Start des Fahrzeugs bestätigt werden, und die durch den
Fahrer beabsichtigten Fahreigenschaften können erreicht werden,
während das Fahrzeug tatsächlich auf der zu verfolgenden
Strecke zum Ziel fährt. Darüber hinaus ist das
Abtriebsdrehmoment des Automatikgetriebes an die Zustände der
zu verfolgenden Strecke angepaßt, so daß die Fahrleistung und
das Fahrvermögen des Fahrzeugs verbessert sind.
Wenn gemäß dem Regelungsbeispiel der Fig. 2 und 3 die
ausgewählte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer bestätigt
wird, wird andererseits das Automatikgetriebe 2 durch die
angepaßte Fahrbetriebsart geregelt, wenn das Fahrzeug auf der
bestätigten, zu verfolgenden Strecke fährt, so daß sich die
Absicht des Fahrers leicht auf das Abtriebsdrehmoment des
Automatikgetriebes niederschlägt, wodurch die Fahrleistung und
das Fahrvermögen weiter verbessert wird.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein zweites
Regelungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst
betätigt der Fahrer das Navigationssystem 11, um ein Ziel und
eine zu dem Ziel zu verfolgende Strecke (oder mehrere Strecken)
(im Schritt 11) zu setzen und diese auf der Mehrfachanzeige 14
anzuzeigen. Dann führt die elektronische Regeleinheit 3
Simulationen mit den individuellen Fahrbetriebsarten aus, die
den Straßenzuständen der gesetzten zu verfolgenden Strecke
entsprechen, und wählt (im Schritt 12) die Fährbetriebsart, die
an die zu verfolgende Strecke angepaßt ist. Dann wird die
Fahrbetriebsart, die an die Zustände der zu verfolgenden
Strecke angepaßt ist, durch zumindest eines der Geräte der
Mehrfachanzeige 14 und dem Lautsprecher 17 (im Schritt 13)
angezeigt oder ausgegeben.
Die angezeigte zu verfolgende Strecke und die angezeigte
Fahrbetriebsart werden durch den Fahrer bestätigt oder
abgelehnt, so daß (im Schritt 14) durch die elektronische
Regeleinheit 3 entschieden wird, ob die angezeigte zu
verfolgende Strecke durch den Fahrer bestätigt worden ist oder
nicht. Wenn die Antwort auf Schritt 14 "JA" ist, wird die
Regelung des Automatikgetriebes 2, wenn das Fahrzeug
tatsächlich auf der zu verfolgenden Strecke fährt, (im Schritt
15) auf der Grundlage der ausgewählten Fahrbetriebsart
durchgeführt. Wenn die Antwort auf Schritt 14 "NEIN", kehrt die
Routine zu Schritt 12 zurück. Der zuvor erwähnte Schritt 12
entspricht einer Fahrbetriebsartauswahleinrichtung der
vorliegenden Erfindung; der Schritt 14 entspricht einer zweiten
Bestimmungseinrichtung zur Bestätigung der zu verfolgenden
Strecke und der Fahrbetriebsart der vorliegenden Erfindung; und
der Schritt 15 entspricht der zweiten Regeleinrichtung zum
Durchführen der Regelung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart.
Entsprechend dem Regelungsbeispiel der Fig. 4 wird somit,
wenn das Ziel und die zu verfolgende Strecke vor der Fahrt des
Fahrzeuges gesetzt werden, die Fahrbetriebsart ausgewählt und
angezeigt, die die Fahreigenschaften hat, die an die Zustände
der zu verfolgenden Strecke angepaßt sind. Beispielsweise wird
die Normalbetriebsart für die zu verfolgende Strecke gewählt,
die Stadtgegenden und ebene Straßen enthält; die
Leistungsbetriebsart wird für die zu verfolgende Strecke
gewählt, die hügelige Gegenden, Steigungen und Gefälle und
holprige Straßen enthält, die eine hohe Antriebskraft und eine
hohe Motorbremse erfordern; die Sparbetriebsart wird für die zu
verfolgende Strecke gewählt, die Autobahnen und Stadtgebiete
enthält; und die Schneebetriebsart wird für die zu verfolgende
Strecke gewählt, die schneebedeckte Straßen und überfrorene
Straßen enthält.
