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DE19709091C1 - Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder - Google Patents

Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder

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DE19709091C1
DE19709091C1 DE19709091A DE19709091A DE19709091C1 DE 19709091 C1 DE19709091 C1 DE 19709091C1 DE 19709091 A DE19709091 A DE 19709091A DE 19709091 A DE19709091 A DE 19709091A DE 19709091 C1 DE19709091 C1 DE 19709091C1
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circuit
bridge
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voltage
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DE19709091A
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English (en)
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Derk Vegter
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Honeywell BV
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Honeywell BV
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/10Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances
    • F23Q7/12Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances actuated by gas-controlling device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/14Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermo-sensitive resistors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2229/00Flame sensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

Zum Zünden von Gasbrennern werden vielfach keramische Glühzünder verwendet. Im Prinzip kann man hierfür auch Glühdrahtzünder einsetzen. Bekannt ist ferner, daß der Widerstand eines solchen Glühzünders temperaturabhängig ist und daß der Temperaturkoeffizient einen merklichen und angenähert konstanten Wert hat. Diesbezüglich kann auf DE 44 05 315 C1 sowie DE 40 15 097 C1 verwiesen werden.
Um den Glühzünder für die Überwachung der Flamme einzusetzen und um einen gesonderten Flammenfühler zu sparen, ist bei der erfindungsgemäßen Flammenüberwachungsschaltung der Glühzünder in einen Temperaturregelkreis eingeschaltet. Der Temperaturregelkreis zur Überwachung der Flamme des Brenners hält die Glühzündertemperatur auf einem konstanten, vorgegebenen und zum zünden des Brenners ausreichenden Wert. Dieser Wert liegt beispielsweise bei 1000°C. Der hierzu erforderliche Strom durch den Glühdraht ist davon abhängig, ob der Glühdraht von einer Flamme beheizt wird oder nicht. Ist eine Flamme vorhanden, so braucht nur ein geringfügiger Strom eingespeist zu werden, um die gewünschte Temperatur von beispielsweise 1000°C zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Fehlt hingegen die Flamme, so muß der Glühdraht voll durch den elektrischen Strom und die gewünschte Temperatur aufgeheizt werden, so daß der Strom bei fehlender Flamme wesentlich höher ist als bei brennender Flamme. Die Größe des durch den Glühzünder durchfließenden Heizstroms liefert also ein das Vorhandensein oder Fehlen der Flamme anzeigendes Signal. Die Solltemperatur des Glühdrahts wird so gewählt, daß ein sicheres Zünden des Brenners gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Glühdraht zusätzlich zur Überwachung des Verbrennungsluftstroms ausgenutzt werden. Ist ein solcher Luftstrom vorhanden, so zeigt der Heizstrom für den Glühzünder Fluktuationen, d. h. einen merklichen Wechselstromanteil, bei fehlendem Luftstrom hingegen nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels einer Flammenüberwachungsschaltung für einen Gasbrenner erläutert. Die Erfindung kann allerdings auch für Ölbrenner eingesetzt werden, wenn die Schaltung und insbesondere die Temperatur des Glühzünders entsprechend gewählt wird. Wenn im folgenden von einem Glühdraht die Rede ist, so sind hierunter auch andere Glühzünder, wie Glühflächenzünder zu verstehen, deren elektrischer Widerstand temperaturabhängig ist.
Im dargestellten Beispiel ist der Glühdraht GL in eine selbstabgleichende Brückenschaltung mit den Widerständen R1, R2 und R3 eingeschaltet, welche über einen Transistor Q oder einen sonstigen steuerbaren elektrischen Widerstand an die Stromversorgungsleitungen PS1 und PS2 angeschlossen ist. Der Selbstabgleich der Brücke erfolgt mit Hilfe einer differenzbildenden Schaltung S, welche die Potentiale an den beiden Brückendiagonalpunkten B1 und B2 gegeneinanderschaltet und hieraus eine Fehlerspannung e ableitet, die in einem Verstärker A1 verstärkt wird und ein Ausgangssignal E1 entstehen läßt. Dieses steuert an der Basis des Transistors Q dessen Stromdurchlässigkeit. Ist die Differenzspannung e und damit das Signal E1 groß, so wird der Transistor Q niederohmig, so daß ein hoher Strom in die Brückenschaltung fließt. Damit wird der Glühzünder GL so weit aufgeheizt, bis wegen seiner hierdurch bedingten Widerstandsänderung die Brückenschaltung wieder abgeglichen ist. Sobald sich eine Flamme gebildet hat und diese den Glühzünder GL heizt, braucht nur noch ein vergleichsweise geringer Strom durch den Glühdraht GL zu fließen, um die Brücke abzugleichen. Die Differenzspannung e und mit ihr das Ausgangssignal E1 des Verstärkers A1 nimmt ab, wodurch der Transistor Q weniger stromdurchlässig wird und den Stromfluß in die Brückenschaltung drosselt.
