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DE19709060A1 - Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Bearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE19709060A1
DE19709060A1 DE1997109060 DE19709060A DE19709060A1 DE 19709060 A1 DE19709060 A1 DE 19709060A1 DE 1997109060 DE1997109060 DE 1997109060 DE 19709060 A DE19709060 A DE 19709060A DE 19709060 A1 DE19709060 A1 DE 19709060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sharpener
funnel
processing machine
machine according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997109060
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Mueller
Erwin Ade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER und ADE GmbH
Original Assignee
MUELLER und ADE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER und ADE GmbH filed Critical MUELLER und ADE GmbH
Priority to DE1997109060 priority Critical patent/DE19709060A1/de
Publication of DE19709060A1 publication Critical patent/DE19709060A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/32Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tapered poles, e.g. mine props
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene, handgehaltene Bearbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise als Motorkettensäge allgemein bekannt. Deren Hobelzahnsägekette wird dabei von einem als Zahnrad ausgebildeten Antriebsritzel angetrieben und auf der als Schwert ausgebildeten Stütze geführt. Das Schwert weist an seinem motorseitigen Ende ein Langloch auf und ist mittels zweier Schrauben in diesem Langloch am Motorblock befestigt, wobei mittels einer Spanneinrichtung das Schwert zur Spannung der Sägekette vor dem Festziehen der Schrauben verschiebbar ist. Der Antriebsteil ist zumeist mit einer Fliehkraftkupplung und einer Schnellbremse versehen. Derartige Motorsägen werden beispielsweise auf Weihnachtsmärkten zur Entastung und Ablängung von Weihnachtsbäumen verwendet.
Ferner sind Anspitzmaschinen für Holzpfähle bekannt, die als kompakte Standgeräte mit leistungsstarken Motoren und schweren Anspitzertrichtern ausgebildet sind. Die Anspitzertrichter tragen mehrere Messer, die tangentiell im Anspitzertrichter angeordnet sind und die Enden der Holzpfähle zu Spitzen abspanen. Dazu werden die Holzpfähle gerade in den Anspitzertrichter eingeführt. Die Anspitzertrichter sind stark konisch ausgebildet, und für bestimmte Klassen von Holzpfahldurchmessern sind auch verschieden große Anspitzertrichtereinsätze vorgesehen. Solche Anspitzmaschinen sind klobig, schwer transportierbar und teuer. Sie auf Weihnachtsmärkten einzusetzen, ist unrentabel, da sie meist die übrige Jahreszeit ungenutzt herumstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine billigere Einrichtung zum Anspitzen von Stangen zu schaffen. Die Erfindung stützt sich dabei auf eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Bearbeitungsmaschine und ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Stütze mit dem Bearbeitungswerkzeug ein Austauschsatz vorgesehen ist, der einen an einer Stütze drehbar gelagerten, trichterförmigen Anspitzer für Stangen aufweist.
Der Austauschsatz kann preiswert hergestellt werden. Leerbenutzungszeiten verursachen deshalb auch keine so großen Kosten. Das Austauschen beansprucht nur sehr wenig Zeit. Bei Verwendung des Austauschsatzes bleiben etwaige Sicherheitseinrichtungen der Bearbeitungsmaschine, wie Fliehkraftkupplung und/oder Schnellbremse, voll funktionsfähig.
Bei der Motorkettensäge ist das Antriebsritzel ein Zahnrad, das eine Hobelzahnkette antreibt. Bei einer derartigen Bearbeitungsmaschine ist gemäß einer weiteren einfachen Ausbildung der Erfindung der Anspitzer für seinen Antrieb mit einem Zahnrad versehen. Die Hobelzahnsägekette kann damit auch für den Austauschsatz verwendet werden. Die Verwendung einer anderen Kette ist jedoch ebenfalls möglich.
