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DE19710129A1 - Künstliche Böschung - Google Patents

Künstliche Böschung

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Publication number
DE19710129A1
DE19710129A1 DE1997110129 DE19710129A DE19710129A1 DE 19710129 A1 DE19710129 A1 DE 19710129A1 DE 1997110129 DE1997110129 DE 1997110129 DE 19710129 A DE19710129 A DE 19710129A DE 19710129 A1 DE19710129 A1 DE 19710129A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stringers
cassettes
artificial
embankment according
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997110129
Other languages
English (en)
Inventor
Joel Mally
Henri Vallade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I M C G Sarl
Original Assignee
I M C G Sarl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by I M C G Sarl filed Critical I M C G Sarl
Publication of DE19710129A1 publication Critical patent/DE19710129A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung auf dem Gebiet des Städtebaus, die zum Inhalt eine künstliche Abdachung hat, Zinne genannt, dient dem Schutz städtischer Bereiche und Verkehrswege vor atmosphärischen Einflüssen, besonders dem Wind und dem Lärm.
Man kennt bereits die Technik, städtische Bereiche und Verkehrswege vor den Unbilden der Witterung dadurch zu schützen, daß man eine Böschung am Straßenrand errichtet, der bepflanzt wird, um die Erde zurückzuhalten und die Erosion der Böschung zu verhindern, und ihr ein ländliches Aussehen zu verleihen.
Ein zu lösendes Problem besteht dabei in dem bedeutenden Einfluß der Böschung auf den Boden, der um so größer ist, je höher die Böschung ist und/oder wenn sie in Terrassenform angelegt wurde.
Daher wurde von den Landschaftsgestaltern künstliche Böschungen vorgeschlagen, bei der die Erde durch Wandelemente zurückgehalten wird. Solche Böschungen haben den Vorteil, daß der Boden wenig beeinflußt wird, und bei der Auswahl der Wandelemente lärmabsorbierende Füllungen verwendet werden können. Allerdings erhält man diese Vorteile auf Kosten des äußeren Erscheinungsbildes der Böschung, da man weniger Bepflanzungsmöglichkeiten hat und insbesondere durch die eingeschränkten Zonen, die Zugang zum Boden haben, beispielsweise an der Böschungs­ kuppe oder zwischen zwei benachbarten Wandelementen; sie bedingen, daß große Flächen der Böschung nur teilweise mit einigen wenigen Pflanzenarten zu begrünen sind. Somit wird der Landschaftsarchitekt in seiner Auswahl der Pflanzen und ihrer Zusammenstellung stark eingeschränkt.
Das Ziel der Erfindung ist, die oben genannten Nachteile zu beheben, indem sie eine künstliche Böschung zum Schutz städtischer Bereiche und Verkehrswege anbietet, die den Boden nur leicht beeinflußt, und die eine beliebige Bepflanzungsmöglichkeit seiner Oberfläche bietet.
Die Entwicklung der Erfindung bestand darin, eine künstliche Böschung, Zinne genannt, auszuarbeiten. Ihre Trägerstruktur besteht aus einem prismenförmigen Gerüst, dessen Innenraum hinsichtlich der Bepflanzung mit Erde gefüllt ist. Sie ist mit einer Schicht überzogen und hat somit eine gleichmäßige Oberfläche, um der Erderosion Widerstand zu leisten, weist aber dennoch eine Vielzahl von Durchbrüchen auf, durch die die Pflanzen auf der Böschung herauswachsen können.
Somit gewähren das Gerüst und seine Ausstattung der Zinne ihre Standfestigkeit bei relativ geringer Bodenbeeinflussung. Daneben kann die Erfindung auf ihrer gesamten Oberfläche mit Pflanzen bestückt werden, die sich an einem beliebigen Punkt festsetzen, was zu einer freien Auswahl der Bepflanzung nicht nur hinsichtlich deren Kombinierbarkeit, sondern auch in der Sortenauswahl führt. Besonders können kleinwüchsige Pflanzen mit langer Blütezeit ausgewählt werden, um die große Böschungsoberfläche zu bedecken.
Die Überzugsschicht besteht aus einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht, das auch Geogitter genannt wird, oder darüber hinaus für den Fall, daß die Böschung der Lärmdämmung dient, aus Verbindungselementen eines lärmdämmenden Materials. Besagte Elemente, z. B. in Form einer Kassette ohne Boden, sind hohl, um zu ermöglichen, daß die Pflanzen durch sie hindurchwachsen.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und relevante Details erscheinen in der Beschreibung, die mit einer Ausführungsanleitung gegeben wird, in Verbindung mit den Figuren der beiliegenden Zeichnung wie folgt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Sicht auf die Struktur einer künstlichen Böschung gemäß der bevorzugten Realisationsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer solchen Böschung.
