DE19709091C1 - Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder - Google Patents
Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit GlühzünderInfo
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Description
Zum Zünden von Gasbrennern werden vielfach keramische Glühzünder verwendet. Im
Prinzip kann man hierfür auch Glühdrahtzünder einsetzen. Bekannt ist ferner, daß der
Widerstand eines solchen Glühzünders temperaturabhängig ist und daß der
Temperaturkoeffizient einen merklichen und angenähert konstanten Wert hat.
Diesbezüglich kann auf DE 44 05 315 C1 sowie DE 40 15 097 C1 verwiesen werden.
Um den Glühzünder für die Überwachung der Flamme einzusetzen und um einen
gesonderten Flammenfühler zu sparen, ist bei der erfindungsgemäßen
Flammenüberwachungsschaltung der Glühzünder in einen Temperaturregelkreis
eingeschaltet. Der Temperaturregelkreis zur Überwachung der Flamme des Brenners hält
die Glühzündertemperatur auf einem konstanten, vorgegebenen und zum zünden des
Brenners ausreichenden Wert. Dieser Wert liegt beispielsweise bei 1000°C. Der hierzu
erforderliche Strom durch den Glühdraht ist davon abhängig, ob der Glühdraht von einer
Flamme beheizt wird oder nicht. Ist eine Flamme vorhanden, so braucht nur ein
geringfügiger Strom eingespeist zu werden, um die gewünschte Temperatur von
beispielsweise 1000°C zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Fehlt hingegen die Flamme, so
muß der Glühdraht voll durch den elektrischen Strom und die gewünschte Temperatur
aufgeheizt werden, so daß der Strom bei fehlender Flamme wesentlich höher ist als bei
brennender Flamme. Die Größe des durch den Glühzünder durchfließenden Heizstroms
liefert also ein das Vorhandensein oder Fehlen der Flamme anzeigendes Signal. Die
Solltemperatur des Glühdrahts wird so gewählt, daß ein sicheres Zünden des Brenners
gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung kann der Glühdraht zusätzlich zur Überwachung des
Verbrennungsluftstroms ausgenutzt werden. Ist ein solcher Luftstrom vorhanden, so zeigt
der Heizstrom für den Glühzünder Fluktuationen, d. h. einen merklichen Wechselstromanteil,
bei fehlendem Luftstrom hingegen nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels einer Flammenüberwachungsschaltung für einen Gasbrenner erläutert.
Die Erfindung kann allerdings auch für Ölbrenner eingesetzt werden, wenn die Schaltung
und insbesondere die Temperatur des Glühzünders entsprechend gewählt wird. Wenn im
folgenden von einem Glühdraht die Rede ist, so sind hierunter auch andere Glühzünder, wie
Glühflächenzünder zu verstehen, deren elektrischer Widerstand temperaturabhängig ist.
Im dargestellten Beispiel ist der Glühdraht GL in eine selbstabgleichende Brückenschaltung
mit den Widerständen R1, R2 und R3 eingeschaltet, welche über einen Transistor Q oder
einen sonstigen steuerbaren elektrischen Widerstand an die Stromversorgungsleitungen PS1
und PS2 angeschlossen ist. Der Selbstabgleich der Brücke erfolgt mit Hilfe einer
differenzbildenden Schaltung S, welche die Potentiale an den beiden
Brückendiagonalpunkten B1 und B2 gegeneinanderschaltet und hieraus eine
Fehlerspannung e ableitet, die in einem Verstärker A1 verstärkt wird und ein
Ausgangssignal E1 entstehen läßt. Dieses steuert an der Basis des Transistors Q dessen
Stromdurchlässigkeit. Ist die Differenzspannung e und damit das Signal E1 groß, so wird
der Transistor Q niederohmig, so daß ein hoher Strom in die Brückenschaltung fließt. Damit
wird der Glühzünder GL so weit aufgeheizt, bis wegen seiner hierdurch bedingten
Widerstandsänderung die Brückenschaltung wieder abgeglichen ist. Sobald sich eine
Flamme gebildet hat und diese den Glühzünder GL heizt, braucht nur noch ein
vergleichsweise geringer Strom durch den Glühdraht GL zu fließen, um die Brücke
abzugleichen. Die Differenzspannung e und mit ihr das Ausgangssignal E1 des Verstärkers
A1 nimmt ab, wodurch der Transistor Q weniger stromdurchlässig wird und den Stromfluß
in die Brückenschaltung drosselt.