Eine bevorzugte weitere Ausbildung der Erfindung ist jedoch so getroffen, daß der Austauschsatz eine Keilriemenscheibe, die gegen das Antriebsritzel austauschbar ist, und einen Keilriemen umfaßt und daß der Anspitzer für seinen Antrieb mit einer zweiten Keilriemenscheibe versehen ist. Gegenüber der Ausführung des Austauschsatzes, die eine Hobelzahnsägekette weiterverwendet, ist eine kürzere Bauart des Austauschsatzes möglich. Gegenüber der Verwendung von sonstigen Ketten in Verbindung mit dem Austauschsatz ist der Keilriemenantrieb billiger und geräuschloser.
Der Austauschsatz wird insbesondere dann preiswert, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die zweite Keilriemenscheibe im Anspitzertrichter integriert ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Außenendbereich der Stütze ein Lagergehäuse befestigt ist, daß im Lagergehäuse zwei Kugellager gehalten sind und daß der Anspitzertrichter an seinem Schmalende einen Wellenstumpf zur Aufnahme in den Kugellagern aufweist. Durch die zweifache Kugellagerung des Anspitztrichters wird eine leichtgängige und stabile Drehbewegung des Anspitzertrichters gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Anspitzertrichter längs Sekanten und über einen wesentlichen Teil der Trichterlänge geführte Ausnehmungen auf, die Öffnungen zum Trichterinneren umfassen und Messer aufnehmen, die mit ihren Schneiden in die Öffnungen ragen. Dadurch kann Material des Anspitzertrichters eingespart werden, und das Gewicht des Austauschsatzes wird zudem verringert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind bevorzugt drei auf dem Umfang des Anspitzertrichters verteilte Ausnehmungen vorgesehen. Dadurch wird ein Optimum an Bearbeitungslaufruhe erzielt.
Um die auf die Messer wirkenden Rotations- und Spannkräfte nicht allein von den Befestigungsmitteln der Messer am Anspitzertrichter aufnehmen zu lassen, weist der Anspitzertrichter gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Sitzbereich jedes Messers zwei die Schmalseiten des Messers aufnehmende Haltenuten auf. Einem Losrütteln der Befestigungsmittel wird somit entgegengewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Messerrücken durch einen Absatz des Anspitzertrichters gestützt. Dies trägt zur Entlastung der Befestigungsmittel bei.
Zweckmäßigerweise sind die Messer gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung am Anspitzertrichter mittels etwa konzentrisch geführter Schrauben gehalten. Durch diese schrägen Verschraubungen der Messer werden relativ große Einschraublängen erreicht, die zur Sicherheit der Verschraubungen beitragen. Die Messer können sich nicht verstellen oder herausfliegen.
Um das Gewicht des Austauschsatzes zu begrenzen, besteht dieser gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzugsweise im wesentlichen aus Duraluminium.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt das Verhältnis der Außenöffnung zur Innenöffnung des Anspitzertrichters im Bereich von 1,5 : 1. Auf diese Weise wird für verschiedene Durchmesser der anzuspitzenden Stange nur ein einziger Austauschsatz benötigt. Stangen bis zu 10 cm Durchmesser werden so bearbeitet, daß die Bearbeitungsmaschine in kreisenden Bewegungen um die Stange geführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein mit der Stütze in Verbindung stehendes Schutzgehäuse vorgesehen, das den Umfang des Anspitzertrichters im wesentlichen umgibt. Der Benutzer ist damit besser gegen herumfliegende Späne geschützt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenteilansicht und einen Seitenteilschnitt eines Austauschsatzes gemäß der Erfindung mit einer Antriebskeilriemenscheibe, einer Stütze und einem Anspitzertrichter,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebskeilriemenscheibe gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Anspitzertrichter gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Austauschsatz ist vorzugsweise für den Austausch des Antriebsritzels und des Schwerts einer nicht dargestellten Motorkettensäge bestimmt, die vorzugsweise mit einem benzingetriebenen Motor ausgerüstet ist. Er kann jedoch auch in Verbindung mit anderen Bearbeitungsmaschinen verwendet werden. Die Motorkettensäge ist üblicherweise mit einer Fliehkraftkupplung ausgerüstet, die eine Kupplungsglocke verwendet und das Antriebsritzel erst beim Erreichen einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors einkuppelt. Sie ist ferner üblicherweise mit einer Schnellbremse ausgerüstet. Die mit dem Austauschsatz ausgerüstete Bearbeitungsmaschine dient zum Anspitzen von Stangen, Pfählen, Weihnachtsbäumen und dergleichen.
