DE19709060A1 - Bearbeitungsmaschine - Google Patents
BearbeitungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/32—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of tapered poles, e.g. mine props
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0016—Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling
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- Wood Science & Technology (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene, handgehaltene
Bearbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise als Motorkettensäge allgemein
bekannt. Deren Hobelzahnsägekette wird dabei von einem als Zahnrad
ausgebildeten Antriebsritzel angetrieben und auf der als Schwert ausgebildeten
Stütze geführt. Das Schwert weist an seinem motorseitigen Ende ein Langloch
auf und ist mittels zweier Schrauben in diesem Langloch am Motorblock
befestigt, wobei mittels einer Spanneinrichtung das Schwert zur Spannung der
Sägekette vor dem Festziehen der Schrauben verschiebbar ist. Der Antriebsteil
ist zumeist mit einer Fliehkraftkupplung und einer Schnellbremse versehen.
Derartige Motorsägen werden beispielsweise auf Weihnachtsmärkten zur
Entastung und Ablängung von Weihnachtsbäumen verwendet.
Ferner sind Anspitzmaschinen für Holzpfähle bekannt, die als kompakte
Standgeräte mit leistungsstarken Motoren und schweren Anspitzertrichtern
ausgebildet sind. Die Anspitzertrichter tragen mehrere Messer, die tangentiell im
Anspitzertrichter angeordnet sind und die Enden der Holzpfähle zu Spitzen
abspanen. Dazu werden die Holzpfähle gerade in den Anspitzertrichter
eingeführt. Die Anspitzertrichter sind stark konisch ausgebildet, und für
bestimmte Klassen von Holzpfahldurchmessern sind auch verschieden große
Anspitzertrichtereinsätze vorgesehen. Solche Anspitzmaschinen sind klobig,
schwer transportierbar und teuer. Sie auf Weihnachtsmärkten einzusetzen, ist
unrentabel, da sie meist die übrige Jahreszeit ungenutzt herumstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine billigere Einrichtung zum
Anspitzen von Stangen zu schaffen. Die Erfindung stützt sich dabei auf eine im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Bearbeitungsmaschine und ist dadurch
gekennzeichnet, daß für die Stütze mit dem Bearbeitungswerkzeug ein
Austauschsatz vorgesehen ist, der einen an einer Stütze drehbar gelagerten,
trichterförmigen Anspitzer für Stangen aufweist.
Der Austauschsatz kann preiswert hergestellt werden. Leerbenutzungszeiten
verursachen deshalb auch keine so großen Kosten. Das Austauschen
beansprucht nur sehr wenig Zeit. Bei Verwendung des Austauschsatzes bleiben
etwaige Sicherheitseinrichtungen der Bearbeitungsmaschine, wie
Fliehkraftkupplung und/oder Schnellbremse, voll funktionsfähig.
Bei der Motorkettensäge ist das Antriebsritzel ein Zahnrad, das eine
Hobelzahnkette antreibt. Bei einer derartigen Bearbeitungsmaschine ist gemäß
einer weiteren einfachen Ausbildung der Erfindung der Anspitzer für seinen
Antrieb mit einem Zahnrad versehen. Die Hobelzahnsägekette kann damit auch
für den Austauschsatz verwendet werden. Die Verwendung einer anderen Kette
ist jedoch ebenfalls möglich.
Eine bevorzugte weitere Ausbildung der Erfindung ist jedoch so getroffen, daß
der Austauschsatz eine Keilriemenscheibe, die gegen das Antriebsritzel
austauschbar ist, und einen Keilriemen umfaßt und daß der Anspitzer für seinen
Antrieb mit einer zweiten Keilriemenscheibe versehen ist. Gegenüber der
Ausführung des Austauschsatzes, die eine Hobelzahnsägekette
weiterverwendet, ist eine kürzere Bauart des Austauschsatzes möglich.
Gegenüber der Verwendung von sonstigen Ketten in Verbindung mit dem
Austauschsatz ist der Keilriemenantrieb billiger und geräuschloser.
