DE19706674C1 - Airbaganordnung mit einem eine Aufnahmetasche für den Gasgenerator aufweisenden Luftsack - Google Patents
Airbaganordnung mit einem eine Aufnahmetasche für den Gasgenerator aufweisenden LuftsackInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem aus einem
Gewebe bestehenden Gassack und einem in einer Tasche des
Gassacks angeordneten Gasgenerator der abstehende
stiftartige Haltemittel aufweist, die durch Öffnungen im
Gassack hindurchragen.
Ein Airbagmodul mit den Vorgenannten Merkmalen ist in der
DE 195 32 369 A1 beschrieben; der zugehörige Gassack weist
ausgehend von seiner in aufgeblasenem Zustand zylindrischen
Form eine seitlich angesetzte und in ihrer Formgebung an
die Innenkontur des den Gasgenerator und den eingefalteten
Gassack aufnehmenden Airbagmodulgehäuses angepaßte Tasche
zur Aufnahme des Gasgenerators auf. Die Berandung der
Tasche ist mit dem Gewebe des Hauptteils des Gassackes
mittels einer umlaufenden Naht vernäht. Die Tasche des
Gassackes weist mehrere mit zugeordneten Bohrungen im
Gehäuse des Airbagmoduls fluchtende Öffnungen auf, durch
welche stiftartige Befestigungsmittel zur Befestigung des
Airbagmoduls an dem fahrzeugfesten Teil hindurchragen. Eine
derartige Ausbildung des Gassackes aus zwei einzeln
miteinander vernähten Teilen ist aufwendig, und die Montage
von Gassack und Gasgenerator zu einem Airbagmodul ist
umständlich.
Eine einstückige Ausbildung eines Gassackes mit angesetzter
Tasche ist in der EP 0 471 762 B1 beschrieben; bei der
bekannten Anordnung weisen die beiden den Gassack
ausbildenden Gewebelagen jeweils einen lappenartigen
Fortsatz auf, wobei bei der Montage der Airbaganordnung der
Gasgenerator zwischen die beiden Fortsätze der Gewebelagen
gelegt und diese unter Teilumschlingung des Gasgenerators
um den Gasgenerator geführt werden. Zur Befestigung der
beiden getrennten lappenartigen Fortsätze an dem
Gasgenerator weisen letzterer über seine Längserstreckung
im Abstand zueinander angeordnete stiftartige Vorsprünge
und die beiden lappenartigen Fortsätze der Gewebelagen
entsprechend angeordnete Öffnungen auf, so daß die beiden
lappenartigen Fortsätze durch Aufstecken der in ihnen
ausgebildeten Öffnungen auf die stiftartigen Vorsprünge des
Gasgenerators an diesem befestigt werden. Mit der bekannten
Anordnung ist dabei der Nachteil verbunden, daß die Montage
des Airbagmoduls aufwendig ist, da die beiden einzelnen
lappenartigen Fortsätze jeweils getrennt um den
Gasgenerator gelegt und ihre Öffnungen auf die Vorsprünge
des Gasgenerators aufgefädelt werden müssen. Hinzu kommt,
daß die Abdichtung des Gassackes im Bereich des durch die
lappenartigen Fortsätze gebildeten Aufnahmeraumes für den
Gasgenerator nicht befriedigend ist.
Weitere derartige Ausbildungen eines Gassackes mit bei der
Montage des Gasgenerators an dem Gassack sich überlappenden
Lappen sind aus der DE 44 23 552 A1 bzw. der EP 0 633 168
A1 bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Airbagmodul mit den gattungsgemäßen Merkmalen im Hinblick
auf die Montage und die Abdichtung des Gassackes im Bereich
der Generatoraufnahme zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß
zwei den Gasgenerator umschließende Gewebelagen des
Gassackes durch einen Saum miteinander verbunden sind und
der Saum zur Bildung der Tasche einen seitlichen Versatz
aufweist, und mindestens auf einem Teil des Versatzes ein
Lappen vorgesehen ist, der umgeschlagen und mittels
wenigstens einer zusätzlichen Öffnung auf die stiftartigen
Haltemittel des Gasgenerators aufgesteckt werden kann.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß durch die
bei der Herstellung des Gassackes durch Weben
und/oder Nähen schon vorzunehmende Ausbildung einer
Aufnahmetasche für den Gasgenerator der Montageaufwand
verringert ist, da bei der Montage der Gasgenerator nur noch
in die Tasche einzuschieben ist, wobei die im Bereich der
Tasche ausgebildeten Öffnungen dann auf die von dem
Gasgenerator abstehenden stiftartigen Haltemittel orientiert
werden. Anschließend braucht nur der im Bereich des
Versatzes noch vorgesehene seitliche und in Form eines
Lappens ausgebildete Überstand des äußeren Saumes
umgeschlagen und mit seinen zugeordneten Öffnungen ebenfalls
auf die stiftartigen Haltemittel aufgesteckt zu werden.
