DE19703520C1 - Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung eines
Funktionsteiles an einer Befestigungsstelle einer Rohbaukarosse
rie eines Kraftfahrzeugs, die eine mit zwei Schraubteilen ver
sehene Schraubverbindung aufweist, wobei ein rohbauseitiger
Schraubteil an der Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie und
ein funktionsseitiger Schraubteil an dem Funktionsteil angeord
net sind, wobei die Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie als
Aufnahme gestaltet ist, die in einem Boden einen Durchbruch für
die Zusammenführung der Schraubteile aufweist, und wobei der
rohbauseitige Schraubteil in einem Käfig gehalten ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 195 33 138 C1 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung weist als rohbauseitigen Schraubteil
eine Gewindemutter auf, die schwimmend in einem fest mit der
Rohbaukarosserie verbundenen Käfig gehalten ist. Im unver
schraubten Zustand ist die Gewindemutter mittels eines Halters
in radialem Abstand zu dem Käfig und in axialem Abstand zu der
Durchtrittsöffnung in dem Käfig positioniert.
Es ist auch bekannt (DE 43 43 642 A1), ein Profil einer Rohbau
karosserie in gegenüberliegenden Profilwänden mit Ausnehmungen
zu versehen, in die ein brückenartiger Sockel mit einer Ein
steckmutter eingeschoben werden kann. Im vollständig eingescho
benen Zustand greift eine Nase des Sockels für die Einsteckmut
ter in eine rückseitige Ausnehmung, so daß eine sichere Positio
nierung der Einsteckmutter in dem Profil gewährleistet ist.
Die DE 43 21 922 A1 offenbart einen Kraftfahrzeugrohbau, an dem
Muttern durch Schweißverbindungen gehalten sind. Dazu ist ein
rohbauseitig festgelegter Käfig vorgesehen, in den von einer
Seite her ein Sockel einer Gewindemutter einschiebbar ist, die
im eingeschobenen Zustand mit einem ein Innengewinde aufweisen
den zylindrischen Teil aus dem Käfig herausragt.
Weitere bekannte Vorrichtungen (Mercedes-Benz Personenkraftwa
gen) dienen zur Festlegung von Achsen, Gelenkwellen, Getrieben
oder anderen Aggregaten des Kraftfahrzeugs an der Rohbaukarosse
rie oder auch zur Befestigung von nicht rohbauseitig verschweiß
ten Längsträgern, Querträgern, Konsolen, Haltern oder ähnlichem
an entsprechenden Befestigungsstellen der Rohbaukarosserie des
Kraftfahrzeugs. Die bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen
als rohbauseitige Schraubteile, an denen die festzulegenden
Funktionsteile, wie sie oben genannt sind, mit Hilfe korrespon
dierender, funktionsseitiger Schraubteile festlegbar sind, Ge
windeplatten auf, die durch geeignete Schweißnähte an der Befe
stigungsstelle mit der Rohbaukarosserie verschweißt werden.
Falls die Schweißnähte durch Roboter automatisch angebracht wer
den, kann es vorkommen, daß die Gewindeplatte nicht an der Stel
le positioniert ist, an der der Roboter eine entsprechende
Schweißnaht anbringt. Zur Sicherstellung einer in jedem Falle
ausreichenden Quälität und Festigkeit der Schweißung war daher
eine Kontrolle sämtlicher Werkstücke erforderlich. Wurde dabei
im Einzelfall eine nur unzureichende Verschweißung der Gewinde
platte mit der Rohbaukarosserie feststellt, so mußte diese Ka
rosserie in eine Nacharbeit genommen und die Schweißung manuell
angebracht werden. Nachteilig ist hierbei also trotz der Mecha
nisierung ein hoher Prüfaufwand und Nacharbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die eine sichere Festlegung eines Funk
tionsteiles an der Befestigungsstelle der Rohbaukarosserie unab
hängig davon gewährleistet, ob eine automatische oder eine manu
elle Montage des Funktionsteiles vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Käfig zum Einsetzen
in die Aufnahme an die Abmessungen der Aufnahme angepaßt ist und
mittels einer Rastverbindung in der Aufnahme festlegbar ist, wo
bei wenigstens zwei Raststellen an zueinander beabstandeten Wan
dungen der Aufnahme und wenigstens zwei korrespondierende Rast
elementen an korrespondierenden Trägerabschnitten des Käfigs
vorgesehen sind. Die Aufnahme ist vorzugsweise in Wannenform,
als U-förmiger Hohlträger, als entsprechende Konsole oder der
gleichen gestaltet. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden
Verschweißungen oder ähnliche Verbindungen zwischen dem rohbau
seitigen Schraubteil und der Befestigungsstelle der Rohbaukaros
serie vermieden. Der rohbauseitige Schraubteil wird vielmehr
mittels eines Käfigs in einfacher Weise durch eine Rastverbin
dung an der Rohbaukarosserie festgelegt. Dadurch, daß der roh
bauseitige Schraubteil einschließlich des Käfigs in die Aufnahme
