DE19706130C1 - Transporteinrichtung für Einzelblätter - Google Patents
Transporteinrichtung für EinzelblätterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Einzel
blätter, insbesondere Banknoten mit einem Rahmen, an dem eine
erste Transportbahn, eine unter einem Winkel zu dieser ge
richtete zweite Transportbahn und an der Verbindungsstelle
zwischen den beiden Transportbahnen eine Weichenanordnung
vorgesehen sind mit einer ersten Weichenfläche, die zusammen
mit einer ersten rahmenfesten Leitfläche einen von der ersten
Transportbahn zur zweiten Transportbahn führenden ersten
Verbindungsweg begrenzt, und mit einer zweiten Weichenfläche,
die zusammen mit einer zweiten rahmenfesten Leitfläche einen
von der zweiten Transportbahn zur ersten Transportbahn füh
renden zweiten Verbindungsweg begrenzt, wobei die beiden
Weichenflächen wechselweise derart verstellbar sind, daß beim
Öffnen des ersten Verbindungsweges die erste Transportbahn
unterbrochen und die Eintrittsöffnung von der zweiten Trans
portbahn in den zweiten Verbindungsweg geschlossen wird und
beim Öffnen des letzteren die Eintrittsöffnung von der ersten
Transportbahn in den ersten Verbindungsweg geschlossen und
die erste Transportbahn freigegeben wird.
Eine Transporteinrichtung der vorstehend genannten Art kann
beispielsweise an einer Speichereinrichtung zum Speichern von
Banknoten, beispielsweise einem Wickelspeicher vorgesehen
sein, wobei die erste Transportbahn außen an dem Speicherge
häuse oder Rahmen vorbeiführt, während die zweite Transport
bahn die zu speichernden Banknoten in den Speicher hinein- bzw.
auszugebende Banknoten aus dem Speicher herausführen
soll.
Eine Transporteinrichtung der vorstehend genannten Art ist
beispielsweise aus der EP 0290731 B1 bekannt. Bei der dort
beschriebenen Transporteinrichtung umfaßt die Weichenanord
nung einen leistenförmigen Weichenkörper mit einem im wesent
lichen dreieckigen Querschnitt. Zwei der Dreieckseiten bilden
die erste und die zweite Weichenfläche und sind in Anpassung
an die konvex gekrümmten rahmenfesten Leitflächen konkav
gekrümmt. Der Weichenkörper ist an seinen Längsenden an zwei
Hebeln aufgehängt, so daß er um eine zu seiner Längsrichtung
parallele Achse schwenkbar ist. Die beiden Hebel sind in
ihrer Längsrichtung linear über einen Antrieb verstellbar, so
daß der Weichenkörper zwischen einer ersten Stellung, in der
die erste Weichenfläche an der ersten Leitfläche anliegt, und
einer zweiten Stellung, in der die zweite Weichenfläche an
einer zweiten Leitfläche anliegt, verstellt werden kann. Wird
der Weichenkörper in der ersten Stellung mit seiner ersten
Weichenfläche gegen die erste Leitfläche gedrückt, so nimmt
er eine Schwenkstellung ein, in der die dritte gerade
Dreiecksseite mit der die erste Transportbahn begrenzenden
rahmenseitigen Bahnfläche fluchtet. Die andere Bahnfläche der
ersten Transportbahn wird von einer festen Platte gebildet.