Daher kann der Fahrer eine Anpassung zwischen der zu
verfolgenden Strecke und der Fahreigenschaften der
Fahrbetriebsart bestätigten, so daß es möglich ist, die durch
den Fahrer beabsichtigten Fahreigenschaften zu erreichen,
während das Fahrzeug tatsächlich auf der zum Ziel zu
verfolgenden Strecke fährt. Desweiteren sind die Antriebskraft,
die Motorbremskraft sowie die Beschleunigung und dergleichen
des Fahrzeuges an die Zustände der zu verfolgenden Strecke
angepaßt, so daß die Fahrleistung und das Fahrvermögen
verbessert sind.
Wenn gemäß dem Regelungsbeispiel der Fig. 4 die gewählte
Fahrbetriebsart durch den Fahrer bestätigt wird, wird
andererseits das Automatikgetriebe 2 durch die bestätigte
Fahrbetriebsart geregelt, wenn das Fahrzeug auf der zu
verfolgenden Strecke fährt, so daß sich die Absicht des Fahrers
leicht auf das Abtriebsdrehmoment des Automatikgetriebes 2
niederschlägt, wodurch die Fahrleistung und das Fahrvermögen
weiter verbessert werden
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein drittes
Regelungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst
wird das Navigationssystem 11 durch den Fahrer betätigt, um (im
Schritt 41) ein Ziel zu setzen. Durch die elektronische
Regeleinheit 3 und die elektronische Regeleinheit 18 werden für
eine Vielzahl von Fahrbetriebsarten die Fahrsimulationen von
zum Ziel zu verfolgenden individuellen Strecken durchgeführt
und die zu verfolgenden Strecken, an die die individuellen
Fahrbetriebsarten angepaßt sind, werden (im Schritt 42)
ausgewählt. Als nächstes werden die individuellen
Fahrbetriebsarten und die zu verfolgenden Strecken, die an die
Fahrbetriebsarten angepaßt sind, (im Schritt 43) durch das
Navigationssystem 11 angezeigt.
Danach bestätigt der Fahrer die angezeigten Kombinationen
der Fahrbetriebsarten und der zu verfolgenden Strecken, oder er
lehnt diese ab, und es wird (im Schritt 44) entschieden, ob
diese Kombinationen durch den Fahrer bestätigt worden sind oder
nicht. Wenn die Antwort auf Schritt 44 "JA" ist, wird die
Regelung durch die ausgewählte Fahrbetriebsart (im Schritt 45)
durchgeführt, wenn das Fahrzeug auf der zu verfolgenden Strecke
fährt. Wenn die Antwort auf Schritt 4 "NEIN" ist, kehrt die
Routine zu Schritt 42 zurück.
Der zuvor erwähnte Schritt 41 entspricht der
Zielsetzeinrichtung der vorliegenden Erfindung und der Schritt
42 entspricht der Streckenauswahleinrichtung der vorliegenden
Erfindung. Dadurch werden gemäß dem Regelungsbeispiel der Fig.
5 die Wirkungen erzielt, die denen der Regelungsbeispiele der
Fig. 2 und 3 sowie der Fig. 4 ähnlich sind, und die
Fahrbetriebsarten, die sich auf eine Vielzahl von zu
verfolgenden Strecken beziehen, sowie die zu verfolgenden
Strecken, die sich auf die Fahreigenschaften der
Fahrbetriebsarten beziehen, werden ausgewählt und angezeigt.
