DE19710129A1 - Künstliche Böschung - Google Patents
Künstliche BöschungInfo
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description
Die Erfindung auf dem Gebiet des Städtebaus, die zum Inhalt eine künstliche
Abdachung hat, Zinne genannt, dient dem Schutz städtischer Bereiche und
Verkehrswege vor atmosphärischen Einflüssen, besonders dem Wind und
dem Lärm.
Man kennt bereits die Technik, städtische Bereiche und Verkehrswege vor
den Unbilden der Witterung dadurch zu schützen, daß man eine Böschung
am Straßenrand errichtet, der bepflanzt wird, um die Erde zurückzuhalten
und die Erosion der Böschung zu verhindern, und ihr ein ländliches
Aussehen zu verleihen.
Ein zu lösendes Problem besteht dabei in dem bedeutenden Einfluß der
Böschung auf den Boden, der um so größer ist, je höher die Böschung ist
und/oder wenn sie in Terrassenform angelegt wurde.
Daher wurde von den Landschaftsgestaltern künstliche Böschungen
vorgeschlagen, bei der die Erde durch Wandelemente zurückgehalten wird.
Solche Böschungen haben den Vorteil, daß der Boden wenig beeinflußt
wird, und bei der Auswahl der Wandelemente lärmabsorbierende Füllungen
verwendet werden können. Allerdings erhält man diese Vorteile auf Kosten
des äußeren Erscheinungsbildes der Böschung, da man weniger
Bepflanzungsmöglichkeiten hat und insbesondere durch die eingeschränkten
Zonen, die Zugang zum Boden haben, beispielsweise an der Böschungs
kuppe oder zwischen zwei benachbarten Wandelementen; sie bedingen, daß
große Flächen der Böschung nur teilweise mit einigen wenigen Pflanzenarten
zu begrünen sind. Somit wird der Landschaftsarchitekt in seiner Auswahl der
Pflanzen und ihrer Zusammenstellung stark eingeschränkt.
Das Ziel der Erfindung ist, die oben genannten Nachteile zu beheben, indem
sie eine künstliche Böschung zum Schutz städtischer Bereiche und
Verkehrswege anbietet, die den Boden nur leicht beeinflußt, und die eine
beliebige Bepflanzungsmöglichkeit seiner Oberfläche bietet.
Die Entwicklung der Erfindung bestand darin, eine künstliche Böschung,
Zinne genannt, auszuarbeiten. Ihre Trägerstruktur besteht aus einem
prismenförmigen Gerüst, dessen Innenraum hinsichtlich der Bepflanzung mit
Erde gefüllt ist. Sie ist mit einer Schicht überzogen und hat somit eine
gleichmäßige Oberfläche, um der Erderosion Widerstand zu leisten, weist
aber dennoch eine Vielzahl von Durchbrüchen auf, durch die die Pflanzen
auf der Böschung herauswachsen können.
Somit gewähren das Gerüst und seine Ausstattung der Zinne ihre
Standfestigkeit bei relativ geringer Bodenbeeinflussung. Daneben kann die
Erfindung auf ihrer gesamten Oberfläche mit Pflanzen bestückt werden, die
sich an einem beliebigen Punkt festsetzen, was zu einer freien Auswahl der
Bepflanzung nicht nur hinsichtlich deren Kombinierbarkeit, sondern auch in
der Sortenauswahl führt. Besonders können kleinwüchsige Pflanzen mit
langer Blütezeit ausgewählt werden, um die große Böschungsoberfläche zu
bedecken.
Die Überzugsschicht besteht aus einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht, das
auch Geogitter genannt wird, oder darüber hinaus für den Fall, daß die
Böschung der Lärmdämmung dient, aus Verbindungselementen eines
lärmdämmenden Materials. Besagte Elemente, z. B. in Form einer Kassette
ohne Boden, sind hohl, um zu ermöglichen, daß die Pflanzen durch sie
hindurchwachsen.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und relevante Details
erscheinen in der Beschreibung, die mit einer Ausführungsanleitung gegeben
wird, in Verbindung mit den Figuren der beiliegenden Zeichnung wie folgt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Sicht auf die Struktur einer künstlichen
Böschung gemäß der bevorzugten Realisationsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer solchen Böschung.