In der zweiten Stellung, in der die zweite Weichenfläche an
die zweite Leitfläche angedrückt wird, kippt der
Weichenkörper so, daß die erste Weichenfläche mit ihrer der
dritten geraden Dreiecksseite des Weichenkörper benachbarten
Kante in den Weg der ersten Transportbahn ragt, so daß die
über die erste Transportbahn ankommenden Einzelblätter in den
ersten Verbindungsweg geleitet werden. Wegen der kombinierten
Hub- und Schwenkbewegung wird für den Weichenkörper relativ
viel Platz benötigt. Es ist nicht möglich, den Spalt für die
beiden Verbindungswege individuell einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportein
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Weichenanordnung wenig Platz benötigt, eine individuelle
Einstellung der Breite der Verbindungswege erlaubt und den
noch preiswert und einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird, in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
erste Weichenfläche und eine mit ihr einen spitzen Winkel
bildende und einen Teil der Transportbahn begrenzende dritte
Weichenfläche an einem leistenförmigen ersten Weichenkörper
ausgebildet sind, der sich über die Breite der Transportbah
nen erstreckt und translatorisch zwischen einer ersten
Stellung, in der die dritte Weichenfläche in einer die erste
Transportbahn begrenzenden Fläche liegt und der erste
Verbindungsweg geschlossen ist, und einer zweiten Stellung
verstellbar ist, in der die dritte Weichenfläche aus der die
erste Transportbahn begrenzenden Fläche herausgehoben und der
erste Verbindungsweg geöffnet ist, daß die zweite
Weichenfläche an einem zum ersten Weichenkörper parallelen
leistenförmigen zweiten Weichenkörper ausgebildet ist, der um
eine zur jeweiligen Transportebene der Transportbahnen
parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und daß die
beiden Weichenkörper mit einer Antriebsvorrichtung zum
synchronen Verstellen der Weichenkörper gekoppelt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, die beiden
Weichenkörper synchron aber mit unterschiedlichen Stellwegen
zu verstellen, so daß die Verbindungswege unterschiedlich
gestaltet und unterschiedlich weit gemacht werden können.
Dennoch können beide Weichenkörper auf engstem Raum unterge
bracht werden. Die erfindungsgemäße Weichenanordnung kann
auch in einer konvex gekrümmten, die erste Transportbahn
rahmenseitig begrenzenden Fläche angeordnet werden, die mit
einem Bandtransport für den Transport der Einzelblätter
kombinierbar ist.
Wenn der erste und der zweite Verbindungsweg wie bei der oben
beschriebenen bekannten Lösung zu einem Walzenspalt zweier
Transportwalzen der zweiten Transportbahn hin konvergieren,
ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Stelle, an der die
beiden Verbindungswege konvergieren, und dem Walzenspalt eine
zu den Weichenkörpern parallele Sperrleiste derart verstell
bar angeordnet ist, daß sie in der ersten Stellung des ersten
Weichenkörpers die dem Walzenspalt zugewandten Kanten der
Weichenkörper abschirmt und den ersten Verbindungsweg sperrt
und in der zweiten Stellung des ersten Weichenkörpers den
ersten Verbindungsweg freigibt. Dadurch wird verhindert, daß
auf der zweiten Transportbahn zur Weichenanordnung hin
laufende Blätter gegen den ersten und/oder zweiten
Weichenkörper prallen. Die Sperrleiste sorgt zuverlässig
dafür, daß die Einzelblätter in diesem Falle in den offenen
zweiten Verbindungsweg geleitet werden.
Eine synchrone Verstellung der beiden Weichenkörper läßt sich
trotz ihrer unterschiedlichen Stellbewegung auf einfache
Weise preiswert dadurch realisieren- daß der erste Weichen
körper mit mindestens einer Zahnstange verbunden ist, die an
dem Rahmen mindestens annähernd linear verschiebbar geführt
ist, daß der zweite Weichenkörper mit mindestens einem ko
axial zu seiner Schwenkachse gekrümmten Zahnsegment verbunden
ist und daß die Zahnstange und das Zahnsegment mit einer
Zahnradanordnung in Eingriff stehen, die auf einer zur
Schwenkachse des zweiten Weichenkörpers parallelen Schwenk
welle sitzt, die mit einem Schwenkantrieb verbunden ist.
Somit genügt trotz der unterschiedlichen Stellbewegungen der
beiden Weichenkörper ein Schwenkantrieb zur Verstellung
beider Weichenkörper. Der Stellweg der beiden Weichenkörper
kann dadurch individuell eingestellt werden, daß die Zahnrad
anordnung ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes erstes
Zahnrad und ein zu diesem koaxiales mit dem Zahnsegment in
Eingriff stehendes zweites Zahnrad umfaßt. Dies ermöglicht
es, das Übersetzungsverhältnis für die Verstellung der beiden
Weichenkörper individuell zu wählen
Die Sperrleiste kann auf einfache Weise dadurch verstellt werden, daß sie mit mindestens einem Zahnsegment verbunden ist, das um eine zur Schwenkwelle der Zahnradanordnung paral lele Achse schwenkbar gelagert ist und mit der Zahnradanordnung in Eingriff steht. Das mit der Sperrleiste kombinierte Zahnsegment kann dabei entweder mit einem der Zahnräder kämmen, welches auch die Zahnstange bzw. das mit dem zweiten Weichenkörper verbundene Zahnsegment antreibt, oder es kann ein weiteres Zahnrad vorgesehen sein, wenn dies für die Erzielung des geeigneten Stellweges der Sperrleiste erforderlich ist.