Selbst wenn der Fahrer nur geringe vorherige Kenntnisse
über die zu verfolgende Strecke hat und die Fahreigenschaften
der zu verfolgenden Strecke nicht speziell berücksichtigt, ist
es für ihn folglich möglich, die zu verfolgende Strecke und die
Fahrbetriebsart nach seiner Absicht, sofort und einfach
hauptsächlich durch Setzen des Ziels zu setzen, so daß die
Fahrleistung zur Fahrt des Fahrzeugs weiter verbessert werden
kann.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das ein viertes
Regelungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, nämlich mit
einem Regelungsinhalt, nachdem die Fahrt des Fahrzeugs durch
die Regelungen der Fig. 2 bis 5 gestartet worden ist. Zunächst
wird das Fahrzeug (im Schritt 21) gefahren, während das
Automatikgetriebe 2 auf der Grundlage der gewählten
Fahrbetriebsart geregelt wird. Andererseits wird durch die
elektronische Regeleinheit 3 (im Schritt 22) bestimmt, ob der
Fahrzustand des Fahrzeuges, d. h. die Schalthäufigkeit Ns des
Automatikgetriebes 2 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne
oder innerhalb einer vorbestimmten Fahrentfernung bei diesem
Regelungsbeispiel eine Bezugsschalthäufigkeit Ns0 übersteigt
oder nicht.
Wenn die Antwort auf Schritt 22 "JA" ist, wird eine
Häufigkeit Nθ0, mit der der Drosselöffnungsgrad einen
Bezugswert übersteigt, durch die elektronische Regeleinheit 3
erfaßt, und es wird (im Schritt 23) bestimmt, ob die Häufigkeit
Nθ0 eine Bezugshäufigkeit Nθ übersteigt oder nicht. Wenn die
Antwort auf Schritt 23 "JA" ist, wird (im Schritt 24) bestimmt,
ob eine Gaspedalniederdrückgeschwindiqkeit θ0 einen Bezugswert
θ übersteigt oder nicht. Durch die Antworten auf die zuvor
erwähnten Schritte 22 bis 24 ist eine Erfassung möglich, ob das
Fahrzeug wiederholt Steigungen oder Gefälle befährt, so daß es
bei Straßenzuständen fährt, die eine hohe Antriebskraft
erfordern, wie beispielsweise in hügeligen Gegenden.
Wenn die Antwort auf Schritt 24 "JA" ist, wird die
gegenwärtig eingesetzte Fahrbetriebsart (oder das
Schaltdiagramm) durch die elektronische Regeleinheit 3 in eine
andere gewechselt, nämlich in eine Fahrbetriebsart, bei der bei
einer höheren Fahrzeuggeschwindigkeit und mit einem kleineren
Drosselöffnungsgrad (im Schritt 25) geschalten wird, und die
Routine kehrt zurück. Wenn die Antwort auf einen der Schritte
22 bis 24 "NEIN" ist, kehrt die Routine zurück. Diese Schritte
22 bis 24 entsprechen einer Fahrzustandserfassungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung und der Schritt 25 entspricht einer
Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein fünftes
Regelungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h. ein
Regelungsbeispiel, nachdem die Fahrt des Fahrzeugs durch die
Regelungen der Fig. 2 bis 5 gestartet worden ist. Zunächst
fährt das Fahrzeug (im Schritt 31), während das
Automatikgetriebe 2 auf der Grundlage der gewählten
Fahrbetriebsart geregelt wird. Andererseits wird durch das
Navigationssystem 11 (im Schritt 32) bestimmt, ob auf den
Straßen der zu verfolgenden Strecke stockender Verkehr oder ein
Stau vorherrscht. Wenn die Antwort auf Schritt 32 "JA" ist,
wird (im Schritt 33) bestimmt, ob die gegenwärtige
Durchschnittsfahrzeuggeschwindigkeit V kleiner als ein
Bezugswert V0 ist.
Wenn die Antwort auf Schritt 33 "JA" ist, wird (im Schritt
34) bestimmt, ob das Intervall (d. h. die Zeitspanne) t zwischen
dem Start und Stop des Fahrzeuges, die durch das
Navigationssystem 11 oder den Bremsschalter 8 erfaßt wird,
kleiner als ein Bezugsintervall (oder eine Zeitspanne) t0 ist
oder nicht, Wenn die Antwort auf Schritt 34 "JA" ist, wird die
gegenwärtige Fahrbetriebsart in die Sparbetriebsart gewechselt,
wobei die Kilometerleistung (im Schritt 35) optimiert wird und
die Routine kehrt zurück.