Der Austauschsatz wird insbesondere dann preiswert, wenn nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung die zweite Keilriemenscheibe im
Anspitzertrichter integriert ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenendbereich der Stütze ein Lagergehäuse
befestigt ist, daß im Lagergehäuse zwei Kugellager gehalten sind und daß der
Anspitzertrichter an seinem Schmalende einen Wellenstumpf zur Aufnahme in
den Kugellagern aufweist. Durch die zweifache Kugellagerung des
Anspitztrichters wird eine leichtgängige und stabile Drehbewegung des
Anspitzertrichters gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Anspitzertrichter
längs Sekanten und über einen wesentlichen Teil der Trichterlänge geführte
Ausnehmungen auf, die Öffnungen zum Trichterinneren umfassen und Messer
aufnehmen, die mit ihren Schneiden in die Öffnungen ragen. Dadurch kann
Material des Anspitzertrichters eingespart werden, und das Gewicht des
Austauschsatzes wird zudem verringert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind bevorzugt drei auf dem
Umfang des Anspitzertrichters verteilte Ausnehmungen vorgesehen. Dadurch
wird ein Optimum an Bearbeitungslaufruhe erzielt.
Um die auf die Messer wirkenden Rotations- und Spannkräfte nicht allein von
den Befestigungsmitteln der Messer am Anspitzertrichter aufnehmen zu lassen,
weist der Anspitzertrichter gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung im
Sitzbereich jedes Messers zwei die Schmalseiten des Messers aufnehmende
Haltenuten auf. Einem Losrütteln der Befestigungsmittel wird somit
entgegengewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Messerrücken durch
einen Absatz des Anspitzertrichters gestützt. Dies trägt zur Entlastung der
Befestigungsmittel bei.
Zweckmäßigerweise sind die Messer gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung am Anspitzertrichter mittels etwa konzentrisch geführter Schrauben
gehalten. Durch diese schrägen Verschraubungen der Messer werden relativ
große Einschraublängen erreicht, die zur Sicherheit der Verschraubungen
beitragen. Die Messer können sich nicht verstellen oder herausfliegen.
Um das Gewicht des Austauschsatzes zu begrenzen, besteht dieser gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzugsweise im wesentlichen aus
Duraluminium.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt das Verhältnis der
Außenöffnung zur Innenöffnung des Anspitzertrichters im Bereich von 1,5 : 1.
Auf diese Weise wird für verschiedene Durchmesser der anzuspitzenden Stange
nur ein einziger Austauschsatz benötigt. Stangen bis zu 10 cm Durchmesser
werden so bearbeitet, daß die Bearbeitungsmaschine in kreisenden Bewegungen
um die Stange geführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein mit der Stütze in
Verbindung stehendes Schutzgehäuse vorgesehen, das den Umfang des
Anspitzertrichters im wesentlichen umgibt. Der Benutzer ist damit besser gegen
herumfliegende Späne geschützt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenteilansicht und einen Seitenteilschnitt eines
Austauschsatzes gemäß der Erfindung mit einer
Antriebskeilriemenscheibe, einer Stütze und einem
Anspitzertrichter,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebskeilriemenscheibe gemäß
der Schnittlinie B-B in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Anspitzertrichter gemäß der
Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Austauschsatz ist vorzugsweise für den
Austausch des Antriebsritzels und des Schwerts einer nicht dargestellten
Motorkettensäge bestimmt, die vorzugsweise mit einem benzingetriebenen
Motor ausgerüstet ist. Er kann jedoch auch in Verbindung mit anderen
Bearbeitungsmaschinen verwendet werden. Die Motorkettensäge ist
üblicherweise mit einer Fliehkraftkupplung ausgerüstet, die eine
Kupplungsglocke verwendet und das Antriebsritzel erst beim Erreichen einer
bestimmten Drehgeschwindigkeit des Motors einkuppelt. Sie ist ferner
üblicherweise mit einer Schnellbremse ausgerüstet. Die mit dem Austauschsatz
ausgerüstete Bearbeitungsmaschine dient zum Anspitzen von Stangen, Pfählen,
Weihnachtsbäumen und dergleichen.
