DE19708070A1 - Staufach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Staufach für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Staufach für Kraftfahrzeuge,
insbesondere zur Anordnung an der Unterseite einer Arma
turentafel.
Üblicherweise ist in der Armaturentafel heutiger Kraft
fahrzeuge ein allgemein als Handschuhkasten bezeichnetes
Staufach vorgesehen, welches in der Regel so groß ausge
bildet ist, daß man in ihm einen Straßenatlas unterbrin
gen kann. Das Staufach ist meist an seiner Vorderseite
durch eine Klappe verschlossen, die zum Öffnen um eine
horizontale, entlang der Unterseite der Klappe verlau
fende Achse bis in eine waagerechte Position verschwenk
bar ist. In dieser Position kann die Klappe häufig auch
als Tischfläche genutzt werden. Oftmals sind in ihr sogar
Ausnehmungen zum Einsetzen von Trinkgefäßen vorhanden.
Wenn ein Staufach der vorstehenden Art großvolumig ist,
dann bereitet es Mühe, in ihm untergebrachte Gegenstände
zu finden und ihm zu entnehmen, da man schlecht in ein
tief in die Armaturentafel hineinführendes Fach sehen und
greifen kann. Oftmals werden in Staufächern relativ wert
volle Gegenstände, beispielsweise ein Fotoapparat oder
ein Laptop mitgeführt. Dann ist es erforderlich, diese
Gegenstände beim Verlassen des Fahrzeugs auszuräumen und
mitzunehmen, wenn man das Risiko eines Diebstahls durch
Einbruch in des Kraftfahrzeug und Aufbrechen der Klappe
des Staufaches vermeiden will.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Staufach
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei ihm
das Einbringen und Entnehmen von Gegenständen möglichst
einfach ist, welches in einer Stellung als Tischfläche
genutzt werden kann und durch das das Diebstahlrisiko von
in ihm untergebrachten Gegenständen möglichst gering ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Staufach als in Geradführungen verschiebbares und aus
den Geradführungen herausziehbares Schubfach und nach Art
einer Schublade nach oben hin offen ausgebildet ist und
ein Rollo mit steifen Lamellen zum wahlweisen Freigeben
und Absperren seiner oberen Seite hat.
Da das erfindungsgemäße Staufach nach Art einer Schublade
ausgebildet ist, kann man von oben her in das Staufach
sehen und greifen, wenn sich das Staufach in seiner vor
gezogenen Position befindet. Dadurch sind in ihm unterge
brachte Gegenstände leicht aufzufinden und zu entnehmen.
Das Rollo erlaubt es, bei geschlossenem Rollo die Ober
seite des Staufaches als Tischfläche zu benutzen. Weiter
hin wird es durch das Rollo möglich, das Staufach im ab
geschlossenen Zustand aus den Geradführungen herauszuzie
hen und dann wie eine Tragetasche oder einen Koffer
mitzuführen. Deshalb braucht man beim Verlassen des
Kraftfahrzeugs nicht einzelne, wertvolle Dinge dem
Staufach zu entnehmen, vielmehr kann man das gesamte
Staufach mit Inhalt mitführen. Letzteres kann beispiels
weise auch vorteilhaft sein, wenn im Staufach Picknick
geschirr untergebracht ist, welches man außerhalb des
Kraftfahrzeugs benötigt. Das erfindungsgemäße Staufach
erspart dann durch seine Entnehmbarkeit ein zusätzliches
Behältnis zum Transport der in ihm untergebrachten Dinge.
Konstruktiv besonders einfach ist das Staufach gestaltet,
wenn es ein von der Seite gesehen C-förmiges Mittelteil
hat, gegen welches an jeder Seite eine Wange anliegt, und
wenn das Mittelteil zur Aufnahme des Rollos im geöffneten
Zustand doppelwandig ausgebildet ist.
Die Führung des Rollos und zugleich die Befestigung der
Wangen erfolgt mit besonders kostengünstig vorzusehenden
Mitteln, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Er
findung jede Wange jeweils eine umlaufende Nut hat, in
welche das Mittelteil eingreift, und die im nicht vom
Mittelteil eingenommenen Bereich eine Führung für das
Rollo bildet.
Die Führung des Staufachs in den als Halterung dienenden
Geradführungen und zugleich die Befestigung eines Griffes
am Staufach, welcher zum Vorziehen und Zurückschieben des
Staufaches und zusätzlich zum Tragen bei Mitnahme des
Staufaches dient, ist konstruktiv besonders vorteilhaft
gelöst, wenn die Wangen außenseitig jeweils eine über
ihre gesamte Länge verlaufende Führungsnut aufweisen, in
welche jeweils ortsfeste Führungsmittel der Geradführung
eingreifen, und wenn das Staufach an seiner Vorderseite
einen u-förmigen Griff hat, welcher mit jeweils einem
Schenkel in einen vorderen Bereich der Führungsnuten
greift.