Die Haupteigenschaft einer künstlichen Böschung, genannt Zinne, der
Erfindung besteht darin, daß sie hauptsächlich aus einem in der
Längsausdehnung prismenförmigen Gerüst 2, 4, 6 besteht, zusammengesetzt
aus Gestellen 4, die untereinander mit Stringern 2 verbunden sind. Auf
diesen Stringern 2 ist eine Verkleidung 8, 10 angebracht, die überall
weitergeführt wird zum Anstauen der Erde, welche das Innere des Gerüsts 2,
4, 6 ausfüllt. Besagte Verkleidung 8, 10 ist auf ihrer gesamten Oberfläche
mit Durchbrüchen wie 12, 14 für das Herauswachsen der Pflanzen versehen.
Nach einer ersten Realisation besagter Verkleidung besteht diese aus einer
Vielzahl von tiefen, aneinanderstoßenden Kassetten in Rahmenform 16, und
in Stützform 18, deren innere Aussparung ohne Boden 12 den besagten
Durchbruch für das Herauswachsen der Pflanzen bildet, so daß die
Kassetten 16, 18 in ihrer Gesamtheit einen Widerstand gegen die
Bodenerosion bilden und daß ihre Tiefe einen Zugang zum Boden durch ihre
Aussparung 12 ermöglicht, ohne daß sie insofern darüberhinausgeht.
Vorzugsweise sind die Kassetten 16, 18 aus einem lärmabsorbierenden
Material gefertigt, wie besonders Betonholz.
Gemäß einer anderen Realisation der Verkleidung ist sie aus einem
gartenbaumäßigen Drahtgeflecht 10 hergestellt, das aus einer Verflechtung
von Drähten besteht.
Nach einer bevorzugten Umsetzung des Gestells sind die Stringer 2 fein
profiliert, das heißt aus einem Blech mit geringer Dicke, jeweils zwei von
einer Seite der Böschung zur anderen verstrebt durch Transversalklammern
6, die die Prismenform gegen die Verformung durch den von der Erdfüllung
ausgeübten Druck schützen.
Daraus ergibt sich, daß die feinen Profile 2 dank der Klammern 6
kostengünstig neben einem ausreichenden Schutz der Prismenform auch eine
leichte Befestigung der Verkleidung 8, 10 bieten. Die Befestigung wird
durch eine der folgenden Methoden erreicht: durch Verschraubung,
Vernageln, oder Klammern.
Vorzugsweise haben die Stringer 2 ein U-förmiges Profil und werden so
plaziert, daß ihre Flügel aus dem Prisma hinaus zeigen. Die Rahmen 16 der
Kassetten sind zwischen zwei benachbarte Stringer 2 so eingesetzt, daß sie
durch sie automatisch festgehalten werden; die Stringer 2 sind auf den
Gestellen 4 durch Befestigungsvorrichtungen 22 fixiert, welche durch den
Boden des U führen, wobei die Kassetten 16, 18 auf den Stringern 2 durch
Befestigungsvorrichtungen 20 fixiert werden, die durch die Flügel des U,
letztere 20, führen. Sie halten durch ihre Ausrichtung die Kassetten 16, 18 in
der Gegenposition zu dem natürlichen Druck, der durch die Erde ausgeübt
wird.
Vorzugsweise weisen die Seiten des U Klappen auf, um die frontale
Auflagefläche der Kassetten 16, 18 an die Stringer 2 zu vergrößern.
Der durch das Gestell 4 gebildete Flächenwinkel A mißt entsprechend dem
Gefälles des Terrains zwischen 5° und 30°; zur Orientierung sollte der
Winkel A bei ebenem Terrain am besten 7° betragen. Es versteht sich, daß
die oben angegebenen Winkelgrößen nur Beispiele sind, und daß die
Böschung vertikale seitliche Flächen aufweisen kann, sobald ihre Einwirkung
auf den Boden bzgl. ihrer Höhe groß genug ist.