Die Kupplungsglocke 1 der Motorkettensäge ist nicht Bestandteil des
Austauschsatzes und kann für diesen weiterverwendet werden. Die
Kupplungsglocke 1 ist auf einer Welle 2 der Motorkettensäge freidrehend
gelagert und weist einen sternförmigen Mitnehmer 3 auf (Fig. 2). Eine
Antriebskeilriemenscheibe 4 des Austauschsatzes mit einer entsprechenden
sternförmigen Ausnehmung wird gegen das Antriebsritzel der Motorkettensäge
ausgetauscht und dabei auf den Mitnehmer 3 aufgeschoben und mit einem
Sicherungsmittel gegen Abrutschen gesichert.
Ferner ist eine plattenförmige, gekröpfte Stütze 5 vorgesehen, die an ihrem
motorseitigen Ende 6 ein nicht dargestelltes Langloch für die übliche
Befestigung der Stütze 5 mittels Schrauben am Motorblock aufweist. Die nicht
dargestellte, übliche Spanneinrichtung der Motorkettensäge für die Kette kann
weiterverwendet werden. Die Stütze 5 kann damit am Motorblock verschiebbar
befestigt werden.
Am motorfernen Endbereich 7 weist die Stütze 5 eine runde Ausnehmung auf,
in die ein Lagergehäuse 8 eingepaßt ist. Das Lagergehäuse 8 ist an der Stütze
5 mittels Schrauben 9 befestigt. In das Lagergehäuse 8 sind zwei
Rillenkugellager 10, 11 eingesetzt, die sich gegen Absätze des Lagergehäuses
8 lehnen.
In diesen Kugellagern ist der abgesetzte Wellenstumpf 12 eines
Anspitzertrichters 13 gelagert. Der Wellenstumpf 12 ist mit einem sich gegen
das äußere Kugellager 1 abstützenden Federring 14 gesichert und nach außen
mit einer Scheibe 15 abgedeckt, die mittels eines Federrings 16 am
Lagergehäuse 8 gesichert ist.
Zwischen dem Anspitzertrichter 13 und dem Wellenstumpf 12 ist eine zweite
Keilriemenscheibe 17 angeordnet, die Teil des Anspitzertrichters 13 ist. Diese
Keilriemenscheibe fluchtet mit der Antriebskeilriemenscheibe 4. Auf diesen
Keilriemenscheiben läuft ein nicht dargestellter Keilriemen.
Der Anspitzertrichter 13 ist mit drei auf seinem Umfang verteilten, längs sich
erstreckenden Sekanten und über einen wesentlichen Teil der Trichterlänge
geführten Ausnehmungen 18, 19, 20 versehen (s. insbesondere Fig. 3), die
Öffnungen 21, 22, 23 zum Trichterinneren umfassen und Messer 24, 25, 26
aufnehmen, die mit ihren Schneiden 27, 28, 29 in die Öffnungen 21, 22, 23
ragen. Diese Messer bestehen aus Sonderstahl. Im folgenden werden
exemplarisch nur die mit der Ausnehmung 18 in Verbindung stehenden
Maßnahmen erläutert. Für die anderen Ausnehmungen 19, 20 gilt
Entsprechendes.
Im Sitzbereich und an den Schmalseiten des Messers 24 sind zwei Haltenuten
30, 31 im Anspitzertrichter 13 angeordnet. In diese Haltenuten wird das Messer
24 eingeschoben. Ferner ist der Anspitzertrichter 13 mit einem Absatz 32
versehen, gegen den sich der Rücken des Messers 24 abstützt. Das Messer 24
weist drei schräg geführte Löcher 33 auf, und der Anspitzertrichter 13 weist
drei an diese Löcher anschließende Gewindelöcher 34 auf, die etwa in
konzentrischer Richtung geführt und relativ lang sind. In diese Gewindelöcher
werden zur Befestigung des Messers 24 Schrauben 35 eingedreht. Das Messer
24 hat damit einen sehr festen Sitz, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen dieses
Messers vermieden wird. Dieses Messer ist in der Öffnung 21 so angeordnet,
daß nur feine Späne von der anzuspitzenden Stange abgehobelt werden,
wodurch unkontrollierte Bewegungen der Stange vermieden werden und das
Messer sehr lange hält. Dieses Messer kann auch mehrmals nachgeschliffen
werden, ehe es wegen Abnutzung ausgetauscht werden muß.
