DE19708924A1 - Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe - Google Patents
Verwendung makrocyclischer Lactone als RiechstoffeInfo
- Publication number
- DE19708924A1 DE19708924A1 DE19708924A DE19708924A DE19708924A1 DE 19708924 A1 DE19708924 A1 DE 19708924A1 DE 19708924 A DE19708924 A DE 19708924A DE 19708924 A DE19708924 A DE 19708924A DE 19708924 A1 DE19708924 A1 DE 19708924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fragrances
- methyl
- macrocyclic lactones
- olid
- lactones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000003205 fragrance Substances 0.000 title claims 2
- 150000002596 lactones Chemical class 0.000 title 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 claims 1
- 125000004435 hydrogen atom Chemical group [H]* 0.000 claims 1
- 125000002496 methyl group Chemical group [H]C([H])([H])* 0.000 claims 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
- C11B9/0069—Heterocyclic compounds
- C11B9/0073—Heterocyclic compounds containing only O or S as heteroatoms
- C11B9/0084—Heterocyclic compounds containing only O or S as heteroatoms the hetero rings containing more than six atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2093—Esters; Carbonates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/50—Perfumes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pyrane Compounds (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von macrocyclischen Lactonen als
Riechstoffe.
Moschus ist bekanntlich selten und teuer. Deshalb sind Duftstoffe mit moschusähn
lichem Geruch, die besser zugänglich sind, begehrte Komponenten für die Duftstoff
industrie. 15-Pentadecanolid der Formel
ist Bestandteil des Angelicawurzelöls und besitzt einen zarten moschusartigen Geruch
und die Fähigkeit, als Fixativ zu wirken. Man hat sich deswegen schon intensiv mit
der Herstellung solcher makrocyclischen Lactone befaßt. Die heute wichtigsten
Synthesen gehen von 13-Oxabicyclo[10.4.0]hexadec-1(12)en aus, das z. B. durch
radikalische Addition von Allylalkohol an Cyclododecanon und säurekatalysierte
Dehydratisierung des resultierenden 2-(γ-Hydroxypropyl)-cyclododecanons hergestellt
werden kann (DE-AS 21 36 496).
Nach einem anderen Verfahren addiert man Wasserstoffperoxid oder Alkylperoxid an
13-Oxabicyclo[10.4.0]hexadec-1(12)en in Gegenwart von Schwefelsäure. Thermische
oder UV-initiierte Spaltung des entstandenen 12-Hydroperoxy 13-oxabicyclo[10.4.0]
hexadecans (III) führt zu 15-Pentadecanolid (I) und zu 15-Pentadecenoliden, die zu
I hydriert werden können (DE-AS 2 026 056).
Gemäß dem russischen Urheberschein 1 133 274 wird das 12-Oxo-15-Pentadecanolid
in Gegenwart von Raney-Nickel zum 12-Hydroxy-15-pentadecanolid reduziert, dieses
anschließend beispielsweise in Gegenwart von Phosphorsäure zu den entsprechenden
15-Pentadec-11- und -12-enoliden dehydratisiert und diese Produkte in Gegenwart
eines Nickelkatalysators zu I hydriert.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß sowohl Tetradecenolide, deren
C=C-Doppelbindungen in 11- oder 12-Position stehen, als auch die entsprechend
gesättigten Verbindungen wertvolle organoleptische Eigenschaften besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung von Verbindungen der Formeln
worin
R für Wasserstoff oder Methyl steht und die gestrichelten Linien eine zusätzliche Bindung in 11- oder 12-Position bedeuten,
als Riechstoffe.
R für Wasserstoff oder Methyl steht und die gestrichelten Linien eine zusätzliche Bindung in 11- oder 12-Position bedeuten,
als Riechstoffe.
Lactone II und damit auch III können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden.
So gelingt ihre Herstellung durch Metathesereaktion an Nickel-Katalysatoren (S.
Inoue et al; Nippon Kagaku Kaishi (1985), 425), durch Claisen-Umlagerung (D. W.
Knight et al., J. Chem. Soc., Perkin Trans. I (1986), 161; R. L. Funk et al.
Tetrahedron 42 (1986), 2831) und thermische oder photochemische Fragmentierung
von Peroxiden (DE-OS 20 26 056) oder anderen Derivaten (DE-OS 41 15 182).
Besonders vorteilhaft gelingt die Herstellung der Lactone II bzw. III, wenn man das
leicht herstellbare 12-Hydroperoxy-13-oxabicyclo[10.3.0]pentadecan bzw. 12-Hydro
peroxy-14-methyl-oxabicyclo[10.30]pentadecan unter Zusatz von Kupfer-(II)- und
Eisen-(II)-salzen in Anlehnung an ein von S. L. Schreiber et al. (J. Amer. Chem.