Das Staufach kann unterschiedlichen Bedürfnissen leicht
angepaßt werden, wenn das C-förmige Mittelteil zur Auf
nahme von für unterschiedliche Zwecke gestalteten Einsät
zen ausgebildet ist und die Einsätze von der Seite aus
gesehen an ihrer Rückseite jeweils einen wulstförmigen
Endbereich aufweisen, welcher in die durch die C-förmige
Gestalt des Mittelteils entstehende rückwärtige Rundung
des Mittelteils eingreift. Durch den rückseitigen Wulst
sind solche Einsätze leicht im Staufach zu fixieren.
Die jeweiligen Einsätze sind klapperfrei im Staufach un
tergebracht, wenn der Einsatz klammerartig ausgebildet
ist und zwei parallel zum Boden des Staufaches mit gerin
gem gegenseitigen Abstand verlaufende Schenkel hat, die
durch einen den wulstförmigen Endbereich bildenden Ab
schnitt miteinander verbunden sind.
Das Staufach läßt sich zum sicheren Abstellen von Trink
bechern nutzen, wenn der Einsatz im vorderen Bereich als
Trinkbecheraufnahme dienende Durchbrechungen hat.
Der Einsatz kann im vorderen Bereich für das Halten von
Trinkbechern, im rückwärtigen Bereich jedoch für andere
Zwecke, beispielsweise zum Halten eines Laptops, benutzt
werden, wenn der obere Schenkel des Einsatzes von oben
her gesehen lediglich zwei schmale, seitliche Stege hat,
die an ihrer Vorderseite durch eine Querleiste miteinan
der verbunden sind. Bei einem solchen Einsatz ist der un
tere Schenkel vorteilhaft, weil dadurch verhindert wird,
daß ein Laptop unerwünscht tief in dem Staufach liegt
und dadurch die Betätigung seiner Tastatur und ein Her
ausnehmen aus dem Staufach erschwert wird.
Günstig ist es auch, wenn das Staufach zur Anbringung an
die Unterseite einer Armaturentafel ausgebildet ist.
Hierdurch ist es für einen Beifahrer in einem Kraftfahr
zeug leicht erreichbar und kann zugleich für den Beifah
rer als Knieschutz dienen, indem seine dem Beifahrer
zugewandte Vorderseite weich ausgebildet wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Armaturen
tafel mit dem erfindungsgemäßen Staufach,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Staufaches,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ein
satzes des Staufaches.
Die Fig. 1 zeigt eine Armaturentafel 1 mit einem Instru
mententeil 2 auf der Fahrerseite und einem erfindungsge
mäßen Staufach 3, welches auf der Beifahrerseite an der
Unterseite der Armaturentafel 1 befestigt ist. Das Stau
fach 3 ist dort nach Art einer Schublade mittels in Fig.
2 gezeigten Geradführungen 12, 13 gehalten und kann als
Ganzes aus den Geradführungen 12, 13 herausgezogen wer
den. Hierzu ist an der Vorderseite des Staufaches 3 ein
Griff 4 vorgesehen, der bügelartig ausgebildet ist und
über die gesamte Breite des Staufaches 3 reicht. Nach
oben hin ist das Staufach 3 durch ein Rollo 5 verschlos
sen, welches im geschlossenen Zustand als Tischfläche ge
nutzt werden kann, wenn sich das Staufach 3 in einer vor
gezogenen Position befindet.
Die Explosionsdarstellung gemäß Fig. 2 läßt erkennen,
daß das Staufach 3 im wesentlichen aus einem von der
Seite her gesehen C-förmigen Mittelteil 6 und zwei seit
lichen Wangen 7, 8 gebildet ist. Das Mittelteil 6 ist
hohl ausgeführt, so daß das Rollo 5 beim Öffnen in das
Mittelteil 6 hineingeschoben werden kann. Das Rollo 5 ist
aus zahlreichen, gelenkig miteinander verbundenen, stei
fen Lamellen 9 gebildet.
Die Wangen 7, 8 haben innenseitig jeweils eine umlaufende
Nut 10, in welche das Mittelteil 6 im montierten Zustand
eingreift und deren nicht vom Mittelteil 6 ausgefüllter
Bereich der Führung des Rollos 5 dienen kann. Außenseitig
an jeder Wange 7, 8 ist eine durchgehende Führungsnut 11
vorgesehen, in welche eine Geradführung 12, 13 der Arma
turentafel 1 eingreift. Der Griff 4 hat an seinen beiden
Enden rechtwinklig abgebogene Schenkel 14, 15, welche im
montierten Zustand von vorn her in die Führungsnuten 11
greifen und in den Führungsnuten lösbar, z. B. mit einer
Rastverbindung, oder unlösbar, z. B. mit einer Klebung,
befestigt sind.
Die Fig. 3 zeigt einen Einsatz 16, welcher einen
wulstartigen Endbereich 17 hat, mit dem er in die hintere
Rundung des Mittelteils 6 einzuschnappen vermag. Der Ein
satz 16 hat zwei parallel laufende Schenkel 18, 19, in
welchen bei diesem Ausführungsbeispiel im vorderen Be
reich zwei kreisförmige Durchbrechungen 20 zur Aufnahme
jeweils eines Trinkbechers 21 vorgesehen sind.
