DE19706868C2 - Einrichtung zur Erfassung der Position einer stufenlos verschiebbaren Zwischenwand im Behälter von Tankwagen - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung der Position einer stufenlos verschiebbaren Zwischenwand im Behälter von TankwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung der Position einer
stufenlos verschiebbaren Zwischenwand im Behälter von Tankwagen,
insbesondere zur Aufnahme von Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen wie
Fäkalien, Chemieabfälle u. dgl., wobei sich die Zwischenwand mit
umlaufenden Dichtungen gegen die Innenwand des Behälters anlegt und zur
Arretierung mit einem durch Druckmittel aufspreizbaren Ring kraftschlüssig
gegen die Innenwand des Behälters anpresst, wobei die Stellung der
Zwischenwand anzeigbar ist.
Bei einer aus der DE 27 46 199 C2 bekannten Einrichtung ist die jeweilige
Stellung der Zwischenwand im Behälter ersichtlich, indem an der
Zwischenwand ein Seil befestigt ist, das parallel zur Längsmittelachse des
Behälters zu dessen vorderem Endbereich verläuft, die Stirnwand durchdringt
und an deren Außenseite nach unten abgelenkt ist und an diesem nach unten
hängenden Teil flaschenzugartig über feste und lose Rollen geführt ist. Die
losen Rollen stehen unter Wirkung eines eine Anzeige bildenden Gewichtes.
Dabei ist das Gewicht mit den Flaschenzugteilen in einem Markierungen für
die jeweilige Stellung der Zwischenwand aufweisenden Schaurohr geführt.
Diese Anzeige ist jedoch nicht geeignet, der Stellung der Zwischenwand im
Behälter zugehörige Daten an einen Rechner zwecks Füllmengenanzeige zu
übermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Erfassung der Position
einer im Behälter stufenlos verschiebbaren Zwischenwand zu schaffen, bei der
die der Stellung der Zwischenwand zugehörigen Daten an einen Rechner
weitergegeben werden können, um zusammen mit Daten des Füllstandes von
Flüssigkeiten im Behälter die Füllmenge sowohl des gesamten Behälters als
auch seiner durch die Zwischenwand unterteilten Bereiche ermitteln zu
können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen
wenigstens einen Endbereich des Behälters und die Zwischenwand ein je nach
Stellung der Zwischenwand unterschiedliche Kräfte äußerndes Stellglied
geschaltet ist, wobei die Kräfte über ein Kraftmessglied zur Anzeige bringbar
sind. Da jeder Kraftgröße eine bestimmte Stellung der Zwischenwand
zugeordnet ist, lässt sich die Lage der Zwischenwand im Behälter exakt
bestimmen und in einem Rechner zusammen mit den Daten zur Füllstandshöhe
im jeweiligen Behälterbereich für die Ermittlung der jeweiligen Füllmengen
heranziehen.
Dabei ist es denkbar, als Stellglied eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-
Zylindereinheit zu benutzen und die jeweiligen Drücke mit einem
Kraftmessglied zu erfassen, um die dort anfallenden Daten an einen Rechner
weiterzuleiten. Jedoch lässt sich ein preiswertes und gegen Bewegungsstöße
der Zwischenwand bei ihrer Verstellung unempfindliches Stellglied erzielen,
indem als Stellglied eine Zugfeder eingesetzt ist, die einerseits an der
Zwischenwand und andererseits an das Kraftmessglied angeschlossen ist, das
seinerseits an einer einen Endbereich bildenden Stirnwand des Behälters
angeordnet ist. Die der Federkennlinie entsprechenden Kräfte je nach Stellung
der Zwischenwand im Behälter stehen am Kraftmessglied an, so dass die durch
das Kraftmessglied ermittelten Werte in elektrische Daten umgewandelt,
einem Rechner zwecks Ermittlung der dem Stand der Zwischenwand
zugehörigen Volumenanteile des Behälters zuleitbar sind.
Die Stellung der Zwischenwand kann auch direkt angezeigt werden. Zu
diesem Zweck kann die der unterschiedlichen Stellung der Zwischenwand
zugehörige Verdrehung der Zugfeder genutzt werden, um die jeweilige
Zwischenwandstellung auf einer Skala anzuzeigen.