eingesetzt wird, wird eine sichere Halterung des rohbauseitigen
Schraubteiles auch dann erzielt, wenn die Rastverbindung ihre
endgültige Rastposition nicht erreicht hat, da die Wandungen der
Aufnahme den Käfig einschließlich des rohbauseitigen Schraubtei
les sichern. Die Raststellen und die Rastelemente können jeweils
als Aussparungen oder als in die Aussparungen eingreifende Rast
haken, Rastzungen, Rastnasen oder ähnliches ausgestaltet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der rohbauseitige Schraubteil
als mit einem Gewindedurchzug versehene Gewindeplatte gestaltet,
die mit - auf die Schraubachse bezogen - radialem Spiel in dem
Käfig gehalten ist, wobei der Durchbruch in der Aufnahme in sei
ner Dimensionierung an das maximale radiale Spiel der Gewinde
platte angepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich,
Positionstoleranzen des funktionsseitigen Schraubteiles aus zu
gleichen, da der rohbauseitige Schraubteil in Form der Gewinde
platte in einfacher Weise durch radiale Verschiebung an die Po
sition des funktionsseitigen Schraubteiles angepaßt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt ein Gewindedurchzug
der Gewindeplatte durch den Durchbruch in der Aufnahme hindurch.
Dadurch wird die Festlegung des funktionsseitigen Schraubteiles
vereinfacht, da die Positionierung der Gewindeplatte und des Ge
windedurchzuges von der gegenüberliegenden Seite erkennbar ist,
an der das entsprechende Funktionsteil festgelegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Käfig als ein
stückiges Blechteil gestaltet, das Haltelaschen zur Halterung
der Gewindeplatte und als Rastelemente dienende Rastzungen zur
Festlegung des Käfigs in als korrespondierende Raststellen die
nenden Rastaussparungen der Aufnahme aufweist. Dies ist eine be
sonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung
des Käfigs, wobei der Käfig und die Gewindeplatte durch ein ent
sprechendes Umbiegen der Haltelaschen in einfacher Weise zu ei
ner vormontierten Baueinheit zusammenfügbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme ein
stückiger Teil der Rohbaukarosserie. Dadurch ist die Aufnahme in
die Rohbaukarosserie integriert, so daß keine zusätzlichen Ar
beitsschritte zur nachträglichen Festlegung der Aufnahme an der
Rohbaukarosserie notwendig sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Käfig An
schlagzungen zur Begrenzung der radialen Spielfreiheit der Ge
windeplatte auf. Die Positionierung dieser Anschlagzungen ist
zweckmäßig an den maximalen Toleranzausgleich der Gewindeplatte
angepaßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastverbindung
lösbar gestaltet. Dadurch kann in einfacher Weise ein Austausch
der rohbauseitigen Schraubteile vorgenommen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Rohbaukarosserie eines Per
sonenkraftwagens im Bereich einer Hinterachse, wobei die
Hinterachse mit einer Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Festlegung an der Rohbaukarosserie
versehen ist,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Befestigungsstelle
der Rohbaukarosserie nach Fig. 1,
Fig. 3 die Befestigungsstelle nach Fig. 2 in einer perspektivi
schen Explosionsdarstellung, und
Fig. 4 schematisch in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
durch die Befestigungsstelle ähnlich Fig. 1.
Eine Rohbaukarosserie 1 für einen Personenkraftwagen weist in
seinem hinteren Bereich eine Hinterachse 8 auf, die an mehreren
Befestigungsstellen mit Hilfe jeweils eines Lagers 7 an der Roh
baukarosserie 1 festgelegt ist. Die Festlegung erfolgt an jeder
Befestigungsstelle mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Festle
gung anderer Funktionsteile wie anderer Aggregate oder anderer
Trägerteile dienen kann. In Fig. 1 ist eine vordere seitliche
Befestigungsstelle für die Hinterachse 8 dargestellt. Die gegen
überliegende seitliche Befestigungsstelle für die Hinterachse 8
ist in identischer Weise gestaltet. Die Anbindung der Hinterach
se 8 an die Rohbaukarosserie 1 erfolgt im Bereich einer gegen
über den übrigen Blechteilen der Rohbaukarosserie stärkerwandi
gen Aufnahme 2, die zwischen eine hintere Bodenverstärkung und
einen hinteren Längsträgerteil der Rohbaukarosserie 1 eingebet
tet ist. Die Aufnahme 2 ist wannenartig gestaltet und weist auf
zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen vertikalen Wan
dungsabschnitt auf, in denen jeweils eine rechteckige Aussparung
3, 4 vorgesehen ist. Ein etwa horizontal und eben verlaufender
Boden der Aufnahme 2 ist mit einem kreisförmigen Durchbruch ver
sehen, der die Aufnahme 2 nach unten hin für die Anbindung der
Hinterachse 8 öffnet.
