DE1970258U - Maehmaschine. - Google Patents
Maehmaschine.Info
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- A01D34/661—Mounting means
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Patentanwalt
RA. 511929-6.9.67
München - Pullach
Wim«Str.2 - Tel. München 790570
1/Bä - 67 500 München-Pullach, 5= Septo 196?
Aktenzeichen: Z 10 123/45c Gbm
P.J, Zweegers
P.J, Zweegers
Mähmaschine
Die Neuerung "betrifft eine Mähmaschine mit einem Gestell,
welches mindestens einen an seinem Umfang mit Sonneidmessern
versehenen, vorzugsweise trommelartigen Schneidkörper aufweist, welcher um eine etwa lotrechte Achse drehbar istο
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Mähmaschine dieser Art zu schaffen, welche eine Anordnung und Befestigung
der Messa? aufweist, die auch "bei maschinellem Antrieb "beispielsweise
"bei Umlaufzahlen von 3 000 Umläufen pro Minute und mehr ausreichend zuverlässig und unfallsicher ist, und dabei
trotzdem eine leichte Auswechselbarkeit der Messer gewährleistet» Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch
erreicht, dander Schneidkörper der der Neuerung zu Grunde liegenden
Mähmaschine an seinem unteren Rand mit einem schräg nach unten gerichteten Eingkragen versehen ist und die in an sich "bekannter
Weise teilweise unter den Ringkragen und teilweise ausserhalb desselben sich erstreckenden Schneidmesser an der Unterseite
des Ringkragens derart angeordnet sind, daß mehr als die Hälfte jedes Schneidmessers unter dem Ringkragen liegt.
Bei einer Mähmaschine nach, der Neuerung liegt in dieser Weise
der größere Teil der Schneidmesser innerhalb eines schräg nach unten gerichteten Eingkragens und mit ihrem Schwerpunkt innerhalb
des Bingkragenrandes. Infolgedessen wirkt die nach, aussen
drehwirkende Fliehkraft bei hohen Trommelsahlen der Maschine in der
Weise, daß sie die Messer gegen die Unterseite des Eingkragens drückt und keine oder keinen wesentlichen Momente auftreten,
welche die Messer über den Eingkragenrand nach aussen di&keno
Die Befestigungsmittel der Messer sind hierdurch entHastet und
die Unfallsicherheit erhöht.
Mit besonderem Vorteil können die Schneidmesser "bei der Neuerung
durch einen zwischen der Unterseite des Eingkragens und dem Eand eines unterhalb des Eingkragens angeordneten sclialenförmigen
Stützgliedes gebildeten Eingspalt nach aussen hindurchragenο
Hierdurch werden einerseits die Befestigungsmittel der Messer vor Beschädigung und ungewolltem Lösen geschützt und darüberhinaus;
ein etwa trotz allen VorkalüJungen lösendes Messer in den Boden
schlägt ο
Bei einem Schneidwerk mit umlaufenden Messern ist es bereits bekannt, die Schneidmesser am Eand einer kegeligen Scheibe zu
befestigen.,
Jedes der dreieckigen Messer ist dabei durch zwei Schrauben am Schneidscheibenrand gehalten und die Messer ragen zum größten
Teil ihrer Länge über den Schneidscheibenrand nach aussen. Ferner ist auch schon bekannt, schalenförmige Stützglieder bei kleineren
Mähmaschinen zu verwenden, welche der Führung der Maschine auf dem Erdboden dienten. Die Schneidmesser sind hierbei oberhalb
an besonderen Tragarmen angeordnet. Beide bekannte Maschinen sind
/* erreicht, daß
für größere Leistungen nicht "befriedigend«, Die Messer-aufhängung
ist nicht gegen Beschädigung durch Steine odo dgl» geschützt
und ein wegfliegendes Messer kann schwere Unfälle verursachen, während auch schließlich das Auswechseln der Messer sehr langwierig
ist= Diese Nachteile werden durch die Neuerung "beseitigt.
