DE19708720A1 - Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination - Google Patents
Schloß für eine Türblatt-Zargen-KombinationInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schloß für eine Türblatt
zargen-Kombination nach der Gattung des Hauptanspruchs. Wenn
eine Gefahren-, insbesondere Einbruchmeldeanlage für einen
gesicherten Bereich mittels einer Scharfschalteeinrichtung
scharfgeschaltet wird, muß sichergestellt werden, daß
grundsätzlich der Zutritt zum gesicherten Bereich verhindert
ist (Zwangsläufigkeit), um keine Fehlalarme auszulösen.
Die Zwangsläufigkeit (Zutrittsverhinderung im
scharfgeschalteten Zustand) beinhaltet die Absicherung gegen
versehentlichen Zugang in den gesicherten Bereich. Ohne
Unscharfschaltung der Gefahrenmeldeanlage nach VdS-Klasse A,
B und C darf niemand mit alleiniger Betätigung des
gesonderten Verriegelungsschlosses (Sperrfunktion) den
Sicherheitsbereich betreten.
Bei bestimmten Klassen von Einbruchmeldeanlagen muß die
Scharfschaltung außerhalb des gesicherten Bereiches
erfolgen, beispielsweise durch ein sogenanntes Blockschloß,
das ist ein Türverschluß, der nur nach einer elektrischen
Freigabe von einer Zentrale betätigt werden kann (Harald
Fuhrmann, Gefahrenmeldesysteme, 1992, Hüthig, Heidelberg,
Seiten 49, 50; vgl. auch DE-PS 12 61 222 und DE 36 39 111 C1).
Es ist schon ein Blockschloß im Handel erhältlich
(Telenorma NBS 10), das als elektromechanische
Scharfschalteeinrichtung zur Scharfschaltung einer
Einbruchmeldezentrale verwendbar ist. Dieses Blockschloß
wird in ein Türblatt eingebaut und verhindert durch seinen
Schloßriegel ein unzulässiges Öffnen der Tür nach erfolgter
Scharfschaltung.
Bei dem bekannten Blockschloß sind aber aufwendige
Montagearbeiten im Türblatt erforderlich. Das Blockschloß
wird zusätzlich zu einem Verriegelungsschloß in das Türblatt
eingebaut, wobei ein flexibles Kabel vom Türblatt zur Zarge
verlegt werden muß. Über das Kabel wird der
Schließmechanismus des Blockschlosses nur dann freigegeben,
wenn die zugehörige Gefahrenmeldeanlage scharfschaltebereit
ist, und mit dem Schließen des Blockschlosses mit Hilfe
eines Schlüssels erfolgt die Scharfschaltung der
Gefahrenmeldeanlage.
Das erfindungsgemäße Schloß mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs wird bei einer Gefahrenmeldeanlage zusätzlich
zu einem Verriegelungsschloß an einer Tür vorgesehen.
Insofern unterscheidet es sich nicht von einem Blockschloß.
Es hat aber demgegenüber folgenden Vorteil:
Während das bekannte Blockschloß zwangläufig und gleichzeitig die Scharfschaltefunktion mit einer Sperrfunktion verknüpft, lassen sich diese Funktionen mit dem erfindungsgemäßen Schloß voneinander trennen.
Während das bekannte Blockschloß zwangläufig und gleichzeitig die Scharfschaltefunktion mit einer Sperrfunktion verknüpft, lassen sich diese Funktionen mit dem erfindungsgemäßen Schloß voneinander trennen.
Das erweist sich als nützlich in einer modular aufgebauten
Gefahrenmeldeanlage, bei der die Scharfschaltung beispiels
weise über einen Kartenleser veranlaßt wird, auf dessen
Signal hin eine Zentrale die Scharfschaltebereitschaft der
Gefahrenmeldeanlage überprüft und gegebenenfalls den Antrieb
des erfindungsgemäßen Schlosses steuert. Der daraufhin
geschlossene Riegel des Schlosses erinnert denjenigen, der
später nach Öffnen des gesonderten Verriegelungsschlosses
versehentlich die Tür öffnen will, ohne zuvor die
Gefahrenmeldeanlage unscharf geschaltet zu haben, daran, daß
er die Gefahrenmeldeanlage noch unscharf zu schalten hat.
Die Sperrfunktion übernimmt das gesonderte
Verriegelungsschloß allein. Die Scharfschaltung kann durch
gesonderte Scharfschaltemittel wie Kartenleser,
Codeeinrichtung, Transponder (wie beispielsweise bei
Wegfahrsperren bei Kraftfahrzeugen) und Ähnliches erfolgen.
Die notwendige Zwangsläufigkeit ist nicht an das
Scharfschalteorgan (beispielsweise Kartenleser) gebunden.
Der Zugang zu einem gesicherten Bereich kann an einer oder
mehreren Stellen verhindert beziehungsweise erlaubt werden.
Die Zwangsläufigkeit wird bei einer modular aufgebauten
Gefahrenmeldeanlage über den elektromagnetisch, insbesondere
elektromotorisch betätigbaren Riegel realisiert.
Durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Schlosses braucht
kein flexibles Kabel mehr zwischen Türblatt und Zarge
vorgesehen zu werden, denn alle elektrischen Anschlüsse
befinden sich jetzt an dem Teil des erfindungsgemäßen
Schlosses, das in die Zarge einbaubar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Schlosses möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß für die Montage nur Bohrungen in der
Zarge und im Türblatt notwendig sind. Es ist nur eine
geringfügige zusätzliche Bearbeitung der Zarge erforderlich.
Ein neuer Verschlußbolzen kann ohne Demontage der
Montageeinheit einfach nachgerüstet werden. Mittels einer
Steckvorrichtung läßt sich die Montageeinheit einfach mit
einer Steuerelektronik verbinden und von dieser trennen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in
Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein
weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 3 eine zugehörige
Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine eigenständig montierbare Montageeinheit
1, die einen mittels Motor 5 antreibbaren Riegel 3 aufweist.
Der Riegel 3 ist als Verschlußbolzen ausgebildet.
Die Montageeinheit 1 enthält weiterhin ein Spindelgetriebe 7
in einer Hülse 8, eine Rutschkupplung 4, ein Montageblech 9
und eine Anschlußeinheit 6 für eine Steuerelektronik. Die
Montage der Montageeinheit 1 erfolgt in der Regel im
Türrahmen (Zarge) der Außentür eines Sicherungsbereichs.
Die Montageeinheit 1 wird mittels der Anschlußeinheit 6
steckbar mit einer nicht gezeigten Steuerelektronik
verbunden.
Der Riegel 3 verriegelt im ausgefahrenen Zustand das
Türblatt mit der Zarge.
Der Motor 5 hat die Aufgabe, den Riegel 3 mittels des
Spindelgetriebes 7 in eine Riegeltasche 2 in einem Türblatt
zu fahren und damit das Öffnen der Tür nach einer
Scharfschaltung zu verhindern.
Eine Endstellungsmeldung beim Ausfahren und Einfahren des
Riegels 3 kann vorgesehen sein.
Für eine Notentriegelung ist eine Sollbruchstelle am Riegel
3 vorgesehen.
Bei zu hoher Riegelkraft wird mittels der Rutschkupplung 4
eine mechanische Entkopplung vorgenommen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Bewegungsrichtung eines Riegels 13 und die Achse eines
Motors 15 nicht fluchten, sondern in einem Abstand parallel
zueinander verlaufen. Sie sind wieder Bestandteil einer
eigenständig montierbare Montageeinheit 11, die den mittels
Motor 15 antreibbaren Riegel 13 aufweist. Wieder ist der
Riegel 13 als Verschlußbolzen ausgebildet.
Die Montageeinheit 11 enthält weiterhin ein Spindelgetriebe
17 und ein Montageblech 19. Die Montage der Montageeinheit
11 erfolgt in der Regel im Türrahmen (Zarge) der Außentür
eines Sicherungsbereichs.
Der Riegel 13 verriegelt im ausgefahrenen Zustand das
Türblatt mit der Zarge.
Der Motor 15 hat die Aufgabe, den Riegel 13 mittels des
Spindelgetriebes 17 in eine Riegeltasche in einem Türblatt
zu fahren und damit das Öffnen der Tür nach einer
Scharfschaltung zu verhindern.
Die Montageeinheit nach den Fig. 2 und 3 hat den Vorteil,
eine geringere Einbautiefe aufzuweisen.
Claims (11)
1. Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination, mit einem
Riegel (3), der beim Schließen des Schlosses in eine
Riegeltasche (2) hinein bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) einen
elektromagnetischen Antrieb (5) hat und die Riegeltasche (2)
im Türblatt angeordnet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (5) in Schließrichtung über eine UND-Verknüpfung von
Bedingungen aktivierbar ist, bei der eine Bedingung erfüllt
ist, wenn die zugehörige Gefahrenmeldeanlage
scharfschaltebereit ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (5) in der Zarge lösbar in einer Bohrung
angeordnet ist, deren Achse parallel zur Bewegungsbahn des
Riegels (3) verläuft.
4. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (3) bolzenförmig ist.
5. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (3) eine Sollbruchstelle
aufweist.
6. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) ein Elektromotor ist,
dessen Achse parallel zur Bewegungsbahn des Riegels (3)
verläuft.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Elektromotor und dem Riegel (3) ein
Spindelgetriebe (7) angeordnet ist.
8. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) steckbar mit einer
Steuerelektronik verbunden ist.
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen Sensor für die Steuerelektronik zur
Riegelwegbegrenzung aufweist.
10. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Riegel und Antrieb eine
Rutschkupplung (4) vorgesehen ist.
11. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Riegel (3) und Antrieb (5) in einer
Montageeinheit (1) vereinigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19708720A DE19708720B4 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19708720A DE19708720B4 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19708720A1 true DE19708720A1 (de) | 1998-09-10 |
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Family
ID=7822162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19708720A Expired - Fee Related DE19708720B4 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-03-04 DE DE19708720A patent/DE19708720B4/de not_active Expired - Fee Related
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EP2476825A3 (de) * | 2011-01-18 | 2014-10-22 | Mesan Kilit ve Yedek Parca San. Tic. Ltd. Sti. | Verriegelungssystem für eine Schranktür |
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