Die Sperrleiste kann auf einfache Weise dadurch verstellt werden, daß sie mit mindestens einem Zahnsegment verbunden ist, das um eine zur Schwenkwelle der Zahnradanordnung paral lele Achse schwenkbar gelagert ist und mit der Zahnradanordnung in Eingriff steht. Das mit der Sperrleiste kombinierte Zahnsegment kann dabei entweder mit einem der Zahnräder kämmen, welches auch die Zahnstange bzw. das mit dem zweiten Weichenkörper verbundene Zahnsegment antreibt, oder es kann ein weiteres Zahnrad vorgesehen sein, wenn dies für die Erzielung des geeigneten Stellweges der Sperrleiste erforderlich ist.
Der Schwenkantrieb läßt sich auf einfache Weise dadurch
realisieren, daß er einen Linearantrieb und ein mit diesem
verbundenes Stellglied umfaßt, das an einer achsfernen Stelle
der Zahnradanordnung angelenkt ist. Gemäß einer besonders
einfachen Lösung ist der Linearantrieb so ausgebildet, daß er
nur in einer Richtung wirkt, wobei die Zahnradanordnung in
diesem Falle in eine der Wirkungsrichtung des Linearantriebes
entgegengesetzte Schwenkrichtung vorgespannt ist. Beispiels
weise kann der Linearantrieb ein Elektromagnet sein, der an
dem als Zugglied ausgebildeten Stellglied angreift. Der
Linearantrieb kann jedoch auch so gewählt werden, daß er in
zwei Richtungen wirkt, wobei das Stellglied drucksteif ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Zahnradanordnung und das Stellglied einstückig
hergestellt, wobei das Gelenk zwischen der Zahnradanordnung
und dem Stellglied von einer elastischen Materialbrücke
gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform können Zahnradanord
nung und Stellglied beispielsweise aus Kunststoff als ein
Spritzteil hergestellt werden. Bei dem begrenzten Schwenkwin
kel der Zahnradanordnung ergibt sich auch für das von der
elastischen Materialbrücke gebildete Gelenk oder Filmschar
nier zwischen der Zahnradanordnung und dem Stellglied nur ein
relativ geringer Schwenkwinkel, so daß die Gelenkverbindung
sehr dauerhaft ist.
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch einen Rahmen
eines im übrigen nicht dargestellten Wickelspei
chers zur Aufnahme von Banknoten mit senkrecht zur
Ebene der Transportbahnen verlaufender Schnitt
ebene,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines die Weichen
anordnung umfassenden Teiles der Speicheranordnung
in einer ersten Stellung der Weichenkörper und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in einer
zweiten Stellung der Weichenkörper.
In Fig. 1 ist ein Rahmen eines im übrigen nicht näher darge
stellten Wickelspeichers zur Aufnahme von Banknoten mit 10
bezeichnet. Der Rahmen 10 hat an seiner Vorderseite eine
leicht konvex gekrümmte Fläche 12, welche die eine Grenzflä
che einer ersten Transportbahn 14 für gestrichelt angedeutete
Banknoten 16 darstellt. Die andere Grenzfläche der ersten
Transportbahn 14 wird durch einen oder mehrere Bandantriebe
18 gebildet, die Teil des Speichers selbst oder der Anordnung
sein können, in die der Speicher eingebaut wird. In einem
unteren Bereich der Vorderseite 12 des Rahmens 10 zweigt in
das Innere des Rahmens 10 von der ersten Transportbahn 14
eine allgemein mit 20 bezeichnete zweite Transportbahn so ab,
daß die beiden Transportbahnen 14 und 20 T-förmig aneinander
stoßen. Die zweite Transportbahn führt zu dem eigentlichen
hier nicht näher dargestellten Wickelspeicher.