Wenn im übrigen die Antwort auf die Schritt 32 oder 33
"NEIN" ist, kehrt die Routine zurück. Die zuvor erwähnten
Schritte 32 bis 34 entsprechen der
Fahrzustandserfassungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
und der Schritt 35 entspricht der Wechseleinrichtung zum
Wechseln der Fahrbetriebsart der vorliegenden Erfindung. Gemäß
dem Regelungsbeispiel der Fig. 6 oder 7 wird somit die
Fahrbetriebsart, d. h. das Schaltmuster, auf der Grundlage des
tatsächlichen Fahrzustandes des Fahrzeugs gewechselt, der auf
der zu verfolgenden Strecke erfaßt wird, so daß eine Anpassung
zwischen dem tatsächlichen Fahrzustand und der Fahrbetriebsart
verbessert ist, um die Fahrleistung und das Fahrvermögen weiter
zu verbessern.
Andererseits ist bei den Regelungsbeispielen der Fig. 2
und 3 sowie der Fig. 4 die zu verfolgende Strecke zum Ziel
gesetzt/gewählt. Die zu verfolgende Strecke kann jedoch
unabhängig vom Ziel auf der Grundlage des Fahrzustandes wie
beispielsweise der Straßenzuständen, die unmittelbar vor einem
liegen, der künftigen Straßenzuständen, des Lenkwinkels und des
Drosselöffnungsgrad gesetzt/ausgewählt werden.
Nun werden derart andere spezielle Beispiele der
Regelungsbeispiele der Fig. 6 und 7 vorgestellt, die die
Fahrbetriebsart auf der Grundlage des Fahrzustandes wechseln.
Wenn durch das Navigationssystem 11 erfaßt wird, daß das
Fahrzeug auf Straßen mit geringer Oberflächenreibung wie
beispielsweise auf schneebedeckten Straßen oder überfrorenen
Straßen im Winter fährt, kann die gegenwärtig eingesetzte
Fahrbetriebsart in die Schneebetriebsart gewechselt werden, bei
der das Fahrzeug beim Vorwärtsfahren aus dem zweiten Gang
anfährt oder bei dem Geschwindigkeitsveränderungen in Kurven
verhindert sind. Diese Regelungen können in geeigneter Weise zu
den vorstehend erwähnten einzelnen Regelungsbeispielen
hinzugefügt werden.
Andere Regelungsbeispiele zum Wechseln der Fahrbetriebsart
während der Fahrt werden nachfolgend aufgelistet. Wenn durch
das Navigationssystem 11 erfaßt wird, daß auf der Straße
stockender Verkehr oder ein Stau vorherrscht, wird die
Fahrbetriebsart in diejenige gewechselt, bei der die
Schalthäufigkeit des Automatikgetriebes 2 gering ist, oder bei
der die Schaltstufe unveränderbar ist. Wenn durch das
Navigationssystem 11 bestimmt wird, daß die zu verfolgende
Strecke in einem Stadtgebiet liegt, wird wahlweise die
Fahrbetriebsart in diejenige gewechselt, bei der die
Kraftstoffeinspritzung häufig unterbrochen wird, indem die
Drehzahl, bei der ein Unterbrechen der Kraftstoffeinspritzung
möglich ist, auf einen geringeren Wert gesetzt ist, so daß die
Einspritzmenge des zu dem Motor 1 zuzuführenden Kraftstoffes
durch eine Kraftstoffeinspritzeinheit 31 eingestellt oder
unterbrochen werden kann, um die Kilometerleistung zu
verbessern.