Das Verhältnis der Außenöffnung da zur Innenöffnung di des Anspitzertrichters
13 liegt vorzugsweise im Bereich von 1,5 : 1. Zum Anspitzen der Stangen
werden mit der mit dem Austauschsatz ausgerüsteten Bearbeitungsmaschine
kreisende Bewegungen ausgeführt. So können mit einem einzigen
Austauschsatz Stangen mit bis zu 10 cm Durchmesser sauber angespitzt
werden.
Der Anspitzertrichter 13 ist in einigem Abstand im wesentlichen von einem
Schutzgehäuse 36 umgeben, das zwischen der Stütze 5 und dem Lagergehäuse
8 eingeklemmt ist. Der Benutzer wird dadurch vor herumfliegenden Spänen
geschützt.
Die Keilriemenscheiben 4, 17, die Stütze 5, das Lagergehäuse 8, der
Anspitzertrichter 13 und das Schutzgehäuse 36 bestehen vorzugsweise aus
Duraluminium, so daß ein korrosionsbeständiger und leichter Austauschsatz
geschaffen ist.
Claims (13)
1. Motorbetriebene, handgehaltene Bearbeitungsmaschine mit einem
Antriebsritzel, einem aus der Maschine hervorstehenden und an dieser
lösbar befestigten Stütze und einem von der Stütze gehaltenen und über
das Antriebsritzel angetriebenen Bearbeitungswerkzeug, insbesondere
Motorkettensäge,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Stütze mit dem Bearbeitungswerkzeug ein Austauschsatz
vorgesehen ist, der einen an einer Stütze (5) drehbar gelagerten,
trichterförmigen Anspitzer (13; 24-26) für Stangen aufweist.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, bei der das Antriebsritzel ein
Zahnrad für Kettenantrieb ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anspitzer für seinen Antrieb mit einem Zahnrad versehen ist.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austauschsatz eine Keilriemenscheibe (4), die gegen das
Antriebsritzel austauschbar ist, und einen Keilriemen umfaßt und daß der
Anspitzer (13; 24-26) für seinen Antrieb mit einer zweiten
Keilriemenscheibe (17) versehen ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Keilriemenscheibe (17) im Anspitzertrichter (13) integriert
ist.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenendbereich der Stütze (5) ein Lagergehäuse (8) befestigt
ist, daß im Lagergehäuse (8) zwei Kugellager (10, 11) gehalten sind und
daß der Anspitzertrichter (13) an seinem Schmalende einen Wellenstumpf
(12) zur Aufnahme in den Kugellagern (10, 11) aufweist.
6. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anspitzertrichter (13) längs Sekanten und über einen
wesentlichen Teil der Trichterlänge geführte Ausnehmungen (18-20)
aufweist, die Öffnungen (21-23) zum Trichterinneren umfassen und
Messer (24-26) aufnehmen, die mit ihren Schneiden (27-29) in die
Öffnungen (21-23) ragen.
7. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei auf dem Umfang des Anspitzertrichters (13) verteilte
Ausnehmungen (18-20) vorgesehen sind.
8. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anspitzertrichter (13) im Sitzbereich jedes Messers zwei die
Schmalseiten des Messers (24) aufnehmende Haltenuten (30, 31)
aufweist.
9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerrücken durch einen Absatz (32) des Anspitzertrichters
(13) gestützt ist.
10. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (24-26) am Anspitzertrichter (13) mittels etwa
konzentrisch geführter Schrauben (35) gehalten sind.
11. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austauschsatz im wesentlichen aus Duraluminium besteht.
12. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Außenöffnungen (da) zur Innenöffnung (di) des
Anspitzertrichters (13) im Bereich von 1,5 : 1 liegt.
13. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Stütze (5) in Verbindung stehendes Schutzgehäuse (36)
vorgesehen ist, das den Umfang des Anspitzertrichters (13) im
wesentlichen umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109060 DE19709060A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Bearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109060 DE19709060A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Bearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709060A1 true DE19709060A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109060 Withdrawn DE19709060A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Bearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709060A1 (de) |
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1997
- 1997-03-06 DE DE1997109060 patent/DE19709060A1/de not_active Withdrawn
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