Im einzelnen kann "bei einer Mähmaschine nach, der Neuerung zur
Befestigung jedes einzelnen Schneidmessers je ein durch ein Loch des Schneidmesser hindurchgreifendea? federbelasteten Zapfen vorgesehen
sein, der das Schneidmesser an dis Unterseite des Ringkragens
drückt» Mit "besonderem Vorteil kann hierbei der Zapfen
unter der Wirkung einer Blattfeder stehen, welche schräg nach un-
durch
ten verläuft, so daß/uie Fliehkraft die Anpresskraft der Feder erhöht
wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung an einigen Ausführ
ungs"bei spiel en erläutert ist.
Fig, 1 veranschaulicht eine Draufsicht einer Mähmaschine mit einer
Schneidmesseranordnung nach der Neuerung; Fig, 2 eine Seitenansicht derselben Maschine.
Fig, 3 zeigt einen Schnitt, in größerem Maßstab, einer ersten
Ausführungsform der Messeraufhängung,
Fig, 4- eine Draufsicht der Ausführungsform nachFig. 3.
Fig, 5 zeigt, in noch größerem Maßstab, ein Schneidmesser mit
gestuften Schneiden in Draufsicht und Stirnansicht,
Fig, 6 einen Schnitt entsprechend Fig„ 3 ^>ei einer geänderten
Ausf ühxungsformο
Figo 7 veranschaulicht eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig» 6
Figo 7 veranschaulicht eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig» 6
Fig« 8 einen entsprechenden Schnitt einer dritten Ausführungsform
Figo 9 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. S
Figo 10 zeigt einen entsprechenden Schnitt einer vierten Ausführungsform
mit einem Spezialwerkzeug für die Befestigung und lösung der Messer,
Fig.11 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 10;
Figo 12einen Schnitt entsprechend Fig. 10, wobei das auch in Fig» 10 und 11 gezeigte Spezialwerkzeug in der Lage veranschaulicht
ist, in der es das Messer freimacht.
Die Mähmaschine nach Fig. 1 und 2 zeigt einen Hauptgestell-"balken
1, der kastenförmig ausgebildet ist und durch einen profilierten
Deckel 2 verschlossen ist. Der Hauptgestell"balken 1 ist
an seinem linken Ende mit zwei Lagerzapfen 18 versehen, mit denen er schwenkbar derart an einem Schlepper so aufgehängt ist, daß
er seitlich vom Schlepper auskragt. In der Aufhängung ist weiter eine senkrechte Gelenkachse vorhanden, so daß der Balken 1 "bei
der Strassenfahrt nach hinten wegschwenkbar isto Die Aufhängung
des Haupfbalkens 1 ist vorzugsweise mit dem Dreipunktaufhängesystem
des Schleppers verbunden, derart, daß die Höhenlage des Hatpi balkens 1 einstellbar ist.
Über die Länge des Hauptbalkens 1 verteilt sind an dessen Unterseite
vier nach unten ragende Rohre 3 angeschweißt, deren Befestigung durch schrägstehende Stützen 4- versteift ist« In den Rohren
3 sind Lager 5 und 6 angeordnet, welche eine Welle 7 tragen. Unterhalb
des Lagers 5 ist die Nabe 8 einer Trommel 14- durch eine
Keilverbindung auf der Welle 7 befestigt. Unter der Nabe $ sind
auf der Welle 7 noch zwei Lager 10 und 11 angeordnet, welche die
_ R —
Nabe 12 eines auf dem Boden ruhenden Stützgliedes 13 tragen. Jedes
Stützglied 13 ist schalenförmig ausgebildet und frei drehbar
auf der Welle 7 angeordnet»
Die profilierte, vorzugsweise als ein regelmässiges Zehneck ausgebildete
Trommel 14 ist z.B. durch zwei Ringflanschen mit der
Nabe 8 verbunden, und der untere Ringflansch 9 ist bis ausserhalb
des Trommeldurchmessers in Form eines Ringkragens 25 verlängert«, Dieser Ringkragen 25 trägt an seiner Unterseite die Schneidmesser
24= Obwohl nach Fig= 1 und 2 vier Schneidmesser 24 pro Ringkragen
25 angeordnet sind, hat sich in vielen Fällen eine Anzahl von zwei Schneidmessern pro Ringkragen als zweckmässig erwiesen« Jedes Messer
24 ist flach gegen die kegelige Unterseite des Ringkragens 25 befestigt, vorzugsweise derart, daß es leicht ausgewechselt werden
kann und auch derart, daß es beim Auftreffen auf ein Hindernis
wegschwenken kann. Die Schneidmesser von benachbarten Trommeln sind derart zueinander versetzt, daß sich bei der Umdrehung der
Trommeln die Schneidmesser von benachbarten Trommeln einander nicht berühren=
Im oberen Bereich des Trommelumfanges 14 kann ein Ring 15
oberen Verschluß des zwischen den Trommeln gebildeten Fordertepaltes
angeordnet sein, der ggf. auch Schneidmesser tragen kann» Jede Trommel kann durch eine am Hauptbalken 1 angeschwisste kegelige
Kappe 16 an der Oberseite verschlossen seiu Die nach innen
umgebördelte Kante 17 der Kappe 16 greift mit kleinem Spiel über
den Rand der Trommel 14, so daß ein Eingingen von Gewächsen in die
Trommel verhindert wird=
Der Antrieb der Wellen 7 vom Schlepper aus geschieht ζ.B= über
eine konzentrisch in den Zapfen 18 gelagert Welle, die eine im Hauptbalken liegende Hauptwelle 19 antreibt= Die Hauptantriebs-
welle 19 trägt im Bereich jeder Trommel ein Kege!zahnrad 20, das
ein weiteres, auf der Welle 7 "befestigtes Kegelrad 21 antrei"bt„
Die Drehrichtungäeder Trommel 14 wird bestimmt durch die Anordnung
des zugehörigen Kegelrades 20 rechts oder links des Kegelrar des 21 ο In der Ausführungsform nachFig. 1 und 2 sind also die
Kegelräder 20 abwechselnd rechts und links des zugehörigen Kegelrades 21 angeordnet. Beim Mähen wird die Maschine durch den
Schlepper in der in Fig„ 1 angegebenen Richtung über das Gelände
"bewegt, wobei sich die verschiedenen Trommeln 14- in den in Fig. 1
durch Pfeile angegebenen Richtungen drehen. Das Gewächs wird durch
die Schneidmesser 24 abgeschnitten, durch die profilierten Tianmeln
mitgenommen und durch, die zwischen den Trommeln gebildete Förderspalte
hindurch hinter die Maschine gebracht und da in Form von zwei Mahden abgelegt«, Die Maschine stützt sich beim Mähen auf
den Schalen 13 ab, deren nach oben gewölbte Oberkante innerhalb
der Ringkragenunterkante und ungefähr in gleicher Höhe damit liegt. Durch den Ringspalt, welcher zwischen Schneidscheibe 9
und der Schale 13 gebildet ist, ragen die Schneidmesser 24 hindurch,
welche flach gegen die Unterseite des kegeligen Ringkragenrandes gehalten sind. Ein wesentlicher Teil der Schneidmesser 24
liegt innerhalb des Ringkragenrandes, siehe z.B. Fig. 4, derart, daß der Schwerpunkt des Schneidmesseis auch innerhalb des Ringkragenrandes
liegt, und das Schneidmesser durch die Fliehkraft gegen den kegeligen Ringkragenrand gedrückt wird.
Die Grundform des Schneidmessers 24 ist eine im wesentlichen
rechteckige Platte, deren längste Abmessung ungefähr in radialer Richtung des Ringkragens 25 liegt und deren lange Seite je zwei
Schneiden mnd einen zwischenliegenden stumpfen Teil ha"beno Die
kurzen Seiten des Rechteckes sind etwas gekrümmt und die mit den
Schneiden versehenen Teile der langen Seiten folgen ungefähr dem Krümmungsradius der angrenzenden kurzen Seite, so daß sie gegenüber
dem mittleren Abschnitt des Messers etwas divergieren.. Die
Länge jeder Schneide "beträgt ungefähr 1/3 der ganzen Länge einer langen Seite, und die Befestigung ist darart, daß nur eine Schneide,
also nur etwa. 1/3 der Schneidmesserlänge, unter die Schneidscheibe
9 herausragt»
Nach Figo 3 und M- ist das Schneidmesser 75 Biit einem zentralen in
der Mitte etwas verbreiteten, parallel zur langen Achse des Messers verlaufenden Langloch 81 versehen, und an der Ringkragenunterseite
ist ein kurzer Zapfen 80 befestigt, dessen verbreiteter Kopf durch den Mittelteil des Langloches 81 hindurchgehen kann,
wobei durch anschließendes Verschieben des Schneidmessers 75 eine Fixierung in Richtung von der Schneidscheibe 9 hinweg bekommen
wird. Weiter sind im Schneidmesser 75 zwei Gewiadelöcher 77 angeordnet,
welche beiderseits des Langloches 81 liegen. Im kegeligen Ringkragenrand ist ein Loch 79 derart angeordnet, daß durch
Einschrauben einer Schraube 78 von oben durch das Loch 79 hindurch
in das Gewindeloch 77 oder 76 das Messer 7^>
derart gegen die Untersseite des Ringkragens 25 gehalten wird, daß die in Drehrichtung
voranliegende, ausserhalb des Ringkragenrandes herausragende Schneide ungefähr radial mit Bezug auf die Ringkragenachse gerichtet
ist» In Figo 4 ist die Schneide 82 veranschaulicht, toßn. durch
Drehen des Schneidmessers um den Zapfen 80 kann die Schneide 82 nach dem Stumpf werden durch die Schneide 84- ersetzt werden= Die
beiden anderen Schneiden 83 und 85 können nicht ohne weiteres an
dieser Stelle verwendet werden, aber können in einer Schneidscheibe benutzt werden, die im entgegengesetzten Sinne zur angegebenen
Schneidscheibe umläufto Wenn also in einer Maschine mit mehreren
Schneiascheiben zwei Schneiden jeden Schneidmessers stumpf geworden
sind, werden die Schneidmesser der Schneid scheiben "untereinander
ausgetauscht und man kann dann noch zwei weitere Schneiden jedes Messeis benutzen»
Aus Fig„ 4 (und auch aus den entsprechenden Figuren der weiteren
Ausführungsformen) ist ersichtlich, daß in der Arbeitslage einer Schneide, also hier die Schneide 82, die Schneidmesserachse etwas
schräg zum Ringkragen steht, derart, daß die gekrümmte Aussenseite des Messeis, von der Spitze 86 der Schneide 82 aus nach hinten
gesehen etwas zurückversetzt ist, derart, daß ein Freilauf winkel gebildet M.rd9 was dieselbe Wirkung wie eine hinterschnittene
Sehneidverzahnung ergibt.
Nach Figo 5 kann das Schneidmesser 91 hinter den vier an den Ecken
liegenden Schneiden auf seiner flachen Seite noch mehrere Schnei" den aufweisen, welche parallel zu den vier erstgenannten Schneiden
liegen, derart, daß beim Stumfwerden der ersten Schneidspitze
87 die dahinten liegende Schneidspitze 88 wirksam wird, dann die Spitze 89, die Spitze 90 usw. Dadurch kein das Messer lange Zeit
verwendet werden, bevor es erforderlich ist, das Schneidmesser
zu drehen bzw= auszuwechseln«.
In der Ausführungsform nach Fig, 6 und 7 ist anstatt des Langloches
81 ein rundes Loch 93 im Messsr 94- vorgesehen und anstatt
des Zapfens 80 ist ein Rundkopfniet 92 od. dglc im Bihgkragehränd
eingesetzt» Der Nietkopf liegt normalerweise in dem Loch 93>
aber wenn das Messer 94- während der Arbeit auf ein derart hartes Hinder«
nis auftritt, daß dieses nicht zerschnitten werden kann, biegt sich das Messer 94- etwas um seinen Befestigungsbolzen 95 derart,
daß es über den Nietkopf 92 Mnweggleiten kann, "und nach hinten
wegschveakt. Das Messer kann anschließend durch Lösen der Schraube
25 wieder in die Arbeitslage zurückgeschwenkt und wieder festgesetzt
werden« Man kann die Anordnung aber auch derart treffen, daß das Messer sich selbsttätig um volle 360° um seinen Befestigungspunkt
dreht und wieder in seine Arbeitslage zurückkehrt.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 ist eine Schnellbefestigung
vorgesehen, und die Anordnung ist auch derart, daß die Messer wieder selbsttätig in ihre Arbeitslage zurückkehren. Das
Messer 96 zeigt zwischen den beiden Schneidenpaaren wieder die
Halterungslöcher 97 und 98, welche in diesem Falle aber nicht mit
Gewinde versehen sind, sondern mit Spiel um einen Zapfen 99 liegen, der fest im Ringkragenrand 25 eingesetzt ist. Gegen die Unterseite
des Kingkragens 9 ist eine Feder z.B. eine Tellerfeder
100 oder eine Blattfeder befestigt, welche mit Verspannung auf dem
Rand des Messers 96 aufliegt. Zum Einsetzen des Messers 96
braucht hierbei nur die Feder 100 angehoben und das Messer um den Zapfen 99 gelegt zu werden. Die richtige Arbeitslage der Schneide
wird bei dieser Ausführungsform durch einen Nocken 101 bestimmt,der
in Drehrichtung der Scheibe 9 gesehen etwas weiter vorn als der Zapfen 99 liegt= Die Fliehkraft will das Messer bei
der Mäharbeit radial einstellen, aber der Nocken 101 verhindert
dies, so daß das Messer fest gegen den Nocken 101 liegt und die vorangehende auskragende Schneide in richtiger Arbeibslage, d.h.
ungefähr radial zum Ringkragen 25 gehalten wird. Hierbei ist auch
der Freilaufwinkel 102 wieder vorhanden., Beim Auftreffen auf ein
Hindernis dreht das Messer 96 sich um den Zapfen 99 weg, und vorzugsweise
ist die Feder 100 derart geformt, daß ·... für das Messer
96 genügend Raum vorhanden ist, um sich über die volle 360° um
den Zapfen 99 zu drehen« Dar Nocken 101 kann dabei wieder derart
••«■3^74*12.9.67
- 10 -
abgerundet sein, daß das Messer darüber hinweggleiten und wieder:,
in seine Arbeitsiage zurückgehen kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 10,11 und 12 sind in jedem
Schneidmesser 24- vier Haiterungslöcher 173 angeordnet, von denen
jeweils eins benutzt wird. Der Halterungszapfen 177 ist iij&ieser
Ausführungsform auf der Blattfeder 178 angeordnet, derart, daß
er von unten durch das Halterungsloch 173 hindurch und in ein im
kegeligen Rand 25 der Schneidscheibe 9 angeordnetes Loch 175
hineingreift» Die Halterungslöcher 173 sind so im Schneidmesser
24- angeordnet, daß unter der Wirkung der Fliehkraft das Messer sich so einstellt, daß die in Drehrichtung voranliegende ausserhalb
des Ringkragenrandes 25 auskragende Schneide sich selbsttätig radial zum Ringkragen einstellt, und kein Begrenzungsnokken
mehr erforderlich ist. Die Blattfeder 178 ist derart durchgeknickt,
daß für das Messer 24 genügend Raum vorhanden ist, um eine vollständige Umdrehung um seinen Haltenngszapfen 177
zu machen. Beim Stillstand der Maschine können die Messer 24-sich also relativ frei um den Zapfen 177 drehen, woran sie nur
durch die Reibung der mit Yorspannung auf dem Messer aufliegenden
Blattfeder 178 gehindert werden. Beim Arbeiten der Maschine,
wobei die Umdrehungszahl ungefähr 3·000 pro Minute beträgt, hält die Fliehkraft die voranliegende Schneide in der richtigen Lage,
aber beim Auftreffen auf ein Hindernis schwenkt das Messer 24- nach
hinten weg und kommt nach einer vollständigen Umdrehung wieder in seine Arbeitslage zurück. Die Blattfeder ist in dieser Ausführungsform
zweiarmig ausgebildet und ist durch vier Schrauben 179i 180 auf die Habe 8 des Ringkragens befestigt. Gegenüber
einer Tellerfeder oder Ringfeder zeigt eine Blattfeder den Vorteil, daß sie unter der Wirkung der Fliehkraft leichter aus
ihrer schräg nach unten gerichteten Lage in die gestreckte horizontale Lage übergehen will, wodurch eine zusätzliche Anpresskraft
auf das Messer 24- ausgeübt wird, und das Messer 24-
fest zwischen Blattfeder 178 und Kegelrand 25 eingeklemmt; isifc.
Bei der Aus führung sf ο rm nach Pi g, 10 "bis 12 können die vier
Schneiden des Messers 24 an demselben Hihgkragen 25 - verwendet
werden, weil zu jeder Schneide ein "besonderes Halterungslocli
vorgesehen ist ο Auch "bei dieser Ausführungsform ist wieder der
Freilaufwinkel vorhanden«
Zum Auswechseln des Messers 24 ist in der Ausführungsform nach
Figo 10 - 12 ein Spezialwerkzeug 181 zu "benutzen, das aus einer
Gabel 182 besteht, deren Gabelschenkel mit je einer Klaue 184
versehen sind, die sich um den Kegelrand 25 legen kann, und
deren Enden mit je einem Zapfen 185 versehen sind, die durch Löchex
174 bzw* 176 des Kegelrandes 25 hindurch auf die Blattfeder 178
einwirken können, um diese wegzudrücken und dadurch das Messer freizumachen. Die Löcher 174 und 176 sind in solchem Abstand
beiderseits des Loches 175 angeordnet, daß ein fä-'aches Einlegen
des Messers 24 ausgeschbssen ist, weil dann zwischen dem Loch und (in Fig, 11) dem Loch 174 nicht genügend Kaum vorhanden ist,
um das falsche Loch 173 des Messers 24 um den Zapfen 177 zu legen»
In Fig. 12 ist die Lage des Spezialwerkzeugs 181 angegeben,
worin das Messer 24 vom Zapfen 177 abgleitet, weil der Zapfen
177 sich zusammen mit der Messerinnenseite nach unten bewegt.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sirdfür
die Neuerung von Bedeutung,
Claims (3)
1. Mähmaschine mit einem Gestell, welches mindestens einen
am Umfang mit Schneidmessern versehenen vorzugsweise trommelartigen
Schneidkörper aufweist, der um eine etwa lotrechte Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidkörper (14) an seinem unteren Rand mit einem schräg nach unten gerichteten Ringkragen (25) versehen ist und die in
an sich "bekannter Weise teilweise unter den Ringkragen und teilweise
ausserhalb desselben sich erstreckenden Schneidmesser an der Unterseite des Ringkragens derart angeordnet sind, daß mehr
als die Hälfte jedes Schneidmessers (24) unter dem Ringkragen (25) liegt.
2„Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidmesser (24-) durch einen zwischen der Unterseite desRing- ^ kragens (25) und dem Rand eines unterhalb des Ringkragens (25)
angeordneten schalenförmigen Stützgliedes (13) gebildeten Ringspalt
nach aussen hindurchragen»
3 = Mähmaschine nach Anspruch 1 "ssä 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung jedes einzelnen Schneidmessers (24) je ein durch
ein Loch (173) <3.es Schneidmessers hindurchgreifender federbelasteter
Zapfen (177) vorgesehen ist, der das Schneidmesser (24) an die Unterseite des Ringkragens (25) drückt»
4„ Mähmaschine nach. Anspruch 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (177) von einer Blattfeder (178) getragen ist, die schräg nach unten verläuft, so daß die !Fliehkraft die Anpreßkraft
der Feder (178) erhöht*
5° Mähmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (178) einen nach unten geknickten Verlauf "besitzt,
wodurch das Messer (24·) "beim Auftreffen auf ein Hindernis um
360° drehbar ist»
6o Mähmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ringkragen (25) ein oder mehrere löcher (174 "bzw.. 176)
vorgesehen sind, durch welche die Zapfen (185) eines Spezialwerkzeuges (181) zur Blattfeder (178) hindurchführbar sind, um
letztere beimAuswech.se In des Messers (24) wegzudrücken.
7= Spezialwerkzeug zum Auswechseln des Messers bei einer
fit C!
Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Bügel (182) mit Handgriff besteht, wobei der Bügel mittels
Fortsätzen (183) zum Untergreifen des Randes des Eingkragens (25) an diesem abstützbar ist und mindestens ein Bügelende einen
Zapfen (185) zum Wegdrücken der Blattfeder (178) trägt»
ncr, «noere.cr
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