Das Lager 7 der Hinterachse 8 wird mittels eine Schraubelementes
9 mit einem korrespondierenden, nachfolgend näher beschriebenen
Schraubteil 6, 10 in der Aufnahme 2 verschraubt und so an der
Unterseite der Aufnahme 2 und der Rohbaukarosserie 1 festgelegt.
Dazu ist in der Aufnahme 2 eine Gewindeplatte 6 angeordnet, die
aus einer ungefähr ebenen, ovalähnlichen Platte und einem ein
stückig angeformten, rechtwinklig von der Platte 6 abragenden
Gewindedurchzug 10 aufgebaut ist. Der Gewindedurchzug 10 ragt
durch den Durchbruch 17 im montierten Zustand der Gewindeplatte
6, 10 nach unten hin durch.
Die Gewindeplatte 6, 10 ist in der Aufnahme 2 mittels eines Kä
figs 5 gehalten, der als einstückiges Blechteil hergestellt ist
und einen ebenen Plattenabschnitt aufweist, der auf der Obersei
te der Gewindeplatte 6, 10 aufliegt. In dem Käfig 5 ist ein
kreisrunder Durchbruch 16 vorgesehen, dessen Durchmesser größer
ist als der Durchmesser eines nach oben abragenden Sockels des
Gewindedurchzugs 10. Auch der Durchbruch 17 in der Aufnahme 2
ist in seinem Durchmesser größer als der Außendurchmesser des
Gewindedurchzugs 10.
Die gegenüberliegenden, abgerundeten Stirnseiten der Gewinde
platte 6, 10 sind mit Hilfe von Haltelaschen 15 an der Untersei
te des Plattenabschnittes des Käfigs 5 gehalten. Dabei sind ver
tikal nach unten abragende Stege jeder Haltelasche 15 in Abstand
zu den Rändern der Stirnseiten der Gewindeplatte 6, 10 angeord
net, so daß die Gewindeplatte 6, 10 in Richtung der Haltelaschen
15 mit radialem Spiel verschiebbar ist. An den gegenüberliegen
den Seiten der Gewindeplatte 6 sind aus dem Plattenabschnitt des
Käfigs 5 jeweils zwei zungenförmige Anschlagstege 14 schräg nach
unten herausgedrückt (Fig. 4), deren freie Stirnränder ebenfalls
in Abstand zu den korrespondierenden Seitenrändern der Gewinde
platte 6, 10 angeordnet sind. Dadurch kann die Gewindeplatte 6,
10 auch in Richtung dieser Anschlagstege 14 mit einer gewissen
Spielfreiheit radial bewegt werden. Um eine sichere Anlage der
Oberseite der Gewindeplatte 6, 10 an der Unterseite des Platten
abschnittes des Käfigs 5 zu gewährleisten, weist der Plattenab
schnitt des Käfigs 5 - jeweils zu den Haltelaschen 15 benachbart -
zwei Versteifungsrippen 18 auf, die nach unten einstückig aus
dem Plattenabschnitt herausgedrückt sind und so linienförmige
Anlagebereiche für die Oberseite der Gewindeplatte 6, 10 bilden.
Die Gewindeplatte 6, 10 wird durch die Haltelaschen 15 derart an
dem Käfig 5 gehalten, daß die Gewindeplatte 6, 10 zwar mit ge
wissem radialen Spiel beweglich ist, daß sie jedoch axial - auf
die Schraubachse des Gewindedurchzuges 10 bezogen - kein Spiel
aufweist.
Zu den Anschlagstegen 14 benachbart weist der Käfig 5 auf zwei
gegenüberliegenden Seiten zwei nach oben abragende, stegförmige
und als Trägerabschnitte dienende Wandungsabschnitte auf, wobei
der eine Wandungsabschnitt mit einem rechtwinklig nach außen ab
ragenden Raststeg 11 und der andere Wandungsabschnitt mit einer
elastisch nachgiebigen, stegförmigen Rastzunge 13 versehen ist.
