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DE19703520C1 - Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs

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DE19703520C1
DE19703520C1 DE19703520A DE19703520A DE19703520C1 DE 19703520 C1 DE19703520 C1 DE 19703520C1 DE 19703520 A DE19703520 A DE 19703520A DE 19703520 A DE19703520 A DE 19703520A DE 19703520 C1 DE19703520 C1 DE 19703520C1
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DE
Germany
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receptacle
cage
locking
threaded plate
designed
Prior art date
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DE19703520A
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English (en)
Inventor
Ursula Biesinger
Bernd Schray
Manfred Schulz
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosse­ rie eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen ver­ sehene Schraubverbindung aufweist, wobei ein rohbauseitiger Schraubteil an der Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie und ein funktionsseitiger Schraubteil an dem Funktionsteil angeord­ net sind, wobei die Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie als Aufnahme gestaltet ist, die in einem Boden einen Durchbruch für die Zusammenführung der Schraubteile aufweist, und wobei der rohbauseitige Schraubteil in einem Käfig gehalten ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 195 33 138 C1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist als rohbauseitigen Schraubteil eine Gewindemutter auf, die schwimmend in einem fest mit der Rohbaukarosserie verbundenen Käfig gehalten ist. Im unver­ schraubten Zustand ist die Gewindemutter mittels eines Halters in radialem Abstand zu dem Käfig und in axialem Abstand zu der Durchtrittsöffnung in dem Käfig positioniert.
Es ist auch bekannt (DE 43 43 642 A1), ein Profil einer Rohbau­ karosserie in gegenüberliegenden Profilwänden mit Ausnehmungen zu versehen, in die ein brückenartiger Sockel mit einer Ein­ steckmutter eingeschoben werden kann. Im vollständig eingescho­ benen Zustand greift eine Nase des Sockels für die Einsteckmut­ ter in eine rückseitige Ausnehmung, so daß eine sichere Positio­ nierung der Einsteckmutter in dem Profil gewährleistet ist.
Die DE 43 21 922 A1 offenbart einen Kraftfahrzeugrohbau, an dem Muttern durch Schweißverbindungen gehalten sind. Dazu ist ein rohbauseitig festgelegter Käfig vorgesehen, in den von einer Seite her ein Sockel einer Gewindemutter einschiebbar ist, die im eingeschobenen Zustand mit einem ein Innengewinde aufweisen­ den zylindrischen Teil aus dem Käfig herausragt.
Weitere bekannte Vorrichtungen (Mercedes-Benz Personenkraftwa­ gen) dienen zur Festlegung von Achsen, Gelenkwellen, Getrieben oder anderen Aggregaten des Kraftfahrzeugs an der Rohbaukarosse­ rie oder auch zur Befestigung von nicht rohbauseitig verschweiß­ ten Längsträgern, Querträgern, Konsolen, Haltern oder ähnlichem an entsprechenden Befestigungsstellen der Rohbaukarosserie des Kraftfahrzeugs. Die bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen als rohbauseitige Schraubteile, an denen die festzulegenden Funktionsteile, wie sie oben genannt sind, mit Hilfe korrespon­ dierender, funktionsseitiger Schraubteile festlegbar sind, Ge­ windeplatten auf, die durch geeignete Schweißnähte an der Befe­ stigungsstelle mit der Rohbaukarosserie verschweißt werden. Falls die Schweißnähte durch Roboter automatisch angebracht wer­ den, kann es vorkommen, daß die Gewindeplatte nicht an der Stel­ le positioniert ist, an der der Roboter eine entsprechende Schweißnaht anbringt. Zur Sicherstellung einer in jedem Falle ausreichenden Quälität und Festigkeit der Schweißung war daher eine Kontrolle sämtlicher Werkstücke erforderlich. Wurde dabei im Einzelfall eine nur unzureichende Verschweißung der Gewinde­ platte mit der Rohbaukarosserie feststellt, so mußte diese Ka­ rosserie in eine Nacharbeit genommen und die Schweißung manuell angebracht werden. Nachteilig ist hierbei also trotz der Mecha­ nisierung ein hoher Prüfaufwand und Nacharbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die eine sichere Festlegung eines Funk­ tionsteiles an der Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie unab­ hängig davon gewährleistet, ob eine automatische oder eine manu­ elle Montage des Funktionsteiles vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Käfig zum Einsetzen in die Aufnahme an die Abmessungen der Aufnahme angepaßt ist und mittels einer Rastverbindung in der Aufnahme festlegbar ist, wo­ bei wenigstens zwei Raststellen an zueinander beabstandeten Wan­ dungen der Aufnahme und wenigstens zwei korrespondierende Rast­ elementen an korrespondierenden Trägerabschnitten des Käfigs vorgesehen sind. Die Aufnahme ist vorzugsweise in Wannenform, als U-förmiger Hohlträger, als entsprechende Konsole oder der­ gleichen gestaltet. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Verschweißungen oder ähnliche Verbindungen zwischen dem rohbau­ seitigen Schraubteil und der Befestigungsstelle der Rohbaukaros­ serie vermieden. Der rohbauseitige Schraubteil wird vielmehr mittels eines Käfigs in einfacher Weise durch eine Rastverbin­ dung an der Rohbaukarosserie festgelegt. Dadurch, daß der roh­ bauseitige Schraubteil einschließlich des Käfigs in die Aufnahme eingesetzt wird, wird eine sichere Halterung des rohbauseitigen Schraubteiles auch dann erzielt, wenn die Rastverbindung ihre endgültige Rastposition nicht erreicht hat, da die Wandungen der Aufnahme den Käfig einschließlich des rohbauseitigen Schraubtei­ les sichern. Die Raststellen und die Rastelemente können jeweils als Aussparungen oder als in die Aussparungen eingreifende Rast­ haken, Rastzungen, Rastnasen oder ähnliches ausgestaltet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der rohbauseitige Schraubteil als mit einem Gewindedurchzug versehene Gewindeplatte gestaltet, die mit - auf die Schraubachse bezogen - radialem Spiel in dem Käfig gehalten ist, wobei der Durchbruch in der Aufnahme in sei­ ner Dimensionierung an das maximale radiale Spiel der Gewinde­ platte angepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, Positionstoleranzen des funktionsseitigen Schraubteiles aus zu­ gleichen, da der rohbauseitige Schraubteil in Form der Gewinde­ platte in einfacher Weise durch radiale Verschiebung an die Po­ sition des funktionsseitigen Schraubteiles angepaßt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt ein Gewindedurchzug der Gewindeplatte durch den Durchbruch in der Aufnahme hindurch. Dadurch wird die Festlegung des funktionsseitigen Schraubteiles vereinfacht, da die Positionierung der Gewindeplatte und des Ge­ windedurchzuges von der gegenüberliegenden Seite erkennbar ist, an der das entsprechende Funktionsteil festgelegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Käfig als ein­ stückiges Blechteil gestaltet, das Haltelaschen zur Halterung der Gewindeplatte und als Rastelemente dienende Rastzungen zur Festlegung des Käfigs in als korrespondierende Raststellen die­ nenden Rastaussparungen der Aufnahme aufweist. Dies ist eine be­ sonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung des Käfigs, wobei der Käfig und die Gewindeplatte durch ein ent­ sprechendes Umbiegen der Haltelaschen in einfacher Weise zu ei­ ner vormontierten Baueinheit zusammenfügbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme ein­ stückiger Teil der Rohbaukarosserie. Dadurch ist die Aufnahme in die Rohbaukarosserie integriert, so daß keine zusätzlichen Ar­ beitsschritte zur nachträglichen Festlegung der Aufnahme an der Rohbaukarosserie notwendig sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Käfig An­ schlagzungen zur Begrenzung der radialen Spielfreiheit der Ge­ windeplatte auf. Die Positionierung dieser Anschlagzungen ist zweckmäßig an den maximalen Toleranzausgleich der Gewindeplatte angepaßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastverbindung lösbar gestaltet. Dadurch kann in einfacher Weise ein Austausch der rohbauseitigen Schraubteile vorgenommen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Rohbaukarosserie eines Per­ sonenkraftwagens im Bereich einer Hinterachse, wobei die Hinterachse mit einer Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Festlegung an der Rohbaukarosserie versehen ist,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie nach Fig. 1,
Fig. 3 die Befestigungsstelle nach Fig. 2 in einer perspektivi­ schen Explosionsdarstellung, und
Fig. 4 schematisch in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Befestigungsstelle ähnlich Fig. 1.