Gemäß alternativen Umsetzungen der Formung der Außenflächen der
Böschung können diese gekrümmt oder gerade sein, ganz nach dem
gewünschten Erscheinungsbild der Böschung und ihrem Standort.
Es versteht sich, daß, ohne daß damit die Erfindung verändert wird, die
verschiedenen Seiten des Gerüstes mit entsprechend anderen Verkleidungen
versehen werden können. Wichtig ist, daß mindestens einer der genannten
Seiten, und vor allem diejenige(n), die sichtbar ist/sind, mit jener
Verkleidung versehen ist, die die für die Pflanzen notwendigen Durchbrüche
aufweist. Die anderen Seiten können nichtperforierte Verkleidungen
aufweisen, oder auch mit kleinen Öffnungen versehen sein, die denen der
anderen Seite nicht entsprechen.
Beispielsweise, und gemäß der Idealumsetzung in Fig. 2, ist eine der
Gestellseiten mit einer Verkleidung 8 versehen, die aus mehreren der
besagten Kassetten ohne Boden 16, 18 sind aus einem lärmabsorbierenden
Material gefertigt, während die Seite des Gestells, gegenüber dem ersten,
mit einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht versehen ist.
Auch wenn hier eine bevorzugte Umsetzung der Erfindung beschrieben
wird, ist darauf hinzuweisen, daß ihre Anwendung nicht auf diese
Umsetzung begrenzt ist; sie erstreckt sich auf alle künstlichen Böschungen,
die die oben genannten Eigenschaften aufweisen.
Claims (9)
1. Künstliche Böschung, genannt Zinne, dadurch gekennzeichnet, daß
sie hauptsächlich aus einem in der Längsausdehnung prismenförmigen
Gestell (2, 4, 6) besteht, mit Gestellen (4), die untereinander durch Stringer
(2) verbunden sind, auf diesen Stringern (2) ist eine Verkleidung (8, 10)
angebracht, die sich insgesamt fortsetzt und die Erdfüllung des Innenraums
des Gerüsts aufstaut. Die besagte Verkleidung (8, 10) ist auf ihrer gesamten
Oberfläche mit Durchbrüchen (12, 14) für das Herauswachsen der Pflanzen
versehen.
2. Künstliche Böschung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte Verkleidung (8) aus einer Vielzahl von tiefen,
aneinanderstoßenden Kassetten (16, 18) in Rahmenform (16), Stützform
(18), deren innere Aussparung (12) ohne Boden den genannten Durchbruch
für das Herauswachsen der Pflanzen ergibt;
so daß die Kassetten (16, 18) in ihrer Gesamtheit einen Widerstand gegen die
Bodenerosion bilden, und ihre Tiefe einen Zugang zu diesem Boden durch
ihre Aussparung (12) ermöglichen, ohne daß sie insofern darüber hinausgeht.
3. Künstliche Böschung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassetten (16, 18) aus einem lärmabsorbierenden Material gefertigt
sind.
4. Künstliche Böschung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte Verkleidung aus einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht (10)
besteht.
5. Künstliche Böschung nach einem der oben genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die feinprofilierten Stringer (2), jeweils zwei
von einer Seite der Böschung zur anderen verstrebt durch Transversal
klanimern, die Prismenform gegen die Verformung durch den von der
Erdfüllung natürlich ausgeübten Druck schützen.
6. Künstliche Böschung nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stringer (2) ein U-förmiges Profil haben und so
plaziert sind, daß ihre Flügel aus dem Prisma hinaus zeigen, die Rahmen
(16) der Kassetten sind zwischen zwei benachbarte Stringer (2) eingesetzt, so
daß die Stringer (2) auf den Gestellen (4) durch Befestigungsvorrichtungen
(22) fixiert werden, welche durch den Boden des U führen, wobei die
Kassetten (16, 18) auf den Stringern (2) durch Befestigungsvorrichtungen
(20) fixiert werden, die durch die Flügel des U führen.
7. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das Gestell (4) gebildete Flächenwinkel A
zwischen 5° und 30° beträgt.
8. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Prismas gekrümmt sind.
9. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Prismas gerade sind.
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- 1997-03-12 DE DE1997110129 patent/DE19710129A1/de not_active Withdrawn
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