Die die Vorderseite 12 des Rahmens 10 bildenden Wandteile 22
und 24 beiderseits der Zutritts- und Austrittsöffnung der
zweiten Transportbahn 20 sind zum Rahmeninneren hin unter
Bildung einer ersten rahmenfesten Leitfläche 26 bzw. einer
zweiten rahmenfesten Leitfläche 28 so konvex gekrümmt, daß
sie in Richtung auf einen Walzenspalt zweier Transportwalzen
30 der zweiten Transportbahn 20 konvergieren.
In dem zwischen den konvex gekrümmten rahmenfesten Leitflä
chen 26 und 28 gebildeten Eintritts- und Austrittsspalt der
zweiten Transportbahn befindet sich eine allgemein mit 32
bezeichnete Weichenanordnung. Diese hat die Aufgabe, in
Richtung des Pfeiles A ankommende Einzelblätter oder Bankno
ten 16 entweder über die Mündungsstelle der zweiten Trans
portbahn 20 hinweg auf der ersten Transportbahn weiterzulei
ten oder in Richtung des Pfeiles B von der ersten Transport
bahn 14 auf die zweite Transportbahn 20 bzw. in Richtung des
Pfeiles C von der zweiten Transportbahn 20 auf die erste
Transportbahn 14 zu übergeben.
Im folgenden soll nun der Aufbau und die Wirkungsweise der
Weichenanordnung 32 näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Weichenanordnung 32 einen ersten
Weichenkörper 34 in Form einer langgestreckten Leiste und
einen hierzu parallelen zweiten Weichenkörper 36. Beide
Weichenkörper 34 und 36 erstrecken sich über die gesamte
Breite der beiden Transportbahnen 14 bzw. 20 und haben je
weils einen zumindest annähernd dreieckigen Querschnitt. Der
erste Weichenkörper 34 hat eine der ersten rahmenfesten
Leitfläche 26 zugewandte und zumindest annähernd koaxial zu
dieser gekrümmte Wand, welche eine erste Weichenfläche 38
bildet und zusammen mit der rahmenfesten Leitfläche 26 einen
ersten Verbindungsweg 40 begrenzt, welcher von der ersten
Transportbahn 14 zur zweiten Transportbahn 20 führt. Der
zweite Weichenkörper hat eine der zweiten rahmenfesten Leit
fläche 28 zugewandte und mindestens annähernd koaxial zu
dieser gekrümmte Wand, welche eine zweite Weichenfläche 42
bildet, die einen zweiten Verbindungsweg 44 begrenzt, der von
der zweiten Transportbahn 20 zur ersten Transportbahn 14
hinführt.
Zur Verstellbarkeit der beiden Weichenkörper 34 und 36 wird
nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Der erste Weichenkörper 34 ist an seinen beiden Längsenden
jeweils an dem einen Schenkel 46 mit einem rechtwinkligen
Hebel 48 befestigt. Die beiden Hebel 48 sind mit ihrem je
weils anderen Schenkel 50 über in diesem ausgebildete Langlö
cher 52 und rahmenfeste Stifte 54 an den Seitenwänden des
Rahmens 10 in Richtung des Doppelpfeiles D linear verschieb
bar geführt. Der Schenkel 50 ist an seiner Innenseite jeweils
mit einer Verzahnung 56 versehen, so daß er eine Zahnstange
bildet, die mit einem Zahnrad 58 kämmt, das auf einer zur
Längsrichtung des Weichenkörpers 34 bzw. zu den Achsen der
Transportwalzen 30 parallelen Schwenkwelle 60 drehfest ange
ordnet ist. Eine Drehung des Zahnrades 58 bewirkt eine Line
arverschiebung des Winkelhebels 48 und damit eine Verstellung
des ersten Weichenkörpers 34 im wesentlichen senkrecht zur
Vorderseite 12 des Rahmens 10 zwischen den in den Fig. 2 und
3 dargestellten Stellungen.