Dabei mag die Zugfeder vorteilhaft aus einem
kohlefaserverstärkten Werkstoff (CFK-Werkstoff) bestehen, wobei sich
derartige Federn durch hohe Festigkeit und Ermüdungsfreiheit auszeichnen, so
dass selbst nach einer Vielzahl von Zwischenwandbewegungen die bei der
jeweiligen Zwischenwandstellung geäußerten Kräfte der jeweiligen Lage der
Zwischenwand exakt zuzuordnen sind. Als Kraftmessglied könnte
beispielsweise eine Druckmessdose Verwendung finden. Stattdessen könnte
jedoch auch als Kraftmessglied eine Druckdose mit Fühler eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert:
Der aus der Zeichnung ersichtliche zylindrische Behälter 10 wird von einem
leicht geneigt auf dem Chassis 11 eines Lastkraftwagens montierten Kessel
gebildet. Im vorderen Endbereich 12 des Behälters 10 befindet sich eine in
den Behälterinnenraum vorgewölbte Stirnwand 14, die beispielsweise durch
Verschweißen fest mit dem rohrförmigen Körper des Behälters 10 verbunden
ist. Der hintere Endbereich 13 des Behälters 10 ist durch einen zu öffnenden
Deckel 15 verschlossen. An diesem Deckel 15 befinden sich zu verschließende
bzw. zu öffnende Schlauchanschlüsse 16, mittels welcher der Behälter 10
gefüllt oder entleert werden kann. Der Behälter dient der Aufnahme von
Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen wie Fäkalien, Chemieabfälle u. dgl., die
zumindest Schlammanteile enthalten können. Die Flüssigkeiten mit den
Feststoffanteilen lassen sich mittels Unterdruck aus Wannen, Gruben,
Schächten u. dgl. abpumpen, wozu am Lastkraftwagen eine nicht dargestellte
Pumpe angeordnet sein mag.
Im Inneren des Behälters 10 ist eine stufenlos verschiebbare Zwischenwand 17
angeordnet, die mit einem rohrförmigen Ansatz 18 an der Innenwand des
zylindrischen Behälters 10 geführt ist. Der rohrförmige Ansatz 18 weist an
seinem vorderen und hinteren Randbereich jeweils eine Aufnahme für eine
Ringdichtung 19 auf. Zwischen diesen Ringdichtungen 19 ist der Ansatz 18
von einem aufblasbaren Körper umgeben, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem aufgewickelten Schlauch 20 mit verschlossenen
Enden gebildet ist. Durch Aufblasen dieses Schlauches 20 beispielsweise
mittels Druckluft der ohnehin vorhandenen Druckluftquelle der
Druckluftbremse des Kraftfahrzeuges wird ein zwischen Innenwand des
Behälters 10 und dem Schlauch 20 vorhandener Spreizring 21 gegen die
Innenwand des Behälters 10 gedrückt, so dass über den Reibschluss des
Schlauches 20 am Ansatz 18 der Zwischenwand 17 und dem Spreizring 21
sowie zwischen Spreizring 21 und Innenwand des Behälters 10 die
Zwischenwand 17 im Behälter 10 festgeklemmt ist. Zur Verspannung der
Ringdichtungen 19 und des Schlauches 20 sind steuerbare Druckluftleitungen
22 vorgesehen.