Wenn ferner bei der vorliegenden Erfindung auf der
Grundlage der Signale, die von dem Schaltpositionssensor 7, dem
Bremsschalter 8, dem Gaspedalpositionssensor 6 und dem
Drosselöffnungsgradsensor 30 bestimmt wird, daß die Fahrweise
des Fahrers auf eine sportliche Fahrweise gerichtet ist, kann
die Fahrbetriebsart in diejenige gewechselt werden, bei der der
Gangwechsel bei einer höheren Fahrzeuggeschwindigkeit und bei
einem geringeren Drosselöffnungsgrad durchgeführt wird. Wenn
andererseits durch das Navigationssystem 11 bestimmt wird, daß
das Fahrzeug bei Straßenzuständen mit vielen ebenen Straßen
fährt, kann die Fahrbetriebsart in diejenige gewechselt werden,
bei der die Sperrkupplung bei einer geringeren
Fahrzeuggeschwindigkeit eingerückt wird, um die
Kilometerleistung zu verbessern.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Regelung des
Wechselns der Fahrbetriebsart zur Anpassung an die Zustände
einer zu verfolgenden Strecke im speziellen durch die Regelung,
gemäß der der Schaltpunkt in Richtung einer höheren oder
geringeren Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben wird, durch die
Regelung, gemäß der der Schaltpunkt in Richtung zu einem
kleineren oder größeren Drosselöffnungsgrad verschoben wird,
die Regelung, gemäß der ein Herauf- oder Herunterschalten
zwangsweise durchgeführt wird, die Regelung, gemäß der ein
Gangwechsel verhindert wird, die Regelung, gemäß der ein
Heraufschalten auf eine spezielle oder höhere Gangstufe
verhindert wird, die Regelung, gemäß der ein Herunterschalten
auf eine spezielle oder niedrigere Gangstufe verhindert wird,
und die Regelung verkörpert, gemäß der der Einrückpunkt oder
der Schleifbereich der Sperrkupplung in Richtung zu einer
höheren oder geringeren Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben
wird.
Andererseits sind andere spezielle Regelungen zum Wechsel
der Fahrbetriebsart durch die Regelung, gemäß der der
Einrückpunkt oder der Schleifbereich der Sperrkupplung in
Richtung zu einem größeren oder kleineren Drosselöffnungsgrad
verschoben ist, die Regelung, gemäß der das Einrücken oder die
Schleifregelung der Sperrkupplung (oder ein Aufrechterhalten
des ausgerückten Zustandes) verhindert wird, die Regelung,
gemäß der das Einrücken oder eine Schleifregelung der
Sperrkupplung (oder ein Aufrechterhalten des eingerückten
Zustandes) zwangsweise durchgeführt werden, und die Regelung
verkörpert, gemäß der der Drosselöffnungsgrad zum Wechseln
zwischen individuellen Fahrbetriebszuständen (die
Normalbetriebsart, die Leistungsbetriebsart, die
Sparbetriebsart und die Schneebetriebsart umfassen) bei einem
größeren oder geringeren Drosselöffnungsgrad gewechselt werden,
um den Schaltpunkt oder Einrückpunkt oder den Bereich der
Sperrkupplung zu verändern.
Ferner sind andere spezielle Regelungen zum Wechseln der
Fahrbetriebsart durch die Regelung, gemäß der die Drehzahl (die
die Motordrehzahl, die Turbinenläuferdrehzahl des
Drehmomentwandlers und die Drehzahl der Abtriebswelle umfassen)
zu einer niedrigeren oder höheren Seite korrigiert werden, um
den Schaltpunkt oder den Einrückpunkt oder den Schleifbereich
der Sperrkupplung wesentlich zu verändern, die Regelung, gemäß
der der Ausrollschaltpunkt in Richtung zu einer höheren
Fahrzeuggeschwindigkeit verschdben wird, die Regelung, gemäß
der der Punkt zum Heraufschalten nach einem Herunterschalten in
Richtung zu einer höheren Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben
wird, und die Regelung verkörpert, gemäß der ein Punkt zum
Heraufschalten nach einem Herunterschalten in Richtung zu einem
kleinen Drosselöffnungsgrad verschoben wird.
Darüberhinaus kann die vorliegende Erfindung auf das
allgemein bekannte kontinuierlich variable Automatikgetriebe
wie beispielsweise ein Automatikgetriebe mit Riemen angewendet
werden, das mit einer Riemenscheibe und einem Riemen
ausgestattet ist, um das Abtriebsdrehmoment durch Verändern
einer V-förmigen Nut der Riemenscheibe einzustellen, oder auf
ein Toroidautomatikgetriebe, das mit einer Kraftwalze und
Eingangs-/Ausgangsscheiben ausgestattet ist, um das
Abtriebsdrehmoment durch Verändern des Winkels der Kraftwalze
einzustellen.