Nicht dargestellt ist, daß der Einsatz 16 auch hinter
den kreisförmigen Durchbrechungen 20 in seinem oberen
Schenkel 19 eine großflächige, rechteckige Durchbrechung
haben kann, in die beispielsweise ein Laptop einzusetzen
ist.
Möglich ist auch, daß z. B. der Schenkel 19 des Einsatzes
16 - wie in Fig. 3 dargestellt - kreisförmige Durch
brechungen 20 aufweist und daß der Schenkel 18 eine groß
flächige, rechteckige Durchbrechung hat, in die bei
spielsweise ein Laptop einzusetzen ist. Je nach
gewünschter Verwendung kann der Einsatz 16 mit dem
Schenkel 18 oder mit dem Schenkel 19 obenliegend in das
Mittelteil 6 eingesetzt werden.
Einen im Aufbau besonders einfachen Einsatz 16 zeigt
Fig. 4. Ein flaches Rechteckrohr ist an jeweils
demselben Ende gegenüberliegender Längsseiten mit
Ausnehmungen versehen, die kreisförmige Scheiben 22, 23
aufnehmen. Die Scheiben 22, 23, die fest mit dem
Rechteckrohr verbunden sind, bilden den wulstartigen
Endbereich 17. Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten
Einsatz 16 weist auch der Einsatz 16 nach Fig. 4 zwei
kreisförmige Durchbrechungen 20 auf, in welchen z. B.
Trinkbecher abgestellt werden können.
In Fig. 5 ist ein Mittelteil 6 des Staufachs
dargestellt, welches Mittelteil 6 nicht hohl ausgeführt
ist. Entgegen dem Mittelteil 6 nach Fig. 2 ist hier das
Rollo 5 lediglich in Nuten in den (nicht dargestellten)
Wangen des Staufachs sowie gegebenenfalls an der
Innenseite des C-förmigen Mittelteils 6 geführt. Für die
Führung in Nuten der Staufachwangen sind Lamellen 24 des
Rollos 5 breiter als das Mittelteil 6. Es ist auch
denkbar, daß das Rollo 5 nur in einer Nut in einer der
Wangen des Staufachs geführt ist.
Claims (9)
1. Staufach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anord
nung an der Unterseite einer Armaturentafel, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Staufach (3) als in Geradführungen
(12, 13) verschiebbares und aus den Geradführungen (12,
13) herausziehbares Schubfach und nach Art einer Schub
lade nach oben hin offen ausgebildet ist und ein Rollo
(5) mit steifen Lamellen (9) zum wahlweisen Freigeben und
Absperren seiner oberen Seite hat.
2. Staufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Staufach (3) ein von der Seite gesehen C-förmiges
Mittelteil (6) hat, gegen welches an jeder Seite eine
Wange (7, 8) anliegt, und daß das Mittelteil (6) zur
Aufnahme des Rollos (5) im geöffneten Zustand doppelwan
dig ausgebildet ist.
3. Staufach nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Wange (7, 8) jeweils eine umlaufende
Nut (10) hat, in welche das Mittelteil (6) eingreift, und
die im nicht vom Mittelteil (6) eingenommenen Bereich
eine Führung für das Rollo (4) bildet.
4. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (7, 8)
außenseitig jeweils eine über ihre gesamte Länge verlau
fende Führungsnut (11) aufweisen, in welche jeweils orts
feste Führungsmittel der Geradführung (12, 13) eingrei
fen, und daß das Staufach (3) an seiner Vorderseite ei
nen u-förmigen Griff (4) hat, welcher mit jeweils einem
Schenkel (14, 15) in einen vorderen Bereich der Füh
rungsnuten (11) greift.
5. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Mit
telteil (6) zur Aufnahme von für unterschiedliche Zwecke
gestalteten Einsätzen (16) ausgebildet ist und die Ein
sätze (16) von der Seite aus gesehen an ihrer Rückseite
jeweils einen wulstförmigen Endbereich (17) aufweisen,
welcher in die durch die C-förmige Gestalt des Mittel
teils (6) entstehende rückwärtige Rundung des Mittelteils
(6) eingreift.
6. Staufach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (16) klammerartig ausgebildet ist und zwei
parallel zum Boden des Staufaches (3) mit geringem gegen
seitigen Abstand verlaufende Schenkel (18, 19) hat, die
durch einen den wulstförmigen Endbereich (17) bildenden
Abschnitt miteinander verbunden sind.
7. Staufach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz im vorderen Bereich als Trinkbecheraufnahme
dienende Durchbrechungen (20) hat.
8. Staufach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Schenkel (19) des Einsatzes (16) von oben her
gesehen lediglich zwei schmale, seitliche Stege hat, die
an ihrer Vorderseite durch eine Querleiste miteinander
verbunden sind.
9. Staufach nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Anbringung
an die Unterseite einer Armaturentafel (1) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
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