Soc. 102 (1980), 6163) zur Synthese von Recifeiolide angegebenes Verfahren frag
mentiert.
Sowohl für die ungesättigten als auch für die gesättigten Lactone sind die
hervorragenden olfaktorischen Eigenschaften bisher nicht erkannt worden. Zwar wird
Lacton III (R=H) in der Literatur mit einem sandelartigen Geruch beschrieben (Helv.
Chim Acta 78 440 (1995)), aber die von uns hergestellte Ware besitzt einen ausge
sprochen weichen, lang anhaftenden Moschus- und Nitromoschus-Charakter. Unser
Befund gilt im gleichen Maß auch für die isomeren Verbindungen der Lactone II.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden makrocyclischen Lactone sind im einzelnen:
cis-Tetradecen-(11)-olid-(14,1)
trans-Tetradecen-(11)-olid-(14,1)
cis-Tetradecen-(12)-olid-(14,1)
trans-Tetradecen-(12)-olid-(14,1)
cis-14-Methyl-tetradecen-(11)-olid-(14,1)
trans-14-Methyl-tetradecen-(11)-olid-(14,1)
cis-14-Methyl-tetradecen-(12)-olid-(14,1)
trans-14-Methyl-tetradecen-(12)-olid-(14,1)
Tetradecanolid-(14,1)
14-Methyl-tetradecanolid-(14,1).
cis-Tetradecen-(11)-olid-(14,1)
trans-Tetradecen-(11)-olid-(14,1)
cis-Tetradecen-(12)-olid-(14,1)
trans-Tetradecen-(12)-olid-(14,1)
cis-14-Methyl-tetradecen-(11)-olid-(14,1)
trans-14-Methyl-tetradecen-(11)-olid-(14,1)
cis-14-Methyl-tetradecen-(12)-olid-(14,1)
trans-14-Methyl-tetradecen-(12)-olid-(14,1)
Tetradecanolid-(14,1)
14-Methyl-tetradecanolid-(14,1).
Die aufgezählten Riechstoffe können einzeln wie auch im Gemisch wegen ihrer
hervorragenden olfaktorischen Eigenschaften in einer breiten Palette von
Riechstoffkompositionen verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß durch
geschicktes Mischen dieser Verbindungen mit anderen Ingredienzien Riechstoffnoten
verstärkt werden können. Ein weiteres wichtiges Charakteristikum dieser Ver
bindungen ist ihre Eignung, beim Mischen mit anderen Ingredienzien "Abrundung"
und "Intensität des Anfangsgeruches" von Riechstoffkompositionen zu bewirken.
"Abrundung" bezieht sich auf eine Eigenschaft einer Riechstoffkomposition, die sich
darin äußert, daß beim Zusammengeben der einzelnen Komponenten ein harmonischer
Geruchseindruck entsteht und keine der einzelnen Riechstoffkomponenten aus dem
Bouquet der Komposition herausragt. Der Begriff "Intensität des Anfangsgeruchs"
bezieht sich auf den ersten Eindruck, den eine Riechstoffkomposition erweckt also
auf die Charakterisierung des Anfangsgeruchs. Bekanntlich ist es eine der
wesentlichen Aufgaben der Kompositionsarbeit, "Abrundung" und "Intensität des
Anfangsgeruchs" besonders ausgewogen zu gestalten. Die Lactone II und III gestatten
die Formulierung neuartiger interessanter Kompositionen. Mengen von 8-15 Gew.-%
Lacton, bezogen auf Komposition, sind bevorzugt.
Außer in der Feinparfümerie können derartige Kompositionen zur Parfümierung von
Kosmetika wie Cremes, Lotionen, Aerosolen, Toilettenseifen, technischen Artikeln,
Waschmitteln, Weichspülern, Desinfektionsmitteln und Textilbehandlungsmitteln
dienen. Für diesen Zweck sind 1-5 Gew.-%, bezogen auf zu parfümierendes Substrat,
bevorzugt.
In einem 2-Ltr.-Dreihalskolben werden 880 g Essigsäure vorgelegt und bei 0°C 154 g
des Enolethers V zugegeben. Man dosiert dann innerhalb von 30 min eine Mischung
aus 147 g 30-proz. Perhydrol und 36 g halbkonz. Schwefelsäure, rührt bei der
angegebenen Temperatur noch 15 min nach und filtriert das ausgefallene Produkt ab.
