DE19706008C2 - Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen Elementen in Wert- und Sicherheitsdokumenten - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen Elementen in Wert- und SicherheitsdokumentenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung
der Fälschungssicherheit von variablen grafischen
Elementen, wie zum Beispiel alphanumerische Zeichen,
Bilder, Barcodes oder dgl., in Wert- und
Sicherheitsdokumenten.
Wert- und Sicherheitsdokumente wie Ausweise, Kreditkarten
oder dgl. enthalten variable Daten wie Bilder, Grafiken,
alphanumerische Zeichen und Muster (Paßbild, Unterschrift,
Personaldaten, Barcodes u. ä.), die gegen Verfälschungen
geschützt werden müssen.
Es sind bereits Verfahren bekannt, mit denen besonders
wichtige individuelle Charakteristika von Wert- und
Sicherheitsdokumenten wie Ausweiskarten und dgl. geschützt
werden können.
Die zu sichernden Daten werden nach den bekanntgewordenen
Verfahren mit Schichten oder mit Strukturen überdeckt,
deren Unversehrtheit überprüfbar ist und die bei einem
Verfälschungsversuch zerstört werden. Geschickten Fälschern
gelingt es jedoch mitunter, diese Schutzschichten
aufzubrechen und nach Manipulationen an den Daten diese
wieder zu applizieren. Nachteilig bei diesen bekannten
Verfahren ist es auch, daß die Sicherheitsstrukturen oder -
schichten im allgemeinen in einem zweiten Arbeitsgang
aufgebracht werden müssen.
In der DE 39 41 326 A1 wird zur Sicherung variabler Daten
vorgeschlagen, diese auf dem Wertdokument zu duplizieren
und die Kopie der Daten mit einem Muster zu umgeben, das
bei Verfälschungsversuchen zerstört wird. Ein solches
Verfahren erspart einen zweiten separaten Arbeitsgang für
die Absicherung der Daten gegen Manipulation. Nachteilig
ist, es jedoch, daß die Daten in doppelter Ausführung auf
dem Wertdokument vorliegen müssen, was insbesondere für
Bilder und Barcodes ungünstig ist, die eine große Fläche
auf dem Dokument einnehmen. Nachteilig ist ferner, daß bei
der Verifikation der Echtheit zwei Datensätze miteinander
verglichen werden müssen. Einzelne Zeichen können innerhalb
der Freiräume der Muster manipuliert werden, beispielsweise
könnte ein "E" in ein "L" gefälscht werden (Fig. 2 der DE
39 41 326 A1).
Nach einem anderen bekannten Verfahren entsprechend der DE
30 48 736 C2 wird die Sicherung von Daten mit
materialabtragenden oder materialverändernden
Beschriftungstechniken wie Gravur oder Laserbeschriftung
erreicht. Eine solche Technologie ist teuer und
zeitaufwendig. Die auf diese Art hergestellten Daten können
oft mit feinmechanischen Technologien oder mit Lasern
verfälscht werden.
In der DE 44 46 368 A1 wird vorgeschlagen, die Daten eines
Wertdokuments als diffus reflektierende und deren Umgebung
als gerichtet reflektierende Fläche auszuführen. Der
Wechsel des Kontrastes der Zeichen zur Umgebungsfläche bei
bestimmten Betrachtungswinkeln ist das Sicherheitsmerkmal.
Außerdem wird vorgeschlagen, die diffus reflektierenden
Flächen der variablen Daten mit feinen Strukturen zu
versehen, die beim Wechsel des Betrachtungswinkels durch
wechselnde Helligkeit der Umgebungsflächen sichtbar oder
unsichtbar werden. Dieses Verfahren erfordert eine komplexe
Herstellungstechnologie für diffus und gerichtet
reflektierende personalisierbare Strukturen sowie die
Notwendigkeit, bei der Verifikation der Echtheit, den
richtigen Betrachtungswinkel zu finden. Außerdem sind
geeignete Beleuchtungsbedingungen erforderlich.
Aus der US 4 511 616 ist ein Wertdokument bekannt, das u. a.
alphanumerische Zeichen trägt, deren Flächen mit feinen,
ggfs. farbigen Strukturen versehen sind.
Die DE-OS 14 46 851 betrifft ein Verfahren zum Bemustern
oder Beschriften von Sicherheitsfäden in Wertdokumenten.
Die Bemusterung des Sicherheitsfadens erlaubt aufgrund
dessen Breite eine Mikrobeschriftung in der Grossenördnung
von Zehntel-mm.
Die DE 28 36 529 C2 beschreibt die Herstellung einer
lesbaren Codierung (alphanumerische Zeichen) auf einem
Dokument mittels Farb-Tintenstrahldruck. Dabei können
entweder weiße Zahlen auf mehrfarbigem (strukturiertem)
Unterdruck erzeugt werden, oder es werden alphanumerische
Zeichen erzeugt, deren Fläche den Unterdruck enthält.