Der zweite Weichenkörper 36 ist in den Seitenwänden des
Rahmens 10 um eine zur Schwenkwelle 60 parallele Schwenkachse
62 schwenkbar gelagert. Ferner ist der zweite Weichenkörper
36 an seinen Längsenden jeweils mit einem flächigen Zahnseg
ment 64 verbunden, dessen Zahnkranz koaxial zur Schwenkachse
62 gekrümmt ist und mit einem Zahnrad 66 kämmt, das ebenfalls
drehfest auf der Welle 60 sitzt. Eine Drehbewegung des Zahn
rades 66 bewirkt somit eine Schwenkbewegung des zweiten
Weichenkörpers 36 um die Schwenkachse 62 zwischen den in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Stellungen.
Die Zahnräder 58 und 66 werden zusammen mit der Schwenkwelle
60 über einen Schwenkantrieb 68 gedreht, der einen auf Zug
arbeitenden Elektromagneten 70 und ein mit diesem verbundenes
Zugglied 72 umfaßt, das am Umfang des Zahnrades 58 angreift
und mit diesem bei 74 gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise
sind die beiden Zahnräder 58 und 66 zusammen mit dem Zugglied
72 einstückig aus Kunststoff hergestellt, wobei die Gelenk
stelle 74 von einer elastischen Materialbrücke gebildet ist.
Das Zugglied 72 hat ein Kopfteil 76 mit einer C-Nut 78, in
welcher ein Kopf 80 des Tauchankers 82 des Elektromagneten 70
eingreift. In der Gegenrichtung wird die Schwenkwelle 60
zusammen mit den Zahnrädern 58 und 66 durch eine Feder 84
verstellt, die einerseits an einem drehfest mit der Welle 62
verbundenen Flansch 86 und andererseits an einem rahmenfesten
Punkt 88 angreift.
Zwischen dem Walzenspalt der Transportwalzen 30 und den zum
Rahmeninneren hinweisenden Rändern der beiden Weichenkörper
34 und 36 ist eine parallel zur Schwenkachse 60 gerichtete
Sperrleiste 90 angeordnet, die an ihren Längsenden jeweils
mit einer Schwinge 92 verbunden ist. Die beiden Schwingen
sind um eine zur Schwenkachse 60 parallele Achse 94 schwenk
bar gelagert und tragen an ihrem achsfernen Ende ein Zahnseg
ment 96, über das sie mit dem Zahnrad 58 in Eingriff stehen.
Bei einer Drehung des Zahnrades 58 werden somit auch die
beiden Schwingen 92 und damit die Sperrleiste 90 zwischen den
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Positionen verstellt.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung der Wei chenkörper 34 und 36 ist der erste Weichenkörper 34 vollstän dig in die Mündungsöffnung der zweiten Transportbahn einge taucht, so daß seine Außenseite 98 mit der Vorderseite 12 des Rahmens 10 und somit der einen Grenzfläche der ersten Transportbahn 14 fluchtet. Diese Stellung wurde durch eine Drehung der Zahnräder 58 und 66 im Uhrzeigersinn erreicht, wobei der Winkelhebel 48 soweit verschoben wurde, bis die Stifte 54 an den in der Fig. 3 dargestellten linken Enden der Langlöcher anstoßen. Dadurch wird die Stellbewegung begrenzt. Durch die Drehung des Zahnrades 66 im Uhrzeigersinn wurde gleichzeitig der Weichenkörper 36 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der zweite Verbindungsweg 44 zwischen der zweiten Transportbahn 20 und der ersten Transportbahn 14 geöffnet wurde. Schließlich wurde durch dieselbe Bewegung der Zahnräder 58 und 66 die Sperrleiste 90 nach unten verstellt, so daß sie nun vor der zu den Transportwalzen 30 hinweisenden Kante des zweiten Weichenkörpers 36 liegt.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung der Wei chenkörper 34 und 36 ist der erste Weichenkörper 34 vollstän dig in die Mündungsöffnung der zweiten Transportbahn einge taucht, so daß seine Außenseite 98 mit der Vorderseite 12 des Rahmens 10 und somit der einen Grenzfläche der ersten Transportbahn 14 fluchtet. Diese Stellung wurde durch eine Drehung der Zahnräder 58 und 66 im Uhrzeigersinn erreicht, wobei der Winkelhebel 48 soweit verschoben wurde, bis die Stifte 54 an den in der Fig. 3 dargestellten linken Enden der Langlöcher anstoßen. Dadurch wird die Stellbewegung begrenzt. Durch die Drehung des Zahnrades 66 im Uhrzeigersinn wurde gleichzeitig der Weichenkörper 36 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der zweite Verbindungsweg 44 zwischen der zweiten Transportbahn 20 und der ersten Transportbahn 14 geöffnet wurde. Schließlich wurde durch dieselbe Bewegung der Zahnräder 58 und 66 die Sperrleiste 90 nach unten verstellt, so daß sie nun vor der zu den Transportwalzen 30 hinweisenden Kante des zweiten Weichenkörpers 36 liegt.