An die beiden Stromversorgungsleitungen PS1 und PS2 ist ferner ein Spannungsteiler R4,
R5 angeschlossen, der an seinem Abgriff eine konstante Vergleichsspannung E2 zur
Verfügung stellt. Diese wird im Vergleicher CP1 mit dem Ausgangssignal E1 des
Verstärkers A1 verglichen, welches, wie erwähnt, in seiner Größe vom Vorhandensein oder
Fehlen einer den Glühdraht GL aufheizenden Flamme abhängt. Die vorgegebene
Vergleichsspannung E2 ist so gewählt, daß beim Vorhandensein einer Flamme das
Ausgangssignal FL des Vergleichers CP1 einen positiven Wert (1) und beim Fehlen der
Flamme beispielsweise den Wert Null hat. Anstelle eines Summierers S und eines
Verstärkers A1 kann ein Differentialverstärker eingesetzt werden, der mit seinen beiden
Eingängen an die beiden Brückendiagonalpunkte B1 und B2 angeschlossen ist. Ist die
Leitung PS1 die Plus-Leitung und die Leitung PS2 die Minus-Leitung, so ist E2 positiv und
E1 negativ, so daß beim Vorhandensein der Flamme und somit einem geringen Strom durch
den Glühzünder GL die Spannung E1 einen niedrigen Wert hat und folglich das Signal FL
positiv, z. B. (1) ist. Während der Aufheizphase hingegen, fließt ein hoher Strom durch den
Glühzünder GL, so daß die Spannung E1 einen hohen Wert hat und das
Vergleicherausgangssignal FL gleich Null ist. Derselbe Zustand stellt sich ein, wenn
während des Betriebs die Flamme erlischt und der Glühzunder GL mangels Heizung durch
die Flamme mit einem hohen Strom aufgeheizt werden muß, um das Brückengleichgewicht
aufrechtzuerhalten. Für die Erzeugung eines solchen starken Brückenstroms muß der
Transistor Q oder ein sonstiger elektronisch steuerbarer Widerstand im
Versorgungsstromkreis der Brücke niederohmig gesteuert werden, wozu im gezeigten
Ausführungsbeispiel die Spannung E1 einen hohen Wert annehmen muß. Dadurch fällt die
Ausgangsspannung FL auf einen niedrigen Wert, z. B. Null.
Der Glühzünder kann in Weiterbildung der Erfindung zusätzlich auch zur Überwachung des
Verbrennungsluftstroms ausgenutzt werden. Befindet er sich im Verbrennungsluftstrom, so
wird er durch diesen zusätzlich gekühlt und braucht zum Erreichen der vorgegebenen
Temperatur eine höhere Stromzufuhr. Außerdem bewirkt der Luftstrom Fluktuationen
dieser Stromzufuhr, wodurch das Brückenausgangssignal e eine merkliche
Wechselstromkomponente erhält, die auch am Ausgang des Verstärkers A1 dem Signal E1
aufgeprägt ist. Sie wird über eine Hochpaßschaltung bestehend aus Kondensator C1 und
Widerstand R6 einem Verstärker A2 zugeführt, an dessen Ausgang ein Gleichrichter D1
und ein Tiefpaßfilter bestehend aus Kondensator C2 und Widerstand R7 angeschlossen ist.
Die auf diese Weise aus dem Wechselspannungsanteil des Signals E1 abgeleitete
Gleichspannung E3 wird in einem weiteren Vergleicher CP2 mit der am Spannungsteiler
R4, RS abgegriffenen Vergleichsspannung E2 verglichen und erzeugt ein vom Luftstrom
abhängiges Ausgangssignal AF. Ist kein Luftstrom vorhanden, so hat das Signal AF den
Wert Null und bei ordnungsgemäßem Luftstrom hat es einen positiven Wert.