Aus der DE 29 07 809 B2 ist schließlich ein Verfahren zur
Sicherung von Wertdokumenten bekannt, bei dem Bilder
und/oder Zeichen durch Belichtung einer photoempfindlichen
Schicht erzeugt werden, wobei gleichzeitig ein
unbelichtetes Sicherheitsmuster erzeugt wird, das
nachfolgend mit einer aufgedruckten Farbschicht überdeckt
wird. Die visuelle Erkennbarkeit der grafischen Elemente
bleibt dabei erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen
Elementen in Wert- und Sicherheitsdokumenten zu entwickeln,
mit dem die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere
bezüglich der Notwendigkeit der Verwendung von komplexen
Herstellungstechnologien, teuren Beschriftungstechniken,
doppeltem Datenbestand auf dem Dokument, überwunden sowie
Sicherheitslücken und die komplizierte Verifikation der
Echtheit vermieden werden und in einfacher Art und Weise
Sicherheitsmerkmale eingebracht und die Unversehrtheit und
Echtheit des Dokumentes überprüft werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Danach werden zumindest die Flächen der
variablen graphischen Elemente mit mikroskopisch feinen
Strukturen versehen und es wird zwischen den spektralen
und/oder geometrischen Eigenschaften der Strukturen
(Farbe/Muster) und den zu schützenden variablen grafischen
Elementen ein definierter Zusammenhang in Form eines Codes
hergestellt.
Aufgrund der Feinheit der Strukturen wird das visuelle
Erscheinungsbild der Text-, Bild- oder sonstigen Daten
nicht beeinträchtigt.
Die mikroskopisch feinen Strukturen sind an den
Originalzeichen appliziert, visuell unauffällig und
unabhängig vom Betrachtungswinkel zu verifizieren.
Jeder Versuch, die geschützten Daten mit einem Verfahren zu
verfälschen, welches eine niedrigere Auflösung besitzt als
das Original-Herstellungs-verfahren, läßt sich mit
einfachen optischen Hilfsmitteln am Fehlen der
charakteristischen feinen Strukturen erkennen, die die
authentischen Daten aufweisen würden.
Da Fälscher nicht über die Technologien für die Produktion
der Feinstrukturen an den Daten verfügen, sind die nach der
Erfindung geschützten Daten in hohem Maße fälschungssicher.
Das Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von
Personaldokumenten geeignet, bei denen die Text- und
Bildinformationen in eine fotografische Schicht belichtet
werden.
Für die Belichtung hinreichend hochaufgelöster Strukturen
können optische Abbildungen oder Laser- bzw.
Kathodenstrahlbelichter verwendet werden.
Als fotografische Materialien sind insbesondere fein
körnige, diffusionslichthoffreie Emulsionen geeignet.
Die Unversehrtheit und Echtheit der grafischen Information
kann einfach mit einer vergrößernden Optik
geprüft werden, wenn für die
über der Emulsion liegenden Schichten klare Materialien
gewählt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen von Strukturen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zu schützendes variables grafisches
Element in Form eines stark vergrößerten
Buchstabens "b",
Fig. 2 Ein Ausführungsbeispiele des strukturierten
Zeichens "b" nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Beispiel für die Nutzung von Farben an
einem Zeichen "c".
Dem Fachmann sind verschiedene Technologien zur
Realisierung feiner variabler Strukturen bekannt. Geeignet
sind beispielsweise die parallele oder die serielle
Belichtung lichtempfindlicher Schichten mit Belichtern,
Lasern, Masken, Leuchtarrays o. ä. sowie Wechselwirkungen
von Oberflächen mit kurzwelligen elektromagnetischen
Strahlen (Röntgen-/UV-Strahlen) oder Teilchen-Strahlen
(Ionen-/Elektronen-Strahlen).
Weitere geeignete Technologien sind hochauflösende digitale
Druckverfahren.
Für das Aufbringen variabler Daten, d. h. von Daten, die
sich von Dokument zu Dokument ändern, bietet sich
beispielsweise die datenbankgesteuerte Belichtung einer im
Wertdokument vorliegenden fotografischen Emulsion an.
Als Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung wird
die Belichtung einer lichtempfindlichen Schicht gewählt.
In der Fig. 1 ist beispielhaft ein stark vergrößerter
Buchstabe "b" als zu schützendes variables grafisches
Element gezeigt. Anstelle der Einbelichtung eines solchen
einfachen alphanumerischen Zeichens "b" wird bei der
Personalisierung eines Wertdokumentes ein strukturiertes
"b" zum Beispiel entsprechend der Darstellung in Fig. 2
einbelichtet.
Die Struktur 3 in den Fig. 2 kann in Abhängigkeit vom zu
schützenden grafischen Element von einer Software generiert
und an den Belichter übertragen werden. Alternativ dazu
kann auch ein strukturierter Zeichensatz bereits fest
abgespeichert sein oder als Masken für den
Belichtungsprozeß bereitstehen.
Wenn Änderungen an den Belichtungssystemen unerwünscht
sind, können geeignete Strukturen auch zusätzlich zu dem zu
sichernden grafischen Element "b" mit separaten Belichtern,
z. B. Laser-Scannern o. dgl., einbelichtet werden. Ein
solches Verfahren eignet sich auch zur Sicherung von
Linienzügen wie Unterschriften, Logos o. dgl.
Auch Bilder können nach diesem Verfahren gegen Austausch
geschützt werden, indem geeignete Strukturen an bestimmte
Stellen des Bildes oder des Bildrandes
belichtet werden.
Als fotografische Materialien sind insbesondere
feinkörnige, lichthoffreie Emulsionen geeignet.
Alle oberhalb des als Informationsträger fungierenden
variablen grafischen Elementes verlaufenden
Materialschichten sollten möglichst transparent sein, um
die optische Verifikation des Vorhandenseins der
Feinstrukturen nicht durch Lichtstreuung zu
beeinträchtigen.
Wenn für die vorgeschlagene Struktur ein Fraktalmuster
verwendet wird, dann können sehr deutlich die
Auflösungsgrenzen eines Reproduktionsverfahrens gezeigt
werden. Die Teilstrecken oder Teilflächen werden immer
feiner unterteilt, ohne die Eigenschaften der Fläche oder
der Kante, die Ausgangsobjekt des Musters ist, stark zu
beeinträchtigen. Reproduktionen solcher Muster mit
niedriger auflösenden Technologien werden sofort durch die
grobere Flächen- oder Kantenstruktur der gefälschten
Fraktalmuster erkennbar.
Als zusätzliches Sicherheitsmerkmal kann eine
Farbinformation der Struktur dienen. Insbesondere können
für alphanumerische Zeichen Farbcodes definiert werden, die
in den Strukturen der einzelnen Elemente wiederkehren. Die
Fig. 3 zeigt aus der Vielfalt der denkbaren Varianten eine
Ausführungsform.
Jedem zu schützenden Element, hier der Buchstabe "c", wird
eine Farbe zugeordnet, die mit der Farbe der
Schutzstruktur, hier die innenliegende Fläche 4 des
Buchstabens "c", identisch ist. Diese Farbe kann auch nach
einem nur dem Sicherheitsdrucker bekannten Code mit der
Gesamtinformation der variablen Daten verknüpft sein. Um
die Lesbarkeit nicht wesentlich zu beeinträchtigen, wird
das Verhältnis von farbiger Fläche zu Zeichenfläche klein
gewählt.
Die Unversehrtheit und Echtheit der variablen Daten kann
einfach mit elektronischen oder optischen
Vergrößerungsgeräten oder -hilfsmitteln verifiziert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von
variablen grafischen Elementen, insbesondere
alphanumerische Zeichen, Bilder, Barcodes in Wert und
Sicherheitsdokumenten, wobei mindestens die Flächen der
variablen graphischen Elemente mit mikroskopisch feinen
Strukturen versehen werden und zwischen den spektralen
und/oder geometrischen Eigenschaften der Strukturen
(Farbe/Muster) und den zu schützenden variablen grafischen
Elementen ein definierter Zusammenhang in Form eines Codes
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die strukturierten variablen grafischen Elemente in eine
lichtempfindliche Schicht belichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die strukturierten variablen grafischen Elemente gedruckt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die strukturierten variablen grafischen Elemente durch
Änderung der Absorptions-, Reflektions-, oder
Transmissionseigenschaften einer Materialschicht unter der
Einwirkung elektromagnetischer Strahlung erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strukturen der variablen grafischen
Elemente in einem von der Reproduktion des zu schützenden
grafischen Elementes separaten Arbeitsgang reproduziert
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strukturen der variablen grafischen Elemente durch
Fraktallinien und/oder Fraktalflächen gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106008 DE19706008C3 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen Elementen in Wert- und Sicherheitsdokumenten |
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DE1997106008 DE19706008C3 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen Elementen in Wert- und Sicherheitsdokumenten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706008A1 DE19706008A1 (de) | 1998-08-13 |
DE19706008C2 true DE19706008C2 (de) | 1999-09-02 |
DE19706008C3 DE19706008C3 (de) | 2003-11-27 |
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ID=7820472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997106008 Expired - Lifetime DE19706008C3 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Verfahren zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von variablen grafischen Elementen in Wert- und Sicherheitsdokumenten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706008C3 (de) |
Cited By (1)
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CN102825936A (zh) * | 2011-06-18 | 2012-12-19 | 海德堡印刷机械股份公司 | 防伪标记的制造 |
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- 1997-02-10 DE DE1997106008 patent/DE19706008C3/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19706008A1 (de) | 1998-08-13 |
DE19706008C3 (de) | 2003-11-27 |
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