Es wird mit 250 ml 50-proz. Essigsäure sowie mit 5×400 ml Wasser
neutralgewaschen. Man suspendiert das weiße Kristallisat in 500 g Methyl-t.
butylether (MTBE), trennt die sich absetzende Wasserphase ab und erhält 150 g des
Hydroperoxids IV.
In einem 6-Ltr.-Dreihalskolben wird eine Lösung von 114 g Kupfer-(II)-acetat in
2.250 g Wasser vorgelegt und unter Rühren eine Suspension von 150 g von IV in
500 g (MTBE) zugegeben. Man dosiert dann bei RT innerhalb von 15 min eine
Lösung von 172 g Eisen-(II)-sulfat in 760 g Wasser, rührt noch 30 min nach Zugabe
und stellt mit 550 g 2 N Salzsäure auf pH 1. Anschließend wird das Produkt mit
3×1.500 g MTBE extrahiert, die org. Phase mit Bicarbonat neutral gewaschen und
destilliert, wonach 107 g des Cyclotetradecenolids IIa als Isomerengemiseh vorliegen.
52 g des ungesättigten Lactons IIa werden in isopropanolischer Lösung unter Zusatz
von Pd/C Katalysator bei 40°C hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators entfernt
man das Lösungsmittel, destilliert den verbleibenden Rückstand und erhält 42 g des
Cyclotetradecanolids IIIa.
Ingredienzien | |
Menge in g | |
Bergamottöl | 100 |
Vertocitral | 2 |
Hexenylsalicylat, cis-3 | 13 |
Profarnesol | 10 |
Isoananat | 5 |
Hexahydroiraldein | 25 |
Hedion | 200 |
Indol | 5 |
Linalool | 150 |
Mandarinenöl, ital. | 50 |
Octalacton, gamma | 5 |
Phenoxanol | 50 |
Rosaphen | 100 |
Boisonol | 100 |
Sandolen | 30 |
Cumarin | 10 |
Vanillin | 10 |
Verbindung IIIa | 135 |
Summe | 1.000 |
Durch Zugabe von 8-15% der Substanz IIIa erhält diese süß-orientalische
Komposition eine verstärkte Fondnote durch einen Moschuseindruck, der am besten
mit Nitromoschus zu charakterisieren ist.
Claims (1)
- Verwendung von Verbindungen der Formeln
worin
R für Wasserstoff oder Methyl steht und die gestrichelten Linien eine zusätzliche Bindung in 11- oder 12-Position bedeuten,
als Riechstoffe.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19708924A DE19708924A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe |
EP98102945A EP0862911A3 (de) | 1997-03-05 | 1998-02-20 | Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe |
JP10062018A JPH10251684A (ja) | 1997-03-05 | 1998-02-27 | 香料としての大環状ラクトンの利用 |
US09/033,336 US6008185A (en) | 1997-03-05 | 1998-03-02 | Macrocyclic lactones as musk fragrance enhancers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19708924A DE19708924A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708924A1 true DE19708924A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19708924A Withdrawn DE19708924A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6008185A (de) |
EP (1) | EP0862911A3 (de) |
JP (1) | JPH10251684A (de) |
DE (1) | DE19708924A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113963A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-09-26 | Haarmann & Reimer Gmbh | Verfahren zur Herstellung von 15-Pentadecanolid |
DE10227483A1 (de) * | 2002-06-19 | 2004-01-08 | Symrise Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von 11(12)-Pentadecen-15-oliden |
AU2004263256A1 (en) * | 2003-07-17 | 2005-02-17 | Akzo Nobel N.V. | 1,2,4,-trioxepanes as precursors for lactones |
US8383834B2 (en) | 2004-05-13 | 2013-02-26 | Symrise Ag | Process for preparing unsaturated lactones |
GB2423986A (en) * | 2004-12-24 | 2006-09-13 | Givaudan Sa | Fragrance Compound |
JP5474360B2 (ja) * | 2009-01-13 | 2014-04-16 | 花王株式会社 | 新規大環状ラクトン |
CN102264718B (zh) * | 2009-01-13 | 2014-06-25 | 花王株式会社 | 香料组合物 |
EP2540712A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Basf Se | Verfahren zu Herstellung cyclischer Enolether |
US8410293B2 (en) | 2011-06-30 | 2013-04-02 | Basf Se | Process for the preparation of cyclic enol ethers |
US8648031B2 (en) | 2011-06-30 | 2014-02-11 | Basf Se | Macrocyclic lactones |