Eine Rohbaukarosserie 1 für einen Personenkraftwagen weist in seinem hinteren Bereich eine Hinterachse 8 auf, die an mehreren Befestigungsstellen mit Hilfe jeweils eines Lagers 7 an der Roh­ baukarosserie 1 festgelegt ist. Die Festlegung erfolgt an jeder Befestigungsstelle mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Festle­ gung anderer Funktionsteile wie anderer Aggregate oder anderer Trägerteile dienen kann. In Fig. 1 ist eine vordere seitliche Befestigungsstelle für die Hinterachse 8 dargestellt. Die gegen­ überliegende seitliche Befestigungsstelle für die Hinterachse 8 ist in identischer Weise gestaltet. Die Anbindung der Hinterach­ se 8 an die Rohbaukarosserie 1 erfolgt im Bereich einer gegen­ über den übrigen Blechteilen der Rohbaukarosserie stärkerwandi­ gen Aufnahme 2, die zwischen eine hintere Bodenverstärkung und einen hinteren Längsträgerteil der Rohbaukarosserie 1 eingebet­ tet ist. Die Aufnahme 2 ist wannenartig gestaltet und weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen vertikalen Wan­ dungsabschnitt auf, in denen jeweils eine rechteckige Aussparung 3, 4 vorgesehen ist. Ein etwa horizontal und eben verlaufender Boden der Aufnahme 2 ist mit einem kreisförmigen Durchbruch ver­ sehen, der die Aufnahme 2 nach unten hin für die Anbindung der Hinterachse 8 öffnet.
Das Lager 7 der Hinterachse 8 wird mittels eine Schraubelementes 9 mit einem korrespondierenden, nachfolgend näher beschriebenen Schraubteil 6, 10 in der Aufnahme 2 verschraubt und so an der Unterseite der Aufnahme 2 und der Rohbaukarosserie 1 festgelegt. Dazu ist in der Aufnahme 2 eine Gewindeplatte 6 angeordnet, die aus einer ungefähr ebenen, ovalähnlichen Platte und einem ein­ stückig angeformten, rechtwinklig von der Platte 6 abragenden Gewindedurchzug 10 aufgebaut ist. Der Gewindedurchzug 10 ragt durch den Durchbruch 17 im montierten Zustand der Gewindeplatte 6, 10 nach unten hin durch.
Die Gewindeplatte 6, 10 ist in der Aufnahme 2 mittels eines Kä­ figs 5 gehalten, der als einstückiges Blechteil hergestellt ist und einen ebenen Plattenabschnitt aufweist, der auf der Obersei­ te der Gewindeplatte 6, 10 aufliegt. In dem Käfig 5 ist ein kreisrunder Durchbruch 16 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines nach oben abragenden Sockels des Gewindedurchzugs 10. Auch der Durchbruch 17 in der Aufnahme 2 ist in seinem Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindedurchzugs 10.
Die gegenüberliegenden, abgerundeten Stirnseiten der Gewinde­ platte 6, 10 sind mit Hilfe von Haltelaschen 15 an der Untersei­ te des Plattenabschnittes des Käfigs 5 gehalten. Dabei sind ver­ tikal nach unten abragende Stege jeder Haltelasche 15 in Abstand zu den Rändern der Stirnseiten der Gewindeplatte 6, 10 angeord­ net, so daß die Gewindeplatte 6, 10 in Richtung der Haltelaschen 15 mit radialem Spiel verschiebbar ist. An den gegenüberliegen­ den Seiten der Gewindeplatte 6 sind aus dem Plattenabschnitt des Käfigs 5 jeweils zwei zungenförmige Anschlagstege 14 schräg nach unten herausgedrückt (Fig. 4), deren freie Stirnränder ebenfalls in Abstand zu den korrespondierenden Seitenrändern der Gewinde­ platte 6, 10 angeordnet sind. Dadurch kann die Gewindeplatte 6, 10 auch in Richtung dieser Anschlagstege 14 mit einer gewissen Spielfreiheit radial bewegt werden. Um eine sichere Anlage der Oberseite der Gewindeplatte 6, 10 an der Unterseite des Platten­ abschnittes des Käfigs 5 zu gewährleisten, weist der Plattenab­ schnitt des Käfigs 5 - jeweils zu den Haltelaschen 15 benachbart - zwei Versteifungsrippen 18 auf, die nach unten einstückig aus dem Plattenabschnitt herausgedrückt sind und so linienförmige Anlagebereiche für die Oberseite der Gewindeplatte 6, 10 bilden.
Die Gewindeplatte 6, 10 wird durch die Haltelaschen 15 derart an dem Käfig 5 gehalten, daß die Gewindeplatte 6, 10 zwar mit ge­ wissem radialen Spiel beweglich ist, daß sie jedoch axial - auf die Schraubachse des Gewindedurchzuges 10 bezogen - kein Spiel aufweist.