Die Zusatzschaltung mit den Bauteilen C1, C2, R6, R7, A2 und D1 dient gleichzeitig der
Eigenüberwachung des Glühzünders. Ist dieser unterbrochen, so bleibt die
Brückenschaltung R1, R2, R3, GL ständig unabgeglichen. Dies bedeutet, daß das Signal E1
ein Gleichstromsignal ohne Wechselspannungskomponente ist und folglich das Signal AF
ebenso wie bei fehlendem Luftstrom keinen positiven Wert annehmen kann. Der Brenner
wird also bei unterbrochenem Glühzünder genauso stillgesetzt wie bei nicht
ordnungsgemäßer Verbrennungsluftzufuhr.
Anstelle eines Glühdrahtzünders kann auch ein anderer Glühzünder verwendet werden,
sofern er einen merklichen und konstanten Temperaturkoeffizienten hat und damit in einem
Temperaturregelkreis eine konstante Temperatur des Glühzunders aufrechterhalten werden
kann.
Claims (8)
1. Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder (GL), da
durch gekennzeichnet, daß
- a) der im Betrieb der Flamme des Brenners ausgesetzte Glühzünder (GL) in einen Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) eingeschaltet ist,
- b) der Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) zur Überwachung der Flamme die Glühzündertemperatur auf einem vorgegebenen, konstanten und zum Zünden des Brenners ausreichenden Wert hält,
- c) der Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) zur Gewährleistung der konstanten Glühzündertemperatur den den Glühzünder durchfließenden Heizstrom reguliert,
- d) die Größe des den Glühzünders fließenden Heizstroms ein das Vorhandensein oder Fehlen der Flamme anzeigendes Signal (FL) liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Glühzünder (GL) in eine selbstabgleichende Brückenschaltung (R1, R2, R3, GL) eingeschaltet ist und sein Temperaturkoeffizient einen merklichen und zumindest angenähert konstanten Wert hat,
- b) die Brückenschaltung über einen steuerbaren Widerstand (Q) an die Stromversorgungsleitungen (PS1, PS2) angeschlossen ist;
- c) die Diagonalspannung (e) der Brücke den steuerbaren Widerstand (Q) im Sinne einer geschlossenen Regelschleife in Richtung auf den Brückenabgleich (e = 0) steuert;
- d) eine von der Diagonalspannung (e) abgeleitete Spannung (E1) in einem Vergleicher (CP1) mit einer vorgegebenen Vergleichsspannung (E2) verglichen wird; und
- e) die vorgegebene Vergleichsspannung (E2) so gewählt ist, daß der Vergleicher (CP1) beim Vorhandensein einer Flamme ein erstes Signal (1) und beim Fehlen der Flamme ein zweites Signal (0) liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brückenschaltung eine gleichstromgespeiste Widerstandsbrücke (R1, R2, R3, GL)
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der steuerbare Widerstand (Q) ein Transistor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgegebene Vergleichsspannung (E2) an einem an die
Stromversorgungsleitungen (PS1, PS2) angeschlossenen Spannungsteiler (R4, R5)
abgegriffen wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an die Diagonalpunkte (B1, B2) der Brücke (R1, R2, R3,
GL) ein Differentialverstärker (S, A1) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal (E1)
zusammen mit der vorgegebenen Vergleichsspannung (E2) dem Vergleicher (CP1)
zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Glühzündertemperatur etwa 1000°C beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für einen dem
Verbrennungsluftstrom ausgesetzten Glühzünder, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstärkte Wechselstromanteil des Brückenausgangssignals (e)
gleichgerichtet und das Gleichrichterausgangssignal (E3) zusammen mit einer
Vergleichsspannung (E2) einem zweiten Vergleicher (CP2) zugeführt wird, der eine
vom Vorhandensein des Wechselstromanteils abhängiges Ausgangssignal (AF) liefert.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) an dem Ausgang des Differentialverstärkers (S, A1) über eine Hochpaßschaltung (C1, R6) ein zweiter Verstärker (A2) angeschlossen ist, und
- b) mit dessen Ausgang ein Gleichrichter (D1) mit nachgeschalteter Tiefpaßschaltung (C2, R7) verbunden ist, deren Ausgangssignal (E3) dem einen Eingang (+) des zweiten Vergleichers (CP2) zugeführt wird, welcher an seinem anderen Eingang (-) die Vergleichsspannung erhält.
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