In Richtung des Pfeiles A auf der ersten Transportbahn 14
ankommende Banknoten 16 werden an der Weichenanordnung 32
vorbeigeführt und bleiben somit auf der ersten Transportbahn
14. Bei der gleichen Stellung der Weichenanordnung 32 können
aber auch Banknoten von der zweiten Transportbahn 20 durch
den zweiten Verbindungsweg 44 hindurch in Richtung des Pfei
les C (Fig. 1) an die erste Transportbahn abgegeben werden,
auf der sie dann in Richtung des Pfeiles A abgeführt werden
können.
Wird die Schwenkwelle 60 zusammen mit den Zahnrädern 58 und
66 über den Elektromagneten 70 und das Zugglied 72 im Gegen
uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 84 verstellt, so
werden der Winkelhebel 48 und damit auch der erste Weichen
körper 34 in den Fig. 2 und 3 nach links verstellt. Dadurch
wird die Außenfläche 98 des ersten Weichenkörpers 34 aus der
die erste Transportbahn 14 begrenzenden Vorderseite 12 des
Rahmens 10 herausgehoben, so daß sich der erste Verbindungs
weg 40 öffnet. Gleichzeitig wird der zweite Weichenkörper 36
im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Sperrleiste 90 durch
eine Schwenkbewegung der Schwingen 92 im Uhrzeigersinn um die
Achse 94 angehoben. Damit ist der Weg frei für Banknoten, die
in Richtung des Pfeiles A auf der ersten Transportbahn ankom
men und nun durch die erste Weichenfläche 38 in Richtung des
Pfeiles B in den ersten Verbindungsweg 40 gelenkt werden, so
daß sie in den Walzenspalt der Transportwalzen 30 der zweiten
Transportbahn 20 gelangen. Wird der Elektromagnet 70 deakti
viert, so schnappen alle Teile unter der Wirkung der Feder 84
in die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung zurück.
Claims (11)
1. Transporteinrichtung für Einzelblätter, insbesondere
Banknoten (16) mit einem Rahmen (10), an dem eine erste
Transportbahn (14), eine unter einem Winkel zu dieser ge
richtete zweite Transportbahn (20) und, an der Verbin
dungsstelle zwischen den beiden Transportbahnen (14, 20),
eine Weichenanordnung (32) vorgesehen sind mit einer er
sten Weichenfläche (38), die zusammen mit einer ersten
rahmenfesten Leitfläche (26) einen von der ersten Trans
portbahn (14) zur zweiten Transportbahn (20) führenden
ersten Verbindungsweg (40) begrenzt, und mit einer zwei
ten Weichenfläche (42), die zusammen mit einer zweiten
rahmenfesten Leitfläche (28) einen von der zweiten Trans
portbahn (20) zur ersten Transportbahn (14) führenden
zweiten Verbindungsweg (44) begrenzt, wobei die beiden
Weichenflächen (38, 42) wechselweise derart verstellbar
sind, daß beim Öffnen des ersten Verbindungsweges (40)
die erste Transportbahn (14) unterbrochen und die Ein
trittsöffnung von der zweiten Transportbahn (20) in den
zweiten Verbindungsweg (44) geschlossen wird und beim
Öffnen des letzteren die Eintrittsöffnung von der ersten
Transportbahn (14) in den ersten Verbindungsweg (40) ge
schlossen und die erste Transportbahn (14) freigegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Weichenfläche
(38) und eine mit ihr einen spitzen Winkel bildende und
einen Teil der ersten Transportbahn (14) begrenzende
dritte Weichenfläche (98) an einem leistenförmigen ersten
Weichenkörper (34) ausgebildet sind, der sich über die
Breite der Transportbahnen (14, 20) erstreckt und trans
latorisch zwischen einer ersten Stellung, in der die
dritte Weichenfläche (98) in einer die erste Transport
bahn (14) begrenzenden Fläche (12) liegt und der erste
Verbindungsweg (40) geschlossen ist, und einer zweiten