Durch dieses Umschlagen wird gleichzeitig der bei der
Ausbildung der Tasche wegen der von dem Gasgenerator
abstehenden Haltemittel noch belassene Spielraum im Bereich
der Tasche weggenommen, so daß auch durch die durch das
Umschlagen des Saumbereiches erzielte Doppellagigkeit des
Gassackgewebes die Abdichtung des Gassackes insgesamt
verbessert ist. Aufgrund der Anordnung des Gasgenerators im
Saumbereich des Gassackgewebes wird die beim Entfalten des
Gassackes auftretende Gewebebelastung besser aufgenommen,
wobei durch die flächige Anlage des Gassackgewebes am Gas
generator die auf den Gassack wirkenden Kräfte minimiert
sind. An den Öffnungen im Gassackgewebe für die Haltemittel
treten praktisch keine Kräfte auf.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen ist, daß der äußere Saum an einem Ende der Tasche
geschlossen ist und die Tasche an ihrem anderen Ende eine
Einstecköffnung für den Gasgenerator aufweist, ist hiermit
der Vorteil verbunden, daß die Abdichtung des der Aufnahme
des Gasgenerators dienenden Gassackbereichs weiter
verbessert ist, weil Leckagen nur noch im Bereich der
Einstecköffnung auftreten können; diese Leckagen werden aber
insbesondere durch das erfindungsgemäße Umschlagen des in
Form eines Lappens gegebenen Saumüberstandes beseitigt.
Zur Verbesserung der Montage kann vorgesehen sein, daß die
Einstecköffnung der Tasche eine trichterförmige Erweiterung
aufweist und sich der seitlich abstehende und um den
Gasgenerator umzuschlagende Lappen in den Bereich der
trichterförmigen Erweiterung der Einstecköffnung
erstreckt. Durch diese Erweiterung ist die Montageöffnung
für den Gasgenerator vergrößert, so daß eine leichte Montage
und gutes Ausrichten des Gasgenerators gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß über
die Länge des Gasgenerators verteilt wenigstens zwei
stiftartige Vorsprünge angeordnet sind und die Tasche und
der Lappen des Saums zugeordnete Öffnungen aufweisen.
In an sich bekannter Weise kann die Herstellung des äußeren
Saumes nach Ausführungsbeispielen der Erfindung entweder
durch Vernähen der beiden Gewebelagen miteinander erfolgen,
oder aber durch eine Webverbindung der beiden Gewebelagen
beim Weben des Luftsackes hergestellt sein.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die
Haltemittel als in zugeordnete Bohrungen einschraubbare, von
dem Gasgenerator abstehende Befestigungsschrauben
ausgebildet sein.
Es kann vorgesehen sein, daß die Haltemittel neben der
Festlegung des Luftsackes gleichzeitig auch der Befestigung
des Gasgenerators an einer Fahrzeugstruktur wie Lenkrad oder
dergleichen dienen, so daß insoweit den Haltemitteln eine
Doppelfunktion zukommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 den der Aufnahme des Gasgenerators dienenden
Saumbereich eines Gassackes mit eingeschobenem
Gasgenerator in einer teilweisen Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer vergrößerten
schaubildhaften Darstellung.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der Gassack 10
aus einer oberen Gewebelage 11 und einer unteren Gewebelage
12, die im Bereich eines äußeren Saumes 13 miteinander
verbunden, das heißt vernäht oder einstückig gewebt sind; in
diesem Saumbereich ist ein Gasgenerator 14 in den Gassack
10 eingebracht, der radial von ihm abstehende stiftförmige
Haltemittel 15 in Form von stiftartigen Vorsprüngen aufweist;
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Gasgenerator eine zylindrisch-rohrförmige Gestalt auf,
jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige
Gasgeneratorformen beschränkt. Wie sich aus Fig. 1 ergibt,
wird zur Verbindung des Gassackgewebes mit dem Gasgenerator
14 der Saum 13 um den Gasgenerator 14 umgeschlagen und mit
zugeordneten Öffnungen auf die von dem Gasgenerator 14
abstehenden stiftförmigen Vorsprünge 15 gesteckt. Damit ist
eine Montage der Airbaganordnung ohne zusätzliche Bauteile
oder Werkzeuge gegeben.