Zu den Anschlagstegen 14 benachbart weist der Käfig 5 auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwei nach oben abragende, stegförmige und als Trägerabschnitte dienende Wandungsabschnitte auf, wobei der eine Wandungsabschnitt mit einem rechtwinklig nach außen ab­ ragenden Raststeg 11 und der andere Wandungsabschnitt mit einer elastisch nachgiebigen, stegförmigen Rastzunge 13 versehen ist. Die elastische Nachgiebigkeit der Rastzunge 13 wird durch eine entsprechende U-förmige Ausstanzung in dem Wandungsabschnitt er­ zielt. Die Rastzunge 13 ragt nach unten frei ab und ist an ihrem oberen Ende mit dem Wandungsabschnitt verbunden. Dieser obere Rand des Wandungsabschnittes ist durch einen rechtwinklig nach außen ragenden Verstärkungssteg 12 verstärkt, dessen freies Ende U-förmig umgebogen ist. Die Rastzunge 13 weist eine ebenfalls nach außen ragende Haltenase auf, die einstückig an der Rastzun­ ge 13 angeformt ist. Die Haltenase ist stegartig ausgebildet. Im montierten Zustand hintergreift die Rastzunge 13 mit ihrer Haltenase einen oberen Rand der Aussparung 4 und der Raststeg 11 ist mit seiner Oberseite gegen den oberen Rand der gegenüberlie­ genden Aussparung 3 gedrückt. Die elastische Nachgiebigkeit der Rastzunge 13 gleicht Toleranzen aus, so daß die Gewindeplatte 6, 10 einschließlich der Haltezungen 15 des Käfigs 5 am Boden der Aufnahme 2 gehalten ist. Durch ein einfaches Lösen der Rastzunge 13 kann der Käfig 5 einschließlich der Gewindeplatte 6, 10 wie­ der aus der Aufnahme 2 entfernt werden. Da die Gewindeplatte 6, 10 sich auf dem Boden der Aufnahme 2 abstützt und gleichzeitig auch die Rastverbindung durch den Raststeg 11, die Rastzunge 13 und die beiden Aussparungen 3, 4 jeweils eine formschlüssige Festlegung des Käfigs 5 in der Aufnahme 2 gewährleisten, ist die Gewindeplatte 6, 10 verliersicher in der Aufnahme 2 und damit an der Rohbaukarosserie 1 gehalten. Die radiale Verschiebbarkeit der Gewindeplatte 6, 10 innerhalb des Käfigs 5 und die gegenüber dem Gewindedurchzug 10 große Dimensionierung des Durchbruches 17 der Aufnahme 2 gewährleisten einen Toleranzausgleich bezüglich der Position des Lagers 7 der Hinterachse 8, so daß das Schraub­ element 9 immer sicher im Gewindedurchzug 10 und damit an der Gewindeplatte 6, 10 festgelegt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen versehene Schraubverbindung auf­ weist, wobei ein rohbauseitiger Schraubteil an der Befestigungs­ stelle der Rohbaukarosserie und ein funktionsseitiger Schraub­ teil an dem Funktionsteil angeordnet sind, wobei die Befesti­ gungsstelle der Rohbaukarosserie als Aufnahme gestaltet ist, die in einem Boden einen Durchbruch für die Zusammenführung der Schraubteile aufweist, und wobei der rohbauseitige Schraubteil in einem Käfig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5) zum Einsetzen in die Aufnahme (2) an die Ab­ messungen der Aufnahme (2) angepaßt ist und mittels einer Rast­ verbindung (3, 11; 13, 4) in der Aufnahme (2) festlegbar ist, wobei wenigstens zwei Raststellen (3, 4) an zueinander beabstan­ deten Wandungen der Aufnahme (2) und wenigstens zwei korrespon­ dierende Rastelemente (11, 13) an korrespondierenden Trägerab­ schnitten des Käfigs (5) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohbauseitige Schraubteil als mit einem Gewindedurchzug (10) versehene Gewindeplatte (6) gestaltet ist, die mit - auf die Schraubachse bezogen - radialem Spiel in dem Käfig gehalten ist, wobei der Durchbruch (17) in der Aufnahme (2) in seiner Di­ mensionierung an das maximale radlale Spiel der Gewindeplatte (6, 10) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindedurchzug (10) der Gewindeplatte (6) durch den Durchbruch (17) in der Aufnahme (2) hindurchragt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5) als einstückiges Blechteil gestaltet ist, das Haltelaschen (15) zur Halterung der Gewindeplatte (6, 10) und als Rastelement dienende Raststege (11, 13) zur Festlegung des Käfigs (5) in als korrespondierende Raststellen dienenden Rast­ aussparungen (3, 4) der Aufnahme (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) einstückiger Teil der Rohbaukarosserie (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5) Anschlagzungen (14) zur Begrenzung der radia­ len Spielfreiheit der Gewindeplatte (6, 10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (3, 11; 4, 13) lösbar gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) in Wannenform oder als Teil eines U-förmi­ gen Hohlträgers oder als Teil einer Konsole gestaltet ist.
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