Die Haupteigenschaft einer künstlichen Böschung, genannt Zinne, der Erfindung besteht darin, daß sie hauptsächlich aus einem in der Längsausdehnung prismenförmigen Gerüst 2, 4, 6 besteht, zusammengesetzt aus Gestellen 4, die untereinander mit Stringern 2 verbunden sind. Auf diesen Stringern 2 ist eine Verkleidung 8, 10 angebracht, die überall weitergeführt wird zum Anstauen der Erde, welche das Innere des Gerüsts 2, 4, 6 ausfüllt. Besagte Verkleidung 8, 10 ist auf ihrer gesamten Oberfläche mit Durchbrüchen wie 12, 14 für das Herauswachsen der Pflanzen versehen. Nach einer ersten Realisation besagter Verkleidung besteht diese aus einer Vielzahl von tiefen, aneinanderstoßenden Kassetten in Rahmenform 16, und in Stützform 18, deren innere Aussparung ohne Boden 12 den besagten Durchbruch für das Herauswachsen der Pflanzen bildet, so daß die Kassetten 16, 18 in ihrer Gesamtheit einen Widerstand gegen die Bodenerosion bilden und daß ihre Tiefe einen Zugang zum Boden durch ihre Aussparung 12 ermöglicht, ohne daß sie insofern darüberhinausgeht. Vorzugsweise sind die Kassetten 16, 18 aus einem lärmabsorbierenden Material gefertigt, wie besonders Betonholz.
Gemäß einer anderen Realisation der Verkleidung ist sie aus einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht 10 hergestellt, das aus einer Verflechtung von Drähten besteht.
Nach einer bevorzugten Umsetzung des Gestells sind die Stringer 2 fein profiliert, das heißt aus einem Blech mit geringer Dicke, jeweils zwei von einer Seite der Böschung zur anderen verstrebt durch Transversalklammern 6, die die Prismenform gegen die Verformung durch den von der Erdfüllung ausgeübten Druck schützen.
Daraus ergibt sich, daß die feinen Profile 2 dank der Klammern 6 kostengünstig neben einem ausreichenden Schutz der Prismenform auch eine leichte Befestigung der Verkleidung 8, 10 bieten. Die Befestigung wird durch eine der folgenden Methoden erreicht: durch Verschraubung, Vernageln, oder Klammern.
Vorzugsweise haben die Stringer 2 ein U-förmiges Profil und werden so plaziert, daß ihre Flügel aus dem Prisma hinaus zeigen. Die Rahmen 16 der Kassetten sind zwischen zwei benachbarte Stringer 2 so eingesetzt, daß sie durch sie automatisch festgehalten werden; die Stringer 2 sind auf den Gestellen 4 durch Befestigungsvorrichtungen 22 fixiert, welche durch den Boden des U führen, wobei die Kassetten 16, 18 auf den Stringern 2 durch Befestigungsvorrichtungen 20 fixiert werden, die durch die Flügel des U, letztere 20, führen. Sie halten durch ihre Ausrichtung die Kassetten 16, 18 in der Gegenposition zu dem natürlichen Druck, der durch die Erde ausgeübt wird.
Vorzugsweise weisen die Seiten des U Klappen auf, um die frontale Auflagefläche der Kassetten 16, 18 an die Stringer 2 zu vergrößern. Der durch das Gestell 4 gebildete Flächenwinkel A mißt entsprechend dem Gefälles des Terrains zwischen 5° und 30°; zur Orientierung sollte der Winkel A bei ebenem Terrain am besten 7° betragen. Es versteht sich, daß die oben angegebenen Winkelgrößen nur Beispiele sind, und daß die Böschung vertikale seitliche Flächen aufweisen kann, sobald ihre Einwirkung auf den Boden bzgl. ihrer Höhe groß genug ist.
Gemäß alternativen Umsetzungen der Formung der Außenflächen der Böschung können diese gekrümmt oder gerade sein, ganz nach dem gewünschten Erscheinungsbild der Böschung und ihrem Standort. Es versteht sich, daß, ohne daß damit die Erfindung verändert wird, die verschiedenen Seiten des Gerüstes mit entsprechend anderen Verkleidungen versehen werden können. Wichtig ist, daß mindestens einer der genannten Seiten, und vor allem diejenige(n), die sichtbar ist/sind, mit jener Verkleidung versehen ist, die die für die Pflanzen notwendigen Durchbrüche aufweist. Die anderen Seiten können nichtperforierte Verkleidungen aufweisen, oder auch mit kleinen Öffnungen versehen sein, die denen der anderen Seite nicht entsprechen.
Beispielsweise, und gemäß der Idealumsetzung in Fig. 2, ist eine der Gestellseiten mit einer Verkleidung 8 versehen, die aus mehreren der besagten Kassetten ohne Boden 16, 18 sind aus einem lärmabsorbierenden Material gefertigt, während die Seite des Gestells, gegenüber dem ersten, mit einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht versehen ist.
Auch wenn hier eine bevorzugte Umsetzung der Erfindung beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß ihre Anwendung nicht auf diese Umsetzung begrenzt ist; sie erstreckt sich auf alle künstlichen Böschungen, die die oben genannten Eigenschaften aufweisen.