Die Kupplungsglocke 1 der Motorkettensäge ist nicht Bestandteil des Austauschsatzes und kann für diesen weiterverwendet werden. Die Kupplungsglocke 1 ist auf einer Welle 2 der Motorkettensäge freidrehend gelagert und weist einen sternförmigen Mitnehmer 3 auf (Fig. 2). Eine Antriebskeilriemenscheibe 4 des Austauschsatzes mit einer entsprechenden sternförmigen Ausnehmung wird gegen das Antriebsritzel der Motorkettensäge ausgetauscht und dabei auf den Mitnehmer 3 aufgeschoben und mit einem Sicherungsmittel gegen Abrutschen gesichert.
Ferner ist eine plattenförmige, gekröpfte Stütze 5 vorgesehen, die an ihrem motorseitigen Ende 6 ein nicht dargestelltes Langloch für die übliche Befestigung der Stütze 5 mittels Schrauben am Motorblock aufweist. Die nicht dargestellte, übliche Spanneinrichtung der Motorkettensäge für die Kette kann weiterverwendet werden. Die Stütze 5 kann damit am Motorblock verschiebbar befestigt werden.
Am motorfernen Endbereich 7 weist die Stütze 5 eine runde Ausnehmung auf, in die ein Lagergehäuse 8 eingepaßt ist. Das Lagergehäuse 8 ist an der Stütze 5 mittels Schrauben 9 befestigt. In das Lagergehäuse 8 sind zwei Rillenkugellager 10, 11 eingesetzt, die sich gegen Absätze des Lagergehäuses 8 lehnen.
In diesen Kugellagern ist der abgesetzte Wellenstumpf 12 eines Anspitzertrichters 13 gelagert. Der Wellenstumpf 12 ist mit einem sich gegen das äußere Kugellager 1 abstützenden Federring 14 gesichert und nach außen mit einer Scheibe 15 abgedeckt, die mittels eines Federrings 16 am Lagergehäuse 8 gesichert ist.
Zwischen dem Anspitzertrichter 13 und dem Wellenstumpf 12 ist eine zweite Keilriemenscheibe 17 angeordnet, die Teil des Anspitzertrichters 13 ist. Diese Keilriemenscheibe fluchtet mit der Antriebskeilriemenscheibe 4. Auf diesen Keilriemenscheiben läuft ein nicht dargestellter Keilriemen.
Der Anspitzertrichter 13 ist mit drei auf seinem Umfang verteilten, längs sich erstreckenden Sekanten und über einen wesentlichen Teil der Trichterlänge geführten Ausnehmungen 18, 19, 20 versehen (s. insbesondere Fig. 3), die Öffnungen 21, 22, 23 zum Trichterinneren umfassen und Messer 24, 25, 26 aufnehmen, die mit ihren Schneiden 27, 28, 29 in die Öffnungen 21, 22, 23 ragen. Diese Messer bestehen aus Sonderstahl. Im folgenden werden exemplarisch nur die mit der Ausnehmung 18 in Verbindung stehenden Maßnahmen erläutert. Für die anderen Ausnehmungen 19, 20 gilt Entsprechendes.
Im Sitzbereich und an den Schmalseiten des Messers 24 sind zwei Haltenuten 30, 31 im Anspitzertrichter 13 angeordnet. In diese Haltenuten wird das Messer 24 eingeschoben. Ferner ist der Anspitzertrichter 13 mit einem Absatz 32 versehen, gegen den sich der Rücken des Messers 24 abstützt. Das Messer 24 weist drei schräg geführte Löcher 33 auf, und der Anspitzertrichter 13 weist drei an diese Löcher anschließende Gewindelöcher 34 auf, die etwa in konzentrischer Richtung geführt und relativ lang sind. In diese Gewindelöcher werden zur Befestigung des Messers 24 Schrauben 35 eingedreht. Das Messer 24 hat damit einen sehr festen Sitz, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen dieses Messers vermieden wird. Dieses Messer ist in der Öffnung 21 so angeordnet, daß nur feine Späne von der anzuspitzenden Stange abgehobelt werden, wodurch unkontrollierte Bewegungen der Stange vermieden werden und das Messer sehr lange hält. Dieses Messer kann auch mehrmals nachgeschliffen werden, ehe es wegen Abnutzung ausgetauscht werden muß.