An die beiden Stromversorgungsleitungen PS1 und PS2 ist ferner ein Spannungsteiler R4, R5 angeschlossen, der an seinem Abgriff eine konstante Vergleichsspannung E2 zur Verfügung stellt. Diese wird im Vergleicher CP1 mit dem Ausgangssignal E1 des Verstärkers A1 verglichen, welches, wie erwähnt, in seiner Größe vom Vorhandensein oder Fehlen einer den Glühdraht GL aufheizenden Flamme abhängt. Die vorgegebene Vergleichsspannung E2 ist so gewählt, daß beim Vorhandensein einer Flamme das Ausgangssignal FL des Vergleichers CP1 einen positiven Wert (1) und beim Fehlen der Flamme beispielsweise den Wert Null hat. Anstelle eines Summierers S und eines Verstärkers A1 kann ein Differentialverstärker eingesetzt werden, der mit seinen beiden Eingängen an die beiden Brückendiagonalpunkte B1 und B2 angeschlossen ist. Ist die Leitung PS1 die Plus-Leitung und die Leitung PS2 die Minus-Leitung, so ist E2 positiv und E1 negativ, so daß beim Vorhandensein der Flamme und somit einem geringen Strom durch den Glühzünder GL die Spannung E1 einen niedrigen Wert hat und folglich das Signal FL positiv, z. B. (1) ist. Während der Aufheizphase hingegen, fließt ein hoher Strom durch den Glühzünder GL, so daß die Spannung E1 einen hohen Wert hat und das Vergleicherausgangssignal FL gleich Null ist. Derselbe Zustand stellt sich ein, wenn während des Betriebs die Flamme erlischt und der Glühzunder GL mangels Heizung durch die Flamme mit einem hohen Strom aufgeheizt werden muß, um das Brückengleichgewicht aufrechtzuerhalten. Für die Erzeugung eines solchen starken Brückenstroms muß der Transistor Q oder ein sonstiger elektronisch steuerbarer Widerstand im Versorgungsstromkreis der Brücke niederohmig gesteuert werden, wozu im gezeigten Ausführungsbeispiel die Spannung E1 einen hohen Wert annehmen muß. Dadurch fällt die Ausgangsspannung FL auf einen niedrigen Wert, z. B. Null.
Der Glühzünder kann in Weiterbildung der Erfindung zusätzlich auch zur Überwachung des Verbrennungsluftstroms ausgenutzt werden. Befindet er sich im Verbrennungsluftstrom, so wird er durch diesen zusätzlich gekühlt und braucht zum Erreichen der vorgegebenen Temperatur eine höhere Stromzufuhr. Außerdem bewirkt der Luftstrom Fluktuationen dieser Stromzufuhr, wodurch das Brückenausgangssignal e eine merkliche Wechselstromkomponente erhält, die auch am Ausgang des Verstärkers A1 dem Signal E1 aufgeprägt ist. Sie wird über eine Hochpaßschaltung bestehend aus Kondensator C1 und Widerstand R6 einem Verstärker A2 zugeführt, an dessen Ausgang ein Gleichrichter D1 und ein Tiefpaßfilter bestehend aus Kondensator C2 und Widerstand R7 angeschlossen ist. Die auf diese Weise aus dem Wechselspannungsanteil des Signals E1 abgeleitete Gleichspannung E3 wird in einem weiteren Vergleicher CP2 mit der am Spannungsteiler R4, RS abgegriffenen Vergleichsspannung E2 verglichen und erzeugt ein vom Luftstrom abhängiges Ausgangssignal AF. Ist kein Luftstrom vorhanden, so hat das Signal AF den Wert Null und bei ordnungsgemäßem Luftstrom hat es einen positiven Wert.
Die Zusatzschaltung mit den Bauteilen C1, C2, R6, R7, A2 und D1 dient gleichzeitig der Eigenüberwachung des Glühzünders. Ist dieser unterbrochen, so bleibt die Brückenschaltung R1, R2, R3, GL ständig unabgeglichen. Dies bedeutet, daß das Signal E1 ein Gleichstromsignal ohne Wechselspannungskomponente ist und folglich das Signal AF ebenso wie bei fehlendem Luftstrom keinen positiven Wert annehmen kann. Der Brenner wird also bei unterbrochenem Glühzünder genauso stillgesetzt wie bei nicht­ ordnungsgemäßer Verbrennungsluftzufuhr.
Anstelle eines Glühdrahtzünders kann auch ein anderer Glühzünder verwendet werden, sofern er einen merklichen und konstanten Temperaturkoeffizienten hat und damit in einem Temperaturregelkreis eine konstante Temperatur des Glühzunders aufrechterhalten werden kann.