Stellung verstellbar ist, in der die dritte Weichenfläche
(98) aus der die erste Transportbahn (14) begrenzenden
Fläche (12) herausgehoben und der erste Verbindungsweg (40)
geöffnet ist, daß die zweite Weichenfläche (42) an
einem zum ersten Weichenkörper (34) parallelen leisten
förmigen zweiten Weichenkörper (36) ausgebildet ist, der
um eine zur jeweiligen Transportebene der Transportbahnen
(14, 20) parallele Schwenkachse (62) schwenkbar gelagert
ist, und daß die beiden Weichenkörper (34, 36) mit einer
Antriebsvorrichtung (70, 72) zum synchronen Verstellen
der Weichenkörper (34, 36) gekoppelt sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die erste Transportbahn (14) rahmensei
tig begrenzende Fläche (12) konvex gekrümmt ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbindungs
weg (40, 44) zu einem Walzenspalt zweier Transportwalzen
(30) der zweiten Transportbahn (20) hin konvergieren und
daß zwischen der Stelle, an der die beiden Verbindungswe
ge (38, 44) konvergieren, und dem Walzenspalt eine zu den
Weichenkörpern (34, 36) parallele Sperrleiste (90) derart
verstellbar angeordnet ist, daß sie in der ersten Stel
lung des ersten Weichenkörpers (34) die dem Walzenspalt
zugewandten Kanten der Weichenkörper (34, 36) abschirmt
und den ersten Verbindungsweg (40) sperrt und in der
zweiten Stellung des ersten Weichenkörpers den ersten
Verbindungsweg (38) freigibt.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Weichenkörper (34)
mit mindestens einer Zahnstange (50, 56) verbunden ist,
die an dem Rahmen (10) mindestens annähernd linear ver
schiebbar geführt ist, daß der zweite Weichenkörper (36)
mit mindestens einem koaxial zu seiner Schwenkachse (62)
gekrümmten Zahnsegment (64) verbunden ist und daß die
Zahnstange (50, 56) und das Zahnsegment (64) mit einer
Zahnradanordnung (58, 66) in Eingriff stehen, die auf ei
ner zur Schwenkachse (62) des zweiten Weichenkörpers (36)
parallelen Schwenkwelle (60) sitzt, die mit einem
Schwenkantrieb (70, 72) verbunden ist.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnradanordnung ein mit der Zahnstange
(50, 56) in Eingriff stehendes erstes Zahnrad (58) und
ein zu diesem koaxiales, mit dem Zahnsegment (64) in Ein
griff stehendes zweites Zahnrad (66) umfaßt.
6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (90) mit min
destens einem Zahnsegment (92, 96) verbunden ist, das um
eine zur Schwenkwelle (60) der Zahnradanordnung parallele
Achse (94) schwenkbar gelagert ist und mit der Zahnradan
ordnung (58, 66) in Eingriff steht.
7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb einen Li
nearantrieb (70) und ein mit diesem verbundenes Stell
glied (72) hat, das an einer achsfernen Stelle der Zahn
radanordnung (58, 66) angelenkt ist.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Linearantrieb (70) in eine Richtung
wirkt und daß die Zahnradanordnung (58, 66) in eine der
Wirkungsrichtung des Linearantriebs (70) entgegengesetzte
Schwenkrichtung vorgespannt ist.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearantrieb ein Elektromagnet
(70) ist.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Linearantrieb in zwei Richtungen wirkt
und daß das Stellglied drucksteif ist.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung (58, 66)
und das Stellglied (72) einstückig hergestellt sind, wo
bei das Gelenk (74) zwischen der Zahnradanordnung (58,
66) und dem Stellglied (72) von einer elastischen Materi
albrücke gebildet ist.
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