In Fig. 2 ist der der Aufnahme des Gasgenerators 14
dienende Bereich des äußeren Saumes 13 vergrößert
dargestellt, und daraus ergibt sich, daß der äußere Saum 13
im Bereich der Gasgeneratoraufnahme einen seitlichen
Versatz 16 aufweist, durch den sich im Vergleich mit dem
umlaufenden äußeren Saum 13 eine Tasche 17 ergibt, in welche
in der in Fig. 2 niedergelegten Darstellung der
Gasgenerator 14 eingeschoben ist. Im Bereich der Tasche 17
weist eine der beiden Gewebelagen 11, 12, in diesem Fall die
als obere Gewebelage 11 anzusprechende Gewebelage Öffnungen
18 auf, zu denen bei der Montage der Gasgenerator 14 mit den
davon abstehenden stiftförmigen Vorsprüngen 15 derart
orientiert wird, daß die stiftartigen Vorsprünge 15 die
Öffnungen 18 durchgreifen und somit über die obere
Gewebelage 11 nach außen hervorstehen. Im Bereich des
seitlichen Versatzes 16 ist der äußere Saum 13 durchgehend
gefertigt, so daß die Tasche 17 an ihrem einen Ende dicht
verschlossen ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende weist die
Tasche 17 eine Einstecköffnung 19 auf, die zur Erleichterung
des Einsteckens des Gasgenerators 14 eine trichterförmige
Erweiterung 22 aufweist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der äußere
Saum 13 noch einen seitlich abstehenden Lappen 20 auf, in
dem eine zusätzliche Öffnung 21 ausgebildet ist; dieser
seitliche Lappen 20 ist so bemessen und eingerichtet, daß er
um den in die Tasche 17 eingesteckten Gasgenerator 14
umgeschlagen und mit seiner Öffnung 21 an dem aus dem
Gassackgewebe 12 hervorstehenden stiftartigen Vorsprung 15
des Gasgenerators 14 eingehängt werden kann. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lappen 20
insbesondere im Bereich der trichterförmigen Erweiterung 22
der Einstecköffnung 19 angeordnet, wobei durch das
Umschlagen des Lappens 20 der die Abmessung des
Gasgenerators 14 übersteigende Querschnitt der
Einstecköffnung 19 wieder verringert wird, so daß auch im
Bereich der Einstecköffnung 19 durch das Umschlagen und die
damit erreichte Doppellagigkeit des äußeren Saumes 13 eine
ausreichende Abdichtung des Gassackes 10 erreicht ist.
Wie nicht weiter dargestellt, kann sich der Lappen 20 auch
über die gesamte Länge der Tasche 17 erstrecken und dann mit
entsprechend vorgesehenen weiteren Öffnungen 21 an den
zugeordneten stiftförmigen Vorsprüngen 15 des Gasgenerators
14 einhängbar sein.
Claims (8)
1. Airbagmodul mit einem aus einem Gewebe bestehenden
Gassack (10) und einem in einer Tasche (17) des
Gassacks (10) angeordneten Gasgenerator (14) der
abstehende stiftartige Haltemittel (15) aufweist, die
durch Öffnungen (18) im Gassack (10) hindurchragen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Gasgenerator (14)
umschließende Gewebelagen (11, 12) des Gassackes (10)
durch einen Saum (13) miteinander verbunden sind und
der Saum (13) zur Bildung der Tasche (17) einen
seitlichen Versatz (16) aufweist, und mindestens auf
einem Teil des Versatzes (16) ein Lappen (20)
vorgesehen ist, der umgeschlagen und mittels wenigstens
einer zusätzlichen Öffnung (21) auf die stiftartigen
Haltemittel (15) des Gasgenerators (14) aufgesteckt
werden kann.
2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Saum (13) an einem Ende der Tasche (17)
geschlossen ist und die Tasche (17) an ihrem anderen
Ende eine Einstecköffnung (19) für den Gasgenerator (14)
aufweist.
3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstecköffnung (19) der Tasche (17) eine
trichterförmige Erweiterung (22) aufweist und sich der
seitlich abstehende und um den Gasgenerator (15)
umzuschlagende Lappen (20) in den Bereich der
trichterförmigen Erweiterung (22) der Einstecköffnung
(19) erstreckt.
4. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge des Gasgenerators
(14) verteilt wenigstens zwei stiftartige Haltemittel
(15) angeordnet sind und die Tasche (17) und der Lappen
(20) des Saums (13) zugeordnete Öffnungen (18, 21)
aufweisen.
5. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Saum (13) durch Vernähen
der beiden Gewebelagen (11, 12) hergestellt ist.
6. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Saum (13) durch eine
Webverbindung der beiden Gewebelagen (11, 12) beim
Weben des Gassackes (10) hergestellt ist.
7. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel als in zugeordnete
Bohrungen des Gasgenerators (14) einschraubbare, vom
dem Gasgenerator (14) abstehende Befestigungsschrauben
ausgebildet sind.
8. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (15) neben der
Festlegung des Gassackes (10) gleichzeitig der
Befestigung des Gasgenerators (14) an einer
Fahrzeugstruktur dienen.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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