Die elastische Nachgiebigkeit der Rastzunge 13 wird durch eine
entsprechende U-förmige Ausstanzung in dem Wandungsabschnitt er
zielt. Die Rastzunge 13 ragt nach unten frei ab und ist an ihrem
oberen Ende mit dem Wandungsabschnitt verbunden. Dieser obere
Rand des Wandungsabschnittes ist durch einen rechtwinklig nach
außen ragenden Verstärkungssteg 12 verstärkt, dessen freies Ende
U-förmig umgebogen ist. Die Rastzunge 13 weist eine ebenfalls
nach außen ragende Haltenase auf, die einstückig an der Rastzun
ge 13 angeformt ist. Die Haltenase ist stegartig ausgebildet. Im
montierten Zustand hintergreift die Rastzunge 13 mit ihrer Haltenase
einen oberen Rand der Aussparung 4 und der Raststeg 11
ist mit seiner Oberseite gegen den oberen Rand der gegenüberlie
genden Aussparung 3 gedrückt. Die elastische Nachgiebigkeit der
Rastzunge 13 gleicht Toleranzen aus, so daß die Gewindeplatte 6,
10 einschließlich der Haltezungen 15 des Käfigs 5 am Boden der
Aufnahme 2 gehalten ist. Durch ein einfaches Lösen der Rastzunge
13 kann der Käfig 5 einschließlich der Gewindeplatte 6, 10 wie
der aus der Aufnahme 2 entfernt werden. Da die Gewindeplatte 6,
10 sich auf dem Boden der Aufnahme 2 abstützt und gleichzeitig
auch die Rastverbindung durch den Raststeg 11, die Rastzunge 13
und die beiden Aussparungen 3, 4 jeweils eine formschlüssige
Festlegung des Käfigs 5 in der Aufnahme 2 gewährleisten, ist die
Gewindeplatte 6, 10 verliersicher in der Aufnahme 2 und damit an
der Rohbaukarosserie 1 gehalten. Die radiale Verschiebbarkeit
der Gewindeplatte 6, 10 innerhalb des Käfigs 5 und die gegenüber
dem Gewindedurchzug 10 große Dimensionierung des Durchbruches 17
der Aufnahme 2 gewährleisten einen Toleranzausgleich bezüglich
der Position des Lagers 7 der Hinterachse 8, so daß das Schraub
element 9 immer sicher im Gewindedurchzug 10 und damit an der
Gewindeplatte 6, 10 festgelegt werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles an einer
Befestigungsstelle einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs,
die eine mit zwei Schraubteilen versehene Schraubverbindung auf
weist, wobei ein rohbauseitiger Schraubteil an der Befestigungs
stelle der Rohbaukarosserie und ein funktionsseitiger Schraub
teil an dem Funktionsteil angeordnet sind, wobei die Befesti
gungsstelle der Rohbaukarosserie als Aufnahme gestaltet ist, die
in einem Boden einen Durchbruch für die Zusammenführung der
Schraubteile aufweist, und wobei der rohbauseitige Schraubteil
in einem Käfig gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (5) zum Einsetzen in die Aufnahme (2) an die Ab
messungen der Aufnahme (2) angepaßt ist und mittels einer Rast
verbindung (3, 11; 13, 4) in der Aufnahme (2) festlegbar ist,
wobei wenigstens zwei Raststellen (3, 4) an zueinander beabstan
deten Wandungen der Aufnahme (2) und wenigstens zwei korrespon
dierende Rastelemente (11, 13) an korrespondierenden Trägerab
schnitten des Käfigs (5) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohbauseitige Schraubteil als mit einem Gewindedurchzug
(10) versehene Gewindeplatte (6) gestaltet ist, die mit - auf
die Schraubachse bezogen - radialem Spiel in dem Käfig gehalten
ist, wobei der Durchbruch (17) in der Aufnahme (2) in seiner Di
mensionierung an das maximale radlale Spiel der Gewindeplatte
(6, 10) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindedurchzug (10) der Gewindeplatte (6) durch den
Durchbruch (17) in der Aufnahme (2) hindurchragt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (5) als einstückiges Blechteil gestaltet ist, das
Haltelaschen (15) zur Halterung der Gewindeplatte (6, 10) und
als Rastelement dienende Raststege (11, 13) zur Festlegung des
Käfigs (5) in als korrespondierende Raststellen dienenden Rast
aussparungen (3, 4) der Aufnahme (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (2) einstückiger Teil der Rohbaukarosserie (1)
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (5) Anschlagzungen (14) zur Begrenzung der radia
len Spielfreiheit der Gewindeplatte (6, 10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung (3, 11; 4, 13) lösbar gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (2) in Wannenform oder als Teil eines U-förmi
gen Hohlträgers oder als Teil einer Konsole gestaltet ist.
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