Claims (9)

1. Künstliche Böschung, genannt Zinne, dadurch gekennzeichnet, daß sie hauptsächlich aus einem in der Längsausdehnung prismenförmigen Gestell (2, 4, 6) besteht, mit Gestellen (4), die untereinander durch Stringer (2) verbunden sind, auf diesen Stringern (2) ist eine Verkleidung (8, 10) angebracht, die sich insgesamt fortsetzt und die Erdfüllung des Innenraums des Gerüsts aufstaut. Die besagte Verkleidung (8, 10) ist auf ihrer gesamten Oberfläche mit Durchbrüchen (12, 14) für das Herauswachsen der Pflanzen versehen.
2. Künstliche Böschung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verkleidung (8) aus einer Vielzahl von tiefen, aneinanderstoßenden Kassetten (16, 18) in Rahmenform (16), Stützform (18), deren innere Aussparung (12) ohne Boden den genannten Durchbruch für das Herauswachsen der Pflanzen ergibt; so daß die Kassetten (16, 18) in ihrer Gesamtheit einen Widerstand gegen die Bodenerosion bilden, und ihre Tiefe einen Zugang zu diesem Boden durch ihre Aussparung (12) ermöglichen, ohne daß sie insofern darüber hinausgeht.
3. Künstliche Böschung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (16, 18) aus einem lärmabsorbierenden Material gefertigt sind.
4. Künstliche Böschung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verkleidung aus einem gartenbaumäßigen Drahtgeflecht (10) besteht.
5. Künstliche Böschung nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feinprofilierten Stringer (2), jeweils zwei von einer Seite der Böschung zur anderen verstrebt durch Transversal­ klanimern, die Prismenform gegen die Verformung durch den von der Erdfüllung natürlich ausgeübten Druck schützen.
6. Künstliche Böschung nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stringer (2) ein U-förmiges Profil haben und so plaziert sind, daß ihre Flügel aus dem Prisma hinaus zeigen, die Rahmen (16) der Kassetten sind zwischen zwei benachbarte Stringer (2) eingesetzt, so daß die Stringer (2) auf den Gestellen (4) durch Befestigungsvorrichtungen (22) fixiert werden, welche durch den Boden des U führen, wobei die Kassetten (16, 18) auf den Stringern (2) durch Befestigungsvorrichtungen (20) fixiert werden, die durch die Flügel des U führen.
7. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gestell (4) gebildete Flächenwinkel A zwischen 5° und 30° beträgt.
8. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Prismas gekrümmt sind.
9. Künstliche Böschung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Prismas gerade sind.
DE1997110129 1996-03-12 1997-03-12 Künstliche Böschung Withdrawn DE19710129A1 (de)

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Publications (1)

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