Das Verhältnis der Außenöffnung da zur Innenöffnung di des Anspitzertrichters 13 liegt vorzugsweise im Bereich von 1,5 : 1. Zum Anspitzen der Stangen werden mit der mit dem Austauschsatz ausgerüsteten Bearbeitungsmaschine kreisende Bewegungen ausgeführt. So können mit einem einzigen Austauschsatz Stangen mit bis zu 10 cm Durchmesser sauber angespitzt werden.
Der Anspitzertrichter 13 ist in einigem Abstand im wesentlichen von einem Schutzgehäuse 36 umgeben, das zwischen der Stütze 5 und dem Lagergehäuse 8 eingeklemmt ist. Der Benutzer wird dadurch vor herumfliegenden Spänen geschützt.
Die Keilriemenscheiben 4, 17, die Stütze 5, das Lagergehäuse 8, der Anspitzertrichter 13 und das Schutzgehäuse 36 bestehen vorzugsweise aus Duraluminium, so daß ein korrosionsbeständiger und leichter Austauschsatz geschaffen ist.

Claims (13)

1. Motorbetriebene, handgehaltene Bearbeitungsmaschine mit einem Antriebsritzel, einem aus der Maschine hervorstehenden und an dieser lösbar befestigten Stütze und einem von der Stütze gehaltenen und über das Antriebsritzel angetriebenen Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Motorkettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stütze mit dem Bearbeitungswerkzeug ein Austauschsatz vorgesehen ist, der einen an einer Stütze (5) drehbar gelagerten, trichterförmigen Anspitzer (13; 24-26) für Stangen aufweist.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, bei der das Antriebsritzel ein Zahnrad für Kettenantrieb ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspitzer für seinen Antrieb mit einem Zahnrad versehen ist.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschsatz eine Keilriemenscheibe (4), die gegen das Antriebsritzel austauschbar ist, und einen Keilriemen umfaßt und daß der Anspitzer (13; 24-26) für seinen Antrieb mit einer zweiten Keilriemenscheibe (17) versehen ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Keilriemenscheibe (17) im Anspitzertrichter (13) integriert ist.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenendbereich der Stütze (5) ein Lagergehäuse (8) befestigt ist, daß im Lagergehäuse (8) zwei Kugellager (10, 11) gehalten sind und daß der Anspitzertrichter (13) an seinem Schmalende einen Wellenstumpf (12) zur Aufnahme in den Kugellagern (10, 11) aufweist.
6. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspitzertrichter (13) längs Sekanten und über einen wesentlichen Teil der Trichterlänge geführte Ausnehmungen (18-20) aufweist, die Öffnungen (21-23) zum Trichterinneren umfassen und Messer (24-26) aufnehmen, die mit ihren Schneiden (27-29) in die Öffnungen (21-23) ragen.
7. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei auf dem Umfang des Anspitzertrichters (13) verteilte Ausnehmungen (18-20) vorgesehen sind.
8. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspitzertrichter (13) im Sitzbereich jedes Messers zwei die Schmalseiten des Messers (24) aufnehmende Haltenuten (30, 31) aufweist.
9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrücken durch einen Absatz (32) des Anspitzertrichters (13) gestützt ist.
10. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24-26) am Anspitzertrichter (13) mittels etwa konzentrisch geführter Schrauben (35) gehalten sind.
11. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschsatz im wesentlichen aus Duraluminium besteht.
12. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Außenöffnungen (da) zur Innenöffnung (di) des Anspitzertrichters (13) im Bereich von 1,5 : 1 liegt.
13. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Stütze (5) in Verbindung stehendes Schutzgehäuse (36) vorgesehen ist, das den Umfang des Anspitzertrichters (13) im wesentlichen umgibt.
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