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DE197091C - - Google Patents

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Publication number
DE197091C
DE197091C DENDAT197091D DE197091DA DE197091C DE 197091 C DE197091 C DE 197091C DE NDAT197091 D DENDAT197091 D DE NDAT197091D DE 197091D A DE197091D A DE 197091DA DE 197091 C DE197091 C DE 197091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
spring
follows
hammer
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT197091D
Other languages
English (en)
Publication of DE197091C publication Critical patent/DE197091C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/24Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation having movable electrodes

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bekannten Abreißzündflansche lassen bei Innenabriß (durch den Arbeitskolben) keine Verschiebung des Zündmoments zu, bei Außenabriß durch Gestänge sind kostspielige Vorrichtungen erforderlich.
Die Mängel zu beseitigen, ist der Zweck vorliegender Erfindung.
Die sonst als feststehender Zündstift bekannte Elektrode besteht bei dieser Erfindung,
ίο wie aus beiliegender Zeichnung ersichtlich, aus Zündscheibe a, verbunden mit Achse c1, welche außen einen Hebel d trägt. Achse c1 liegt drehbar in der Hülse g. Diese ist durch zwei Isolierringe h gegen Zündflansch / und durch zwei Muttern k festgehalten. Eine durch Isolierring i von ihrem Aufhängepunkt isolierte Feder fl zieht den Hebel d nach ihrem Aufhängepunkt, der Kontaktfläche der Scheibe α eine bestimmte Richtung gebend (Fig. 3 und 4). Zündhammer b ist mit der drehbaren Achse c2 verbunden, welche außen den Hebel e trägt, der durch Feder/2 beeinflußt wird. Fig. 1 und 2 stellen die Zündvorrichtung mit den beiden Elektroden in ihrer Ruhelage dar.
Bei der Zündung wird der Zündhammer e, c2, b in bekannter Weise von außen durch Gestänge oder innen durch den Kolben von der Gegenelektrode d\ c1, α abgerissen; diese folgt dem abreißenden Zündhammer, bis Hebei d ■ durch Feder /' gerade nach ihrem Aufhängepunkt hingezogen ist (Fig. 3 und 4). Nach erfolgtem Abriß gleitet Zündhammer e, c2, b durch Einwirkung der starken Feder/2 an der Kontaktfläche von d1, c\ α zurück in seine Ruhelage. Zwecks Verschiebung des Zündmoments ist der Aufhangestift der Feder/1 auf dem Hebel m angeordnet, so daß durch Drehung von Hebel m die Stellung der Kontaktfläche von d1, c1, α geändert wird und die Trennung der beiden Elektroden entsprechend früher oder später erfolgen muß.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrische Abreißzündvorrichtung für Explosionskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der in an sich bekannter Weise entgegen der Wirkung der Feder (fl) beweglichen isolierten Gegenelektrode (d\ c1, a) zwecks Verschiebung des Zündzeitpunkts durch Verdrehung des den Aufhängepunkt der Feder ff1) tragenden Hebels (m) verändert wird, so daß die Gegenelektrode (d1, c1, a) dem abreißenden Zündhammer (e, c2, b) auf einem längeren oder kürzeren Wege folgt, ehe die den Zündfunken erzeugende Trennung der beiden Elektroden erfolgt.
    . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT197091D Active DE197091C (de)

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DE197091C true DE197091C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT197091D Active DE197091C (de)

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DE (1) DE197091C (de)

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