Wenn das kontinuierlich variable Automatikgetriebe
verwendet wird, können die Regelungen zum Wechseln der
zahlreichen Fahrbetriebsarten verkörpert werden durch die
Regelung, gemäß der das Reduktionsverhältnis zu einer relativ
hohen Seite (oder in Richtung einer niedrigen
Fahrzeuggeschwindigkeit) bzw. zu einer relativ niedrigen Seite
(oder in Richtung zu einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit)
verändert wird, die Regelung, gemäß der der erfaßte Wert der
Drehzahlen (die die Motordrehzahl und die
Abtriebswellendrehzahl umfassen) zu einem geringeren oder
höheren Drehzahlwert zu korrigieren, wodurch das
Übertragungsverhältnis auf der Grundlage des korrigierten
Wertes verändert wird, und die Regelung, gemäß der der erfaßte
Wert des Drosselöffnungsgrades auf einen höheren oder
geringeren Wert korrigiert wird, wodurch das
Übersetzungsverhältnis auf der Grundlage des korrigierten Werts
verändert wird.
Ein Regelsystem zur Durchführung einer Regelung des
Abtriebdrehmoments eines Automatikgetriebes auf der Grundlage
von irgendeiner einer Vielzahl von Fahrbetriebsarten ist
offenbart. Bei diesem Regelsystem ist eine Streckenwahlfunktion
zur Auswahl einer durch das Fahrzeug zu verfolgenden Strecke
unter Bezugnahme auf die Fahreigenschaften der Fahrbetriebsart
vorhanden.
Claims (12)
1. Regelsystem zur Durchführung einer Regelung eines
Abtriebsdrehmomentes eines Automatikgetriebes (2) auf der
Grundlage von irgendeiner einer Vielzahl von Fahrbetriebsarten
mit
einer Streckenauswahleinrichtung (11) zur Auswahl einer durch das Fahrzeug zu verfolgenden Strecke unter Bezugnahme auf die Fahreigenschaften der ausgewählten Einen der Betriebsarten.
einer Streckenauswahleinrichtung (11) zur Auswahl einer durch das Fahrzeug zu verfolgenden Strecke unter Bezugnahme auf die Fahreigenschaften der ausgewählten Einen der Betriebsarten.
2. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine erste Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die durch die Streckenauswahleinrichtung (11) ausgewählte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer bestätigt worden ist oder nicht; und
eine erste Regeleinrichtung zur Regelung des Automatikgetriebes, wenn das Fahrzeug auf der bestätigten zu verfolgenden Strecke fährt, auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die als Bezug bei der Auswahl der zu verfolgenden Strecke vorgesehen war.
eine erste Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die durch die Streckenauswahleinrichtung (11) ausgewählte zu verfolgende Strecke durch den Fahrer bestätigt worden ist oder nicht; und
eine erste Regeleinrichtung zur Regelung des Automatikgetriebes, wenn das Fahrzeug auf der bestätigten zu verfolgenden Strecke fährt, auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die als Bezug bei der Auswahl der zu verfolgenden Strecke vorgesehen war.
3. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustands des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die erste Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
einer Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zur Regelung des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustands des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die erste Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
einer Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zur Regelung des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
4. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit eines Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit eines Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
5. Regelsystem zur Durchführung einer Regelung des
Abtriebdrehmoments eines Automatikgetriebes (2) auf der
Grundlage von irgendeiner einer Vielzahl von Fahrbetriebsarten
mit
einer Fahrbetriebsartauswahleinrichtung zur Auswahl der Fahrbetriebsart auf der Grundlage einer zu verfolgenden Strecke, die als eine zu einem Ziel verfolgende Strecke ausgewählt ist.
einer Fahrbetriebsartauswahleinrichtung zur Auswahl der Fahrbetriebsart auf der Grundlage einer zu verfolgenden Strecke, die als eine zu einem Ziel verfolgende Strecke ausgewählt ist.
6. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
eine zweite Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die durch die Streckenauswahleinrichtung ausgewählte zu verfolgende Strecke durch einen Fahrer bestätigt worden ist oder nicht; und
eine zweite Regeleinrichtung zum Regeln des Automatikgetriebes, wenn das Fahrzeug auf der bestätigten zu verfolgenden Strecke fährt, auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die als Bezug bei der Auswahl der zu verfolgenden Strecke vorgesehen war.
eine zweite Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die durch die Streckenauswahleinrichtung ausgewählte zu verfolgende Strecke durch einen Fahrer bestätigt worden ist oder nicht; und
eine zweite Regeleinrichtung zum Regeln des Automatikgetriebes, wenn das Fahrzeug auf der bestätigten zu verfolgenden Strecke fährt, auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die als Bezug bei der Auswahl der zu verfolgenden Strecke vorgesehen war.
7. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustandes des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die erste Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
eine Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zum Regeln des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustandes des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die erste Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
eine Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zum Regeln des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
8. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
9. Regelsystem zur Durchführung einer Regelung des
Abtriebsdrehmoments eines Automatikgetriebes (2) auf der
Grundlage von irgendeiner einer Vielzahl von Fahrbetriebsarten
mit einer Zielsetzeinrichtung zum Setzen eines Ziels des
Fahrzeugs; und
einer Streckenauswahleinrichtung zur Auswahl der zum durch die Zielsetzeinrichtung gesetzten Ziel zu verfolgenden Strecken bei individuellen Fahrbetriebsarten unter Bezugnahme auf die Fahreigenschaften der Fahrbetriebsarten.
einer Streckenauswahleinrichtung zur Auswahl der zum durch die Zielsetzeinrichtung gesetzten Ziel zu verfolgenden Strecken bei individuellen Fahrbetriebsarten unter Bezugnahme auf die Fahreigenschaften der Fahrbetriebsarten.
10. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Strecke und einer Fahrbetriebsart, die durch einen Fahrer bestätigt sind, aus den zu verfolgenden Strecken, die durch die Streckenauswahleinrichtung und die Fahrbetriebsarten, die den ausgewählten, zu verfolgenden Strecken entsprechen, ausgewählt sind; und
eine Regeleinrichtung zum Regeln des Automatikgetriebes auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist.
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Strecke und einer Fahrbetriebsart, die durch einen Fahrer bestätigt sind, aus den zu verfolgenden Strecken, die durch die Streckenauswahleinrichtung und die Fahrbetriebsarten, die den ausgewählten, zu verfolgenden Strecken entsprechen, ausgewählt sind; und
eine Regeleinrichtung zum Regeln des Automatikgetriebes auf der Grundlage der Fahrbetriebsart, die durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist.
11. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
10,
gekennzeichnet durch
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustands des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
eine Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zur Regelung des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
eine Fahrzustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Fahrzustands des Fahrzeugs, während das Fahrzeug mit dem durch die Regeleinrichtung auf der Grundlage der Fahrbetriebsart geregelten Automatikgetriebe fährt; und
eine Wechseleinrichtung zum Wechseln der Fahrbetriebsart, die zur Regelung des Automatikgetriebes ausgewählt ist, in eine Andere auf der Grundlage des Fahrzustandes, der durch die Fahrzustandserfassungseinrichtung erfaßt ist.
12. Regelsystem für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
Fahrzustandserfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Erfassen von zumindest einem der folgenden Zustände umfaßt bestehend aus einer Häufigkeit, mit der Gangwechsel durchgeführt werden, einer Häufigkeit, mit der ein Drosselöffnungsgrad einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine Häufigkeit, mit der eine Veränderungsgeschwindigkeit des Drosselöffnungsgrades einen vorgegebenen Bezugswert übersteigt, eine stockende Verkehrssituation auf der zu verfolgenden und vor dem Fahrzeug liegenden Strecke, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Zeitintervall zwischen dem Start und Stop des Fahrzeugs.
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