Das Verschieben der Zwischenwand kann über Druckluft erfolgen, wobei
während der Verschiebebewegung die Ringdichtungen 19 und der Schlauch 20
weniger stark aufgeblasen sind, so dass eine Verschiebung der Zwischenwand
17 ermöglicht wird. Erst beim Festsetzen der Zwischenwand 17 in der
gewünschten Stellung werden die Ringdichtungen 19 und der Schlauch 20 so
stark unter Druck gesetzt, dass einerseits eine vollständige Abdichtung der
Zwischenwand gegenüber der Innenwand des Behälters 10 erfolgt und
andererseits ein Kraftschluss zwischen dem Ansatz 18 der Zwischenwand 17
und der Innenwand des Behälters 10 erzeugt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Endbereich 12 mit
der Stirnwand 14 und die Zwischenwand 17 ein Stellglied 23 geschaltet, das
im vorliegenden Fall als Zugfeder ausgebildet ist. Diese Zugfeder 23 ist mit
ihrem einen Ende unmittelbar an die Zwischenwand 17 angeschlossen,
während ihr anderes Ende über ein Kraftmessglied 24 mit der Stirnwand 14
verbunden ist. Die der jeweiligen Stellung der Zwischenwand 17 im Behälter
10 entsprechende Federkraft wird vom Kraftmessglied 24 aufgenommen und
als elektrischer Impuls einem Rechner 25 zugeführt, in welchem aus den
einprogrammierten Messdaten des Behälters und der Stellung der
Zwischenwand 17 das sich dadurch ergebende jeweilige Teilvolumen des
Behälters 10 ermittelt wird. In Verbindung mit weiteren Messdaten wie dem
aus beispielsweise einer Differenzdruckmesszelle 26 in Verbindung mit
beispielsweise einer Neigungsmesseinrichtung 27 ermittelten Füllstand und der
gegebenenfalls über eine Schwimmereinrichtung 28 ermittelten Dichte lassen
sich im Rechner 25 die tatsächlichen Füllmengen in den durch die
Zwischenwand 17 geschaffenen Kammerteilen des Behälters 10 ermitteln und
anzeigen.
Bei der Verwendung einer Zugfeder als Stellglied 23 ist es vorteilhaft, als
Werkstoff für die Zugfeder einen kohlefaserverstärkten Werkstoff wie
beispielsweise CFK-Werkstoff zu verwenden, da dieser Werkstoff resistent
gegen eine Vielzahl von Flüssigkeiten und Ermüdungserscheinungen ist und
höhere Zugfestigkeitswerte aufweist als Stahl. Als Kraftmessglied 24 lassen
sich beispielsweise Druckmessdosen oder auch Druckdosen mit Fühlern od.
dgl. einsetzen.
10
Behälter
11
Chassis
12
Endbereich, vorn
13
Endbereich, hinten
14
Stirnwand
15
Deckel
16
Schlauchanschluss
17
Zwischenwand
18
Ansatz
19
Ringdichtung
20
Schlauch
21
Spreizring
22
Druckluftleitung
23
Stellglied/Zugfeder
24
Kraftmessglied
25
Rechner
26
Differenzdruckmesszelle
27
Neigungsmesseinrichtung
28
Schwimmereinrichtung
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erfassung der Position einer stufenlos verschiebbaren
Zwischenwand im Behälter von Tankwagen, insbesondere zur Aufnahme
von Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen wie Fäkalien, Chemieabfälle u.
dgl., die sich mit umlaufenden Dichtungen gegen die Innenwand des
Behälters anlegt und zur Arretierung mit einem durch Druckmittel
aufspreizbaren Ring kraftschlüssig gegen die Innenwand des Behälters
anpresst, wobei die Stellung der Zwischenwand anzeigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen wenigstens einen Endbereich (12 oder 13) des Behälters
(10) und die Zwischenwand (17) ein je nach Stellung der Zwischenwand
(17) unterschiedliche Kräfte äußerndes Stellglied (23) geschaltet ist,
wobei die Kräfte über ein Kraftmessglied (24) zur Anzeige bringbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Stellglied (23) eine Zugfeder eingesetzt ist, die einerseits an der
Zwischenwand (17) und andererseits an das Kraftmessglied (24)
angeschlossen ist, das seinerseits an einer einen Endbereich (12)
bildenden Stirnwand (14) des Behälters (10) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
mittels des Kraftmessgliedes (24) ermittelten Werte in elektrische Daten
umgewandelt und einem Rechner (25) zwecks Ermittlung der dem Stand
der Zwischenwand (17) zugehörigen Volumenanteile des Behälters (10)
zuleitbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zugfeder (23) aus einem kohlefaserverstärkten
Werkstoff besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Kraftmessglied (24) eine Druckmessdose
Verwendung findet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass als Kraftmeßglied (24) eine Druckdose mit Fühler Verwendung
findet.
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