Claims (8)

1. Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder (GL), da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) der im Betrieb der Flamme des Brenners ausgesetzte Glühzünder (GL) in einen Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) eingeschaltet ist,
  • b) der Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) zur Überwachung der Flamme die Glühzündertemperatur auf einem vorgegebenen, konstanten und zum Zünden des Brenners ausreichenden Wert hält,
  • c) der Temperaturregelkreis (R1, R2, R3, GL, A1, Q) zur Gewährleistung der konstanten Glühzündertemperatur den den Glühzünder durchfließenden Heizstrom reguliert,
  • d) die Größe des den Glühzünders fließenden Heizstroms ein das Vorhandensein oder Fehlen der Flamme anzeigendes Signal (FL) liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Glühzünder (GL) in eine selbstabgleichende Brückenschaltung (R1, R2, R3, GL) eingeschaltet ist und sein Temperaturkoeffizient einen merklichen und zumindest angenähert konstanten Wert hat,
  • b) die Brückenschaltung über einen steuerbaren Widerstand (Q) an die Stromversorgungsleitungen (PS1, PS2) angeschlossen ist;
  • c) die Diagonalspannung (e) der Brücke den steuerbaren Widerstand (Q) im Sinne einer geschlossenen Regelschleife in Richtung auf den Brückenabgleich (e = 0) steuert;
  • d) eine von der Diagonalspannung (e) abgeleitete Spannung (E1) in einem Vergleicher (CP1) mit einer vorgegebenen Vergleichsspannung (E2) verglichen wird; und
  • e) die vorgegebene Vergleichsspannung (E2) so gewählt ist, daß der Vergleicher (CP1) beim Vorhandensein einer Flamme ein erstes Signal (1) und beim Fehlen der Flamme ein zweites Signal (0) liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung eine gleichstromgespeiste Widerstandsbrücke (R1, R2, R3, GL) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der steuerbare Widerstand (Q) ein Transistor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgegebene Vergleichsspannung (E2) an einem an die Stromversorgungsleitungen (PS1, PS2) angeschlossenen Spannungsteiler (R4, R5) abgegriffen wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Diagonalpunkte (B1, B2) der Brücke (R1, R2, R3, GL) ein Differentialverstärker (S, A1) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal (E1) zusammen mit der vorgegebenen Vergleichsspannung (E2) dem Vergleicher (CP1) zugeführt wird. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glühzündertemperatur etwa 1000°C beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für einen dem Verbrennungsluftstrom ausgesetzten Glühzünder, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verstärkte Wechselstromanteil des Brückenausgangssignals (e) gleichgerichtet und das Gleichrichterausgangssignal (E3) zusammen mit einer Vergleichsspannung (E2) einem zweiten Vergleicher (CP2) zugeführt wird, der eine vom Vorhandensein des Wechselstromanteils abhängiges Ausgangssignal (AF) liefert.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) an dem Ausgang des Differentialverstärkers (S, A1) über eine Hochpaßschaltung (C1, R6) ein zweiter Verstärker (A2) angeschlossen ist, und
  • b) mit dessen Ausgang ein Gleichrichter (D1) mit nachgeschalteter Tiefpaßschaltung (C2, R7) verbunden ist, deren Ausgangssignal (E3) dem einen Eingang (+) des zweiten Vergleichers (CP2) zugeführt wird, welcher an seinem anderen Eingang (-) die Vergleichsspannung erhält.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016002763A1 (de) 2016-03-08 2017-09-14 Scheer Heizsysteme Und Produktionstechnik Gmbh Flammenüberwachung für einen Brenner

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