EP2540713A1 (de) | 2011-06-30 | 2013-01-02 | Basf Se | Makrocyclische Lactone |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3890353A (en) * | 1969-05-29 | 1975-06-17 | Firmenich & Cie | Process for preparing lactones |
GB1283296A (en) * | 1969-07-17 | 1972-07-26 | Research Corp | Method of preparation of macrocyclic compounds |
BE786518A (fr) * | 1971-07-21 | 1973-01-22 | Haarmann & Reimer Gmbh | Procede de preparation d'oxa-bicyclo-alcenes |
JPS5125033B2 (de) * | 1971-08-18 | 1976-07-28 | ||
JPH0710234B2 (ja) * | 1986-08-05 | 1995-02-08 | 株式会社ジャパンエナジー | ラクトンの製造方法 |
DE69028755T2 (de) * | 1989-10-27 | 1997-06-05 | Firmenich & Cie | Verwendung von ungesättigten macrocyclischen Ketonen sowie Parfumingredienzen |
DE4115182A1 (de) * | 1991-05-09 | 1992-11-12 | Haarmann & Reimer Gmbh | Neue derivate cyclischer lactone, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zur herstellung von 15-pentadecanolid und seinen homologen |
US5792740A (en) * | 1996-03-08 | 1998-08-11 | Firmenich Sa | Fragrant macrocyclic lactones |
-
1997
- 1997-03-05 DE DE19708924A patent/DE19708924A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-20 EP EP98102945A patent/EP0862911A3/de not_active Withdrawn
- 1998-02-27 JP JP10062018A patent/JPH10251684A/ja active Pending
- 1998-03-02 US US09/033,336 patent/US6008185A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0862911A2 (de) | 1998-09-09 |
EP0862911A3 (de) | 2000-04-26 |
JPH10251684A (ja) | 1998-09-22 |
US6008185A (en) | 1999-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69905136T2 (de) | Ester mit moschusgeruch und ihre anwendung in der parfümerie | |
DE60013353T2 (de) | Anwendung von substituierten Acetaldehyden mit einem cyclischen Substituent als Riechstoffbestandteile | |
DE19708924A1 (de) | Verwendung makrocyclischer Lactone als Riechstoffe | |
EP2474301A1 (de) | Riechstoffmischungen enthaltend Cyclopent-2-Enyl-Essigsäureethylester | |
DE60315776T2 (de) | Spiroverbindungen als Duftstoffe | |
DE69028755T2 (de) | Verwendung von ungesättigten macrocyclischen Ketonen sowie Parfumingredienzen | |
DE60020355T2 (de) | Duft Vorläufer | |
DE60009394T2 (de) | Cyclopentylalkylnitrile und die Verwendung von Cyclopentylalkyl-Derivaten als Duftstoffe | |
DE69314121T2 (de) | Verwendung einer Cyclopentadecenone als Parfümszutat | |
DE2910579C2 (de) | ||
DE2535576C2 (de) | Isolongifolen-Derivate und ihre Verwendung | |
AT525502B1 (de) | Mischungen enthaltend enantiomerenreines Ambrocenide® | |
DE60125670T2 (de) | Verwendung von ungesättigten Estern als Duftstoffe | |
DE2812288C2 (de) | ||
DE69523404T2 (de) | Verwendung von dihydrobenzofuranonen als parfüminhaltstoffe | |
DE602004001076T2 (de) | Riechstoffverbindungen | |
EP0022460A1 (de) | Aliphatische Ether des Hydroximethylcyclododecans und ihre Verwendung zur Herstellung von Riechstoffkompositionen | |
DE60217236T2 (de) | Verwendung von tertiären Alkoholen oder deren Estern als Riechstoff | |
EP0908439B1 (de) | Die Verwendung substituierter 5-Phenyl-pentanole als Aroma- und Riechstoffe | |
DE60209664T2 (de) | Duftstoffzusammensetzung enthaltend 3-(3-Hexenyl)-2-Cyclopentenon | |
US4438023A (en) | Oxygenated tricyclic derivatives of norbornane and use of same as perfuming ingredients | |
EP0120290B1 (de) | Oxaspirododecan-Derivate, deren Herstellung und Verwendung als Riechstoffe sowie diese enthaltende Riechstoffkompositionen | |
DE2617816A1 (de) | Verwendung von epoxynitrilen als riechstoffe sowie diese enthaltende riechstoffkompositionen | |
DE69803429T2 (de) | Von 3-Isopropenyl-1,2-dimethyl-1-cyclopentanol abgeleitete Nitrile und Aldehyde und ihre Verwendung in der Parfümerie | |
DE602005002304T2 (de) | Verwendung von 3-(Methoxymethyl)-2-Pentylcyclopenta-Derivaten in Riechstoffkompositionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |